[RPG] Kapitel 2: Spione - SciFi-Forum

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[RPG] Kapitel 2: Spione

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    #61
    Sternzeit: Gegen ende der Besprechung
    Ort: Besprechungsraum
    Mitwirkende: Zhardul, Zero
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    "Commander" ich wendete mich an Zhardul, "in anbetracht der besonderen Umstände und der Überdurchschnittlichen Pflichterfüllung von Fähnrich Zero, schlage ich sie hiermit Offiziell für eine Belobigung vor!"

    Fähnrich Zero schien mit allem gerechnet zu haben, nur nicht mit diesem Satz.

    "Da es für eine Belobigung, soll sie in die Personalakten aufgenommen werden, zwingend Notwendig ist, das der Captain, oder zwei Ranghöhere Offiziere diese Belobigung befürworten, bitte ich sie diesen Antrag ebenfalls zu Unterzeichnen!"

    Ich überreichte ihm ein Pad, das er keines Blickes würdigte

    "Warum, sollte ich das tun?"
    "Nun, sie war es, die das Kraftfeld außer Gefecht setzte und uns allen auf der Basis die, wenngleich auch kurze Freiheit gab!"

    "Eigentlich ein Sinnloses Unterfangen" antwortete Zhardul
    "Wenn sie nicht gekommen währen, hätte es Erfolg gehabt!" entgegnete ich.

    "Hmm, möglich, aber..." Ich unterbrach Zhardul,
    "Commander, sie sollten an die Umstände denken!" Diese leichte Erpressung zeigte Wirkung, er Zeichnete den Antrag ab!

    "Fähnrich Zero, ich Beglückwünsche sie zu diesem wichtigem Schritt in ihrer Karriere, sie dürfen uns nun Verlassen!"
    Typisch Romulaner, keine wirkliche Freude an solchen Dingen, dachte ich und Nickte ihr wenigstens zu.

    "Commander, noch etwas" ich kam zum eigentlichem Anliegen, sobald uns Zero velassen hatte "wir haben vor etwa 8 stunden den Kontakt zu den Romulanischen Schiffen verlohren, zu diesem Zeitpunkt lagen sie etwa 1/8 Ly zurück und flogen ein Suchmuster, ähnlich unserem Gamma system!"

    "Das ist nicht gerade viel, warum haben wir sie denn nicht mehr in Scannreichweite?"

    "Der Nebel" Zhardul konnte von den Eigenschaften dieses Nebels nicht allzuviel Wissen, es sei denn er war schoneinmal hier, als er noch für die Romulaner arbeitete "Er ermöglicht keinen weiteren Scannbereich, zuviele Interferrenzen!"

    "Eine gute Nachricht!?"

    Ich konnte die Frage heraushören

    "Nein, oder vielleicht doch, wir müssten sichergehen, das wir keiner Täuschung unterliegen, möglich, das sie in etwa wissen wo wir sind, aber wir können es nicht mit bestimmtheit sagen!"

    "Was wollen sie eigentlich damit ausdrücken Kuno?"

    "Nun, wir haben drei möglichkeiten, eine davon ist so abwegig, das nichteinmal ein Romulaner so verwegen, besser gesagt Verrückt währe!"

    "Jetzt machen sie mich Neugierig, Kuno!"

    "Erstens, wir fliegen weiter in Richtung Neutrale Zone und Treffen uns mit den anderen, ohne zu Wissen, ob sie nicht doch hinter uns sind und eventuell sogar Verstärkung geholt haben, das könnte in einer Regelrechten Schlacht enden, die zu einem Krieg Eskalieren könnte. Dieser möglichkeit würde ich gerne aus dem Weg gehen und mich von der Position der Romulaner überzeugen!"

    "Und wie stellen sie sich das vor?"

    "Wir haben immer noch den Peregiene Jäger mit Tarnausstattung und den würde ich gerne zur letzten bekannten Position der Romulaner schicken um ihre Position genau festzustellen!"

    "Das kann auch eine Sonde erledigen" antwortete Zhardul

    "Schon, aber eine Sonde kann nicht auf der Basis landen und den Auftrag doch noch ausführen!"

    "Wie bitte? Sie wollen zurück zur Basis?"

    "Wenn die Romulaner uns hier im Nebel suchen und unsere Position nicht kennen, dann dürfte sich die Basis relativ ungschützt beinden" entgenete ich "und ein kleines Team, vier oder fünf, mehr nicht, könnten die Informationen doch noch erhalten!"

    "Wie kommen sie darauf?"

    "Würden sie zurückkehren, nachdem sie mit Mühe und Not entkommen sind? Würden die Romulaner soetwas machen, oder vielmehr von uns annehmen? Sicher nicht!"

    Zhardul wurde Nachdenklich, etwas was ich bei ihm bisher noch nicht in dieser Form gesehen habe
    "Wie stellen sie sich das genau vor?"

    "Nun wir fliegen zu der Position, wo die Romulaner sich nach ihrem Suchmuster befinden müssten, sind sie da, fliegen wir weiter zur Basis, landen Getarnt im inneren Bereich, scannen nach einer guten Position und Beamen direkt in den Computerraum, holen die Daten und Beamen wieder zurück, Heben ab und Umfliegen Getarnt den Nebel und Treffen uns mit den Schiffen, die uns entgegenkommen, sollte alles in weniger als 36 stunden zu schaffen sein!"

    "Und wenn die Romulaner nicht an der berechneten Position nach uns Suchen?"

    "Dann kommen wir sorfort zurück und die "Freedom" verlässt den Nebel, geht auf maximal Warp mit Kurs auf die Hilfsschiffe, bei diesem Tempo sollte sich ihnen kaum Gelegenheit bieten uns in Waffenreichweite zu bekommen!"

    "Ich werde mir das überlegen Kuno" das klang in meinen Ohren fast wie ein ja, aber würde Zhardul dieses Risiko wirklich eingehen?
    O' mein Gott!....es ist voller Sterne.
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    Streite nie mit Idioten. Erst ziehen sie dich auf ihr Niveau herab, dann machen sie dich mit ihrer Erfahrung nieder!

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      #62
      Sternzeit: 2383.0903.2030
      Ort: Brücke
      Mitwirkende: kuno, Zhardul, Brückencrew
      --------------------------------------------------------------------------------------------

      Die Geschichte klang gewagt. Eine erneute Aussenmission in eine Basis einzudringen, die wahrscheinlich jetzt noch stärker bewacht wurde als die Halln des Senats auf Romulus. Ich musste jetzt eine Entscheidung treffen. Der Stuhl des Captains saß sich zwar bequem, dies traf aber nicht auf das Entscheiden von Missionen zu.

      Ich entschied mich doch auf die drei Kriegsschiffe zu warten, was meiner Aussage im Debriefing schon widersprach, aber ich wollte nicht das Leben dieses Schiffes opfern, nur für ein paar Informationen, die wahrscheinlich nicht einmal ihrer Erbeutung wert waren.

      "Commander kuno auf die Brücke."

      Zwei Minuten später stand er vor mir.

      "Ich stimme ihrem Vorschlag zu, nur möchte ich das Sie mit nur zwei weiteren Männern diese Aussenmission durchführen und leiten. Nehmen Sie den Klingonen mit. Das andere Mitglied suchen Sie sich bitte selbst aus. Start der Mission in zwei Stunden."

      Ich übergab ihm einen Codeschlüssel, den er vielleciht noch einmal benutzen könnte. "Viel Glück, Commander."

      Ich sank zurück auf den Stuhl. Jetzt hiess es nur noch warten. In 4 Stunden sollten die Hilfsschiffe eintreffen. Und dann würde es sich entscheiden, ob es einen neuen Krieg geben würde oder ob wir heil aus der Sache rauskamen. kuno war im Begriff zu gehen.

      "Ach übrigens, Commander, Treffpunkt ist Raumbasis 121 und denken Sie nicht dass ich noch einmal eine Rettungsmission starte. Gehen Sie davon aus, dass Admiral Ridarok sich mit der Basis in Verbindung gesetzt hat. Gehen Sie keine unnötigen Risiken ein."

      4 Stunden noch.
      Leiten im Droehnen der Motoren - Zhardul, so peinlich wie die Moral!

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        #63
        Sternzeit: 2383.0903.2110
        Ort: Brücke der Malinche, mein Quartier
        Personen: Brückencrew der Malinche
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        Ich stürmte auf die Brücke, kaum hatten sich die Türen geöffnet. "Aber Lieutenant, was haben Sie es denn so eilig?" fragte der Captain ein wengi erstaunt über meine Geschwindigkeit. "Wir haben es mit Romulanern zu tun und müssen verhindern, dass ein Krieg ausbricht. Ich denke ein wenig Eile ist da angemessen.", antwortete ich knapp. Der Captain warf mir einen undefinierbaren Blick zu, vielleicht eine Mischung aus Verwunderung und Mitleid. Ich konnte mich gerade noch zurückhalten, eine ärgerliche Miene aufzusetzen: "ER hat ja auch nicht praktisch 2 Jahre in einer romulanischen Verhörzelle verbracht." "Order an die Flotte: Scannen Sie die Umgebung nach romulanischen Schiffen!", befahl der Captain energisch mit einem Seitenblick auf mich. "Nichts Sir!", meinte der OPS-Offizier nachdem er sich einige Minuten eifrig mit seiner Konsole befasst hatte. "Meldung von der Columbus - nichts, die Bozeman hat auch nichts entdeckt." "Setzen Sie Rendezvouskoordinaten. Befehlen Sie der Bozeman und der Columbus, Positionen an der Peripherie des Nebels einzunehmen und uns dort zu folgen!", ordnete ich gefasst, aber energisch an. Der taktische Offizer, ein eher schmächtiger Mann sah den Captain ein wenig verschreckt an, welcher natürlich einen dummen Kommentar nicht unterlassen konnte: "Seit wann haben Sie das Kommando auf der Malinche und über die Flotte?" fragte er spitzfindig. Nur mit Mühe und Not konnte ich es zurückhalten, die Wut staute sich langsam auf und war nahe daran, durchzubrechen: "Schiffe der Excelsior und der Nebula-Klasse (ich mach aus der Bozeman einfach eine Nebula, 3 Excelsiors sind unglaubwürdig) haben leistungsfähigere Sensoren als ein Warbird. Sie können so zuverlässiger scannen und wenn sich ein romulanisches Schiff nähert, können Sie immer noch verschwinden." "Und was wenn die Romulaner getarnt sind?" bohrte er weiter nach. "Im getarnten Zustand nimmt auch die Sensorenleistung von Warbirds ab, die Randgebiete des Nebels dürften ihnen immer noch genug Deckung geben." Der Captain machte eine Künstlerpause und rollte ein wenig mit den Augen. "Dieser T´hruul treibt irgendein verdammtes Spiel mit mir." dachte ich wütend, ein romulanisches Schimpfwort benutzend, ein bisschen was war eben doch im Gehirn geblieben...

        "Einverstanden, ich denke, Sie wurden nicht umsonst als taktischer Einsatzberater für diese Flotte und später die Freedom ausgewählt. Geben Sie der Flotte den Befehl!" Sein Tonfall linderte meinen Zorn nicht, eher im Gegenteil: "Captain, ich begebe mich auf mein Quartier. Sollte irgendetwas außergewöhnliches geschehen, bitte ich, mich sofort zu rufen." "Selbstverständlich. Wegtreten." Über die bisherigen Geschehnisse nachdenkend, zog ich mich in mein Quartier zurück. Dort angekommen, wirbelte ich ein paar Mal meine Klinge lustlos herum und ließ mich auf mein Bett fallen. "Hoffentlich ist die Crew auf der Freedom ein wenig angenehmer.", sinnierte ich ein klein wenig ärgerlich. Dann griff ich zu einem PADD und studierte bzw. analysierte ein Weilchen einige Schlachten im Dominion- und im Cardassianisch-Sheliak-Krieg... (mein Hobby)
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          #64
          Sternzeit 2383.0904.1059
          Ort: Mein Quartier, Brücke der Malinche
          Personen: Brückencrew der Malinche
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          Piep, piep, Lt. Gaunt, kommen Sie bitte auf die Brücke. Ich schlug die Augen auf und blickte verschlafen auf das Chronometer. WAS? 3 1/2 Stunden geschlafen? Ich sprang, so gut es meine noch halb schlafenden Gließmaßen erlaubten, von der Couch, straffte meine Uniform ein wenig und machte einen Sprung Richtung Replikator. "Computer! Getränkk Gaunt 1!" Ich hatte mir mein eigenes Getränk zusammengebraut, eine Mischung zwischen einem Raktajino und einigen alkoholischen Zusätzen, darunter romulanisches Ale. Früher hatte ich ihn nur außer Dienst getrunken, da diese Mischkulanz mich doch noch ein wenig beeinträchtigt hatte. Doch mittlerweile beeinflusste der eher geringe Alkoholgehalt mich nicht mehr und es ist für mich zum Nonplusultra der aufputschenden Getränke geworden. "Lt. Gaunt?" kam die Stimme des Captains. "Ich bin schon unterwegs!", erwiderte ich sichtlich besser gelaunt als vorher, der Schlaf hatte mir scheinbar gut getan. In der Zwischenzeit war auch schon meine Mischung fertig und ich begab mich zur Brücke...

          "Sir?", fragte ich in der Brücke angekommen. "Ich dachte, Sie wollen benachrichtigt werden, wenn es etwas interessantes gibt." "Und das wäre?" Der Captain musterte mich und meinte: "Wir werden in etwa 15 Minuten den Rendezvouspunkt erreichen. Hoffen wir, dass die Freedom da ist." "Das hoffe ich auch", dachte ich wieder ein wenig ärgerlich, mich an die Geschehnisse von Vorher. "Haben wir Romulaner gesehen?" fragte ich pro forma. "Ja, 2 Warbirds sind mit hoher Warpgeschwindigkeit am Nebel vorbeigezogen, vermutlich..." "wollen sie in der neutralen Zone in den Nebel eindringen und uns somit den Fluchtweg absperren. Aber darüber sollten wir uns erst beim Rückweg Gedanken machen" ergänzte ich. "Weshalb wurde ich eigentlich nicht darüber informiert?" "Wir hielten es nicht für notwendig, da die Warbirds keinerlei Anstalten machten, zu scannen oder auf uns zuzufliegen..."
          Ich nahm resigniert auf dem Sessel des Ersten Offiziers Platz (er hatte gerade Dienstfrei), nippte ein wenig an meinem Kaffeegebräu und betrachtete lange die grüne Wolkenlandschaft auf dem Hauptschirm...
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            #65
            Sternzeit: 2383.0904.1311
            Ort: Brücke d. M.
            Personen: Brückencrew d. M.
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            "Weshalb sind Sie so still, Lieutenant?", brach der Captain nach 10 Minuten schließlich das Schweigen. "Ich habe nachgedacht" gab ich ihm ein wenig abwesend zurück. "Worüber denn, wenn ich fragen darf?" "Natürlich, natürlich. Ich habe nachgedacht, wie wir, sollte es zu einem Kampf mit dieser neuen D´kaznar kommen, die Sache optimal lösen können. Ich bin kein Diplomat, ich kann ihnen nur raten, wie eine Schlacht zu gewinnen, nicht wie ein Krieg zu verhindern ist." "Ich befürchte, eine Schlacht wird sich kaum vermeiden lassen, also raus damit." meinte der Captain mit ein wenig gesenkter Stimme. "Wie ich bereits sagte, gibt es Gerüchte, dass dieses Schiff beinahe zweimal so groß und stark ist wie ein Warbird..." Mitglieder der Brückencrew, welche beim ersten Gespräch dabei waren mussten schlucken und auf der Brücke wurde es erstaunlich still. "Ich habe größtes Vertrauen in die Freedom und ihre Kampfkraft, ebenso in die Schlagkraft dieser Entsatzflotte, dennoch müssen wir damit rechnen, dass uns dieses Schiff in allen Belangen überlegen ist und sich in diesem Nebel besser auskennt.

            Mr. Tel´kat (der Sicherheitsoffz.), befehlen Sie die Bozeman in den Nebel zurück, die Copernicus soll weiterhin Ausschau halten. Es ist ganz einfach - die Romulaner kennen vermutlich unsere Flottenstärke nicht und wenn wir den Warbird davon abhalten, die Peripherie des Nebels genauer unter die Lupe zu nehmen, so wird die Copernicus wahrscheinlich einfach übersehen. Wir müssen den Verband dann nur so lange wie möglich unmittelbar vor dem Warbird halten. Ich weiß dass es riskant ist, unmittelbar vor seiner Nase herumzufliegen, aber wenn wir das lange genug durchhalten, werden die Romulaner irgendwann um uns den Todesstoß zu versetzen, ihre gesamte Leistung auf die vorderen Systeme legen - Sensoren, Waffen, Schilde und dergleichen. Das ist der Moment an dem die Copernicus zuschlägt." "Woher sind sie so sicher, dass die Romulaner so vorgehen werden?", fragte der Captain ein wenig misstrauisch. "Ich habe die Romulaner neben dem Orion-Syndikat mein halbes Leben studiert, beobachtet und analysiert. Glauben Sie mir, sie werden so vorgehen." "Ich werde mir die Möglichkeit durch den Kopf gehen lassen.", meinte der Captain, jetzt nachdenklich geworden. "Das sollten Sie schnell tun, wir haben nicht mehr viel Zeit..."
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              #66
              Sternzeit: Sternzeit: 2383.0903.1955
              Ort:vor Holodeck 1
              Personen:ICh kuno und Lt.Commander Lurak
              _______________________________________________

              Ich bin gerade auf dem Weg zu Holodeck 1. in dem Debriefing habe ich Schwäche vor der gesamte Führungscrew gezeigt - was für eine Demütigung

              ich frage mich warum mich Commander Zhardul zum Holodeck 1 Beordert hat - als ich vor der Türe stehe höre ich wie Commander kuno mich und Lurak Rief: "Lr.jr Grade HurghQogh und LT.Commander Lurak Sofort auf Scuttlerampe 2 Melden!"

              "Sir ich habe ein Treffen mit Commander Zhardul auf Holodeck 1!!!"
              kuno bellte mich über die Komm an:" Kommen sie Sofort!"
              Zhardul benachrichtigte mich über die Komm das das Treffen auf nach der kommenden Mission verschoben wurde.

              ich ging zur Scuttlerampe2 - als ich dort eintraf stand kuno schon Bereit vor dem Tarnbaren Jäger.
              Lurak traf nach mir ein - endlich war ich mal nicht der letzte.
              kuno wies uns in die Mission ein: "Also! wir haben den Befehl zurück zum Stützpunkt zu fliegen und die Daten zu holen - der Masschienenchief hat die Tarnung die Lt.jr.Grade HurghQogh aus dem Aufklärer ausbaute in unseren Jäger einbegaut. dadurch haben wir die Möglichkeit in der Station direkt zu landen und sparen dadurch Zeit! noch irgendwelche Fragen???"

              ""NEIN SIR!""
              "gut dann los!"
              da sassen wir nun - bewaffnet mit Sturmphasergewehren und ich flog den getarnten Jäger zu der Station - Lurak und kuno sahen besorgt aus - ich verstehs zuerst eine verratzte Missoin mit über 7 Leuten und jetzt nur 3 - und wir wurden nichtmal Chirurgisch verändert!

              ich aber freute mich mit glänzenden Augen auf den Kampf - besser als Holosimuationen...

              eine Frage spuukte aber noch in meinem Gedächnis - was wollte Commander Zahrdul wohl auf Holodeck1 mir zeigen???

              ...
              Zuletzt geändert von Gast; 04.09.2001, 17:09.
              »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
              Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
              Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
              Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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                #67
                Zeit: 2383.0904.1000
                Ort: an Bord der Freedom
                Personen: Fähnrich Zero, Dr. Phelia
                ---------------------------------------------------

                Mit einem berauschenden Hochgefühl verließ ich den Besprechungsraum. Nachdem mir Cmdr. Kuno zunächst einen leichten Schrecken mit seiner Bemerkung eingejagt hatte, hatte er mich dann doch für eine Belobigung vorgeschlagen. Ich muß sagen, daß mich dies sehr erfreute, vor allem, da es schon nach der ersten Mission geschehen ist.

                Ich verspürte den Drang, diese erfreuliche Neuigkeit jemandem erzählen zu müssen. Doch zu meinem Bedauern hatte ich bisher noch keine näheren Freundschaften an Bord geschlossen. Wie auch, wenn ich gerade erst frisch an Bord war und dann noch ständig beschäftigt gewesen bin.

                Mein erster Gedanke war, Dr. Phelia auf der Krankenstation aufzusuchen. Immerhin war sie mir schon vorher angenehm aufgefallen und ich konnte es gleich mit der Rückwandlung von einem romulanischen zum menschlichen Äußeren verbinden. Dazu war bisher nämlich noch keine Zeit gewesen.

                Mit einem leisen Lächeln betrat ich die Krankenstation und blickte mich um. Ich hatte schon gehört, daß neben mir auch ein anderes neues Crewmitglied vor kurzem auf der Krankenstation seinen Dienst angetreten hatte. Ich hielt Ausschau nach der jungen Dame, doch zu meinem Bedauern war sie gerade anscheinend nicht im Dienst.

                Dafür hatte mich Dr. Phelia schon erblickt und kam zielstrebig auf mich zu.

                "Fähnrich, was kann ich für sie tun?", fragte sie.

                "Falls sie Zeit haben, würde ich gerne wieder mein menschliches Äußeres wiedererlangen!", antwortete ich noch immer lächelnd.

                "Hmm, ja. Nehmen sie bitte dort drüben Platz!", erwiderte sie und wies auf ein freies Biobett. Ich setzte mich und sie begann sogleich konzentriert mit ihrer Arbeit.

                Zuerst schaute ich – soweit ich was sehen konnte – interessiert zu, doch als sie beinahe fertig war, konnte ich mit meinen Neuigkeiten mich nicht mehr zurückhalten und begann aufgeregt, ihr davon zu erzählen:
                "Wissen Sie, Doktor, ich hatte einen relativ schlechten Anfang hier an Bord.", fing ich an. "Ich hatte zunächst vom zweiten Offizier gedacht, ich wäre bei ihm unten durch wegen einer – naja – mißglückten Trainingseinheit. Aber ich schien mich doch getäuscht zu haben, denn heute hat Commander Kuno..."

                Weiter kam ich nicht. Bisher halbherzig meinen Ausführungen zugehört, schreckte sie bei der Erwähnung des Namens ein wenig zusammen und sah mir direkt in meine Augen.

                In dem Moment brach das Chaos über mich ein. Für eine lange Zeit schon hatte ich dieses Erlebniss zum Glück nicht mehr gehabt. Meine rudimentären telepathischen und empathischen Fähigkeiten waren unkontrollierbar und traten mit Vorliebe in den unpassendesten Momenten auf. Auch die Eindrücke waren sehr verschwommen und zeigten mir oftmals völlig unwichtige Dinge.

                Der Eindruck dauerte nur kurz und ich schwankte und blinzelte dann mit den Augen. Einem normalen Außenstehenden wäre dies sicher nicht aufgefallen, doch Dr. Phelia verfügte wohl über eine außergewöhliche Beobachtungsgabe. Sicher für Vorteil bei ihrem Beruf.

                "Fähnrich! Was haben Sie?", fragte sie und sah mich mit Besorgnis in den Augen an. Sie holte ihren Bioscanner hervor, doch die Anzeigen verrieten nichts außer einer leichten Streßreaktion.

                "Nichts!", log ich. Es war mir sehr unangenehm. Zum einen, daß ich diese Fähigkeit überhaupt hatte, zum anderen daß sie mir sowieso kaum was nutzte, da sie unkontrollierbar und undeutlich war. Ich hatte lediglich einen verschwommenen Eindruck von einem Föderations-Schiff, daß durch den Weltraum flog (ich konnte nicht sagen, welches Schiff es war, und wo es denn überhaupt zur Zeit war), und einige sehr intensive Gefühle gespürt. Welcher Art diese waren, konnte ich nicht sagen, nur daß sie sehr intensiv gewesen waren. Ich war mir auch nicht sicher, von wem ich sie denn überhaupt empfangen hatte.

                Allerdings vermutete ich, daß sie von Dr. Phelia stammten, angesichts ihrer Reaktion auf die Erwähnung von Cmdr. Kuno. Also fügte ich hinzu: "Ääh, es war nur... naja, in letzter Zeit hatte ich ein wenig Streß."

                Sie schien mir nicht ganz glauben zu wollen und wollte etwas erwidern, doch ich fiel ihr schon vorher ins Wort:
                "Wie geht es dem Captain?", rief ich schnell und spähte großes Interesse heuchelnd in seine Richtung.

                Dr. Phelia warf kurz irritiert einen Blick auf den schlafenden Captain.
                "Nun, den Umständen entsprechend. Er wird noch einige Tage hier bleiben müssen!"

                Ich nickte nur zur Antwort. Dann stand ich auf und wollte die Krankenstation in meinem wieder menschlichen Äußeren verlassen, doch Dr. Phelia ließ nicht locker. Erneut fragte sie mich, was denn vorhin losgewesen war.

                "Tut mir leid, Doktor, aber auf mich wartet noch eine Menge Arbeit!", bedauerte ich und flüchtete regelrecht von der Station.

                Verflixt, dachte ich nur. Warum hatte dies ausgerechnet jetzt passieren müssen. Diesmal war der Doktor nicht so abwesend gewesen mit ihren Gedanken. Das war eigentlich eine gute Gelegenheit für ein nettes Gespräch gewesen.

                Verärgert darüber beschloß ich, mich mit einem PADD bewaffnet, in den Gesellschaftsraum zu setzen. Dort wollte ich in netter Gesellschaft einen Bananenshake trinken und mich auf den klingonischen Beförderungsritus heute abend gründlich vorbereiten. Ich holte mein PADD aus meinem Quartier, speicherte darauf alle notwendigen Dateien zu dem Thema und ging in die kleine Bar.
                Zuletzt geändert von LadyZero; 04.09.2001, 16:33.
                There is no emotion - There is peace
                There is no ignorance - There is knowledge
                There is no passion - There is serenety
                There is no death - There is the force

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                  #68
                  Sternzeit: Sternzeit: 2383.0903.2040
                  Ort:Quartier Krankenstation
                  Personen:Ich , Spiegelbild, Phelia
                  --------------------------------------------------------------

                  es sind schon einige Stunden vergangen seit wir in diesen nebel folgen. Ich stehe vor meinem Spiegel - Total Entblösst - da ich gerade aus der Dusche komme.
                  Meine QautierTür ist versiegelt das mich niemand überraschen kann

                  in dem Spiegel sehe ich eine Schöne - aber dünne - Frau. Sie ist erst Ende 20 aber sieht schon anfang 30 Aus - sie hat Pechschwarze Haare mit einem leichten Blaustich (dank der Bolianischen UrUrgroßmutter)
                  an ihren Handgelenken waren Schnittwundennarben und und am Hals einige Rötungen - Ich wandte mich von meinem mir nicht gefallenden Spiegelbild ab und sah auf meinem Tisch ein Altmodisches Skalpell liegen - es ist von meinem Vater er hatte es als Auszeichnung für die Ausrottung einer tödlichen Krankheit bekommen.

                  Ich Schaltete ab ich legte mich auf emin Bet und ließ vergangene Tage vor meinem Geistigem Auge ablaufen. der Traum war jener den ich Sehr oft hatte - er zeigt wie ich mit 16 mir selbst in der Badewanne mit dem Skalpell meines Vaters die Pulschlagadern aufschnitt.

                  Warum ich es tat??? - das weiss ich nicht mehr - die Psychologen und Counselor folgerten das Stress duch die scheidung meiner Eltern, und das mein damaliger Freund mich verlies der Grund gewesen wäre.
                  Ich frage mich manchmal was wohl pasasiert wäre wenn mein Vater nicht zu mir ins Badezimmer gekommen wäre um mir zum Geburtstag zu gratulieren... wäre ich in die Hölle gekommen???

                  Ich danke meinem Vater das er dafür sorgte das jener Vorfall nie der Sternenflotte bekannt wurde - sonst wäre ich nie Sternenflotten Offizier geworden - geschweige denn Ärztin.
                  Nur mein Vater und die 2 Counselors wissen davon und diese haben die Schweigepflicht...

                  Ich räkel mich auf dem Bett - Schlimme Träume plagten mich - da ertönte ein Ruf aus meinem Kommunikator: "Lt. Magdalena!!! - hier spricht Dr.Phelia melden sie sich in er Krankenstation!"

                  Ich zog mich an und ging langsam in die KS - dort angekommen sah ich wie Phelia mic schonwieder mit einem ihrer Vernichtenden Blicke ansah.

                  "Ah da sind sie ja endlich! - hier nehmen sie diese Bioproben und analysieren sie sie!"
                  ich machte mich an die Arbeit - aber ich träumte eher als das ich mich auf dei Arbeit konzentrierte. - dadurch fiel mich das Glas nach der Auswertung herrunter und ging zu Bruch...

                  "Ja Sind sie noch bei Trost??? - Toll alles Umsonst" Pöpelte mich diese Frau an ich entgegnete das die Untersuchung doch gespeichert sei aber sie blockte ab.
                  ich räumte den Dreck und die Scherben weg und begab mich an ein Terminal das die Lebenszeichen des Cäptns überprüfen..

                  Dr. Phelia würdigt mich keines Worts Mehr - Plötzlich wurde mir einfach so Schwarz vor Augen

                  Als ich wieder Aufwachte beugte sich Dr.Phelia über mich und scannte mich. Sie sagte:" sie haben kurz das Bewusstsein Verloren - passiert das Öfters???" ich stand auf "Hinundwieder" - ich möchte MIT Ihnen aber nichT darüber sprechen...
                  Dr. Phelia erwiederte "sie sind sehr depressiev und Wechelhaft! " sie sollten zum Counselor gehen - ich ahbe schon einen Termin vor einigen Stunden gemacht - wegen ihrem Merkwürdigen Verhalten.

                  "ich brauche keinen Counselor" was denkt sich diese Dreiste Person überhaupt??? eine Frechheit sit das!
                  "Sie werde aber zu ihr gehen - das ist ein Befehl!"

                  Ich sagte nichts mehr sondern ging ...
                  dieser Counselor ist sowieso jemand der keine Ahnung hat... und ihm werde ich auch nichts sagen...
                  Ich bin die Blutgöttin des Chaos!
                  das Leben ist ein Witz - Nur warum kann ich Nicht darüber Lachen?

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                    #69
                    Zeit: 2383.0904.1000
                    Ort: Krankenstation
                    Mitwirkende: Phelia, Kurson
                    -------------------------

                    Die Tür schloß sich zischend hinter Zero, doch ich sah sie dennoch einige Sekunden an, stirnrunzelnd und besorgt. Ich haßte es, wenn Patienten über ihren Gesundheitszustand logen. Ein typisches Verhalten bei Fähnrichen, die nicht verstanden, daß sie niemandem nützten, wenn sie sich unwohl fühlten.

                    Schließlich wandte ich mich um und holte meinen Tricorder, um erneut den Captain zu scannen. Die Besserung seines Zustandes befriedigte mich. Er hatte einen widerstandsfähigen Körper ausgesucht und war heute morgen mehrere Stunden erwacht und hatte mißmutig verlangt, aufstehen zu dürfen. Magdalenas Anwesenheit trug dazu bei, daß er sich schließlich fügte.

                    Magdalena. Noch so eine Sache, die mich mit ähnlicher Besorgnis erfüllte, wie ich sie bei Zero empfand. Sie mochte eine fähige Assistentin sein, doch etwas an ihrem Verhalten beunruhigte mich und ließ mich an die Psychiatrie Kurse denken, die ich auf der Akademie belegt hatte und die zumindest einen rudimentären Einblick in die Psychologie boten. Ich hoffte, der Counselor würde bald mit ihr sprechen. Gleichzeitig wagte ich die Vermutung, es mit einer autoaggressiven Person zu haben, denn ich hatte Narben auf Handgelenken und Oberarmen entdeckt, und diese Art von Patienten verhielt sich vergleichsweise ruhig. Dennoch - ich wollte niemanden mit einer latenten Psychoche auf der Krankenstation, was sagte ich, auf dem gesamten Schiff wissen.

                    Und wieder schweiften meine Gedanken zu Zero. Sie war zusammengezuckt, ihre Augen waren glasig geworden, als sei ein akuter Depersonalisierungszustand über sie gekommen. Auch kein positives Zeichen.

                    Nachdenklich ging ich zur Konsole und rief ihre Daten auf. Dieser Versuch hatte bereits bei Magdalena nichts gebracht, doch man konnte nie wissen. Wie immer beeindruckte mich das, was ich las. Bei Gelegenheit würde ich herausfinden, woher diese erstaunlichen physiologischen Eigenschaften wohl stammten. Es war, als seien ein Haufen rezessiver Gene auf einmal erwacht ... tatsächlich hatte sie bei den üblichen Empathietests sogar positive, wenngleich schwache Ergebnisse ...

                    Ich schluckte. Sie konnte doch nicht ... sie hatte doch nicht ... Ich hoffte bei allen Göttern, sie würde es für sich behalten!
                    Zuletzt geändert von Phelia; 04.09.2001, 20:21.
                    Schaut doch mal auf meinem Blog vorbei... freue mich immer über alte Bekannte!
                    Lest *gute* Harry Potter-Fanfiction!

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                      #70
                      Sternzeit: 2383.0904.1839
                      Ort: Brücke d. M., Brücke d. Freedom
                      Personen: Brückencrew d. M., Brückencrew d. Freedom
                      ---------------------------------------------------------------------

                      "Schon etwas entdeckt?", fragte ich ein wenig nervös den OPS-Offizier. "Noch nicht, Sir.", antwortete sie. Sie war scheinbar auch ein wenig nervös, ich konnte es ihr nicht verübeln. Sie sah nicht schlecht aus, schade dass ich die Malinche bald verlassen müsste. "Sir! Etwas kommt in den Sensorenbereich!" platzte es plötzlich aus ihr heraus. "Was ist es?" erkundigte sich der Captain, es klang ein wenig Vorfreude in seiner Stimme mit. Hoffentlich war es nicht der D´kaznar...

                      "Ich kann es nicht genau erkennen, aber nach der Größe zu urteilen, ist es kein Warbird. Man spürte förmlich wie sich die Stimmung schlagartig änderte und einige der Junioroffiziere schlossen sogar die Augen, vermutlich ein Stoßgebet gen Himmel oder wo immer auch hin schickend. "Sie scheinen nicht zu wissen, was da noch auf sie zukommen könnte", dachte ich, doch auch ich fühlte mich ein wenig leichter. "Ich kann es jetzt genauer erkennen. Aye, Sir, es ist die Freedom!" "Auf den Schirm!" befahl der Captain und man sah ihm die Freude über diese Bestätigung an...

                      Währenddessen auf der Brücke der Freedom...
                      "Sir!" kam ein Schrei von der OPS. "Was ist denn, Fähnrich?", fragte Zhardul den jungen Offizier, welcher momentan die OPS innehatte. "Es kommen 2 Schiffe in den Sensorenbereich!" Plötzlich war Zhardul hellwach: "Die Starfleet wollte uns doch 3 zur Verstärkung schicken. Entweder der Plan war geändert worden, oder..." er dachte nicht zu Ende: "Können Sie sie genauer identifizieren?" "Negativ Sir, aber ich kann ihre Größe in Etwa bestimmen. Das eine ist zwischen 400 und 800 m groß, dass andere etwa zwischen 200 und 400 Metern." Zhardul atmete erleichtert auf: "Die Romulaner haben kein Schiff in dieser Größe, setzen Sie Kur..." er wurde vom OPS-Offizer unterbrochen: "Sir, etwas taucht in den Nebel ein, Größe etwa 1.800-2.000 Meter! Wahrscheinlich die Romulaner!" "Jetzt erst recht, Steuermann! Holen Sie alles aus diesem Schiff heraus!"

                      Auf der Malinche...
                      "Captain, die Freedom setzt Kurs auf uns. Und einige Millionen Kilometer weiter hinten scanne ich eine relativ starke Energiequelle, vielleicht ein romulanisches Schiff.", tönte es von der OPS. "An die gesamte Flotte, Kampfstationen. Mr. Tel´kat, übermitteln Sie der restlichen Flotte codiert Lt. Gaunts Plan und teilen Sie ihnen mit, sie sollen sich bereit halten. Lt. Gaunt - Sie beamen auf die Freedom hinüber und übernehmen die Kontrolle über die Flotte!" "Jawohl, Captain!" sagte ich noch, bevor ich mich auf den Weg zum Transporterraum machte.
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                        #71
                        Sternzeit: 2383.0904.2200
                        Ort: Brücke d. M., Brücke d. Freedom
                        Personen: Brückencrew d. M., Brückencrew d. Freedom
                        ---------------------------------------------------------------------

                        „Sir, die Sensoren sind eindeutig, wir haben zwei Schiffe der Föderation direkt vor uns und den Warbird achtern auf 6 Millionen Kilometer.“ Angst spiegelte sich in der Stimme des jungen Fähnrich wider. „Fähnrich Zero melden Sie sich sofort auf der Brücke.“ Wenn es zu einer Schlacht kommen sollte, möchte ich einen erfahrenen Piloten am Steuer sitzen haben.

                        „Cömmander, eine COM Nachricht von der Malinche.“
                        „Auf den Schirm.“
                        „Sir nur Audioverbindung möglich, zu viele Interferenzen durch den Nebel“

                        „Hier spricht Captain Tremble vom Föderationsraumschiff Melinche. Wir sind zu ihrer Unterstützung gekommen. Halten Sie sich bereit, einen Taktikexperten der Föderation an Bord zu beamen. ZWEI Schiffe sind zu Ihrer Unterstützung abkommandiert worden.
                        Ich übergebe das Kommando der Flotte an den Sicherheitsexperten, sobald er an Bord ihres Schiffes gebeamt ist. Tremble Edne.“

                        „Sir, Ende der Audioverbindung.“
                        Verdammt was sollte das mit einem Romulanerschiff in der Nähe eine solche Nachricht abzusetzen. Wir können nur beamen, wenn wir unsere Koordinaten und somit unsere Position preisgaben. Also gut. Fähnrich Zero betrat in diesem Moment die Brücke und nahm ihren Platz am Steuer der Freedom ein. „Fähnrich Zero, ich vertreue das Schiff voll und ganz ihrem fliegerischen Künsten an.“ Ich lächelte ihr ermutigend zu.

                        „Transporterraum 5 übermitteln Sie der Melinche unsere Position und lassen Sie unseren Gast herüberbeamen. Und geleiten Sie Ihn dann auf die Brücke“

                        „Hier Tranporterraum 5, unser Gast ist an Bord.“

                        „Roter Alarm.“ „Alle Mann auf die Gefechtsstationen“. „Schutzschilde. Alle Photonen- und Phaserbänke volle Energie.“ „Impulsantrieb zwei Drittel, Zero bringen Sie uns in eine Ebenendreierformation mit der Melinche und der Bozeman.“



                        In diesem Moment betrat der Sicherheitsexperte Lt. Gaunt die Brücke. Ein kurzes Nicken in meine Richtung. „Öffnen Sie einen Kanal an die Schiffe.“ „Offen, Sir.“ Erwiderte der Kommunikationsoffizier. „Hier spricht Lt. Gaunt, ich übernehme das Kommande über die Schiffe. Halten Sie sich für weitere Befehle bereit.“

                        Widerwillig nahm ich diesen Satz zur Kenntnis. Ich setzte mich provokativ auf den Sessel des Captains. Gaunt schien dies mit einem ironischen Lächeln zur Kenntnis zu nehmen und nahm auf dem Stuhl des Ersten Platz. Ich mochte diesen Kerl schon jetzt nicht.
                        Zuletzt geändert von Xion; 05.09.2001, 02:41.
                        Leiten im Droehnen der Motoren - Zhardul, so peinlich wie die Moral!

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                          #72
                          Sternzeit: 2383.0905.0930 (z.T. während Zharduls Story)
                          Ort: USS Freedom, Brücke
                          Personen: Brückencrew
                          ----------------------------------------------------------------------

                          "Wieso haben Sie uns eine derartig mies verschlüsselte Nachricht zukommen lassen? Wollen Sie den Romulanern vielleicht noch unsere Taktik verraten? Außerdem wurden uns drei Schiffe zugesichert!", wetterte Zhardul als wir beide Platz genommen hatten. "Der Plan wurde geändert, aber ich habe noch ein Ass im Ärmel, Commander. Bleiben Sie ruhig, ich weiß, was ich tue.", erwiderte ich gelassen, konnte mir aber einen leicht ironischen Unterton nicht verkneifen. Er sog Luft ein und sagte nichts darauf. Scheinbar ging es mir wie ihm, aber ohne "Feinde" wäre es ja auf dem Schiff langweilig. Ich musste bei dem Gedanken lächeln. Er betrachtete mich ein wenig irritiert, anschließend wandte er sich wieder seiner Konsole zu. Es vergangen einige SEHR ruhige Minuten, als der Ruf von der OPS kam: "Sir, ich kann das Schiff jetzt eindeutig identifizieren. Romulanisch. Größe in etwa 1.960 m..." Die kurze Hochstimmung auf der Brücke durch die Verstärkung verschwand jetzt so schnell wie sie gekommen war. "Multivektorangriffsmodus vorbereiten!", kommandierte ich nach Hinten zur Taktik. "Auf den Schirm!", ordnete Zhardul an...

                          Ich dachte nicht, dass die Stimmung noch tiefer sinken konnte, doch ich hatte mich getäuscht. Selbst Zhardul war jetzt sichtlich unruhig, ich konnte es ihm nicht verübeln. (Ich konnte meine Unruhe auch nur mit Müh und Not verbergen) Vom vieltönigen Grün des Nebels hob sich ganz eindeutig ein grauschwarzer Schatten ab. Die Grundkonstruktion ähnelte einer Negh´var doch die "Schwingen" waren schmäler und härter gezackt, die Verbindung zur vorne angebrachten Kommandosektion war länger und schmäler, ebenso war der Rumpf nicht so massig wie bei einer Negh´Var. "Position halten!", brachte ich energisch hervor. "Sir, die Romulaner rufen uns!", tönte von hinten die immer noch ruhige Stimme von N´kar. "Schalten Sie ihn auf den Schirm." erklärte Zhardul gelassen. Er hatte sich scheinbar wieder unter Kontrolle...

                          Das Kriegsschiff verschwand vom Schirm und ein Romulaner erschien. Er hatte Gesichtszüge, die man wohl als "aristokratisch" bezeichnen würde und eine undurchsichtige Miene aufgesetzt. "Hier spricht Admiral Rikadrok vom romulanischen Kriegsschiff D´kaznar. (der Prototyp) Sie sind illegal in den romulanischen Raum eingedrungen und haben drei unserer Offiziere in Gefangenschaft. Geben Sie sie hinaus und bereiten Sie sich darauf vor, dass unsere Kommandotrupps an Bord kommen." Ich erhob mich von meinem Platz und spürte förmlich die Blicke der Crew die zwischen dem Romulaner und mir hinundher schwenkten. "Erstens, Admiral - wir sind in Ihren Raum eingedrungen, das ist korrekt, und wir sind auch bereit, ihn wieder zu verlassen. Jedoch haben wir keine bösartigen Absichten, wir sind im Rahmen eines Flottenmanövers hier." Beinahe die gesamte Brückencrew zuckte bei dieser infamen Lüge zusammen, sie hatten wohl von mir ein wenig mehr Diplomatie erwartet. "Soso, ein Flottenmanöver in romulanischem Hoheitsgebiet, wie?" erwiderte der Admiral nüchtern. "Korrekt. Die Föderation hat momentan viele Feinde und wir wollten dieses Manöver möglichst autenthisch durchführen, also mit der Gefahr von ihnen entdeckt zu werden. Ich bin sicher, die Diplomaten werden diese Angelegenheit bereinigen." antwortete ich ihm, innerlich schmunzelnd. Scheinbar wurde es ihm langsam zu viel: "Das wird sich noch zeigen! Jedoch werden Sie unverzüglich unsere gefangenen Offiziere freigeben, die einer Ihrer Kommandotrupps gefangengenommen hat!", er musste sich zurückhalten, nicht laut loszubrüllen. "Mir ist schleierhaft, wovon Sie reden, Admiral...", meinte ich, meine ahnungsloseste Stimme aufsetzend. Rikadrok gab ein Handzeichen und der Schirm wurde schwarz. "Sir, sie laden Waffen und Schilde. Ich registriere etwa 13 Energiesignaturen, möglicherweise Waffen, alle können in unsere Richtung feuern!" "MVAM aktivieren!" nahm mir der Captain die Worte aus dem Mund und schon erklangen die charakteristischen Geräusche einer Trennungssequenz. "Sie werden sich auf die Malinche und die Bozeman konzentrieren, da sie ihre eigenen Leute nicht gefährden wollen. 2 Sektionen der Freedom sollen die Bozeman und die Malinche schützen. Wir werden in die Offensive gehen!", schrie ich über die Brücke auf der jetzt hektisches Treiben herrschte. N´kar nickte mir zu und gab die Anordnungen durch. "Konzentrieren Sie sich auf die Brückensektion und den Verbindungsbereich. Bleiben Sie immer vor dem Warbird!", ordnete ich weiter an. "Lieutenant?", kam es Zhardul und N´kar aus einem Munde. "Dort sitzen wir wie die Zielscheiben!" "Commander. Bitte ordnen Sie es an, es ist Teil meiner Taktik, ich weiß, was ich tue!" Widerwillig gab Zhardul die Kommandos an die Flotte. "Ich hoffe, Ihre Taktik geht auf." brummte er ein wenig zynisch.
                          Kaum hatte er es ausgesprochen, durchzogen schon Disruptorstrahlen den Nebel...
                          Zuletzt geändert von Edain; 05.09.2001, 14:09.
                          He gleams like a star and the sound of his horn's /
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                            #73
                            SD: 2383-0905-1026
                            Ort: Kampfbrücke 1,USS Freedom
                            personen:Brückencrew
                            ------------
                            ignorieren,ihnhalt war-aufgruind von missverstaendnissen meinerseits-nicht RPG Cannon
                            Zuletzt geändert von DocBrown; 05.09.2001, 12:40.
                            Erfahrung ist ein guter Lehrmeister - meist jedoch kein angenehmer.

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                              #74
                              Sternzeit: Sternzeit: 2383.0903.1506
                              Ort: All im Jäger
                              Personen: Zhardul, kuno, Lurak, Gaunt Ich
                              _________________________________________-

                              Die Angespanntheit stand in Unseren Gesichtern als wir uns der Station näherten - als wir in Sensorreichweite kamen tarnte kuno das Schiff und wir flogen näher.

                              Ich sah auf das Radar und Stoppte Augen blicklich die Maschienen.
                              "was ist los?" fragte kuno

                              "Sir! da auf dem Schirm" - ich vergröérte 200Fach
                              Nun konnte man es Deutlich erkennen - 25 Warbirds und einige andere Romulanische Schiffe "ist das dort ein Shadow???"
                              Ich und Lurak blickten kuno verwirrt an - "Sir was ist ein Shadow???" fragte Lurak


                              kuno berichtete uns das er Baupläne eines Infiltrations und Spionage Zerstörers der Romulaner sah. " Ein Shadow ist ein Zerstörer der Romulaner - er hat eine Tarnung wie wir sie Erbeuteten - und er kann Impulse senden - es hat irgendetwas mit Gedankenkontrolle zu tun - er ist zudem mit neuster Technologie ausgestettet - Holografische Irrschiffe als Ablenkung ist nur ein kleiner Vorgeschmack!"

                              Lurak blickte uns auf eine Sehr Vulkanische Weise an."die Chancen hier die Daten rauszuholen ist Nicht vorhanden!"
                              "da stimm ich ihnen zu Lt.Commander!" meinte kuno

                              "Sir! wir empfangen eine Geheimnachricht von der Freedom"
                              "Commander kuno hier spricht Zhardul! - wir hatten soeben Kontakt mit dem Battlebird! - Lt.Gaunt hat den Sub-Admiral sehr verärgert mit seiner Lüge!"
                              Lt. Gaut schaltete sich dazwischen -" Commander - die Lage ist äußerst Brisant! - der Battlebird scheint nicht zu knacken zu sein - die Bozman ist bereits Schwer angeschlagen - wir haben den Rückzug angeordnet und konnten vorerst entkommen - aber die Romulaner suchen mit Aktivscannern den Nebel systematisch ab - in ca 14 Minuten werden sie uns finden!"
                              Commander kuno blickte uns leicht niedergeschmettert an " und was ist mit der Mission?"
                              Zhardul ergriff wieder das Wort" abgeblasen Lt.Gaunt hat einen Vorschlag gemacht - sie werden ihre Warpsigatur verstärken und sich enttarnen dann locken sie die Romulaner von uns weg das wir entkommen können - dannach sind sie auf sich allein gestellt - versuchen sie die Romulaner durch Tarn/Enttarn Manöver zu verwirren!"
                              ich war zwar ein Guter Pilot aber das wird ein Hartes Unterfangen!

                              "Achja nochetwas Commander! - kommen sie heil zurück Commader Zhardul Ende!"

                              "Also Lt.jr.Grade HurghQogh , worauf warten sie Enttarnen! - Lt.Commander Lurak sofort die Signatur verstärken!!"
                              Commander kuno fasste seine Gedanken schnell
                              ich steuerte auf die Romulaner zu.

                              "Sir! - sie haben uns schon geortet!!! - alle 3 Kreuzer steuern auf uns ZU!!!"
                              Wir 3 saßen nun wie auf glühenden Kohlen

                              "Wende einleiten - Tarnung vorbereiten - nun werden wir ein Bisschen katz und Maus mit den Romulanern spielen!!!"
                              kuno war wie wir auch angespannt einigeSchweißperlen Tropftem von seiner Stirn.
                              Ich dachte: Ich dachte schon er wäre kein Mensch - aber sein jertziges Verhalten beweist mir das Gegenteil

                              "Ja Sir - diesen Grünblütigen Spitzohren werden wirs zeigen!!!"

                              Lurak sah mich Finster an

                              "Ähm Anwesende ausgenommen!"...
                              Zuletzt geändert von Gast; 06.09.2001, 02:27.
                              »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
                              Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
                              Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
                              Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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                                #75
                                Sternzeit: 2383.0909.1547
                                Ort: Brücke
                                Personen: Brückencrew
                                ----------------------------------------------------------------------

                                "Wir hätten uns nicht zurückziehen dürfen!", wetterte ich verärgert über meine eigene Entscheidung. "Wir hätten nur der Bozeman genügend Rückendeckung geben müssen!" Erschöpft und frustriert ließ ich mich in den Sitz des 1. Offz. fallen. "Wir hätten zu viel riskiert. Ohne die Manöver der Bozeman wären wir ein noch leichteres Ziel gewesen, ohne sie hätten wir keine 5 Minuten mehr durchgehalten," versuchte Zhardul mich zu beschwichtigen. "Egal, die Romulaner hätten versucht, uns den Todesstoß zu geben, und das wäre die Gelegenheit für die Copernicus gewesen. Irgendetwas in meiner Taktik war nicht aufgegangen und ich wollte herausfinden, was es war. Hatten wir uns überschätzt? Nein, wahrscheinlich nicht. Lag es an meinem Theater? Nein, der Admiral hätte uns nichts geglaubt, ich hätte genausogut sagen können, ein Q hätte uns hergeschnippst. Es wäre auf das Selbe hinausgelaufen. Hatten wir den Warbird unterschätzt? Ja, das wird es gewesen sein. "Schicken Sie der Copernicus eine verschlüsselte Nachricht, sie sollen sich erneut bereithalten. Wenn uns der Warbird findet, dann soll er uns nicht kampflos kriegen." Der takt. Offizer blickte Zhardul an, welcher nickte. "Gibt es keine Möglichkeit, zu entkommen?", erkundigte er sich nochmal bei Zero. "Nein, Sir. Wenn wir auf Impuls gehen würden, würde man und augenblicklich entdecken, und mit Manövrierdüsen werden wir nicht weit kommen."
                                "Sir!", tönte es von der OPS. Der D´kaznak dreht ab, er hat wahrscheinlich unsere Leute entdeckt. "Bleiben Sie hier und warten Sie bis er aus dem Nebel raus ist, setzen Sie Kurs auf die neutrale Zone. Dort werden wir wenn möglich auf unsere Leute warten!", befahl Zhardul...
                                Zuletzt geändert von Edain; 05.09.2001, 15:15.
                                He gleams like a star and the sound of his horn's /
                                like a raging storm

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