Sternzeit: 2383.0920.1900
Ort: USS Freedom, Transporterraum
Mitwirkende: Phelia, Nebukadnezar
--------------------------------
Ich hatte die letzten 2 Stunden damit verbracht, die Berichte von Commander Zhardul zu lesen, einige Gespräche mit Lurak zu führen und mir Gedanken darüber zu machen, wie wir Dunkelwolf von diesem Schiff holen könnten. Bei letzterem war ich allerdings keinen schritt weitergekommen.
Ich hatte vor, sozusagen als ausgleich für unsere Romulanischen "Verbündeten" weitere 50 Sicherheitskräfte mit in die Stadt zu nehmen, eine kleine Gruppe Techniker, die ein Mobiles Kraftfeld um die Stadt errichten sollten, damit wir vor einem Überraschungsangriff der Jem'Haddar einigermaßen sicher wahren und drei mit Hochauflösenden Sensoren bestückte Shuttel zur Luftunterstüzung und Aufklärung in den Bereich von Exatell Prime beordert.
Nun trug ich mich mit dem Gedanken noch diesen Androiden "Nebukatnezar" mit runter zu nehmen, immerhin könnte er mit seinen Fähigkeiten die Basis der Jem'Haddar recht einfach beobachten, sobald die Shuttel sie geortet haben. Und im Falle eines Angriffs von uns gegen die Jem'Haddar sollte der Androide mal zeigen, ob er so gut war, wie seine Spezifikationen es erahnen ließen!
Mit einem leichtem Ziehen in der Seite meines Brustkorbes, in welcher die neuen Rippen noch im entstehen begriffen wahren, erhob ich mich und ging zum Transporterraum. Ich wollte Phelia noch mal kurz sehen, bevor ich Herunterbeamte. Wir währen also wiedereinmal um die gelegenheit gebracht worden uns näher kennenzulernen.
Was sie wohl sagen würde, wenn ich mich auf eine Außenmisson begeben würde, obwohl sie mir mindestens zwei Wochen Bettruhe verordnet hat, damit mein Körper die beschleunige Heilung, welche durch Genmaniepulierte Viren herbeigeführt werden sollte, auch verkraften konnte?
In der tat saugte die Heilung ständig die reserven meines Körpers regelrecht auf. Mein Biohaushalt war ständig kurz vor dem zusammenbrechen, wenn ich nicht ständig mit Mineralstoffen, Calcium, Vitaminen und wer weis was noch alles in den Hyposrays war, welche ich von der Krankenstation erhalten hatte, nachhelfen würde.
Ein gutes hatte die sache, ich konnte nun recht gut Nachvollziehen, wie sich eine Schwangere Frau fühlen musste, die ständige Übelkeit, gepaart mit Heißhunger auf Vanilleeis mit Senf, oder Gagch mit Honig hatte!
'Hmm, Gagch mit Honig....., Lecker...' 'Oh!' wiedereinmal das anzeichen für eine dieser Mangelerscheinungen, ich setzte mir das Hypospray und der Gedanke an Gagch mit Honig erfüllte mich wieder mit Übelkeit. Ich hatte wohl die richtige Dosis erwischt!
"Kuno an Nebukatnezar, melden sie sich sobald wie möglich für einen längeren Außeneinsatz gerüstet in Transporterraum drei, wir Beamen zur Oberfläche!"
'Habe ich wirklich gerade "sie" zu diesem Androiden gesagt?' Ich schüttelte den Kopf, lag wohl an seiner Art zu reden, etwas von einem Computerterminal mit viel Menschlichkeit, welches die technische seite von ihm schnell in Vergessenheit geraten lies!
Ort: USS Freedom, Transporterraum
Mitwirkende: Phelia, Nebukadnezar
--------------------------------
Ich hatte die letzten 2 Stunden damit verbracht, die Berichte von Commander Zhardul zu lesen, einige Gespräche mit Lurak zu führen und mir Gedanken darüber zu machen, wie wir Dunkelwolf von diesem Schiff holen könnten. Bei letzterem war ich allerdings keinen schritt weitergekommen.
Ich hatte vor, sozusagen als ausgleich für unsere Romulanischen "Verbündeten" weitere 50 Sicherheitskräfte mit in die Stadt zu nehmen, eine kleine Gruppe Techniker, die ein Mobiles Kraftfeld um die Stadt errichten sollten, damit wir vor einem Überraschungsangriff der Jem'Haddar einigermaßen sicher wahren und drei mit Hochauflösenden Sensoren bestückte Shuttel zur Luftunterstüzung und Aufklärung in den Bereich von Exatell Prime beordert.
Nun trug ich mich mit dem Gedanken noch diesen Androiden "Nebukatnezar" mit runter zu nehmen, immerhin könnte er mit seinen Fähigkeiten die Basis der Jem'Haddar recht einfach beobachten, sobald die Shuttel sie geortet haben. Und im Falle eines Angriffs von uns gegen die Jem'Haddar sollte der Androide mal zeigen, ob er so gut war, wie seine Spezifikationen es erahnen ließen!
Mit einem leichtem Ziehen in der Seite meines Brustkorbes, in welcher die neuen Rippen noch im entstehen begriffen wahren, erhob ich mich und ging zum Transporterraum. Ich wollte Phelia noch mal kurz sehen, bevor ich Herunterbeamte. Wir währen also wiedereinmal um die gelegenheit gebracht worden uns näher kennenzulernen.
Was sie wohl sagen würde, wenn ich mich auf eine Außenmisson begeben würde, obwohl sie mir mindestens zwei Wochen Bettruhe verordnet hat, damit mein Körper die beschleunige Heilung, welche durch Genmaniepulierte Viren herbeigeführt werden sollte, auch verkraften konnte?
In der tat saugte die Heilung ständig die reserven meines Körpers regelrecht auf. Mein Biohaushalt war ständig kurz vor dem zusammenbrechen, wenn ich nicht ständig mit Mineralstoffen, Calcium, Vitaminen und wer weis was noch alles in den Hyposrays war, welche ich von der Krankenstation erhalten hatte, nachhelfen würde.
Ein gutes hatte die sache, ich konnte nun recht gut Nachvollziehen, wie sich eine Schwangere Frau fühlen musste, die ständige Übelkeit, gepaart mit Heißhunger auf Vanilleeis mit Senf, oder Gagch mit Honig hatte!
'Hmm, Gagch mit Honig....., Lecker...' 'Oh!' wiedereinmal das anzeichen für eine dieser Mangelerscheinungen, ich setzte mir das Hypospray und der Gedanke an Gagch mit Honig erfüllte mich wieder mit Übelkeit. Ich hatte wohl die richtige Dosis erwischt!
"Kuno an Nebukatnezar, melden sie sich sobald wie möglich für einen längeren Außeneinsatz gerüstet in Transporterraum drei, wir Beamen zur Oberfläche!"
'Habe ich wirklich gerade "sie" zu diesem Androiden gesagt?' Ich schüttelte den Kopf, lag wohl an seiner Art zu reden, etwas von einem Computerterminal mit viel Menschlichkeit, welches die technische seite von ihm schnell in Vergessenheit geraten lies!
Kommentar