Sternzeit: 2384.0307.1010
Ort: USS Freedom (im fremden Sternensystem)
Personen: Kuno, Zhardul
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Als ich die Brücke betrat, erschrak ich leicht, alle waren bewusstlos und lagen auf dem Boden. Ich griff zur Seite, doch einen Tricorder hatte ich nicht dabei um die Lebenszeichen zu scannen. Plötzlich regten sich die Mitglieder der Brückencrew. Ich trat an kuno heran und und half ihm auf die Beine.
"Status... Commander." befahl er noch leicht benommen und verwirrt.
„Im Maschinenraum ist es zu einem Kampf gekommen, ich habe von dort noch keinen Statusreport erhalten, die Schilde sind runter auf 20%, die Lebenserhaltung und die Waffensysteme sind voll einsatzbereit laut Anzeigen,“ berichtete ich ihm, mehr konnte ich in der kurzen Zeit nicht in Erfahrung bringen.
MEine Schläfen pochten ich erkannte nicht sofort was es war, aber langsam dämmerte es mir. Wir mussten wahrscheinlich einen mentalen Angriff ausgesetzt gewesen sein, nur wer konnte eine solche starke Quelle aussenden? Ich hatte darauf im Moment keine Antwort. Plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Axillianer? Das war möglich, wenn nicht sogar höchstwahrscheinlich. Ich spürte wie mich eine Ohnmacht ergreifen wollte, die Kommandos von kuno nahm ich nur noch verschwommen war und sie drangen nicht in mein Bewusstsein.
„Sie sollten besser auf die Krankenstation gehen, Commander,“ sagte Kuno zu mir.
„Ach was, ich bin in letzter Zeit lange genug auf der Krankenstation gewesen, Sie brauchen mich Hier,“ erwiderte Zhardul, „Außerdem haben die jetzt sicher genug zu tun mit der Behandlung von dieser Attacke.“
"Sie meinen dass es eine Attakce war?" fragte kuno zurück.
"Nun Captain, dass Schiff war führerlos, es wäre ein leichtes gewesen uns zu entern." erwiderte ich, nur kuno schien sich noch mit anderen Sachen zu beschäftigen.
Der MAschinenraum meldete einige Tote die sich anscheinend gegenseitig umgebracht hatten. Noch ein Indiz für die MAcht die sich anscheinend in die Köpfe bohrte.
"Captain..." ich wendete mich von der Konsole Richtung kuno.
"...ich bitte darum auf mein Quartier zu gehen, ich fühle mich doch sehr schwach und der Doktor empfahl mir mehr Ruhe als ich in den letzen 24 Stunden hatte." log ich.
"Gut ...Commander halten sie sich aber bitte zur Verfügung ich beauftrage in ihrer Vertretung Commander Gaunt mit der Untersuchung dieses Vorfalls." er war anscheinend noch zu geschwächt, um meine Lüge zu durchschauen.
ICh erhob mich und plötzlich fühlten sich meine Knie weich an und ich fiel bewusstlos auf den Stuhl. Die Ohnmacht dauerte anschenend nicht lange denn sofort nachdem ich das Bewuustsein verlor kehrte es auch wieder zurück und ich konnte mich rechtzeitig abfangen, um nicht in Richtung kuno zu fallen.
Ich brauchte anscheinend nicht zu lügen um ins Quartier zurückkehren zu dürfen.
Ort: Quartier
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Was war geschehen? ICh legte meine Uniform ab und legte meine private Kleidung an. Mein Kopf dröhnte höllisch und ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen.
Wir waren einen mentalen Angriff ausgesetzt, das war klar. Ich hatte diese Form eines Angriffs lange nicht mehr gespürt, noch viel fataler war ich hatte es nicht erkannt. Meine Schulung lag nun schon fast 4 Jahre zurück. Ich wurde wütend, wütend über mich selbst. Ich griff zum nächstbesten Gegenstand und es war eine Vase mit Blume die Antanoa in mein Quartier gestellt hatte und warf sie an die Wand. Ruhig.... ruhig... besann ich mich.
Ich schaute auf die Vase und erkannte meine Handlung und breute sie sofort. Antanoa würde fragen stellen wo ihre Vase geblieben ist, dessen war ich mir sicher.
Antanoa. Antanoa? Langsam konnte ich wieder scharfe Gedanken fassen und analysieren. Wenn wir einem mentalen Angriff ausgesetzt waren warum konnte Antanoa ihm dann widerstehen?
Wie war ihr das möglich? Ich spürte wie ich unruhiger wurde. Das war eine Frage auf die ich keine Antwort wusste. Ich merkte, wie mir der Gedanke immer wieder entglitt. Ich versuchte mich stärker darauf konzentrieren, damit ich ihn wieder zurückholen konnte.
Hatte sie etwa eine Ausbildung durch laufen? Sie war Betazoidin, nur zur Hälfte aber immerhin. ICh rekapitulierte die Situation und erkannte, dass sie anscheinend sehr viel besser mit dem mentalen Angriff zurechtkam als ich. Nun diese Fragen musste ich später beantworten ich musste etwas fortsetzen vor dem ich mich immer gefürchtet hatte und in meiner Ausbildung auch zum schlechtesten meine Gruppe gehört.
Ich ging zu meinen Schrank und holte ein PADD heraus. ICh wusste nicht was es bringen würde, ob es überhaupt von Erfolg gekrönt sein würde, aber ich musste es versuchen, soseh es mir auch widerstrebte.
ICh lass die erste ZEile. Tal´Shiar- Ausbildung.
Ich legte das PADD weg und ging widerum zum Schrank. Ich zog meine Robe an und nahm aus einem kleinen Päkchen ein Mittel, welches selbst für Dr. Phelia als bedenklich eingestuft werden würde. Ich mixte mir ein Drink und als Zutat gab ich ein wenig von dem Päkchen dazu.
"Computer... Türen verschliessen. Licht aus."
Ich nahm allen Mut zusammen, dass Licht wurde dunkel biss es schliesslich verschwand und nur noch das Licht der Sterne in mein Quartier schien. ICh nahm erst einen Schluck aus dem Kelch und dann den Rest. Es schmeckte fürchterlich.
Sofort spürte ich die Wirkung. Alles erschien mir weit und fern ich setzte mich auf mein Kissen auf dem Boden und verkreuzte die Beine. Ich nahm das PADD zur Hand und duchblätterte die Kapitel. Kapitel 15. Ich lass verschwommen die Buchstaben und erinnerte mich an meine erste Stunde, dann eine weiter noch eine... bis Lektion fünf, hier brach ich damals die Ausbildung ab.
ICh lass weiter und während ich lass teilte ich meine Gedanken. Das klappte noch hervorragend aber ich merkte wie ich mehr und mehr das Bewusstsein verlor. Das durfte nicht passieren. Ich kehrte zur Lektion 4 zurück und ging die Punkte wieder durch. Langsam aber sicher hatte ich mich wieder im Griff. Die Unruhe verschwand und ich begann er neut mit dem fünften Kapitel. Wieder teilten sich meine Gedanken. Ich spürte die mentale Krat. Während ein Teil meines Bewusstsein die Zeilen analytisch wahrnahm und verarbeitete, versuchte ich mit dem restlichen Bewusstsein, die Anweisungen in die Tat umzusetzen. Ich merkte nicht wie sich langsam aber sicher Schweissperlen auf meiner Stirn und meinem Geischt bildeten. Als es mir bewusst wurde steuerte ich dagegen. Der Körper durfte nicht an seine Grenzen gefüht werden, dass war das wichtigste, was mein Mentor mir damal zu vermitteln versuchte.
Ich verschränkte die Arme und liess die Daten vom PADD automatisch weiterlaufen. Eine Geschwindigkeit, der sich meine Augen und meine Gedanke angepasst hatten.
"Sharinls et hajjentö aöjsoaä Shirainawn ahlösdjhau" wiederholte ich die Worte immer und immer wieder bis ich in die Trance fiel die ich beabsichtigte zu erreichen.
Ort: USS Freedom (im fremden Sternensystem)
Personen: Kuno, Zhardul
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Als ich die Brücke betrat, erschrak ich leicht, alle waren bewusstlos und lagen auf dem Boden. Ich griff zur Seite, doch einen Tricorder hatte ich nicht dabei um die Lebenszeichen zu scannen. Plötzlich regten sich die Mitglieder der Brückencrew. Ich trat an kuno heran und und half ihm auf die Beine.
"Status... Commander." befahl er noch leicht benommen und verwirrt.
„Im Maschinenraum ist es zu einem Kampf gekommen, ich habe von dort noch keinen Statusreport erhalten, die Schilde sind runter auf 20%, die Lebenserhaltung und die Waffensysteme sind voll einsatzbereit laut Anzeigen,“ berichtete ich ihm, mehr konnte ich in der kurzen Zeit nicht in Erfahrung bringen.
MEine Schläfen pochten ich erkannte nicht sofort was es war, aber langsam dämmerte es mir. Wir mussten wahrscheinlich einen mentalen Angriff ausgesetzt gewesen sein, nur wer konnte eine solche starke Quelle aussenden? Ich hatte darauf im Moment keine Antwort. Plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Axillianer? Das war möglich, wenn nicht sogar höchstwahrscheinlich. Ich spürte wie mich eine Ohnmacht ergreifen wollte, die Kommandos von kuno nahm ich nur noch verschwommen war und sie drangen nicht in mein Bewusstsein.
„Sie sollten besser auf die Krankenstation gehen, Commander,“ sagte Kuno zu mir.
„Ach was, ich bin in letzter Zeit lange genug auf der Krankenstation gewesen, Sie brauchen mich Hier,“ erwiderte Zhardul, „Außerdem haben die jetzt sicher genug zu tun mit der Behandlung von dieser Attacke.“
"Sie meinen dass es eine Attakce war?" fragte kuno zurück.
"Nun Captain, dass Schiff war führerlos, es wäre ein leichtes gewesen uns zu entern." erwiderte ich, nur kuno schien sich noch mit anderen Sachen zu beschäftigen.
Der MAschinenraum meldete einige Tote die sich anscheinend gegenseitig umgebracht hatten. Noch ein Indiz für die MAcht die sich anscheinend in die Köpfe bohrte.
"Captain..." ich wendete mich von der Konsole Richtung kuno.
"...ich bitte darum auf mein Quartier zu gehen, ich fühle mich doch sehr schwach und der Doktor empfahl mir mehr Ruhe als ich in den letzen 24 Stunden hatte." log ich.
"Gut ...Commander halten sie sich aber bitte zur Verfügung ich beauftrage in ihrer Vertretung Commander Gaunt mit der Untersuchung dieses Vorfalls." er war anscheinend noch zu geschwächt, um meine Lüge zu durchschauen.
ICh erhob mich und plötzlich fühlten sich meine Knie weich an und ich fiel bewusstlos auf den Stuhl. Die Ohnmacht dauerte anschenend nicht lange denn sofort nachdem ich das Bewuustsein verlor kehrte es auch wieder zurück und ich konnte mich rechtzeitig abfangen, um nicht in Richtung kuno zu fallen.
Ich brauchte anscheinend nicht zu lügen um ins Quartier zurückkehren zu dürfen.
Ort: Quartier
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Was war geschehen? ICh legte meine Uniform ab und legte meine private Kleidung an. Mein Kopf dröhnte höllisch und ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen.
Wir waren einen mentalen Angriff ausgesetzt, das war klar. Ich hatte diese Form eines Angriffs lange nicht mehr gespürt, noch viel fataler war ich hatte es nicht erkannt. Meine Schulung lag nun schon fast 4 Jahre zurück. Ich wurde wütend, wütend über mich selbst. Ich griff zum nächstbesten Gegenstand und es war eine Vase mit Blume die Antanoa in mein Quartier gestellt hatte und warf sie an die Wand. Ruhig.... ruhig... besann ich mich.
Ich schaute auf die Vase und erkannte meine Handlung und breute sie sofort. Antanoa würde fragen stellen wo ihre Vase geblieben ist, dessen war ich mir sicher.
Antanoa. Antanoa? Langsam konnte ich wieder scharfe Gedanken fassen und analysieren. Wenn wir einem mentalen Angriff ausgesetzt waren warum konnte Antanoa ihm dann widerstehen?
Wie war ihr das möglich? Ich spürte wie ich unruhiger wurde. Das war eine Frage auf die ich keine Antwort wusste. Ich merkte, wie mir der Gedanke immer wieder entglitt. Ich versuchte mich stärker darauf konzentrieren, damit ich ihn wieder zurückholen konnte.
Hatte sie etwa eine Ausbildung durch laufen? Sie war Betazoidin, nur zur Hälfte aber immerhin. ICh rekapitulierte die Situation und erkannte, dass sie anscheinend sehr viel besser mit dem mentalen Angriff zurechtkam als ich. Nun diese Fragen musste ich später beantworten ich musste etwas fortsetzen vor dem ich mich immer gefürchtet hatte und in meiner Ausbildung auch zum schlechtesten meine Gruppe gehört.
Ich ging zu meinen Schrank und holte ein PADD heraus. ICh wusste nicht was es bringen würde, ob es überhaupt von Erfolg gekrönt sein würde, aber ich musste es versuchen, soseh es mir auch widerstrebte.
ICh lass die erste ZEile. Tal´Shiar- Ausbildung.
Ich legte das PADD weg und ging widerum zum Schrank. Ich zog meine Robe an und nahm aus einem kleinen Päkchen ein Mittel, welches selbst für Dr. Phelia als bedenklich eingestuft werden würde. Ich mixte mir ein Drink und als Zutat gab ich ein wenig von dem Päkchen dazu.
"Computer... Türen verschliessen. Licht aus."
Ich nahm allen Mut zusammen, dass Licht wurde dunkel biss es schliesslich verschwand und nur noch das Licht der Sterne in mein Quartier schien. ICh nahm erst einen Schluck aus dem Kelch und dann den Rest. Es schmeckte fürchterlich.
Sofort spürte ich die Wirkung. Alles erschien mir weit und fern ich setzte mich auf mein Kissen auf dem Boden und verkreuzte die Beine. Ich nahm das PADD zur Hand und duchblätterte die Kapitel. Kapitel 15. Ich lass verschwommen die Buchstaben und erinnerte mich an meine erste Stunde, dann eine weiter noch eine... bis Lektion fünf, hier brach ich damals die Ausbildung ab.
ICh lass weiter und während ich lass teilte ich meine Gedanken. Das klappte noch hervorragend aber ich merkte wie ich mehr und mehr das Bewusstsein verlor. Das durfte nicht passieren. Ich kehrte zur Lektion 4 zurück und ging die Punkte wieder durch. Langsam aber sicher hatte ich mich wieder im Griff. Die Unruhe verschwand und ich begann er neut mit dem fünften Kapitel. Wieder teilten sich meine Gedanken. Ich spürte die mentale Krat. Während ein Teil meines Bewusstsein die Zeilen analytisch wahrnahm und verarbeitete, versuchte ich mit dem restlichen Bewusstsein, die Anweisungen in die Tat umzusetzen. Ich merkte nicht wie sich langsam aber sicher Schweissperlen auf meiner Stirn und meinem Geischt bildeten. Als es mir bewusst wurde steuerte ich dagegen. Der Körper durfte nicht an seine Grenzen gefüht werden, dass war das wichtigste, was mein Mentor mir damal zu vermitteln versuchte.
Ich verschränkte die Arme und liess die Daten vom PADD automatisch weiterlaufen. Eine Geschwindigkeit, der sich meine Augen und meine Gedanke angepasst hatten.
"Sharinls et hajjentö aöjsoaä Shirainawn ahlösdjhau" wiederholte ich die Worte immer und immer wieder bis ich in die Trance fiel die ich beabsichtigte zu erreichen.
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