[RPG] Kapitel 9 "In Richtung Heimat" - SciFi-Forum

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[RPG] Kapitel 9 "In Richtung Heimat"

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    Sternzeit: 2384.0307.1010
    Ort: USS Freedom (im fremden Sternensystem)
    Personen: Kuno, Zhardul
    ---------------------------------------------------------------------------

    Als ich die Brücke betrat, erschrak ich leicht, alle waren bewusstlos und lagen auf dem Boden. Ich griff zur Seite, doch einen Tricorder hatte ich nicht dabei um die Lebenszeichen zu scannen. Plötzlich regten sich die Mitglieder der Brückencrew. Ich trat an kuno heran und und half ihm auf die Beine.
    "Status... Commander." befahl er noch leicht benommen und verwirrt.
    „Im Maschinenraum ist es zu einem Kampf gekommen, ich habe von dort noch keinen Statusreport erhalten, die Schilde sind runter auf 20%, die Lebenserhaltung und die Waffensysteme sind voll einsatzbereit laut Anzeigen,“ berichtete ich ihm, mehr konnte ich in der kurzen Zeit nicht in Erfahrung bringen.
    MEine Schläfen pochten ich erkannte nicht sofort was es war, aber langsam dämmerte es mir. Wir mussten wahrscheinlich einen mentalen Angriff ausgesetzt gewesen sein, nur wer konnte eine solche starke Quelle aussenden? Ich hatte darauf im Moment keine Antwort. Plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Axillianer? Das war möglich, wenn nicht sogar höchstwahrscheinlich. Ich spürte wie mich eine Ohnmacht ergreifen wollte, die Kommandos von kuno nahm ich nur noch verschwommen war und sie drangen nicht in mein Bewusstsein.

    „Sie sollten besser auf die Krankenstation gehen, Commander,“ sagte Kuno zu mir.
    „Ach was, ich bin in letzter Zeit lange genug auf der Krankenstation gewesen, Sie brauchen mich Hier,“ erwiderte Zhardul, „Außerdem haben die jetzt sicher genug zu tun mit der Behandlung von dieser Attacke.“
    "Sie meinen dass es eine Attakce war?" fragte kuno zurück.
    "Nun Captain, dass Schiff war führerlos, es wäre ein leichtes gewesen uns zu entern." erwiderte ich, nur kuno schien sich noch mit anderen Sachen zu beschäftigen.
    Der MAschinenraum meldete einige Tote die sich anscheinend gegenseitig umgebracht hatten. Noch ein Indiz für die MAcht die sich anscheinend in die Köpfe bohrte.

    "Captain..." ich wendete mich von der Konsole Richtung kuno.
    "...ich bitte darum auf mein Quartier zu gehen, ich fühle mich doch sehr schwach und der Doktor empfahl mir mehr Ruhe als ich in den letzen 24 Stunden hatte." log ich.
    "Gut ...Commander halten sie sich aber bitte zur Verfügung ich beauftrage in ihrer Vertretung Commander Gaunt mit der Untersuchung dieses Vorfalls." er war anscheinend noch zu geschwächt, um meine Lüge zu durchschauen.
    ICh erhob mich und plötzlich fühlten sich meine Knie weich an und ich fiel bewusstlos auf den Stuhl. Die Ohnmacht dauerte anschenend nicht lange denn sofort nachdem ich das Bewuustsein verlor kehrte es auch wieder zurück und ich konnte mich rechtzeitig abfangen, um nicht in Richtung kuno zu fallen.
    Ich brauchte anscheinend nicht zu lügen um ins Quartier zurückkehren zu dürfen.

    Ort: Quartier
    ----------------------------------------------------------------------------

    Was war geschehen? ICh legte meine Uniform ab und legte meine private Kleidung an. Mein Kopf dröhnte höllisch und ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen.
    Wir waren einen mentalen Angriff ausgesetzt, das war klar. Ich hatte diese Form eines Angriffs lange nicht mehr gespürt, noch viel fataler war ich hatte es nicht erkannt. Meine Schulung lag nun schon fast 4 Jahre zurück. Ich wurde wütend, wütend über mich selbst. Ich griff zum nächstbesten Gegenstand und es war eine Vase mit Blume die Antanoa in mein Quartier gestellt hatte und warf sie an die Wand. Ruhig.... ruhig... besann ich mich.
    Ich schaute auf die Vase und erkannte meine Handlung und breute sie sofort. Antanoa würde fragen stellen wo ihre Vase geblieben ist, dessen war ich mir sicher.
    Antanoa. Antanoa? Langsam konnte ich wieder scharfe Gedanken fassen und analysieren. Wenn wir einem mentalen Angriff ausgesetzt waren warum konnte Antanoa ihm dann widerstehen?
    Wie war ihr das möglich? Ich spürte wie ich unruhiger wurde. Das war eine Frage auf die ich keine Antwort wusste. Ich merkte, wie mir der Gedanke immer wieder entglitt. Ich versuchte mich stärker darauf konzentrieren, damit ich ihn wieder zurückholen konnte.
    Hatte sie etwa eine Ausbildung durch laufen? Sie war Betazoidin, nur zur Hälfte aber immerhin. ICh rekapitulierte die Situation und erkannte, dass sie anscheinend sehr viel besser mit dem mentalen Angriff zurechtkam als ich. Nun diese Fragen musste ich später beantworten ich musste etwas fortsetzen vor dem ich mich immer gefürchtet hatte und in meiner Ausbildung auch zum schlechtesten meine Gruppe gehört.

    Ich ging zu meinen Schrank und holte ein PADD heraus. ICh wusste nicht was es bringen würde, ob es überhaupt von Erfolg gekrönt sein würde, aber ich musste es versuchen, soseh es mir auch widerstrebte.
    ICh lass die erste ZEile. Tal´Shiar- Ausbildung.
    Ich legte das PADD weg und ging widerum zum Schrank. Ich zog meine Robe an und nahm aus einem kleinen Päkchen ein Mittel, welches selbst für Dr. Phelia als bedenklich eingestuft werden würde. Ich mixte mir ein Drink und als Zutat gab ich ein wenig von dem Päkchen dazu.
    "Computer... Türen verschliessen. Licht aus."
    Ich nahm allen Mut zusammen, dass Licht wurde dunkel biss es schliesslich verschwand und nur noch das Licht der Sterne in mein Quartier schien. ICh nahm erst einen Schluck aus dem Kelch und dann den Rest. Es schmeckte fürchterlich.
    Sofort spürte ich die Wirkung. Alles erschien mir weit und fern ich setzte mich auf mein Kissen auf dem Boden und verkreuzte die Beine. Ich nahm das PADD zur Hand und duchblätterte die Kapitel. Kapitel 15. Ich lass verschwommen die Buchstaben und erinnerte mich an meine erste Stunde, dann eine weiter noch eine... bis Lektion fünf, hier brach ich damals die Ausbildung ab.
    ICh lass weiter und während ich lass teilte ich meine Gedanken. Das klappte noch hervorragend aber ich merkte wie ich mehr und mehr das Bewusstsein verlor. Das durfte nicht passieren. Ich kehrte zur Lektion 4 zurück und ging die Punkte wieder durch. Langsam aber sicher hatte ich mich wieder im Griff. Die Unruhe verschwand und ich begann er neut mit dem fünften Kapitel. Wieder teilten sich meine Gedanken. Ich spürte die mentale Krat. Während ein Teil meines Bewusstsein die Zeilen analytisch wahrnahm und verarbeitete, versuchte ich mit dem restlichen Bewusstsein, die Anweisungen in die Tat umzusetzen. Ich merkte nicht wie sich langsam aber sicher Schweissperlen auf meiner Stirn und meinem Geischt bildeten. Als es mir bewusst wurde steuerte ich dagegen. Der Körper durfte nicht an seine Grenzen gefüht werden, dass war das wichtigste, was mein Mentor mir damal zu vermitteln versuchte.
    Ich verschränkte die Arme und liess die Daten vom PADD automatisch weiterlaufen. Eine Geschwindigkeit, der sich meine Augen und meine Gedanke angepasst hatten.
    "Sharinls et hajjentö aöjsoaä Shirainawn ahlösdjhau" wiederholte ich die Worte immer und immer wieder bis ich in die Trance fiel die ich beabsichtigte zu erreichen.
    Leiten im Droehnen der Motoren - Zhardul, so peinlich wie die Moral!

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      Sternzeit: 2384.0307.10.30
      Ort: USS Freedom (im fremden Sternensystem)
      Personen: Antanoa, Kuno, Hurgh'Qogh, TX-200, Brückencrew
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      Während wir die Scanns des Partikelstromes durchführten, ließ ich mir das Ganze nochmals durch den Kopf gehen. Käpten Kuno glaubt, in den Frequenzbereich der Radiowellen eine Lösung gefunden zu haben.

      Es muss aber nicht die Lösung sein. Kurz, bevor wir den Partikelstrom passierten, brach der Telepath den Kontakt ab.

      Was mich am meisten beunruhigte war die Tatsache, dass Trryx jetzt von jedem alles wusste, er kann dadurch Handlungen besser abschätzen. Ich spürte ja, wie er mich durchforstete.

      Was ihn ebenfalls faszinierte, war die Tatsache, dass es jemand schaffte sich gegen seinen mentalen Angriff zu wehren, er wollte wissen wie ich es mache und beschloss daher seinen Plan, die Freedom zu vernichten später auszuführen, er wollte jetzt mich, aber lebend. Mir lief ein kalter Schauer bei diesem Gedanken über den Rücken.

      Eine Frage, die sicher noch kommen würde ist die, warum Zhardul und ich sich als einige gegen diese Attacke wehren konnten Ich werde mit Zhardul darüber reden müssen, aber nicht jetzt, er muss sich jetzt einmal erholen und sich ausruhen.

      In der Zwischenzeit betrat TX-200 wieder die Brücke und meldete, dass die Schilde zu 80% wiederhergestellt sind.

      Daraufhin befahl Kuno wieder zum HFU-Schiff zurückzufliegen. Ich wollte etwas sagen, aber TX-200 kam mir zuvor. TX-200 hatte bedenke zurückzufliegen, da die Mannschaft noch geschwächt ist aber Käpten Kuno bestand darauf er hätte nämlich eine Idee, wie die Axyllianer bekämpft werden können, er war total entschlossen, seinen Plan in die Tat umzusetzen.

      Ich setzte also wie befohlen den Kurs zurück Richtung der letzten Position des HFU Schiffes.

      Dort angekommen fanden wir von den axyllianischen Schiffe nur noch Spuren von ihren Biosignaturen, was ist da wohl passiert?

      Das HFU-Schiff trieb im All regungslos, es sind aber noch Lebenszeichen an Bord, Käpten Kuno befahl ein Außenteam zusammenzustellen um die Überlebenden zu bergen.

      Ich drehte mich um und wandte mich an den Käpten:“ Sir, ich glaube, ich muss Ihnen etwas wichtiges sagen.“

      „Sprechen Sie,“ erwiderte Kuno.

      „Der Telepath der uns angriff weiß über uns alles, unsere Gedanken, unsere Lebensgeschichte,“ sagte ich darauf.

      „Woraus schließen Sie das?“, fragte Kuno etwas verwundert nach.

      „Während der Attacke durchforstete er mich total intensiv, es ist anzunehmen, dass er das mit allen gemacht hat, Sir“ antwortete ich ihm.

      „Und das sagen Sie erst jetzt?“ sagte Kuno darauf. Ich wusste nicht was ich darauf sagen sollte aber der Käpten kam mir schon zuvor, „schon gut, wichtig ist, dass Sie es gesagt haben, nächstes mal machen Sie das aber früher.“

      Ich antwortete darauf gemäß Protokoll mit „Aye, Aye Sir.“
      Zuletzt geändert von antanoa; 22.06.2002, 18:36.
      Jeder Weg beginnt mit einem Schritt
      Der Weg ist das Ziel

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        Sternzeit: 2384.0307.0950
        Ort: Maschienenraum, Partikelstromregion
        Personen: T-X200, Maschienenraumtechniker.
        installierte Plugins: Körperschild, Railgun-Antiprotonenwerfer
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        "Berührt sie das Garnicht?" fragte mich die kleine Kreatur welche neben mir Herging.
        "Mich kann nichts auf eine Emotionale Ebene Berühren. Der Tod dieser Menschen ist bedauerlich, aber nicht Rückgängig zu machen. Und in diesem Moment stört mich die Leiche dieses Mannes um die Schilde widerherzustellen."
        Chetter wuselte um die vielen am Boden liegenden Lebewesen. Er fasste einigen an den Puls, und rief unbeherrscht. "Mr. Androide! der hier lebt Noch!" er sprang um mich herum und zerrte mich wie ein kleines Kind das etwas entdeckt hatte das es seinen Eltern zeigen wollte zu dem schwer keuchendem Mann.
        Ich ging zum Schaltpult und öffnete daneben einen kleinen Schrank und holte ein Notfallmedikit heraus, und injezierte dem Mann ein Hypospray.
        "Was ist passiert?" fragte ich. "Ich hatte plötzlich den Willen den Warpkern zu überlasten." keuchte Er. "Und Fähnrich Morkin hat uns alle mit dem Phaser abgeschossen."
        einige andere erwachten gerade, scheinbar hat er den Phaser auf betäubung gehabt. Nur bei sich selbst Nicht. War es ein Unfall, oder etwa Nicht?
        Ich rief nach der Krankenstation und ersuchte die Ärzte jemanden zu schicken. Ich selbst wandte mich wieder meinerArbeit zu. Der Warpkern hatte nichts abbekommen.
        Die Schile wiederherzustellen waren kein Problem, und Lt.S'tom lagimmernoch Bewusstlos am Boden.
        "Er hat wohl eine labile Physiologie." mutmasste ich. ich injezierte ihm auch ein Hypospra, wovon er erwachte und unverständliche Worte murmelt.
        In diesem Moment kam ein MNH herrein und begann die umliegenden zu scannen.

        Ich selbst verliess den Raum und begab mich zur Brücke.

        Sternzeit: 2384.0307.1000
        Ort: Brücke, Partikelstromregion
        Personen: T-X200, Brückencrew.
        installierte Plugins: Körperschild, Railgun-Antiprotonenwerfer
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        als ich die Brücke betrat sah ich auf dem Schirm den Partikelstrom. Ein dezentes aber weites blau.
        Lt.Cmdr.Hurgh'Qogh stand an der Taktischen Konsole als ob der mentale Angriff bei ihm nie geschehen wäre. Captain Kuno sass erschöpft in seinem Stuhl. Der Erste Offizier fehlte.
        Die anderen Offiziere waren alle eher halb bei Bewusstsein.
        aber keiner lag mehr am Boden.

        "Sir, Ich melde das die Schilde wieder zu 80% zur Verfügung stehen."
        "Gut. T-X200! Steuermann, Setzten Sie Kurs auf das HFU Schiff."

        Antanoa drehte sich um.
        Wo war der Steuermann Vulkanier? hatte er den Mentalen Angriff nicht überlebt? oder war er auf der Krankestation?

        Ich sagte was Antanoa sicher auch sagen wollte "Sir es ist unklug mitder Angeschlagenen Crew, wieder zurückzufliegen. Wir könnten diesmal zerstört werden."
        "Aber das HFU Schiff könnte unsere Hilfebenötigen, und das wäre für uns von Vorteil."
        "Sir, wir sollten wirklich an unseren Vorteil denken, und das HFU Schiff sich selbst überlassen."
        "Nein. Wir werden Dem HFU Schiff helfen. Steuermann setzen sie Kurs."
        "und was ist mit dem Axyl'lianischen Schiffen?"

        "Ich habe eine kleine, unbestätigte Theorie, welche ich hoffe zu verwirklichen."
        "Sir?"
        "Befolgen sie Meine Befehle!" rief Kuno.
        "Jawohl Sir." ich setze mich neben Antanoa an die OBS, sie setzte den Kurs und wir flogen zurück zum HFU Schiff.

        Also wir 30 Minuten später dort eintrafen war die Crew Froh das vorzufinden was dort vorzufinden war. Keine Axyl'lia.
        "Wo sind die?" fragte Kuno.
        "Langstreckenscans geben keine Spur von Ihnen, sie sind spurlos verschwunden. Aber einige Biomassetrümmer treiben hier im All. Die HFU wird ihnen Sicher einigen Schaden zugeführt haben, und sie haben sich zurückgezogen." sagte ich.
        "Wo ist das HFU Schiff ?" Frgte Kuno

        "Es treibt bewegungslos im All, einige Lichtminuten entfernt, Richtung 12.7"
        "Soll ich einen Kurs setzen Sir?" fragte Antanoa. "Ja tun sie das." Sagte Kuno und rutschte auf seinem Stuhl umher.

        "Sir. ich empfange Viele schwache Lebenszeichen. Scheinbar hat der mentale Angriff auch die HFU Leute ausgeschalten."
        "Rufen sie sie" befahl Kuno
        "Keine Antwort" meldete Hurgh'Qogh. "Soll ich ein Aussenteam zusammenstellen Sir?" Fragte Er.

        Kuno nickte lediglich...
        anscheinend wird uns die HFU nicht viel sagen können, da sie ebenfalls alle Bewusstlos waren.
        "Lt.Cmdr. Nehmen sie einen Mediziner mit" befahl Kuno als Lt.Cmdr.Hurgh'Qogh die Brücke Verliess."
        »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
        Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
        Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
        Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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          Sternzeit: 2384.0307.0804
          Ort: HFU-Schiff, inmitten der Überreste der Wissenschaftsabteilung...
          Personen: lt Ross, NPC_______________________________________________

          Endlich hatte ich mich mit Waffen eingedeckt, die Sprengladungen waren scharf, hatte somit etwas Rückdeckung und war nun auf dem Weg die anderen zu befreien. Wo fang ich am besten an, die anderen zu suchen. Der Schiffscomputer war sehr gut gesichert, mein einziger Anhaltspunkt war das Labor.

          Ich hatte irgendwie das Gefühl das ich dorthin geleitet wurde. Ich wusste nicht wieso, aber es gab kaum Gegenwehr und wenn war es nur ein Kraftfeld.

          Im Labor angekommen erwarteten mich 2 reisige Zwillingen. Sie sahen fast menschlich aus, bis auf das sie zwei verkümmerten Ohren hatten. Es mussten Klone sein. In dem Anzug, hatte man kaum was hören können. Sogar das Problem mit reden hatten sie aus dem weg geschafft, sie hatte keinen Kehlkopf und ich würde auch vermuten, das sie keine Zunge besaßen.

          Es waren Klone einzig und alleine auf den Kampf mit der Waffe getrimmt. Womöglich besaßen waren sie auch nicht schlau, den intelligente sind schwer zu beeinflußen.

          Ich schoss auf sie, ich wollte an den Computer, womöglich hätte ich die Hand vom Wissenschaftler nehmen müssen oder sein Augen um mich einzuloggen, aber die 2 Klone waren mir im weg.

          Das RTH-45 zeigte keinerlei wirkung. Die Strahlen verbrannten nur die oberste Schicht der Panzerung, die die Klone trugen. Es war zum Glpück nicht der Flüssigmetallanzug, sonst hätten sie allemal zurückgefeuert und ich wäre tot. Ich war wütend und nahm einfach ein paar Granaten und warf sie auf die Klone..

          Eine riesige Explosion durchflutet das Labor, scheinbar hatten die Granaten etwas zum explodieren gebracht, was ich nicht bedachte..

          Einige Splitter traffen einen Körper rammten sich unter großen schmerzen in meinen Körper. Es waren sher schlimme schmerzen vergleichbar mit dem stechen der nabeln im meinem Körper,als ich dem Glas schwamm.

          ____________________________
          Sternzeit: 2384.0307.0849
          Ort: USS Freedom, KS
          Personen: lt.Ross (träumen)

          ich spürte irgendwie kaum was. ich träumte von einen Ort einer Wiese, war mit einer Person zusammen die ich von irgendwo her kannte. Wir lagen zusammengekuschelt da, die Sonne brannte und ich spürte ihre Wärme... Die sonne schien, warm auf uns, der Himmel war Klar, man konnte kilometer weit sehen und man sah schneebedeckte Berge, ein großer see lag in einem Tal, wälder und irgendo in der Ferne konnte ich ein schwebendes Fahrzeug erkennen. Auf dem sind wir womöglich hergekommen..

          Ich streichelte ihren Kopf küsste sie. Wir Sprachen kein Wort, aber wir wussten wir gehörten zu sammen.. PLÖTZLIch wie unscheinbar zog sich der Himmel zusammen, es donnerte es blitzte, ein blitz traff das Fahrzeug, das so gleich explodierte. Meteroiten durchflügten den Pechschwarzen Himmel und schlugen in den Nahen Wald ein, eine Feuersbrunz brach aus und der Wald brannte Lichterlo.

          Tiere rannten aus dem Wald heraus. Ich sah ein kleines Rehkitz, Ich glaubte zu höhren es schreit nach seiner Mami. Plötzlich tauchte ein schatten auf, rotglühenden Augen. Ein Roter strahl schoss auf diese Frau und sie lösste sich unter schreien auf.

          Ich stand regungslos da. Ich spürte ein großer Teil fehlte von mir. Ich verscuhte mit aller gewalt diesen Schatten anzugreifen. Ich spürte den Drang diesen schatten zu töten. Doch ich konnte mich nicht bewegen. Das Gefühl der Trauer und des Schmerz hielten mich fest. Ich konnte nichts tun. plötzlich, wie aus dem heiteren Himmel kam ein Geflügeltest Pferd vom Himmel hinab. Auf ihm saß ein Reiter in einer Goldenen Rüstung. Er trug eine antike Waffe, eine Goldene Lanze.

          Der Schatten sprang plötzlich hoch, auf ein schwarzes, schnaufendes Pferd mit glühenden Augen. Der Schatten hielt auf einmal eine Art Morgenstern in der Hand und ein schwarzes Schild auf dem ein Pentagramm war.

          Die Umgebenung hatte sich in der zwischenzeit zu einer karken, vegetationslosen landschaft verwandelt, Bäume blätterlos und vermodert standen..

          ich stand zwischen den beiden. Plötzlich fingen beide An auf mich zu zu rennen.. Ich sprang zur Zeite....
          schaute mir das Schauspiel an... ich spürte ein stechen im Rücken, das zu einen großen schmerz anschwoll. Mein Bauch bildete sich eine kleinedr Hügel der plötzlich aufriss.. eine Lanze hatte mich aufgespießt ich konnte den Übeltäter nicht sehn, nur ich hörte ein teuflisches Lachen.. Ich brach zusammen...

          ________________________________________________________
          Sternzeit: 2384.0307.0935
          Ort: USS Freedom, KS
          Personen: lt.Ross, Vulkanier, Phelia, Valexia

          ich wachte auf, schweißgebadet trotz der Kühle des Raumes. Ich anlysierte meine umgebung und fand heraus, es war die KS.
          meine Kleidung war zerschnitten. Jedoch langen auf meinen Körper Viele Metalsplitter.. Sie Stammen wohlmöglich aus mir selbst. Mein Körper, besonders der Chip hatte mich geheilt, die Splitter aus meinen Körper gebracht. Ich spürte einen leichten Schmerz in meinen Kopf.

          Ich stand auf, etwas wacklig auf den beinen, jedoch ging es.. Ich schaute mich um und erblickte die Crew auf dem Boden legend. Schlafen den alle? fragte ich mich und ging auf die 3en zu. ich versuchte sie zu wecken jedoch nichts half.

          Den Doktor konnte ich nicht befragen um eine Möglichkeit zu bekommen um die Crew zu wecken. Sie lag ja auch auf den boden..
          Ich ging an den Replikator und mir kam ein Gedanke..

          "wasser, 10° C in 2 großen Karaffen" und der Replikotor summte es zusammen...ich nahm beides und schüttet je eine Karaffe über Dr Phelia und eine über die Borg. Ich hoffte bei ihr würde es zu keinen Systemschaden kommen()
          sie wachten langsam auf und ich verabschiedete mich mit den Worten

          "wiedersehn ich hoffe sie finden was für die Crew" ich glaube die beiden waren noch sehr durcheinander und haben mich wahrscheinlich nicht verstanden..

          _____________________________
          Sternzeit: 2384.0307.1013
          Ort: Mein Quartier, Waffenkammer
          Personen: lt.Ross____________

          Ich ging in mein Qaurtier ich brauchte schnellsmöglich eine ander Uniform. Meine jetzige war erstens durchlöchert udn zweitens gehörte ich nicht der HFU an. Außerdem trug ich keine Unterhose...

          Ich zog mich rasch aus, duschte mich. Nahm auch einen neuen Kommukikator, der andere war noch irgendwo auf den HFU schiff.
          meldet ihn neu an und trug den alten als verloren ein. und ging.. auf den gängen angekommen merkte ich eine unscheinbare Kühle und freiheit. Ich ging rasch wieder ins Quartier und zog mich an...

          Mein Weg ging direkt in die Waffenkammer deckte mich mit Waffen ein nahm alles 5 Fach und ging zu den quartieren des HT..

          _____________________________
          Sternzeit: 2384.0307.1025
          Ort: HT bereich Deck 8
          Personen: lt.Ross, HT_______

          ich ging wollte mein Team zusammen suchen und danach den Captain aufsuchen. Ein Bild des Grauens Bot mir als ich das Quartier von Sinar öffnete.. Sie lagen beide nackt auf dem Bett und hatten sich gegenseitig verletzt.. Ich hatte keine Ahnung, aber scheinbar wollte Sinar Krane erschlagen und er konnte sich wehren.. Ich hoffte das beide noch Puls hatten. Sie hatten.. Ich verlies das quartier und ging sehr schnell zum Quartier von Jarob. Er war ein ausgebildeter Sani und konnte vielleicht etwas helfen.

          Er war zum Glück nur etwas angeschlagen. Konnte allerdings den beiden helfen.. ich hollte ISaac der etwas angeschlagen unter der Dusche stand.

          Was machte hatte mich nur so erschüttert? den Anblick, kann es nicht gewesen sein. Ich schlage mit bloßen Händen Köpfe ein wo der schädel aufbricht. Was kann es nur sein. Ich musste mit dem Counseleur reden oder ein ausgiebiges Gewalttraining absolvieren.. ich entscheide mich wahrscheinlich für das letztere Vielleicht hatte ich seit langen keine nackte Frau merh gesehn.. war auch eine Möglichkeit....

          das HT hatte sich langsam zusammengerappelt, angezogen und wir waren nun auf dem Weg zu lt Gaunt für befehle..


          _____________________________
          Sternzeit: 2384.0307.1055
          Ort: Gaunt,s zimmer
          Personen: lt.Ross, Gaunt, HT_______

          ich klopfte an er bat mich herein
          "Sir das HT steht bereit, wir warten auf ihren einsatzbefehl" ich schaut direkt ins leere

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            Sternzeit : 2384. 0118. 1800
            Ort : Alpha Quadrant, Erde , Sternenflotten-Haupt-Quartier, mein Quartier
            Personen : Lt. Daystorm
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            Noch bin ich ihn meinen Quartier und frage mich was mit der Freedom passiert war.
            War der Test des „Wurmlochantriebs“ erfolgreich geglückt ?
            Unsere Besten Ingenuiere arbeiteten Monatete, eigentlich Jahre Lang, an dem Antrieb.

            Die Freedom ist ja schon seit 2 Tagen vermisst. Ich selbst hatte an der Konstrucktion des „Wurmlochantriebs“ mit geholfen. Ist mir ein Fehler unterlaufen ? Wenn ja Gottverdammt noch mal würde ich es wissen wollen.
            Der Admiral versicherte mir das die Strenenflotte, falls die Freedom nicht nach 4 Tagen zurückkehrt, einen Suchtrup von Raumschiffen starten wolle. Er meinte das vielleicht leichte Probleme aufgetreten sein könnte und sie noch damit beschäftigt sind, dessen Antrieb zu Reparieren.

            Mir war das zu wenig. Was kann passiert sein. Ich fühlte mich verantwortlich für diese Crew.
            Ich weiß ich bin Hitzköpfig und manchmal Aggressiv wenn nicht gleich alles klappt und doch bin ich sehr Emotional.
            Also beschloss ich mich wieder an die Alten Konstrucktionspläne zu setzen.
            Ich ging von meinen Bett zum Wohn Quartier und setzte mich an meinen Computer.

            „ Computer !“, sagte ich energisch.
            *Düdellüp* , antwortete mir diese Vertraute Stimme.
            „ Konstrucktionsplane des Wurmlochantriebs der U.S.S Freedom zeigen.“
            *Düdellüp ! Wurmlochantrieb der U.S.S Freedom können nicht angesehen werden, erbitte Zugangs Code ! *
            „ Verdammt und Zugenäht.“
            * Bitte neu formulieren *

            Ich fluchte innerlich. Warum wurde der Stimmenstandat des Computers nicht Liebevoller Programmiert ? Egal

            „ Zugangs Code – Daystorm, Lt. – 43.9 – Delta, Strich – Grün – Blau.“
            * düdelüp , Zugangs Code ungenügent. Der Zugangs Code ist nur für Stufe 5 ! Dieser wurde aber auf Stufe 6 erhöht !*

            Ich war platt. Noch nicht mal die Konstrucktionspläne des Wurmlochantriebs konnte ich untersuchen, wobei ich mir doch so sorgen machte.
            --------------------------
            Sternzeit : 2384. 0212. 1452
            Ort : Alpha Quadrant, Erde , Sternenflotten-Haupt-Quartier, Holodeck
            Personen : Lt. Daystorm
            --------------------------

            Eine Lange zeit war vergangen. Ich konnte ihn die Pläne des Wurmlochantriebs reinschauen. Konnte aber keinen Fehler meinerseits finden. Er schien auch von den anderen Perfeckt gebaut worden zu sein.
            Nun ja mittlerweile war die Freedom noch immer nicht zurück Gekehrt.
            Meine Sorgen bestätigen sich – irgendwas musste vorgefallen sein.

            Nur was ?
            Also versuchte ich einen weg zu finden um die Freedom zu Kontakten.
            Aber dies kann dauern.....
            Zuletzt geändert von Dominion; 23.06.2002, 19:32.
            scotty stream me up ;)
            das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
            aber leider entschieden zu real

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              Sternzeit : 2384. 0217. 1600
              ca. 1 Monat nach Freedoms verachwinden
              Ort : Alpha Quadrant, Erde , Sternenflotten-Haupt-Quartier, Holodeck
              Personen : Lt. Daystorm
              --------------------------

              Wieder einmal war ich auf dem Holodeck. Erstmal musste ich ja versuchen die Freedom zu Orten bevor ich sie kontakten konnte.

              Noch bekam ich keinen genemigung mit einen Team zusammen an einer Kommunikation zu arbeiten.

              Doch nun wurde ich von Captain Davis eingeladen und bei ihm auf dem Raumschiff U.S.S Ohio zu essen.

              Die Ohio war gerade in Raumbasis 001 und somit Konte ich mich von der Erde diereckt ins Raumschiff beamen lassen...

              --------------------------
              Sternzeit : 2384. 0217. 1605
              ca. 1 Monat nach Freedoms verachwinden
              Ort : Alpha Quadrant, Erde , U.S.S Ohio, Casino
              Personen : Lt. Daystorm, Captain Davis
              --------------------------

              Ich betrat gerade das Casino dieses Schiffes und der Captain schute mich freudig an. Wir hatten uns lange nicht mehr gesehen seit ich sein 2 Offizier war.

              " Lt. Daystrom, schon sie wieder zu sehen."sprach der Captain zu mir während ich mich zu ihm setzte.

              " Auch ich freu mich Capt. Davis. Wie lange ist es her seit ich unter ihrem Kommando gedient habe ? 2, 3 Jahre ?"

              Davis schuate mich an, nahm einen Schluck Sintehol und sagte :
              " Es sind 4 Jahre her. Sagen sie mal wie geht es denn ihnen ?"

              " Darf ich offen sprechen ?"

              " Aber ich bitte sie Lt. Natürlich. All die Jahre die wir zusammen gearbeitet hatten konnten sie Offensprechen."

              " Okay Capt." ich nahm auch einen schluck sintehol nur das Glöas war auf einmal leer weil ich mächtig durst hatte.

              Nun sprach ich weiter :

              " Ganz so gut geht es mir nicht."

              Davis schien leicht erschrocken und sagte :

              " Und warum nicht. Ist etwas vorgefallen ?"

              " Ja cpt. Es geht um die U.S.S Freedom."

              " Aaaaajaaa... Ich verstehe. Sie meinen das Schiff von Capt. Kurson. Das was den ersten Wurmlochantrieb besitzt."

              " Genau das meine ich. Ich mach mir ernsthafte sorgen um die. Wo könnten sie sein ? In welchen Quardranten ? Delta oder Beta Quartranen ? Sie sind schon seit 1 Monat vermisst. Ich suche als ein Plan zu entwickeln in dem ich sie aufspüren kann. Eine Theorie hätte ich da, aber verwirklichen kann ich es nicht weil diese Blöden Admirale mir kein Team zu teilen wollen."

              Der captain schien verständnis zu haben warum ich mcih immer mehr aufregte doch er sagte :

              " Nun Lt. Verstehen tue ich sie. Ich kann ihnen auch ein bissen dabei Helfen. Was wäre wenn Sie auf unseren Schiff nach der Freedom suchen würden ? Ich würde gerne meinen Ehmals 2 Offizier als 1 offizier einssetzen. Personal Mangel. Sie verstehen doch.

              Erstmal werde ich anfragen ob ich mit unseren Schiff der Ohio auch nach der Freedom suchen würden. Sie würden mit unseren talentiertesten leuten arbeiten und sie würden... Ach sie wissen was ich meine."

              Ich überlegte. Ein angebot was ich nciht abschlagen konnte - wobei ich aber erstmal nach denken wollte.

              "Nun gut. Sie bitten mich ob ich ihr 1 Offizier werde. Nunja... ich muss es über denken. Morgen werde ich sie informieren Sir.

              Aber jetzt muss ich gehen. Ich versuche weiter dran zu abreiten wie ich die Freedom orten kann. Wenn ich nämlich weiß wo sie ist können wir versuchen eine Nachricht zu senden. Die MIDAS FALANGS können wir dazu leider nicht gebrauchen. Wieder sehen Captain."

              " Okay - schönen abend noch Kev !"

              ich verlies den Captain und bagab mich zum Transporterraum um wieder in HauptQuartier zu kommen.
              Zuletzt geändert von Dominion; 23.06.2002, 19:31.
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                Sternzeit : 2384. 0218. 0903
                ca. 1 Monat nach Freedoms verachwinden
                Ort : Alpha Quadrant, Erde , FÖD Hauptquartier
                Personen : Lt. Daystorm
                --------------------------

                Ich lag in meinem Bett und schaute mir Poster von einer Alten Rockband an.
                Diese Rockgruppe hieß „The Sweet“. Ich fand Sie richtig cool.

                Ich war schon seit langem ein großer Fan der 70er. Deswegen Ließ ich mir auch Lange Harre
                wachsen. Ich mochte diese Hippies.

                Aber mein Gedanken kreisten um was ganz anderes. Im Hintergrund dröhnte laut die „Hard-Rock“ Musik der Gruppe.

                Die Musik interesierte mich aber eigentlich momentan nicht.

                Ich dachte ob ich das Angebot von Captain Davis annehmen sollte. Doch Plötzlich Piepte mein Computer Terminal.

                < Düdelüp >

                Ich saß mich auf und ging an meinem Computer.

                „ Computer...“, sagte ich „ ...von wem stammt diese Nachricht ?“

                < Düdellüp ! Diese Nachricht stammt von Captain Davis. >

                „ Auf dem Schrim !“

                Kaum sagte ich dies erschien er schon auf dem Bildschirm.

                „ Was kann ich für sie tun Captain ?“

                Er lächelte ein wenig und sprach :

                „ Lt.Daystorm, ich habe mit dem Flotten Kommando gesprochen. Ich konnte sie überzeugen das unser Schiff die OHIO nach der Freedom suchen darf. Ich habe auch durch bekommen das Sie als 1 Offizier auf meinen Schiff dienen können – wenn Sie zu stimmen Lt .“

                Ich überlegte und dachte mir ' ich habe auf dem Schiff mehr Chancen die Freedom zu Orten.'

                „ Okay – Captain Davis, ich bin jetzt ihr 1 Offizier.“

                Der Captain verschränkte die arme und sagte :
                „Gut. Seien sie Pünktlich um 15:00h auf der OHIO. Davis Ende !“

                So nun war ich also der 1 Offizier. Ich packte noch meine Sachen und bereitete mich auf das Hochbeamnen der OHIO vor. Ich dachte noch nach : ' Ich hoffe ich werde auf der OHIO eine Möglichkeit finden die Freedom zu Orten. Mir it dies doch verdammt wichtig. Auserdem habe ich einen Offizier der Freedom mal persönlich kennen gelernt. Nämlich einen gewissen Kuno. Der
                sehr nett war. Den Captain der Freedom Kurson kannte ich leider nicht.'
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                  -------------------------------------------
                  Sternzeit:2384.0307.0830
                  Ort: Harry Kim's Geist
                  Personen: Harry Kim, Vulkanier
                  -------------------------------------------

                  Ich sah, mein Leben an mir vorbeilief.

                  Ich konnte alles sehen, wurde von den Personen, die an der jeweiligen Szene 'teilnahmen' nicht bemerkt.
                  Erst jetzt merkte ich, dass Vulkanier neben mir stand und von da an wusste ich, dass dies alles mit der Gedankenverschmelzung zusammenhängen musste!
                  Ich 'hörte' seine Worte und mir war bewusst, dass er mit all diesen Bilder und Gedanken nichts anfangen konnte, also musste ich halt 'Stadtführer' spielen!

                  Inzwischen war mein Leben schoneinmal an uns 'vorbeigerast' und nun fing alles nocheinmal an, nur mit dem Unterschied, dass der 'Film' jetzt etwas langsamer lief, so konnte ich alles besser 'kommentieren'.

                  "Wie du ja bestimmt erkennen kannst, bin ich soeben geboren, und der Herr, der dort neben dem Bett liegt ist, soweit ich mich noch erinnern kann, mein Dad, der in Ohnmacht fiel, weil er kein Blut sehen konnte."
                  Ich wusste nicht wieso, aber plötzlich erinnerte ich mich an Dinge, die mir bis jetzt gar nicht richtig bewusst waren.

                  "Hier siehst du jetzt, wie ich mich zum ersten Mal von meinem Dad verabschiede, da er nun auf eine Forschungsmission ging, wo er auch das erste Mal persönlich mit den Borg zutun hatte. Damals war ich...fünf Jahre alt."
                  Für mich war dies ein ziemlicher Verlust gewesen, da ich dachte, dass mein Dad vielleicht nie wieder zurück kommen würde.

                  Der 'Film' schien wieder schneller zu werden, sodass ich nicht mehr viel sagen konnte, doch auf einmal wurde er langsamer und ich erschrak...
                  "Hie...hie...hier", ich begann zu stottern, " nahmen mich me...me..meine Eltern mit auf 'ihr' Forschungsschiff. Ich war zu dem Zeitpunkt einfach nur stolz, da ich mit nur acht Jahren, schon auf einem Sternenflottenschiff 'hauste'."
                  Es war alles so schrecklich! Ich wurde mit den Dingen konfrontiert, die mir Jahre lang Alpträume bereiteten und die für mich die Hölle waren.

                  "Genau in diesem Augenblick, änderte die Borg-Sphäre ihren Kurs und hielt genau auf uns zu...In weniger als zehn Sekunden müsste jetzt der Rote Alarm ausgelöst werde."
                  Und siehe da, nach genau zehn Sekunden flammten die Warnlampen auf und dieser Alarmton hallte durch das ganze Schiff.

                  Wir folgten meinem Ich und hörten plötzlich diesen Schrei, der sich für immer in meinen Kopf gebrannt hat. Den Schrei meiner Mutter!
                  Ich begann zu rennen, und mir fiel auf, dass ich auf gleicher Höhe, wie mein Ich war. Ich hörte, wie Vulkanier mir folgte, doch dies alles war mir egal! Ich wollte meine Mutter wenigstens dieses Male retten.
                  Ich kam an der offenen Tür zu meinem Quartier an, und lief von dort aus sofort zu der Drohne, und schlug auf sie ein. Doch es half nichts! Ich schlug einfach durch sie hindurch.
                  Ich fühlte, wie die Tränen meine Wangen runterliefen, doch dies alles war mich scheißegal!
                  Ich sah, wie Vulkanier in der Tür stand und ich musste ihm nichts erklären. Dafür brauchte es keine Worte.
                  Ich lief zu meiner Mutter, wollte ihr helfen. Doch in diesem Augenblick vernahm ich, wie mein Ich weggedrängt wurde, dass ominöse Crewmitglied hereingestürmt kam, und schoss...

                  Ich stöhnte laut auf, und bemerkte dann, dass Vulkanier die Verschmelzung unterbrochen hatte und wie es aussah, war auch er sehr erschöpft.

                  Ende der Handlung zur Sternzeit 2384.0307.0845
                  I'm the MasterOfMoon!

                  Coya anochta zab.

                  Kommentar


                    Sternzeit: 2384.0307.1000
                    Ort: Freedom, Brücke
                    Personen: Führungs/Brückenoffiziere
                    ____________________________________________________

                    Das Erste, was ich zu hören bekam, als ich die Brücke betrat, war ein schwaches aber energisches: "Commander, Sie werden ehebaldigst herausfinden, wodurch dieses Debakel geschehen konnte, wie es ablief, was überhaupt genau geschah und was wir in Zukunft tun können, um etwas Derartiges zu verhindern" vom Captain, der in seinem Stuhl saß und sich über seine Armlehnenkonsole gebeugt hatte. "Aye Sir. Und ... Sie werden noch nicht allzuviele Berichte erhalten, wenn Sie es gerade versuchen, der Großteil der Crew ist noch bewusstlos, lediglich die älteren, gehärteten Semester" ich konnte ein Grinsen nicht verkneife "sind bereits auf den Beinen."

                    Plötzlich glitt die Türe des Turboliftes ein und Nebukadnezar schwebte heraus. Ich trat beiseite und hörte der Unterhaltung zwischen ihm und Kuno aufmerksam zu.

                    Nachdem wir Kurs auf das Schiff der HFU gesetzt hatten, nahm ich eine unbesetzte Konsole auf der Brücke in Beschlag und griff auf das Terminal in meinem Quartier zu. Mittlerweile waren 3 von 37 erwarteten, notwendigen Berichten eingetroffen, zwei davon mehr in Telegramm-, denn in ordentlicher Sternenflottenform, doch über diese Fehler wollte ich in Anbetracht der derzeitigen Lage gnädig hinwegsehen. Schäden hatte das Schiff selbst kaum genommen, wesentlich kritischer war, dass IM MOMENT schon über 20 Besatzungsmitglieder nahezu dienstuntauglich waren und auf einen Councellor pochten, wieviele andere ihren Dienst nur halbherzig antreten würden, wagte ich garnicht zu schätzen. Ich machte einen kurzen Kontrollgang in den Maschinenraum und begutachtete die Lage. Zwei Tote gab es zu beklagen. Lieutenant Morkin, der vermutlich mit seinen Taten das Schiff mit dem Preis seines Lebens gerettet hatte und ein mir noch namentlich unbekannter Crewmen, der von der 2. Maschinenraumebene gestürzt war und sich beim Sturz das Genick gebrochen hatte. Anschließend stattete ich allen wichtigen und unwichtigen Abteilungen einen Besuch ab und versuchte, die teils nervösen, teils ängstlichen, teils wahnsinnigen Besatzungsmitglieder aufzumuntern. Mit mäßigem Erfolg, da mir selbst noch schwarze Fetzen meiner Träume im Kopf herumspukten, immer und immer wieder das Bild meiner Eltern, denen das Feuer das Fleisch von den Knochen brennt ...

                    ____________________________________________________
                    Sternzeit: 2384.0307.1030
                    Ort: Freedom, Brücke
                    Personen: Führungsoffiziere
                    ____________________________________________________

                    Wenige Sekunden bevor wir aus dem Warp sprangen und eine Position um das HFU-Schiff einnahmen, hatte ich erneut die Brücke betreten. Ich stellte mich still etwas abseits und lauschte erneut der Unterhaltung. Als HurghQogh die Brücke verlassen hatte, ging ich zum Captain. "Ich weiß, was Sie sagen wollen. Sie wollen persönlich auf das Schiff gehen, um sich die Lage anzusehen. Aber Sie wissen, dass Lt. HurghQogh ein fähiger Offizier ist und ich brauche Ihre Fähigkeiten im Moment auf der Freedom, das sollte Ihnen klar sein. Einen taktischen Offizier können wir nämlich leichter ersetzen als einen Sicherheitschef, der sich darin gut versteht, im Kampfesfall die interne Sicherheit zu gewähren und zu koordinieren." Ich schloss meinen Mund wieder, ohne ein Wort gesagt zu haben und antwortete lediglich. "Ich verstehe." Tatsächlich hätte es mich gereizt, hinüberzugehen um mehr über die HFU und insbesondere ihre Struktur zu erfahren, doch ich vertraute Qoloth, er mochte zwar Klingone sein, aber im Dienste der Starfleet, ihm würde auch kein diplomatischer Patzer passieren. Zumindest war dieses Risiko bei ihm nicht größer als bei mir ...
                    Anschließend verließ ich die Brücke, um mich wieder meinen Aufgaben zu widmen, deren Prioritäten sich jedoch angesichts des Angriffs total verschoben hatten.

                    ____________________________________________________
                    Sternzeit: 2384.0307.1055
                    Ort: Büro des Sicherheitschefs
                    Personen: Gaunt, Ross
                    ____________________________________________________

                    Ich war erstaunt, als ich Ross mehr oder weniger fit vor mir stehen sah, doch in dieser Situation wollte ich nicht hinterfragen, ich war froh, dass das Hazardteam einsatzbereit war. "Sir das HT steht bereit, wir warten auf ihren einsatzbefehl." meldete er zackig. "Lieutenant HurghQogh wird in wenigen Minuten mit einem Außenteam auf das Schiff der HFU hinüberbeamen. Ich möchte, dass Sie sich umgehend in den Deltaflyer begeben und auf weitere Befehle warten. Sollte etwas schiefgehen, werde ich Sie sofort informieren und genaue Anordnungen geben. Ich würde mich zwar wohler fühlen, wenn Sie mit Lt. HurghQogh mitgingen, aber die Mitglieder der HFU dürften im Moment nicht allzu gut auf Sie zu sprechen sein, Sie verstehen ..." er nickte nur wortlos. "Es freut mich, Sie genesen zu sehen, Lieutenant. Achja - den Bericht über diese Panzerung, mit der Ihnen dieses Missgeschick unterlaufen war," spielte ich auf den Vorfall in der Krankenstation an "habe ich immer noch nicht erhalten." Ich lachte. "Wegtreten." Er grinste und verließ den Raum.
                    He gleams like a star and the sound of his horn's /
                    like a raging storm

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                      Original geschrieben von HarryKim87
                      [BIch stöhnte laut auf, und bemerkte dann, dass Vulkanier die Verschmelzung unterbrochen hatte und wie es aussah, war auch er sehr erschöpft.

                      Ende der Handlung zur Sternzeit 2384.0307.0845 [/B]
                      -------------------------------------------
                      Sternzeit:2384.0307.0845
                      Ort: Harry Kim's Geist
                      Personen: Harry Kim, Vulkanier
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                      Ich war erschöpft. Ich hatte die Verbingung unterbrochen - da ich Mr. Kims und mein Geißt nicht schädigen wollte.

                      Mein Geißt hatte viel zu tun gehabt.

                      " Mr. Kim."

                      Ein erschöpftes "Ja!" hörte ich.

                      " Wir werden jetzt erstmal eine Pauser einlegen. Ich müsste jetzt eigentlich wieder die Krankenstation verlassen können.
                      Ich frage mal Dr.Phelia."

                      Ich dreht mich zu ihr und sagte das ich fast genesen bin. Ich wollte zu brücke meinen Dienst antreten.

                      " Mr.Kim" sagte ich wieder " ich schreibe ihnen ein persöhnliches PADD in dem ich unser nächstes treffen kunt tun werde. Sie ruhen sich aus. Wenn sie das PADD von mir bekommen haben dann werden wir uns um eine bestimmte Uhrzeit treffen und eine Normale Lange Geißtesverschmelzung vornehmen."

                      " O..ok... Vulki.... äh Vulkanier. Ich freu mich auf ihr PADD"

                      " Ach noch was Mr. Kim. Sie können jederzeit zu mir zu besuch kommen."

                      " danke - das tut gut."

                      Dr.Phelia teilte mir mit das ich wieder Diensttauglich bin und ich zur Brücke gehen kann.

                      Ich musste......


                      Sternzeit: 2384.0307.1105
                      Ort: Freedom, Brücke
                      Personen: Vulkanier,Führungs/Brückenoffiziere
                      ____________________________________________________

                      Ich stant etwas später auf. Ich hatte stimmen gehört - nachdem wir so überraschend angegriffen wurden. Ich löste antanoa ab.

                      Ich kann mich noch dran erinnern das ich noch nicht lange auf der brücke meinen Dienst absolviert habe und dann kam kurz darauf der Angriff.

                      Der Captain stant schon. Auch Lt. Cmdr. Gaunt war oben.

                      " Steuermann - Bericht ! ", sprach der Captain.

                      ich antwortete : " Cpt. Leichte Schäden an den Warp Gondeln. Nicht Schlimm. Wir können noch fliegen. Falls sie es wollen Captain."

                      " Momentan noch nicht."

                      " Aye Sir !"

                      " Captain ?"

                      Der captain schaute leicht gestreßt zu mir und sagte :
                      " Was ist Fähnrich ?"

                      " Ich habe währedn ich bewußtlos war Komische Stimmen gehört die sich Axilianischn an hören. Gib es vieleicht ähnliche Fälle ?"
                      Zuletzt geändert von Dominion; 24.06.2002, 17:33.
                      scotty stream me up ;)
                      das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                      aber leider entschieden zu real

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                        -----------------------------------------------
                        Sternzeit: 2384.0307.0850
                        Ort: Freedom, Krankenstation
                        Personen: Harry Kim, Phelia, Valexia
                        -----------------------------------------------

                        Ich war noch vollkommen verwirrt, als ich bemerkte, wie Vulkanier sich verabschiedete.
                        Ich war traurig, dass wir noch nichts erreicht.
                        "Beim nächsten Mal haben wir bestimmt mehr Erfolgt!", dachte ich mir.

                        Ich wollte mich ein bisschen ausruhen und ein wenig schlafen, da so eine Gedankenverschmelzung ja ziemlich anstrengend ist, doch es ging nicht!
                        Ich war viel zu 'hibbelig' um zu schlafen, also fragte ich Phelia, ob sie mir nicht ein Schlafmittel verabreichen könne, und nach einem langen hin und her und nach einer Absprache mit ihrer Kollegin Valexia, die einige Bedenken hatte, ob das nicht schädlich wäre, gab sie mir das Schlafmittel.
                        Doch nach kurzer Zeit, trotz des Schlafmittels, wachte ich wieder auf.

                        Ich hatte solche Schmerzen. Es war, als ob mein Kopf gleich platzen würde.
                        Ich hörte Schreie, Schüsse, Explosionen...es war so schrecklich.

                        Ich wälzte mich, drehte mich, versuche mich aufzusetzen, was zu meinem Glück nicht ging, da ich auf einem Biobett lag, und dieser komische 'Schirm', wie ich ihn nannte, über meinem Körper war.

                        Ich wollte, nein ich musste, diese Schmerzen aus meinem Kopf kriegen! Ich versuchte meine Hände an meinen Kopf zu nehmen, doch auch sie wurden durch diesen 'Schirm' behindert. Also blieb mich nichts anderes übrig, als mit meinem Hinterkopf auf das Bett zu schlagen. Ich hob immer wieder meinen Kopf und lies ihn dann hinunter sausen und hoffte, dass durch den Aufprall endlich diese verdammten Schmerzen aus meinem Kopf verschwinden würden!!!
                        Ich spürte, wie mir das Blut aus der Nase ran, aber das war mir egal. Ich wollte nur diese Schmerzen loswerden.

                        Ich hieb noch einmal meinem Kopf, entschlossen diese Schmerzen für immer aus meinem Kopf zu verbannen, und stieß ihn dann mit alles Wucht gegen das Bett, doch aufgrund der vielen Bewegungen, war ich nach oben gerutscht und stieß nun mit aller Wucht gegen die Kante...

                        Als ich wieder zur Besinnung kam, bemerkte ich das rege Treiben auf der Krankenstation, offenbar war ich nicht der einzige, der mit diesen Schmerzen zutuen hatte.
                        Ich sah wie sich eine Frau über mich beugte, und ich erkannte sie als die Ärztin Valexia.
                        "Du hast ganz schön Glück gehabt mein Junge! Wenn du nicht so ein Dickschädel wärst, hätte das ziemlich ins Auge gehen können."

                        Ende der Handlung zur Sternzeit 2384.0307.1000
                        I'm the MasterOfMoon!

                        Coya anochta zab.

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                          Sternzeit: 2384.0307.11.10
                          Ort: USS Freedom
                          Personen: Antanoa, Zhardul
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                          Nachdem mich Vulkanier auf der Brücke abgelöst hatte, machte ich mich auf den Weg zu Zharduls Quartier. Ich war innerlich total unruhig, ich wusste früher oder später musste ich darüber reden, besser ist es früher als später.

                          Zhardul war ein wenig überrascht, als er mich sah, er wirkte immer noch etwas müde und erschöpft.

                          „Können wir reden,“ fragte ich ihn.

                          „Natürlich, komm doch rein. Was ist los mit dir, du schaust so ernst,“ sagte Zhardul und wies mich Hinein.

                          Ich setze mich hin, Zhardul setze sich ebenfalls: “Nun, was hast du auf den Herzen;“ fragte er mich und schaute mich an.

                          „Es geht um den mentalen Angriff,“ sagte ich darauf. Zhardul schaute mich an und wartete.
                          „Mir ist schon irgendwie klar, wo du gelernt hast, diese Art von Attacke abzuwehren.“

                          Mir fielen die Worte schwer; “Nun, ich hatte große Probleme mit meinen emphatischen Fähigkeiten umzugehen, ich lernte das bei Schulungen auf meiner Heimatwelt.“

                          „Eine Mentale Attacke abzuwehren, ist wohl nicht das Standardprogramm einer solchen Schulung, das liegt doch auf einen wesentlich höheren Level,“ erwiderte Zhardul darauf.

                          „Da hast du vollkommen recht,“ sagte ich darauf, „da ich wohl sehr schnell mit lernen bin, bin ich dann auch höher eingestuft worden. Ich machte eine spezielle Ausbildung.“

                          „Wie speziell war diese Ausbildung,“ fragte er daraufhin.

                          „Nun, diese Ausbildung umfasste nicht nur das Training meiner emphatischen Fähigkeiten sondern auch ganz andere spezieller Fertigkeiten, die halt beim Geheimdienst erforderlich sind,“ antwortete ich ihm. So nun ist es endlich raus.

                          „WAS,“ Zhardul schaute mich mit großen Augen an, damit hatte er wohl nicht gerechnet.
                          Jeder Weg beginnt mit einem Schritt
                          Der Weg ist das Ziel

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                            Neues Kapitel "Unsichere Allianzen"
                            Bitte nur noch dort weitere Logs Posten!

                            Llap
                            Kuno
                            O' mein Gott!....es ist voller Sterne.
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                            Streite nie mit Idioten. Erst ziehen sie dich auf ihr Niveau herab, dann machen sie dich mit ihrer Erfahrung nieder!

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