[RPG] Kapitel 5: "Gerichtsverhandlung und neue Wege"

[Kuno]

Sternzeit: 2383.0924.1002
Personen: Kuno, Dunkelwolf
Ort: Dunkelwolf's Quartier

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Ich meldete mich mit einem kurzem Klingeln an und gab Dunkelwolf einige secunden Zeit sich auf einen Besuch einzuricheten, dann Bertat ich mithilfe des Sicherheitscodes sein Quartier. Ich sah gerade noch, wie Dunkelwolf sein Terminal abschaltete.

"Lt. Dunkelwolf, sie stehen nicht mehr unter Arrest!"

Er sah mich an, als ob er an meinem Verstand Zweifelte

"Allerdings erwarte ich eine kleine "Gegenleistung" dafür!"

Ein Knurren, das sicher eine weniger freundliche Klingonische Bemerkung war, Überhörte ich geflissentlich.

"Und ich erwarte, das sie mir ihr Ehrenwort geben, das sie sich dieser Aufgabe und nur dieser Aufgabe widmen, schieben sie alle anderen Probleme die sie zur Zeit haben völlig beiseite, ich Versichere ihnen, das Magdalena in der Zwischenzeit die beste Bereuung bekommt, die hier möglich ist!"

Ein Funkeln in seinen Augen sagte mir, das ich gute Chancen hatte, das ich sein Ehrenwort erhielt.

"Sie sollen zu Starbase 121 Fliegen, der Peregrine Jäger im Hangar ist soweit wieder Einsatzbereit, eigentlich ist es nur ein Zusammenbau aus den Ersatzteilen des Ursprünglichen Jägers, aber seine Reichweite wurde deutlich vergrößert und seine Manövrierfähigkeit deutlich verbessert.....liegt wohl daran, das er nicht die Masse des Ursprünglichen Jägers mehr hat......er ist lange nicht so gut Gepanzert, die Photonentorpedorampe ist nicht Installiert und die hinteren Phaser fehlen auch, ebenso wie einige andere "Annehmlichkeiten", aber auf ihrem Kurs dürften sie für derlei Systeme ohnehin keine Verwendung haben!"

"Und was soll ich da? Zarduhl für sie Fangen?" Dunkelwolf knurrte mehr, wie das er deutlich sprach.


"Nein, selbstverständlich nicht!"

Seinem Blick nach zu Urteilen war Dunkelwolf nun vollendens davon Überzeugt mir das letzte bischen Verstand aus dem Hirn Geschlagen zu haben!

"Ganz im Gegenteil, sie sollen ihm Deckung geben!"

Dunkelwolf fielen fast die Augen aus dem Kopf

"Es könnte sein, das er in eine Falle läuft, wenn dem so ist, dann holen sie ihn da raus und bringen ihn auf die Freedom und nur auf die Freedom, keinesfalls auf die Starbase, haben sie Verstanden?"

Dunkelwolf Nickte...dann schüttelte er mit dem Kopf "Nein, habe ich nicht,.....was soll das ganze?"

"Nun, ich habe von seinem "Absetzen" im Vorfeld erfahren und lies ihn gehen, in der Hoffnung er könne Material zu seiner Entlaßtung finden, Nebukatnezar arbeitet auch daran, genau wie ich, auch wenn ich für die Anklage arbeite....Offiziell zumindest, aber mir ist auch klar, das die Anklage eine Farce ist und nur dazu dient jemand anderes zu Decken...jemand sehr weit oben!"

Dunkelwolf schwieg

"Nun, jedenfals habe ich seine letzten Nachrichten überprüft und, was er aus Zeitmangel nicht konnte, auf Autentizität geprüft, sie stmmen nicht von dem, von dem Zarduhl glaubt, das sie von ihm stammen....sie kahmen aus dem Hauptquartier der Flotte!"

"Ihre Aufgabe ist es, sich mit dem Peregrine Jäger, oder vielmehr mit dem Fliegendem Ersatzteillager, das eine gewisse ähnlichkeit mit einem Peregrine Jäger hat, unbemerkt der Starbase zu nähern, Zarduhl ausfindig zu machen und zu seinem Schatten zu werden, nichtmal Zarduhl soll merken, das ihn jemand Beschattet. Sollte er in Schwierigkeiten geraten, dann holen sie ihn Unauffällig da raus...UNAUFFÄLLG! Das heißt nicht, das sie die Station auseinandernehmen, so wie meine Nase!"

Ich grinste ihn an und stellte die Frage, ob er den Auftrag annimmt und mir sein Ehrenwort darauf gab, sich an die Anweisungen zu halten.

[Phelia]

Sternzeit: 2383.0924.1100
Personen: Phelia, Magdalena
Ort: Krankenstation
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Ich schrieb dem Fähnrich mit Bauchschmerzen noch auf einen Zettel, welche Medikamente er sich gegen Kopfschmerzen selbst replizieren konnte, dann schickte ich ihn fort und ging hinüber ins Büro.

Dort saß Magdalena hinter meinem Schreibtisch. Besorgt über ihren Zustand hatte ich sie eigentlich krankschreiben wollen, auf ihre Bitte hin aber doch weiterarbeiten lassen und mit dem Papierkram betraut, den ich ohnehin nicht leiden konnte.

"Wie geht es Ihnen, Magdalena?" fragte ich sie und sah sie dabei forschend an.

"Sehr gut" erwiderte sie erwartungsgemäß und leicht verteidigend. "Sie können mich ruhig richtige Arbeit machen lassen!"

"Genau das ist die Arbeit, die ich Ihnen übertragen werde, wenn Sie Ihr Offizierspatent haben!" erwiderte ich trocken. So war es auch; Stellvertretende medizinische Offiziere waren immer die, die in den Genuß der langweiligen Aufgaben kamen. Ich hatte nicht vor, bei ihr eine Ausnahme zu machen.

Tatsächlich hatte sie bereits ein wenig Farbe gewonnen, wie ich zufrieden feststellte. "Ich werde sie für ein paar Stunden alleine lassen" fuhr ich fort. Erstaunt sah sie auf, da ich sonst nie freinahm. "Allerdings wünsche ich, daß Sie das MHN anlassen; noch sind Sie keine Ärztin."

Ich nickte ihr noch einmal zu und ging davon.

In anderthalb Stunden war ich mit Kuno auf dem Holodeck verabredet. Ich wurde nervös, wenn ich daran dachte. Erst würde ich überlegen müssen, was ich anzog und dann ... ich hatte nur eine sehr vage Vorstellung davon, welches Holoprogramm ich abspielen sollte. Irgendeinen Mangel fand ich immer. Fluchend machte ich mich auf den Weg in mein Quartier.

[Xion]

Sternzeit: 2383.0924.0530
Personen: diverse
Ort: Sternenbasis 121
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Das Shuttle flog immernoch mit Warp 8,5. Der Computer surrte und meldete, die ETA für
Sternenbasis 121 in 30 min. Ich nahm den Hautregenerator und veränderte leicht mein Aussehen.
Ich schaute in den Spiegel... Ja das passt... nicht schön aber selten. Das Shuttle ging unter Warp.
"Computer... einen Kanal öffnen."
"Kanal offen."
"Sternenbasis 121... hier spricht Lt. Commander Lurak.. U.S.S. Freedom... Erbitte Landeerlaubnis."
Eine bedächtige Stille trat ein.. für mich erschien sie wie eine Ewigkeit.
War ich etwa schon entdeckt worden?
"Shuttle USS Freedom.. Ladeerlaubnis gewährt. Nehmen sSie Shuttlerampe B12 Deck 8....
Willkommen auf Sternenbasis 121 Commander."
Ich spürte wie sachte der Traktorstrahl das Shuttle aufgriff und mich langsam aber sicher auf die
Landeplattform führte. Zwei Techniker bedienten denVorgang und begrüssten mich beim Ausstieg.
Die Tür zum Shuttlehangar ging auf und ein junger Sternenflottenfähnrich kam mir entgegen und
übergab mir eine Nachricht.
Ich prüfte das PADD und es stand nur ein Satz drauf... CODE blau.
Verdammt... also doch... ich verliess die Shuttlerampe schnellen Schrittes und versuchte mich auf
die ärmlich Decks zuzubewegen. Händler aus allen Regionen der Galaxis... Menschenmüll... und
diverse andere subversive Objekte... ja das wäre der geeignete Unterschlupf um neue Kontakte
aufzunehmen. Ja nicht einmal dort würde mich jemand finden. Als ich die ersten Unterkünfte sah,
fühlte ich micht sicher ich bog eine Ecke ab und sah andere Wäsche... ja umziehen musste ich mich
bestimmt. Ich stahl mir diese Kleidung einfach. Ich zog meine uniform aus und legte die schäbige
Kleidung an. Zur Sicherheit legte ich noch einen Umhang um und zog mir die Kapuze weit ins Gesicht.
Der Umhang war derselbe, der ungefähr von fast allen hier getragen wurde. nun ... so überlegte ich muss
ich meine Spur wieder verwischen. Geschlagene 4 Stunden irrte ich auf den ärmlichen Decks herum,
ich schlug Hacken, wanderte in Gassen und Tavernen. Ja das sollte reichen.

Zeit: 1000 Uhr
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Ich fühlte mich nun sicher, selbst der beste Fährtenleser der Föderation sollte meine Spur mittlerweile
verloren haben. Nun musste ich nur noch den "Verwirrten Ochsen" ein komischer Name, dachte ich
im Stillen bei mir, für eine Taverne.
Nach etwa einer Stunde fand ich sie endlich, beinahe hätte ich mich verlaufen und meine Spur selbst
verloren. Ich nahm den hintersten Platz an der Bar und wartete. Die Zeit vertrieb ich mir mit ein paar
telusianischen Bier aber es schmeckte fürchtlerlich. Gott sei Dank war der Alkoholgehalt nur sehr gering.
"Na alter Freund, betrinkst Du Dich gerne alleine?"
Ich blickte auf und sah in die altbekannten mittlerweile trüben Augen des Admirals.
"Was ist los John, so geheimnissvol?" fragte ich verblüfft.
"Nunja... ich musste einige Vorsichtsmaßnahmen treffen und ich glaube sogar das ich verfolgt werde,
aber momentan denke ich haben wir 10 min Ruhe."
"Verfolgt...Du.. warum?"
"Immer mit der Ruhe Shamsha... Lass mich von vorne erzählen.
Mortimer lässt mich überwachen... schon seit geraumer Zeit. Er war sehr bedacht mich im Glauben
zu lassen ich könnte mich in meinem Kontakt zu Dir auf meinen Rang und meine Codes verlassen.
Die Nachricht, die ich Dir überbrachte konnte nicht echt sein das war mir von vernherein klar."
... er hielt einen Moment inne... "Ach was waren das noch für Zeiten als wir in Ruhe in der Sternenflotte
der Forschung nachgingen und nicht uns gegenseitig zu bespitzelten.. aber ich schweife ab...
" ... er rollte mit den Augen. "Jedenfalls dachte ich mir als ich hörte das Euer Wissenschaftsoffizier
meiner Station einen Besuch abstatte ... dass Du einen Weg gefunden hast, die Freedom zu verlassen."
er unterbrach wieder "...ich hoffe Du hast nichts dummes angestellt..." sein Blick wurde eindringlich... "
aber weiter im Text... nunja die Nachricht, die ich Dir schickte, muss von anderer Stelle geschickte
worden sein, von wo weiss ich nicht.... hast Du gehört?... Von jemand anderes. Ich war selbst bei
der Einäscherung von dem alten Ferengi Quog dabei, der alte Ferengi ist tot... und Du weisst niemand
kann seinen alten Code benutzen... es sei denn er wurde geknackt."
Ich war verblüfft, ich musste aussehen wie ein kleines Schweinschen mit offenen Augen,
das vor einem Shuttle stand. "Wie Du warst bei der Einäscherung dabei? Dies ist doch nur..."
Er lächelte mich an, sodaß sein gesamtes Gesicht in Falten stand.
"Ja, ich auch... wenn Mortimer das wüsste, müsste ich sofort in den Ruhestand gehen, wüsste ich nicht
von Quogs Einäscherung, wärest Du über mich wahrscheinlich in die Falle geraten, von wem auch immer
... Ich hoffe zwar nicht, aber ich bin wohl ein alter Narr,... das die Nachricht über meine persönlichen
Daten gekommen ist, lässt nur vermuten dass Mortimer dahintersteckt...
aber auch ich habe meine Tricks." er lachte leise in sich hinein, es klang fast wie ein kindliches Kichern.
Ich konnte mich immer noch nicht aus meiner Verblüffung lösen.
"Zhardul... der Orden wünscht immer noch Kontakt zu Dir"... wieder kicherte er
"... der alte Mortimer hat uns sozusagen in die Hände gespielt, leider wirst Du betäubt werden und
zu einem Ort gebracht, den nicht einmal ich kenne."
"Und was wird aus Dir?"
"Meine Zeit in der Sternenflotte neigt sich dem Ende... Noch eins zwei Jahre werde ich wohl hier
festsitzen, dann kann ich endlich in Vienca meine Rosen züchten. Also mach Dir um einen alten
Knacker wie mich keine Sorgen."
Ich fühlte mich ein wenig schwindlig.
"Was ist Zhardul? Ist Dir nicht gut?"
"Ich weiss nicht... mir ist..."
"Nun ich habe mich schon gefragt wann das Mittel einsetzt ich sagte doch, du sollst nicht wissen, wo
Du hingebracht wirst, vielleicht bist Du...Tarntaktik...eingerost ... und niemand... Deinen Aufenthalts...."
mehr bekam ich nicht mit, denn ich wurde ohnmächtig.

Zeit: 1800
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"Er wacht auf." sagte eine für mich fremde Stimme.
Ich verspürte den Geruch von feuchtem Regen in meiner Nase. Mein Schädel brummte.
"Willkommen im Reich der Lebenden... Commander Zahrdul..."
Ich schlug meine Augen auf und sah in die Augen eines Vulkaniers, eines recht jungen sogar.
Ich sah mich um, ich hatte mich getäuscht. Ich befand mich nicht vom Regen umgeben,
sondern in einer hellen Höhle.
"Wo bin ich?" fragte ich noch leicht verstört.
"Das tut nichts zur Sache... der Ordensrat will mit Ihnen reden."
"Warum bin ich gefesselt?" meine Handgelenke schmerzten.
"Nur eine Vorsichtsmaßnahme... Commander."

[Ductos]

Sternzeit: 2383.0924.0907
Personen: ich, kuno
Ort: Transporterraum der Freedom.
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Ich war schon sehr gespannt auf meine neue Besatzung. Vor meiner kurzzeitigen Assimilierung durch die Borg hatte ich schon mal auf einem Schiff der Prometheus-Klasse gedient. Man sagte mir, die Freedom bräuchte Wissenschaftler. Also, kam ich hier her. Fast 10 Jahre sind vergangen, seitdem ich bei einer Außenmission auf einem Borgkubus von einem Kraftfeld aufgehalten, von den Borg gefangen genommen und assimiliert wurde. 8 Monate war ich eine Drohne, bis mich meine Crew befreite.
Im Transporterraum wurde ich bereits von Sicherheitschef kuno begrüßt.
"Willkommen an Bord, Mr. Moore.", sagte er zu mir.
"Danke, Constable.", antwortete ich.
"Ich werde Sie zu ihrem Quartier bringen."
Ich folgte ihm.

Zeit: 1400
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Ich habe meinen Dienst in der Astrometrie aufgenommen. Bisher habe ich einen sehr guten Eindruck von der Crew und ich freue mich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.

[Phelia]

Sternzeit: 2383.0924.1230
Ort: Holodeck 1
Personen: Phelia, später Kuno
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Zufrieden grinsend programmierte ich die letzten Modifikationen.

"Änderungen wurden gespeichert" teilte mir die aufdringliche, weibliche Computerstimme mit, unter der ich mir immer eine vollbusige, terranische Blondine vorgestellt hatte und die ich allein deshalb verachtete.

"Computer" fuhr ich fort. "Programm starten."

Ich wartete einen Augenblick, bis die kleine, verräucherte Eckkneipe materialisiert hatte, eine Nachbildung des Ortes, an dem ich viele einsame Stunden mit einem guten Glas Whiskey verbracht hatte. Natürlich würde es hier nur Synthenol geben; dafür aber auch echtes Essen.

Ich drehte mich um, als sich die Tür öffnete und Kuno eintrat. Er trug, wie ich, seine Uniform, und ich war froh, daß ich mich nicht umgezogen hatte.

"Hallo, Kuno." begrüßte ich ihn und wurde ein wenig rot.

Er lächelte charmant und sah sich um. "Hallo, Phelia. Ich dachte eigentlich, daß du dir aus purer Boshaftigkeit etwas spektakuläreres ausgedacht hättest."

Ich verbat mir ein Grinsen. "Vielleicht wird es noch spektakulärer, als du denkst. Setzen wir uns." Ich wies auf einem Ecktisch, auf dem uns ein bäuerliches, aber opulentes Mahl erwartete.

Eine Weile aßen wir und unterhielten uns angeregt; fast vergaß ich erneut meine Schüchternheit. Dieser Mann war einfach ... außergewöhnlich, allein schon mit dieser Art, mich ständig aus der Fassung zu bringen.

Plötzlich sprang die Tür auf; ein paar holographische Polizisten rannten herein.

"Eine Razzia!" kam ein Schrei von irgendwo, und ein allgemeiner Tumult kam auf, als die ebenfalls holographischen Gäste aufsprangen und begannen, in allen Richtungen davon zu stürmen.

Kuno sah mich fragend an.

"Du wolltest es spektakulär." teilte ich ihm fies mit, gerade in dem Moment, als ein Uniformierter mitten im Raum stehenblieb, auf Kuno zeigte und schrie: "Das ist der Kerl, faßt ihn!"

"Du solltest jetzt lieber rennen." gab ich noch eins drauf, während ich die Serviette weglegte. "Ich glaube, ich habe die Sicherheitsvorrichtungen deaktiviert."

[Kuno]

Sternzeit: 2383.0924.1245
Ort: Holodeck 1
Personen: Phelia, Kuno
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"Dürfte ich wenigstens erfahren, was mir hier zur last gelegt wird?" Ich schob mit einer langsamen Bewegung den Teller weiter in mitte des Tisches und lehnte mich weit mit dem Stuhl zurück während ich in immer noch freundlichem ton die Frage an Phelia stellte.

"Was weiß ich?" antwortete sie lächelnd "Mord? Hehlerei? Verdacht auf Terrorismus?" sie stellte ihr Glas neben ihrem Teller ab.

"Wie währs mit Entführung?" Ich lächelte sie an, dann bemerkte ich aus dem Augenwinkel, wie sich der Polizist wieder in Bewegung setzte und einen wirklich bedrohlich aussehenden Schlagstock zog.

'Polizisten...' dachte ich '...immer auf Deckung bedacht' denn der erste stürmte nicht etwa auf mich los, nein er wählte seine schritte so, das er zusammen mit drei weiteren unseren Tisch erreichen musste, ich hätte es also mit 4 dieser Schlagstöcke, aber hoffentlich nicht auch mit 4 vollständigen Hirnen zu tun!

Ein schritt trennte den ersten noch von unserem Tisch, während die drei anderen sich neben ihm Postierten und ebenfalls ihre Schlagstöcke zogen und sie in die innenfläche ihrer linken Hand schlugen, gerade so, als ob sie die richtige schlagstärke abzuschätzen hätten, bevor sie mir damit endgültig den Schädel spalten würden. Die Waffen an der Seite ließen sie unbeachtet. Anscheinend wollten sie ihren Spass mit mir haben!

Ich schnellte nach vorne, mein Fuß trat dabei gegen den kleinen runden Tisch und ließ ihn dabei in einer wirbelnden drehbewegung auf die Uniformierten zufliegen. Das bewirkte zweierlei, zum einen sahen sie sich gezwungen den Tellern, Gläsern und den anderen Gegenständen die auf dem Tisch gestanden hatten, auszuweichen, zum andern nahm ihnen der Tisch für einen Augenblick die direkte Sicht auf mich und Phelia.

Diesen Augenblick nutzte ich, nahm beim aufstehen den Stuhl, auf welchem ich gerade noch gessen hatte, an der Lehne und wirbelte ihn in einer großen Kreisbewegung dem Tisch hinterher, ohne ihn dabei loszulassen, was bei den Verdutzten Polizisten den Eindruck hervorrief das sie einem ununterbrochenem Bombardemont von Rustikalen Möbeln ausgesetzt sind, woraufhin sie sich schutzsuchend zu Boden warfen, während ich den Stuhl nach einer 360° drehung ziemlich genau an der stelle loslies, von wo ich ihn aufgenommen hatte.

Das Fenster, an welchem noch vor weniger als 2 secunden der Tisch stand, der sich noch polternd seinen weiteren weg durch den Raum suchte, Zerbarst, nahm einen Teil der Vorhänge mit und öffnete einen weg nach draußen.

"Was ist..." wendete ich mich mit einem lächeln an Phelia "...soll ich mich hier alleine Vergnügen, oder kommst du mit? Ein wenig Bewegung nach dem Essen, kann nie schaden, auch wenn mir eigentlich etwas anderes Vorgeschwebt hat!"

Ich reichte ihr meine Hand und deutete mit einer Kopfbewegung zum Fenster, ein zufriedenes Grinsen auf dem Gesicht.

[Phelia]

Sternzeit: 2383.0924.1250
Ort: Holodeck 1
Personen: Phelia, Kuno
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Ich erwiderte sein Grinsen und ließ mir aus dem Fenster hinaushelfen. Insgeheim hatte ich immer Spaß an körperlicher Ertüchtigung in Verbindung mit Spaß gehabt, auch wenn mir dazu meistens die Zeit und der Partner gefehlt hatte.

Draußen erwartete uns die neblige Gasse eines heruntergekommenen Viertels. Links tat sich uns die Mündung in eine Hauptstraße und das offene Meer dahinter auf, ein Meer im übrigen, das ich aus Kunos eigener Holosimulation entwendet hatte, rechts führte die Gasse in die Dunkelheit.

Kuno sprang hinter mir aus dem Fenster, gerade noch, bevor einer der Polizisten nach ihm greifen konnte, ließ meine Hand nicht los und wandte sich nach einer kurzen Orientierung nach rechts. Von links her kamen bereits Wachmänner angelaufen.

Kuno war Anspannung pur; fasziniert beobachtete ich das Spiel seiner Muskel unter der nun etwas unordentlichen Uniform, während er zu laufen begann.

Lange hatte ich dazu jedoch keine Gelegenheit; die Polizisten kamen bereits näher.

Wir begannen zu rennen und tauchten in die Dunkelheit der kleinen Gasse ein; die wenigen Laternen waren erloschen, und außer unseren Schritten vernahm man nur das akutisch gedämpfte Schreien unserer Verfolger.

Die Gasse kreuzte eine weitere; einen Augenblick lang blieben wir stehen und sahen uns um, und den psychotischen Cardassianer, der Kuno Áugenblicke später aus dem Schatten angriff, hätten wir beinahe zu spät bemerkt.

Ein kurzer Kampf entbrannte, und ich sah zufrieden zu, wie der Angreifende mit gezielten Schlägen niedergestreckt wurde.

"Immer für Überraschungen gut, hm?" brummte Kuno, ein klein weniger ruhig als noch zuvor in der Kneipe.

Ich grinste. "Es gibt Spezies, in denen das männliche Geschlecht dem weiblichen seine Stärke demonstrieren muß."

Er warf mir einen gewollt anzüglichen Blick zu. "... bevor sie was tun?"

"Sich gegenseitig fressen." erwiderte ich trocken.


Gemeinsam durchquerten wir das Labyrinthsystem des Hafenviertels, eilig, vorsichtig und konzentiert. Einige Male begegneten uns Wachen, denen wir entweder durch Ausweichen oder Angriff entkommen konnten.

Endlich schien es ruhig zu werden; letztendlich hatte ich nur eine begrenzte Anzahl an Hologrammen programmiert, die auch nicht einfach wieder aufstanden, wenn sie getroffen waren.

Entspannt gingen wir schon zurück in Richtung Kneipe, als Kuno mich plötzlich hinter einen Kistenstapel zog. "Still!" zischte er, und erst jetzt vernahm ich die näherkommenden Schritte.

An seine sehr ... männlichen Schultern gedrückt, wurde mir schlagartig mulmig im Magen. Trotz Schweiß und Schmutz roch er sehr gut. Mir schauderte.

"Sie sind weg" murmelte ich und wollte eilig einen Schritt zurücktreten, doch er hielt mich fest.

[Kuno]

Sternzeit: 2383.0924.1300
Ort: Holodeck 1
Personen: Phelia, Kuno
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"Sag mal..." ich flüsterte und deutete auf die nächsten Schatten, die sich uns näherten "....wieviele hast du denn Programmiert?"

In der tat, dieser Anblick war nicht mehr Lustig, vom Hafen herauf näherten sich weitere Schatten, welche von einem regelrechtem Mob welche Fackeln, Mißtgabeln, Stöcke und allerlei andere Schlag und Stichwaffen trugen, verstärkt wurde.

Phelia Blickte äußerst Erstaunt auf die Menge "Soviele sicher nicht!"

"OK, dann sollten wir das Programm besser beenden...." Gegen diese Meute währe ein Entkommen sicher nicht möglich, sie würden jeden Stein in diesen Gassen umdrehen und ihren Außerungen zufolge währe die Überlebenchance, sollten sie mich in die Finger bekommen, nicht viel größer wie die eines Schneeballs in einer Sonnencorona!

"...Computer, Programm beenden!" ..... Nichts passierte, nur die Ansammlung dunkler Gestalten war einige Schritte nähergekommen, schien uns aber noch nicht bemerkt zu haben

"Phelia!..." Ich sah sie bittend an, erkannte aber an ihrem Gesichtsausdruck, das sie nicht damit gerechnet hatte, das die Simulation weiterlief.

"Computer! Programm sofort beenden!!" Auch ihre Anweisung zeigte keinen Erfolg!

"OK! Computer, Ausgang!" Wieder keine Reaktion.

"Na gut..." sagte ich mehr zu mir selber "...dann eben soherum! Kuno an Transporterraum, zwei Personen zum Beamen...von Holodeck eins...."

Jetzt war es Phelia, die mich weiter in den Schatten der Wand drückte und mir die Hand auf den Mund legte.

"Hatt keinen Sinn.." sagte sie "...ich habe die Komunikatoren deaktivieren lassen, immerhin wollte ich mal ein paar stunden ungestört mit dir alleine verbringen!"

"Naja, als ungestört würde ich das nicht gerade bezeichnen..." ein schwaches lächeln, das soetwas wie ein mutmacher für Phelia sein sollte huschte über mein Gesicht "...dann sollten wir sehen, das wir hier schleunigst wegkommen.... raus aus dem Ort!"

Ich deutete die Straße hinauf, einige hundert meter weiter war die Siulette eines Waldes deutlich hinter dem Mond erkennbar, leider lag vor dem Wald eine größere freie Fläche, nur von einigen Hecken durchzogen.

Die Schatten, die uns am nächsten waren, hätten allerdings keinen direkten Blickkontakt auf uns, jedenfalls nicht, wenn wir es bis zur nächsten Biegung der Gasse schaffen würden.

Wir setzten uns in Bewegung, langsam und immer im Schatten der Gebäude haltend, dann, mit erreichen des Feldes, ein kurzer Sprint bis zur nächsten Hecke.

Wir gingen in Deckung und Beobachteten, den hellen Mond im Rücken, ob uns jemand folgte.

"Wir sollten hier bleiben...entlang der Hecke können wir immer noch zum Wald kommen, haben aber von hier aus den besseren Überblick!"

Phelia hatte sich neben mich Gehockt. Ich sah ihr in das vom Mond beschienene Gesicht.

[Allvater]

Sternzeit: 2383.0924.1300
Ort: Scuttlerampe
Personen: niemand
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Ich habe mich Überreden lassen Zhardul aus der Basis zu holen.
Ich zog meine Uniform aus und einen Söldnermantel an.
Das Bat´letH auf den Rücken.
Klingonischer Disruptor.
Einige Subraumgranaten um die Schulter gehängt und Dann beauftragte ich einige verfügbare TRechniker die Föderationszeichen von dem Jäger zu kratzen.
"Er soll wie ein Söldnerschiff aussehen!"
DIe Leute übermalten die Sternenflottenzeichen mit Zeichen Eines Klingonischen Söldner.
und einige Einschüsse wurde vorgenommen.
"Es soll asussehen als hätte ich probleme gehabt. Schliesslich Fliegt kein Söldner in so einer Schrottschüssel!"

nach 2 Stunden war alles wie ich es wollte. Ich startet die Maschienen und programmeirte den Kurs auf Sternenbasis 121.
nach einer 3/4tel Stunden erreichte ich die Basis. Ich legte an und Erhielt einen Schlüssel für die Schleuse.
"So einfach diese ID Karte in diesen Schlitz schieben. Und schon Können sie ihren Jäger ebtreten." informierte mich ein Dockmeister.

Ich legte die Kapuze in mein Gesicht und fing an Zhardul zu suchen.
Mir viel ein das ich Hier unmöglich mit meiner FöderationsID Karte bezahlen kann.
Ich entdeckte einen Ferrengie der Versuchte einen Mann auszunehmen.
Hütchenspiel. So Uralt. aber Immernoch fallen Schwachköpfe darauf herrein.
"So Neues Spiel neues Glück. hier ist die Kugel. Wo ist die Kugel???"
er war geschickt. aber ich habe schon Längst bemerkt das er die Kugel in der Hand hatte und sie Nicht mehr unter den Hütchen war.

Der unwissende Mensch tippte auf das Mittlere Hütchen.
"ich wette meinen kompletten Besitz gegen Dieses Hütchen" knurrte ich.
"Darf ich Fragen was sie besitzen?" fauchte der Ferrengie.
"Ich habe einen Jäger. Agedockt an Dock 4""Och diese Schrottmühle. naja 10 Streifen ist sie sicher wert.OK!"
Der Ferrengie Hob den becher Hoch.
der Mensch war sauer."Das ist schon das 8te mal!"
"wieviel haben sie denn an den Ferrengei verloren?" fragte ich.
"17 BARREN latinum. Meine Frau bringt mich um."
ich dachte nach. "Da wär ich mir nicht so sicher."
ich Packte den Arm des Ferrengie und Holte aus seinem Ärmel die Kugel.
"ich denke die 17 Barren werden wieder ihren Besitzer wechseln." ich grisnte. und Sah den Ferrengie böse an.
Er legte es auf den Tisch und Rannte davon.

"Danke Sir." Er schnappte alles und wollte gehen.
"Mit verlaub. Sie schulden mir noch meinen Einsatz. 10 Streifen Latinum."
der Mensch gab mir einen Beutel und war dann auch verschwunden.
Es waren 24 Streifen drin.
"Das reicht."

Ich roch den Gestank von Blutwein. und näherte mich der Bar.
Es war eine Klingonische Bar und ich nahm an einem Fenster Platz.

Ein Darbomädchen kam zu mir." Was wünschen sie?"
"Blutwein von 2330 und Gagh!" sie tippelte von dannen.
ich schaute gelangweilt aus dem Fenster auf die Promendade.
"hier Sir. Das macht 9 Streifen." ich gab ihr 10 und fing an zu Essen.
mein Augenmerk fiel auf einen Raum oberhalb der Promenade.
ich sah nicht viel aber ich konnte sehen wie Ein bewusstloser Körper Weggetragen wurde.
Ich überlegte kurz und brach auf.
Schnell noch den Blutwein runterschlucken.-.-.

dann schlich ich den Leutein hinterher.
Sie gingen in ein herruntergekommenes Viertel überall Rauchende Gluttonnen.
Sie bogen ab und stiegen durch eine Luke nach unten.
ich folgten ihnen unauffällig.

Nach einer Weile packten sie den Körper aus, und mein Instinkt hatte sich bestätigt. Er sah verändert aus. aber Ich erkannte ihn.
Zhardul.

ich blieb im Hintergrund.
Einige Gestalten näherten sich mir und wollten mir Drogen und Illegale Technologie verkaufen.
Ich tat so als handle ich mit ihnen.
sah aber immer in den Raum nebenan.
ich konnte einen Jungen Vulkanier erkennen.
"Hey du. Kauf jetzt was oder müssen wir dir erst das Fell über die Ohren ziehen?"grunzte mich einer der Dealer an.

"Aber nein. ich nehme Eine packung von den baunen Steinen."
"braune Steine? -sowas habe ich nicht."
ich lachte. "Natürlich hast du das.
Ich rammte ihm meinen Dolch in die Seite und riss ihm seine Niere herraus." Danke. Das ist alles was ich wollte"
Er wurde hysterisch.
Er befahl seinen leuten Mich zu töten.
"Das würde Ich lassen."
ich schob meinen Mantel beiseite und die Subraumgranaten kamen zum Vorschein.
Mein Finger war an einer Schnur die alle auf einmal schraf machen würden.
Die kerle ergriffen die Flucht.
Die Niere warf ich einem Hundeähnlichen Tier vor das An einem Pfosten Angebunden war.

Der Vulkanier hatte Zhardul inzwischen Verlassen.

Ich gin in den Raum und stellte mich vor Zhardul.
"Hey Aufwachen!"
Zhardul blickte Hoch."Was machen sie denn hier???"
"Ich helfe ihnen Die Informationen zu bekommen und hier lebend wieder rauszukommen."

[Valexia]

Stardate:2383.0925.0500
Ort:Astrometrie;Orcas Quartier
Personen:Orca;Phelia;Kuno


Als ich an diesem Tag aufstand und mich vor dem Spiegel stellte konnte ich nicht fassen was ich da sah.
Mein Bauch formte sich langsam aber sicher zu einer Kugel und stand von meinem Körper ab so das es aussah als wenn ich eine Kugel vor mir her schieben würde.
Eine weitere Überraschung bot mir dann meine Uniform.
Da ich immer sehr untergewichtig war würde sofort jedes Fund mehr auffallen und ich war nicht gerade scharf darauf das sich das hier auf dem gesammten Schiff herumspricht und dumme Gerüchte aufkommen.
Die Uniform passte natürlich überall nur nicht am Bauch.
Na toll die Hose ging nicht zu.
So ein misst.
Gerade heute war ich der Astrometrie zugeteilt um einigen Schreibkram zu erledigen,ich musste die neuen Kartographien schriftlich vermerken und einige Berichte verfassen.
Mit grosser Mühe zog ich mich an,eine andere wesentlich weitere Uniform damit nichts auffällt.
Etwas zu früh aber ohne zu hetzten kam ich an der Astrometrie an.
Niemand war momentan dort,da diese ja natürlich pünktlich kommen und nicht eine halbe Stunde zu früh
Also machte ich mich an die Arbeit.
Plötztlich meldete sich mein Kommunikator.
"Lt.Laren bitte kommen sie zur Krankenstation."Das war eindeutig Phelias Stimme aber meine Untersuchungen hatte ich doch alle erledigen lassen und Heute morgen gab es keine Unnormalen Werte.
"Ja,ich mache mich sofort auf den Weg.Laren Ende"
Ich beeilte mich da ich nichts gutes Befürchtete.
Als ich auf die Krankenstation kam standen Dr.Phelia und Kuno an einem Biobett und besprachen etwas.
Nun wusste ich was mir bevorstand.
Dr.Phelia hatte Kuno über meine derzeitige Situation aufgeklährt und nun haben sie vor mir ihre Meinungen mitzuteilen.
Ziehmliche Spannung bildete sich in mir und ich fühlte mich unwohl.
Bis Dr. Phelia lächelnd auf mich zukam und mir einen Platz anbot....

[Phelia]

Sternzeit: 2383.0924.1300
Ort: Holodeck 1
Personen: Phelia, Kuno
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Mißtrauisch beobachteten wir die Straße. Irgend etwas geht hier schief. Ich hatte viel weniger Hologramme programmiert. Und der Ausgang sollte sich normalerweise auch öffnen. Es war nicht so, als wüßte ich so wenig von Technik, daß ich kein Holoprogramm modifizieren konnte. Schließlich konnte ich auch einen medizinischen Tricorder reparieren, wenn es sein mußte.

Noch immer gingen düstere, mittelalterlich anmutende Polizisten auf und ab und suchten nach uns. Aber es sah aus, als seien wir zunächst sicher.

Ich fluchte unterdrückt. Kuno sah mich an. "Was ist?" flüsterte er, als befürchte er einen Angriff.

"Ich hatte den Tag eigentlich anders geplant." erwiderte ich verärgert, während ich durch die Hecke nach draußen spähte.

"Ach ja?" Er wirkte ehrlich interessiert.

Kaum erwähnenswert, daß mir bereits wieder die zu erwartende Röte ins Gesicht stieg.

"Sie sind weg!" flüsterte Kuno in dem Moment, zog mich hoch und drängte mich in Richtung Wald.

Ich sparte mir einen neuen Fluch und folgte ihm ihn den nächtlichen Wald - ein wenig irritierte mich jetzt schon, eine abendliche Stimmung gewünscht zu haben.

Im Schutz der Bäume kamen wir dann erst mal zum Stehen.

"Also?" unterbrach Kuno meine düsteren Gedanken.

Ich schreckte hoch. "Also was?"

"Na, die eigentliche Planung." erwiderte er grinsend.

Ich hob verteidigend die Hände. "Ja du bist lustig! Das hier ist schließlich unser drittes geplatztes Date in Folge! Wobei" fügte ich bissig hinzu. "ich wenigstens nicht vorsätzlich einen Sturz in die Tiefe geplant habe!"

Ich räusperte mich. "Es passiert mir nicht gerade oft, daß mich hochrangige Offiziere zum Essen einladen" fuhr ich fort. "Vielleicht von Zhardul damals abgesehen ... und so langsam frage ich mich, ob es mir nicht vorher besser gefallen hat." fügte ich noch niedergeschlagen an.

[Kuno]

Sternzeit: 2383.0924.1305
Ort: Holodeck 1
Personen: Phelia, Kuno
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"Siehst du wirklich nur den Offizier in mir?" in meiner stimme klang etwas enttäuschung mit "...ich dachte eigentlich...."

Phelia sah mir direkt in die Augen....ich strich ihr mit der Hand ein Blatt aus ihrem Haar, lies meine Hand an ihrer linken seite tiefer Wandern, vom Kopf über den Hals der geschwungenen Form ihrer Schulter folgend wurde meine Berührung leichter, sanfter, ich berührte fast nur noch ihre Aura, aber eben nur fast. Durch den Stoff ihrer Kleidung musste sich dies wie ein leichtes Kribbeln anfühlen. Meine Finger, nun nur noch mit den Fingerspitzen, strichen in einem aufwärtsbogen von ihrem Oberarm über ihr Schlüsselbein nur um von dort zwischen ihren Brüsten langsam wieder eine abwärtsbewegung zu vollziehen. Am unterem Rippenbogen folgte ich dieser natürlichen schwingung und lies meine Hand entlang ihres Rückrades emporkrabbeln, wobei ich den Druck der Berührung Phasenweise verstärkte und wieder abschwächte.

Während ihr Kopf und ihre Augen zunächst meiner Hand folgten, sah sie mir nun, da eben diese Hand ihren Rücken heraufkroch, wieder in die Augen.

Ohne die Bewegung meiner Rechten Hand zu ändern, legte ich meine linke um ihre Hüften, beugte mich zu ihr und ....sah direkt hinter uns den offenen Ausgang des Holodecks!

Ich stuzte kurz, fast hätte sie mein Zögern irritiert, dann berührten sich unsere Lippen.

[JamesPicard]

Sternzeit: 2383.0924.1304
Ort: Brücke
Personen: Lt.Cmdr.Lurak
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Mittlerweile waren wir wieder zurückgekehrt.
Zhardul war uns entkommen, leider!
Während ich noch über die letzten Ereignisse nachdachte fing auf einmal meine Station an zu blinken.
"Sir, es gibt eine Stromkreisüberlastung auf Holodeck 1. "
"Wer befindet sich auf Holodeck 1?"
"Cmdr. Kuno und Dr.Phelia."
Ein kurzes Lächeln umspielte die Lippen des diensthabenen Offiziers (Wer is das nun ?! ).
"Was hat das für Auswirkungen?"
"Nun man kann die Kontrollen von innen nicht mehr bedienen!"
"Okay, öffnen sie ihnen eine Tür, auch wenn ich sie ungern störe!"
Während ich noch darüber nachdachte, was damit gemeint war, überbrückte ich die Zugangsrelais des Holodecks und öffnete den beiden eine Tür.

[Allvater]

Sternzeit: 2383.0924.1300
Ort: SB121
Personen: Zhardul, Ich
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"Was Machen sie Hier?"
Nun Ich habe den Auftrag sie Rauszuholen.

"Wozu, ich bin Eh Am Arsch!" maulte Zhardul
"Haben sie Keine Entlastenden Beweise gefunden?" fragte ich Zhardul wärend ich ihn aufhob.

"Uff. Doch, und was für welche, aber Diese Inforationen würden der Sternenflotte mehr als Schaden, Und schliesslich habe ich einen Eid abgelegt"
Ich musste schonwieder anerkennen das er kein Gewöhnlicher ROmulaner war.
Ein Normaler Romulaner würde sich einen feuchten Kerricht um Schwüre geben.

"Warum bringen sie mich jetzt zurück?"
"Sir. Weil Nebukadnezar, entlasdende Beweise hat, und Commander kuno hat durchblicken lassen das er bei der Anklage wichtige Beweise untern Tisch fallen lassen will."

Zhardul schien geschwächt.
Ich richtet ihn auf und trug ihn Langsam in Richtung Dockring4.

Auf dem Weg dorthin passte uns ein Sicherheitsteam der Station ab.
"Sind Sie Commander Zhardul?" Zhardul blickte auf.
"Nein!" log er.
Er sah nicht Sehr wie er aus. aber Leute die Ihn kannten würden ihn scho erkennen.

"Die Sicherheitsleute zückten Ihre Waffen.
"Kommen sie mit uns Mit. Sie auf Söldner."
Mein Mantel war zum Glück noch geschlossen.
Sie Nahmen mir mein Bat´letH und meinen Disruptor weg...

Wir sassen in einem Sicherheitsbüro das Nah an den Docks war.

Und ich traute meinen Augen nicht.
"Armiral Harvest!" brüllte Ich
Ich stand auf um auf ihn Loszugehen "Verräter!"
Die Sicherheitsleute drückten mich wieder in den Stuhl.

"Wie es aussieht sind sie doch kein Söldner, Klingone."
"Cmdr. Zhardul, es wäre kurz und Schmerzlos gewesen.
Sie wären unehrenhaft entlassen worden und hätten sich irgendeinem Ihrer Geheimbunde anschliessen können. Aber Nein. Sie Müssen ja herumschnüffeln, Nach Beweisen suchen."
Admiral Harvest hielt die Datendisk in seiner Hand und spielte damit herrum.

"Warum haben sie die Föderation Verraten Harvest?" grunzte Ich.

"ich habe die Föderation nicht verraten!" brüllte er.
"Die Föderation hat sich selbst verraten!"
Ich glaubte ihm kein Wort.
"diese Wurmlochtechnologie ist Viel zu Gefährlich.
Irgendwann gibt es in jedem System Wurmlöcher, Vielleicht sogar welche in Erdnahmen Raum.
Alle diese Wurmlöcher wären Niemals kontrollierbar gewesen, und Feinde könnten uns schneller besiegen.
Meine Motive waren Ehrenhaft."

dan nebukadnezar mich vor meinem Abflug aufsuchte wusste ich mehr als cmdr.Zhardul.
"Ja So Ehrenhaft das sie den Romulanern Föderationstechnik und Neue Föderationswaffen übergeben haben!"

"Wovon sprechen sie?" fragte Harvest.

"von dem BattleBird der uns angriff, kurz vor seiner zerstörung fielen seine Schilde und wir haben fast den gesamten Datenkern herruntergeleden.
Wir haben noch nciht alles entschlüsselt, aber die Daten besagen eindeutig das Föderationstechnik an Bord war. und nicht Nur Irgendwelche.
das einzigst Romulanische an dem BattleBird war sein Aussehen, und die Konsolen.
Sie Mieser Verräter haben sogar Frequenzenscanner Verkauft!"

"Es geschah für das Wohl der Föderation"murmelte Harvest.
"Das Wohl der Föderation, mit Hilfe Eines Battlebirds kann man ganze Föderationsflotten vernichten,
Die Frequenzenscanner scannen die Frequenzen der Waffen und Schilde der Feinde.
So muss man nur die Schild und Waffenfrequenz anpassen, und der Battlebird hat Bei Torpedo und Phasertreffern Keinen Schaden genommen. Und die Torpedos des Battlebirds durchschlagen Föderationsschilde so als wären sie nichtmal da!"

"SEIEN SIE STILL!" Schrie Harvest.

"Sie sind ein Verräter, und Nicht ein Edles Motiv War in ihrem Kopf!
Sie Wiedern Mich an" ich spuckte in Harvests Richtung.

Admiral Harvest grinste. "Nur werden sie es niemandem Mehr erzählen können.
der neue BattleBird und der Shadow sind bald fertig."
Harvest warf die Datendisk dem Sicherheitschef zu.
"machen sie sie kaputt, und schaffen sie die 2 Beiseite!"

Er verliess den Raum.
der Sicherheitschef und seine 2 Helfer richteten seine Waffen auf uns.

"es Tut mir Leid."sagte er
"nein Mir Tut es leid" Sagte Zhardul.
Zhardul rammte seinen Dolch den er im Ärmel hatte dem Sicherheitschef in die Halsschlagader. Ich schnappte seine Waffe und tötete die beiden anderen bevor sie reagierten.

"Hier in dem Raum gibt es eine Überwachungskamera. Wir brauchen die Aufzeichnung" Sagte Zhardul wärend er die Datendisk aufhob.

Ich slug mit meinem Bat´letH auf die Konsole und sie Sprang auf.
ich riss den Kristall herraus und warf ihn zu Zhardul.
"gehen sie Zu Dock4!" brüllte Ich.

ich ging hinter Harvest her. In den nebenraum.
Ich konnte aus dem Fenster des nebenraumes sehen wie ein Föderationsschiff ablegte.
"Mist."

ein Dutzend Sicheritsleute Kamen angestürmt. Ich machte die Subraumgranaten scharf und warf alle vor die Tür an welche die Sicherheitsleute Pochten und rannte Hinter Zhardul her.

Am Dock angekommen schloss ich die Schleuse auf und startet den Jäger.

die Subraumgranaten zündete ich per Fernsteuerung.
Man konnte vom Jäger aus sehen wie ein Teil neben dem Dock4 Eine Riesige Explosion aus der Hülle brach.

wir tarnten uns und setzten Kurs auf Die Freedom...

[Xion]

Sternzeit: 2383.0924.1320
Ort: Jäger
Personen: Zhardul, Ich
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"Oh das war verdammt knapp." sah ich in Richtung des Klingonen. Ein kleines Grunzen kam von ihm. "Soso... sie haben also schon gewusst, dass Harvest hinter der Sache steckt?" bohrte ich weiter.
"Scheint wohl so." antwortete er. "Ich glaube nicht, dass ich jetzt mit ihnen reden möchte." sagte er direkt.

"Nungut... ich kann ihre Beweggründe verstehen... was wollen Sie wissen?"
"Eigentlich alles... nachdem Sie die Freedom ziemlich demoliert haben." er schien immer noch eher mit sich selbst zu reden als mich direkt anzusprechen.
"Lieutenant ... Sie wissen, dass es einige Leute auch innerhalb der Sternenflotte, die für Organisationen arbeiten, die sich nicht an Direktiven halten, aber dennoch recht effektiv in der Informationsbeschaffung sind. Zu einer dieser Organisationen war ich unterwegs, da mir das Voranschreiten der Entlastung meier Person etwas zu schleppend voranging."
"kuno hat Ihnen viel Spielraum eingeräumt." entgegnete er.
"Das weiss ich zu schätzen, dennoch wenn ich es nicht versucht hätte, ... verdammt es ist schliesslich mein Kopf der in der Schlinge hängt... aber meine Informationen decken sich mit den Ihrigen, Harvest verriet aus welchen Motiven auch immer die Föderation und wir haben die Beweise sowohl von Harvest als auch von Steiner, der versucht hat die Sache intern zu regeln, aber lt. meiner Quelle wissen die Klingonen bereits davon und ich glaube, das ist viel gefährlicher als alles andere."
"Das weiss ich selbst..." er wollte nicht mehr reden, denn er drehte mir den Rücken zu.
Ich seufzte und ging zur Steuerkonsole...hmmm... Warp 7,4 damit sind wir noch mindestens 6 Stunden unterwegs.
Ich lies mich auf den Steuersessel fallen und versuchte ein wenig die Augen zu schliessen.