Hier können die Schüler des Hauses Gryffindor ihre Freizeit verbringen, Hausaufgaben erledigen etc.
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Der Gryffindor Gemeinschaftsraum
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Nach der Eröffnungsfeier strömten die Schüler aus der Großen Halle in den Gemeinschaftsraum.
Es gab viel zu regeln, so dass der Abend noch lange nicht vorüber war.
Neville suchte sich ein stilles Plätzchen an der Wand, wo ihn die Lektionen für die Frischlinge nicht so sehr stören konnten und beschäftigte sich mit Trevor.
Aus den Augenwinkeln sah er, wie Harry, Ron und Hermine beieinandersaßen und tuschelten. Wahrscheinlich tauschten sie Ferienereignisse aus, an die sie im zug nicht gedacht hatten. Erst als er das Wort "Lupin" hörte, wurde Neville aufmerksamer. Was hatten die drei denn jetzt schon wieder vor?»We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«
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»Jetzt seid bitte mal ehrlich... dieser Lupin ist schon geheimnisvoll, oder?«, Hermine klang ehrlich besorgt, allerdings war sie das ja wiederum sehr oft.
»Er wirkt jedenfalls nicht wie unsere anderen Lehrer... so abgerissen und bleich und alles, das ist schon merkwürdig«, stimmte ihr Harry zu, «irgendwas stimmt da nicht.«
Neville hatte sich in seinem Ohrensessel weit zurückgelehnt. Zu weit, wie jetzt offensichtlich wurde, als der Sessel das Übergewicht bekam und nach hinten umkippte... Neville kullerte aus dem Ledermöbel genau vor die Füßé von Harry Ron und Hermine. Um ein Haar hätte er sich noch an der Feuerstelle weh getan.
»Ehhh... Hi. Ich ... ehh... ich konnte nicht anders als eure Unterhaltung mit anzuhören und ich glaube ihr habt Recht. Aber bitte macht nicht wieder etwas, was das Haus schlecht dastehen lässt, okay?«»We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«
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In diesem Moment betrat Samus den Gemeinschaftsraum durch das
Porträloch der fetten Dame.
"Huch ihr seid ja schon alle hier!? Ich hab mich auf dem Weg hier herrauf
verlaufen, weil die Treppen sich plötzlich verschoben haben!"
Ärgerlich setzte er sich zu den anderen an den Kamin, in dem das Feuer loderte.
Als er in die gespannten Gesichter der anderen blickte, fiel ihm auf, dass er
gerade wohl ein sehr wichtiges Gespräch gestört haben musste.
"Ähm habt ihr über was wichtiges gesprochen?""Oh Nein! Du sprichst mal wieder nur in Ausrufezeichen! Das versuche ich gerade den Schülern meiner 6. auszureden!"
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»Nicht direkt«, erwiderte Hermine. »Zumindest nicht, seit uns Neville wie ein reifer Kürbis vor die Füsse gekullert ist.«
Harry nickte nur versonnen, als wäre er noch am Überlegen ob man Seamus wohl einweihen solle oder nicht. Auf der anderen Seite... Seamus und Dean würden es früher oder später eh mitbekommen, in einem Fünfmannzimmer blieben Geheimnisse nicht lange sonderlich geheim. Also sah er Ron und Hermine fragend an.
Neville erhob sich ächzend vom Boden und während er den Sessel geräuschvoll wieder auf die Füße stellte und diesmal mit der Front zu den dreien aufstellte, bekam Harry seine Antwort.
»Also gut, Seamus. Wir haben uns über den Neuen unterhalten.«, Hermine hatte eine Verschwörermiene aufgesetzt, was so gar nicht zu den Gesichtsausdrücken der drei Jungs passen wollte, die sie umgaben.»We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«
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Neville genoss, dass ausnahmsweise einmal Seamus das ganz und gar nicht intelligente Gesicht zog.. viel zu oft hatte er sich selbst für seinen legendären Dackelblick hänseln lassen müssen.
»Sie meint den neuen Lehrer. Diesen Lohwin oder wie der heisst.«
»Luuu-piiin«, korrigierte Hermine sofort forsch.
»Achso«, entrang sich der irischen Kehle von Seamus.
»Was soll das heissen? Findest du den nicht seltsam?«, hakte Harry nach.
»Immerhin ist er nicht so unheimlich wie S-s-snape.«, murmelte Neville ganz eingeschüchtert.
Die anderen grinsten kurz, verfielen dann aber wieder in dumpfes Brüten.
»Das finde ich nicht, Neville. Snape ist ein Ekel. Aber Lupin ist mir wirklich unheimlich.«, warf Hermine schließlich in die schweigende Runde
»Und wir haben schon einiges sehen dürfen in Hogwarts«, gab Harry überaus verbittert von sich.
»Schüler der ersten vier Klassen: ab in die Betten. Morgen früh beginnt der Unterricht wieder und das Haus muss immerhin seinen Ruf verteidigen. Wir waren letztes Jahr Hausmeister!«, Die Vertrauensschüler räumten den Gemeinschaftsraum. Murrend zogen die Jüngeren von dannen. Besonders die Erstklässler hatten noch vieles zu besprechen und fühlten sich noch nicht müde. Hermine war den Jungs noch einen besorgten Blick zu, dann trennten sich ihre Wege am Fuß des Treppenhauses.
Leise vor sich hinflüsternd, gingen die Jungs die drei Absätze hinauf zu ihrem Schlafraum...»We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«
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Sich lautstark unterhaltend kamen die fünf Drittklässler die Treppe vom Schlafraum herab, um sich im Gemeinschaftsraum mit Hermine zu treffen. Bloß dass diese noch nicht dort war.
»Was machen wir jetzt? Ohne Hermine macht die ganze Besprecherei wenig Sinn. Vielleicht sollten wir noch ein wenig in die Bücher schauen«, warf Dean vorsichtig ein.
»Du willst wirklich noch für Tränke büffeln? Snape interessiert es doch eh nicht, ob wir Gryffindors etwas können oder nicht«, murrte Neville mit hängendem Kopf.
»Na komm, so schlimm ists dann doch nicht.... immer«,. versuchte es Harry mit einer Aufmunterung. Aber vergeblich. Nevilles Stimmung wollte einfach nicht besser werden.
Wortlos schnappte sich jeder der Jungs ein Buch und blätterte teils mehr teils weniger lustlos darin herum. Unbemerkt verging die Zeit wie im Fluge und endlich kam Hermine Granger mit wiegenden Schritten die Treppe herunter. Parwati Patil begleitete sie.
Verdutzt wussten die Jungen einen Moment lang nicht, ob sie einfach vor Parwati offen reden konnten oder ob sie besser einen ungestörteren Moment abwarten sollten, da übernahm Hermine schon die Initiative und plapperte in ihrer üblichen Weise los.
»Wir haben heute Nacht noch ein wenig über unser "Problem" gesprochen. Parwati ist ganz meiner Meinung. Mit dem Professor stimmt etwas nicht. Warum wohl Dumbledore so eine zwielichtige Gestalt an die Schule holt, direkt nachdem.... ihr wisst schon wer bewiesen hat, dass man den Lehrer für die Verteidigung gegen die Dunklen Künste sorgfältig auswählen sollte.«
»Naja, entweder weiss der Schulleiter mehr als wir oder er hatte keine andere Wahl... nachdem Lockheart«, Harry zögerte kurz, als er sah, wie Hermine bei der Nennung dieses Namens zusammenzuckte... scheinbar litt sie immer noch unter der Schmach, dass sie diesen Luftikus vergöttert hatte, doch dann fuhr er fort. »nachdem Lockheart ausgerastet ist und Ron und mir fast das Gedächtnis weggezaubert hätte, kann es eigentlich gar nicht mehr schlimmer kommen, oder?«
»MUss es auch nicht. Das reichte schon. Wenn es nicht besser wird haben wir immer noch ein Problem.«
»Oh, wieso so zweckpessimistisch Neville? Achso, die Doppelstunde Snape fängt gleich an... vielleicht sollten wir das heute abend weiter besprechen, jetzt geht das Frühstück vor.«, Hermine sah zwar nicht sehr hungrig aus, aber als Harry ihrem Blick folgte, sah er, dass sich jetzt auch die Erst- und Zweitklässler im Gemeinschaftsraum einfanden. Die Schüler der höheren Klassen vermieden den Gemeinschaftsraum um diese Tageszeit eher. Sie blieben dafür abends oft länger auf, um hier ihren Interessen nachzugehen.
Zu siebt machten sich die Kinder auf, um in der Großen Halle ihr Frühstück einzunehmen.»We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«
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