[RPG] Kapitel 9 "In Richtung Heimat" - SciFi-Forum

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[RPG] Kapitel 9 "In Richtung Heimat"

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    #31
    --------------------------------------------------------
    Sternzeit: 2384.0405.0130
    Ort:
    Personen: Vulkanier
    --------------------------------------------------------

    Nachdem ich etwas meditiert hatte und Vulkansische Musik gehört hatte dachte ich ' Ich weiß zu Wenig was Abläuft.'

    Ich war zu sehr mit meinen Emutionen beschäfigt, di meine arbeit und mein Wissensstand auf der Freedom beeinträchtigt hatte...

    Ich ging zum Captain - obwohl ich eigendlich bscheid wissen müssen was hir so passiert. Da sieht man mal wiedr wie schlecht Emutionen sein können...

    Ich klingelte am Bereitschaftsraum. Plötzlich hörte ich ein dumpfes "Herrein."

    Die Tür ging auf und der captain sagte :

    "Was kann ich für Sie tuen Fähnrich Vulkanier ?"

    "Captain... ich..ich mus mich entschuldigen. Ich weiß nicht mehr was auf der Freedom Passiert ist. Ich hatte Emutionale Probleme...", sagte ich darauf.

    " EMUTIONS Probleme ? Ja - ich merkte das Sie anderes sind als die anderen Vulkanier. Nun dann will ich ihen einen Kurzen Bericht erstatten was so passiert. Also...."

    Kuno antwortest du auf dieses Log ? Bitte. Sorry wenn ich nerve
    scotty stream me up ;)
    das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
    aber leider entschieden zu real

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      #32
      Sternzeit: 2384.0405. 0125
      Ort: KS
      Personen: Zhardul
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      Langsam öffnete ich die Augen. Ich fühlte mich komisch, schwach und erleichtert zugleich.
      Ich blickte um mich und sah das die Krankenstation leer war. Meine Gedanken wurden langsam klarer, trotzdem hatte ich immer noch ein leicht benebeltes Gefühl.
      „Computer... Zeitindex.“ Meine Stimme klang schwach, dennoch kam die Antwort vom Computer promt.

      Was? Dachte ich, ich muss ziemlich lange weggetreten sein. Anscheinend hatte mich der Kampf mit dem Insektenvolk mehr mitgenommen als ich für möglich gehalten hätte. Ich versuchte mich aufzurichten, aber mein Körper schien nicht so recht meinen Befehlen gehorchen zu wollen. Ich entschied mich also doch ein wenig liegen zu bleiben. Ich versuchte zu meditieren. Ich konzentrierte mich und merkte wie mein Herz wieder ruhiger wurde. Langsam Gliedmaß für Gliedmaß gab ich die Anweisung sich langsam zu bewegen. Die Kraft die mich diese Bewegungen kostete war unglaublich. Kurz wurde mir schwindlig aber ich konnte das Gefühl der Übelkeit unterdrücken. Meine Lungen schmerzten bei jedem Atemzug.

      Jetzt oder nie, langsam schwang ich die Beine über die Bettkante und mit etwas Schwung stand ich auf den Beinen. Zumindest dachte ich dass ich stand. Durch die plötzliche Belastung wurde ich kurz ohnmächtig und als ich zur Besinnung kam sah ich mich zusammengesackt vor dem Bett sitzen. Oh Mann dachte ich, meine Genesung wird wahrscheinlich länger dauern als ich dachte.
      Trotzdem wagte ich einen erneuten Versuch, diesmal gelang es mir zu einer Konsole ohne weiteren Sturz zu kommen. Ich setzte mich erschöpft auf den Stuhl und atmete mehrmals tief durch, bevor ich anfing Befehle zum Abruf der Logbücher der Führungscrew einzutippen.

      Das meiste war allerdings recht gewöhnlicher Natur. Allerdings gaben mir die Berichte von Nebukadnezar und dem Counselour zu denken. Auch der Bericht von Dr. Phelia war nicht sehr ermutigend. Ich lass sehr sorgfältig, das Missgeschick von Lt. Ross und die Bemühungen seine neue Panzerung wieder von ihm loszubekommen. Ich fand es bedauerlich, dass ich nicht dabei sein konnte um mit Rat und Tat zu Seite zu stehen.

      Anscheinend hatte der Androide wieder einmal seine Fähigkeiten unter Beweiss gestellt aber nicht viel damit erreichen können. Zumal sah ich gerade dass ein Aussenteam unterwegs war um den Ursprung der Technologie zu ergründen und sich dort die nötigen Informationen zu holen um Lt. Ross aus seinem Dilemma zu befreien.
      Plötzlich kam mir ein Gedanke, die Idee von Nebu schien sehr sinnvoll.
      Ich schrieb eine Nachricht an Dr. Phelia in dem ich ihr einen neuen Vorschlag unterbreitete falls die Sache mit der Aussenmission nicht klappen sollte.

      Ich bat darum Lt. Ross einen mit modifizierten auf Nanosondentechnologie basierenden Transponder einzupflanzen, der die neue verbundene Biosignatur von Ross und dem Anzug aufzeigte um diese mit den Transporterdaten zu vergleichen und zusätzlich sollte durch die Verbindung mit Nebukadnezar ein beamen möglich sein. Ich wusste dass dies nur reine Theorie war, aber ein Versuch bei der momentanen Erfolgsaussicht schien es wert. Im reinen Energiezustand wäre es möglich die ureigenste Signatur wieder herauszufiltern. Dies war natürlich ein hoher Anspruch an die Techniker, den Doktor und den Androiden, aber wenn es einer schaffen könnte dann er.

      Zugleich kam mir allerdings noch ein zweiter Gedanke.
      Da herkömmliche Waffen dem Anzug anscheinend nicht beizukommen war, schien mir eine Möglichkeit der Bekämpfung der Insektoiden durchaus plausibel.
      Ich schrieb daher eine Empfehlung an Capt. Kuno die Lage auszunutzen und Ross die Möglichkeit zu geben auf eine der grösseren Kolonien zusammen mit seinem Team einen Angriff auf die Insektoiden zu starten. Vielleicht bekamen wir dadurch die Möglichkeit einen entscheidenden Schlag auszuführen wo die Verluste eher gering bis nicht vorhanden einzuschätzen waren.
      Nachdem ich mir die Empfehlungen noch einmal durchliess schickte ich diese an die betreffenden Personen.
      Insgesamt hatte mich das Schreiben fast 90 min gekostet und ich fühlte mich wieder unendlich müde. Ich schleppte mich wieder zu meinem Bett und schlief sofort mit dem Bild von Antanoa vor Augen ein.
      Leiten im Droehnen der Motoren - Zhardul, so peinlich wie die Moral!

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        #33
        Sternzeit: 2384.0405.0130
        Ort:
        Personen: Kuno, Vulkanier
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        "Emotionale Probleme und das als Vulkanier!" antwortete ich auf das Überfallartige Gespräch dieses seltsamen Vulkaniers

        "Mir ist schon seit einiger Zeit aufgefallen, das sie gelegentlich eine für Vukanier doch recht Emotionale Seite haben, von der ich nicht weiß, ob sie ihnen nicht eher hinderlich ist!"

        Der Fähnrich stand unbeweglich vor meinem Tisch, Vulkanier durch und durch. Was sollte er auch schon auf meine feststellung antworten?

        "Ich habe gehört, sie hatten bereits einige Sitzungen bei Counceler Hanson, wegen ihrer 'unzulänglichkeit' als Vulkanier"

        "Das ist richtig Captain, und ich bekomme langsam das Gefühl...." Fähnrich Vulkanier wechselte augenblicklich seinen Ausdruck und selbst seine Körperhaltung schien sich zu verändern " ... Gefühl, ich, ich meinte, natürlich nicht Gefühl, ich meinte, das ist irgendwie nicht Logisch..." er schien sich wieder zu fangen, nahm den für Vulkanier so Typischen Gesichtsausdruck an, schloss kurz die Augen und fuhr in seinen 'Vulkanischem' Tonfall fort: "... Sie wird mir helfen meine Probleme in den Griff zu bekommen, dazu ist sie schließlich Ausgebildet Sir!"

        "Dazu ist sie Ausgebildet, richtig" nahm ich seinen Satz auf und fuhr fort "ich hatte gerade den Bericht von Lt. Hanson gelesen, in dem sie auf ihr Problem eingeht. Sie Spricht darin die Empfehlung aus, das sie engeren Dienstlichen und Privaten Kontakt Pflegen sollten und aufgrund der Ereignisse an Bord der 'Far Star', bei denen sie sich im übrigen hervorragend gehalten haben, nichtmehr Dienst in der Sicherheit machen sollten!"

        Der Fähnrich schaute mich an, als ob er nun seine vorübergehende Suspendierung vom Dienst erhalten würde

        "Ich kann ihnen nicht Befehlen sich in ihrer Freizeit mehr mit den Crewman zu beschäftigen und Freundschaften zu knüpfen, aber ich kann ihnen Befehlen sich morgen mittag zur Dienstaufnahme auf der Brücke zu melden, ich denke das ihnen der engere Kontakt zu einer kleineren Anzahl von Crewman durchaus Hlefen könnte!"

        Ich wendete mich kurz meinem Terminal zu

        "Ich sehe hier, das sie in der Academy ein hervorragender Navigator und Pilot waren. Sie haben zwar noch keine Erfahrung mit den eigenarten eines Schiffes der Prometheus-Class, aber Lt. Kaneol wird sie entsprechend einweisen!

        Sie sind also mit sofortiger Wirkung Brückenoffizier der zweiten Schicht und werden sobald als möglich Lt.Jr.Grd Lefgreb ersetzen, der bei den Kämpfen leider sein Leben lassen musste!

        Besorgen sie sich also die entsprechende Uniform und melden sie sich morgen Pünktlich zum Dienstantritt!"
        O' mein Gott!....es ist voller Sterne.
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        Streite nie mit Idioten. Erst ziehen sie dich auf ihr Niveau herab, dann machen sie dich mit ihrer Erfahrung nieder!

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          #34
          Sternzeit: 2384.0405.0135
          Ort: Bereitschaftsraum
          Personen: Vulkanier ,Kuno
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          Ich war... wie würden es die Menschen ausdrücken?
          ..ja ich denke das ist es... ich war einfach platt.

          Der Captain höchstpersöhnlich bietet mir an auf der brücke arbeiten zu dürfen.

          Mit den Führungsofficieren.

          Ich schaute den Captain an - er schien auf eine antwort zu warten und ich sagte dann :
          " Captain - ja ich denke ich wäre am Steuer gut auf gehoben.
          Ich habe zwar auch ebensogute Fähigkeiten an der Obs, wie sie aus meinen Sternenflotten Unterlagen feststelen können, aber ich denke ich gehe ans Steuer. Ich würde..."

          Ich hielt an mit Sprechen, denn ich wollte mir meine Chance auf die brücke zu kommen nicht 'verspielen'.

          Doch der Captain schaute mich an und sagte :

          " Mr.Vulkanier ? Sie haben doch noch was auf dem Herzen. Habe ich recht ? Sprechen Sie weiter..."

          Ich sagte : " Nun gut... Ich würde auch gerne auf Aussenmissionen mit kommen."

          Der Captain lächelte und sagte :

          " Mr.Vulkanier - klar werden sie auch mehr auf Aussenmissionen gehen können. Nun will ich aber und das ist ein Befehl das Sie morgen auf der Brücke an treten wie ich bereits sagte."

          Ich bekam wieder ein Gefühl und meine Körperhaltung war nun garnicht mehr Vulkanisch aber ich sagte :
          " Danke Sir...Danke.." dann wollte ich ihn aus freude umarmen aber ich ließ es wieder da ich mich wieder unter kontrolle halten konnte."

          " Fähnrich Sie können wegtreten. Ich wünsch ihnen noch eine schöne nacht. Also bis Morgen...", sagte der Captain und hielt mir seine Hand entgegen.

          Ich war irgendwie Stolz und hilet ihn auch meine Hand entgegen und wie schuüttelten uns die Hände.

          Ich nickte noch mals und verlies den Raum....

          Mein Letzte gedanke war :' Brücken Offizier...Rote Uniform...Führungs Officiere kennen lernen und ich bin dann selbst einer. Wow.......'
          Zuletzt geändert von Dominion; 21.05.2002, 00:22.
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          aber leider entschieden zu real

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            #35
            Sternzeit: 2384.0405.0830
            Ort: Telkron 6
            Personen: Counsl. Hanson, TX-200. Lt. Ross, 2 NPC-SO, Einheimische von Telkron 6
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            Im Lichtkegel gefangen, standen wir (das AT) inmitten der Fremden. Wussten nicht, ob sie nun reale Erscheinungen waren oder bloß Lichtspiele bzw. Hologramme waren.

            Ich rempelte Lt. Ross an. Sein Rumgezappel ging mir doch ein wenig auf den Keks. Aufhören sollte er mit seinen derzeit sinnlosen Verhalten.

            "Lt. Ross, sie sollten bemerkt haben, dass ihr Vorhaben hier nicht gelingen kann. Bitte verhalten sie sich auch dementsprechend."

            Lt. Ross deutete nun auf die echten oder auch unechten Erscheinungen, die mit uns den Kontakt auf diese befremdende Art aufnahmen. Als wollte er sagen, dass er bereit wäre dem Auftrag nachzugehen.

            Das gefiel mir gar nicht. Ich versuchte, geblendet von dem grellen Licht, mich an die Einheimischen von Telkron 6 zu wenden. Lt. Ross konnte nichts sagen und TX-200 war wohl mehr daran interessiert, unsere derzeitige Lage auszuwerten. Die beiden Sicherheitsoffiziere (SO) überließen uns ganz freiwillig das Reden.

            "Was für ein Auftrag soll das sein?" versuchte ich folglich zu erfragen.

            "Darüber können wir nichts sagen", antworteten die Einheimischen myrrisch.

            "Darüber können sie nichts sagen? Wieso nicht? Immerhin verlangen sie von uns, das wir einen unserer Leute dem Auftrag nachgehen lassen?!"

            "Sie wollen uns sicherlich nichts sagen." schaltete sich TX-200 ein.

            "Damit mögen sie Recht haben, TX-200."

            Ich drehte mich zu TX-200 um, um mich mit ihm über die Situation zu besprechen. Sei es auch nur durch Blickkontakt oder Gestik. Was sich nicht wirklich einfach gestaltete mit dem Androiden.
            Wir kamen zu dem Schluss, dass die Auftragskrämerei keine tragbare Zumutung für Lt. Ross sei.

            "Wir werden ihrem Auftrag nicht nachgehen und werden diesen Planeten wieder verlassen!", führte TX-200 das Gespräch mit den Einheimischen fort.

            "Sie wollen was?", empörte sich eine erzürnte Person, die nun in den Lichtkegel hineintrat, in dem auch wir standen.

            "Sie können nicht einfach gehen. Wenn sie glauben, dass wir diese Chance nicht nutzen. Unsere ganze Arbeit kann durch ihren Offizier gerettet werden!"

            "Dann sagen sie uns mehr über diesen Auftrag, so dass wir den Erfolg mit dem Risiko abwägen können.", forderte TX-200.

            Geblendet versuchte ich derweil mir, mit dem Trikorder ein wenig mehr Orientierung zu verschaffen, vor allem nach dem Standort unseres Shuttles. Verdeckt von einem der SO konnte der Einheimische, welcher zu uns trat, nicht sehen, was ich tat.

            Das war mir auch ganz lieb so, wusste ich nicht, ob ihm das wirklich passen würde, hat er uns doch in eine Situation verfrachtet, die eine Orientierung unmöglich machen sollte.

            Lt. Ross wurde mehr und mehr in seiner Vermutung bestätigt, dass wir gedachten eher wieder aufzubrechen, als dem Auftrag nachzugehen.

            Wieder fuchtelte Lt. Ross mit seinen Armen umher und schüttlete heftig mit dem Kopf.

            Der Einheimische wurde dadurch auf Lt. Ross aufmerksam, blickte einmal kurz nach Hinten und befahl offensichtlich einen Zugriff auf Lt. Ross.

            Förmlich fielen mehrere bewaffnete Personen über den Lt. her. Uns schienen sie ganz außer Acht zu lassen. TX-200 und die beiden SOs konnten so ungehindert einige der Angreifer mit ihren Handphasern niederschießen.

            Mit dieser Hilfe gelang es, Lt.Ross sich von seinen Angreifern freizuschlagen. TX-200 zerrte an seinem Arm und zog den "gefangenen" Lt. aus dem Lichtkegel heraus. Die SOs und ich flüchteten Richtung Shuttle. Bald gefolgt von Lt. Ross und TX-200.
            "Mind the gap!"

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              #36
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              Sternzeit: 2384.0405.0101
              Ort: Lt. Pirx´ Quartier
              Personen: Lt. Pirx, Chetter Hummin
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              ...Scheppern, ein dumpfer Knall und ein Geräusch, das irgendwo zwischen Quieken und Stöhnen lag, riß mich aus einem unruhigen Traum, in dem ich zwar kompetent und erfolgreich, aber reichlich gestreßt und orientierungslos meinem Job als Sonderbotschafterin nachging.

              Blitzschnell und geräuschlos griff ich nach dem Phaser auf dem Nachttischchen, gleichzeitig betätigte meine linke Hand den Lichtschalter.

              Ein skurriles Bild bot sich mir:

              Mit weit aufgerissenen Augen (das waren doch Augen?) starrte eine kleine Gestalt eine Schrecksekunde lang in den Phaser, begann jedoch sogleich hin und her zu hüpfen, mit einem Gesichtsausdruck, das vielleicht am besten als hektisches Grinsen beschrieben werden kann.

              "Was soll das?!" raunte ich, denn - wie schlecht ich auch träumen mochte - mein Schlaf war mir heilig, zumal ich nur selten etwas davon abbekam.

              Fast gleichzeitig ging mir jedoch auf, daß dies jener Chetter irgendwas sein mußte, von dem ich hier und da bereits etwas aufgeschnappt hatte (ich hatte mein Quartier nicht oft verlassen in den letzten vier, fünf Wochen).

              Was ich so mitbekommen hatte, machte mich durchaus neugierig, aber ich war diesem Wesen noch nicht begegnet.

              Nun, die Begegnung wurde gerade nachgeholt.

              Ich legte meinen Phaser wieder weg, währenddessen hüpfte das kleine Bürschlein immer noch, sein Blick folgte jeder meiner Bewegungen - noch immer sagte er kein Wort.

              "Ok, ganz ruhig", setzte ich an, in der Absicht, dem Männlein etwas die Hektik zu nehmen. Aber nur der Schreck wich in seinen Augen, Stillstehen gehörte wohl nicht zu seinem Stärken.

              Immerhin sprach er jetzt mit mir:

              "Hier, der Captain bat mich, dies hier abzuliefern." Chetter reichte mir ein PADD.

              ´Na, das ging aber mächtig flott´, dachte ich.

              "Danke", sagte ich. "Wenn ich auch bezweifle, daß das unbedingt um diese Zeit sein mußte."

              Meine Schlaftrunkenheit war verflogen. Ich schaute ihn mit unverhohlener Neugier an und bemühte mich, freundlich zu wirken.

              "Sie sind doch Chetter?" vergewisserte ich mich.

              "Ja, genau, Chetter Hummin, und tut mir leid, wenn ich Sie geweckt habe, das war nicht meine Absicht - aber wissen Sie, der Captain bat mich nun mal, Ihnen dieses... PADD zu bringen. Ich wollte ihn natürlich nicht enttäuschen. Ich bin sofort wieder weg, dann können Sie in aller Ruhe weiterschlafen. Tut mir leid, wirklich, nehmen Sie es mir nicht übel, bitte."

              In der kurzen Zeit, in der er diese Erklärung abgab, hatte er bereits das Belüftungsgitter, durch das er in mein Quartier gekracht war, wieder angebracht, meinen (immer noch recht verstaubten) Arbeitsplatz inspiziert und sich zuletzt wieder auf und ab hüpfend vor meinem Bett platziert.

              Ich lächelte.

              "Schon gut, so wild ist es auch nicht. Ich wäre jedoch dankbar, wenn Sie nächstes Mal anklopfen würden, bevor Sie meinen Raum betreten. In Ordnung?"

              "Sicher, versteht sich, anklopfen, ich verspreche es. ...Sie werden mich doch nicht dem Captain melden...?"

              Chetters Gesicht wurde lang und seine Augen groß, als ihm diese Möglichkeit einen Schrecken durch die kurzen Glieder jagte.

              "Aber nein", beruhigte ich ihn. "Ich möchte nun gerne das PADD lesen, wenn Sie nichts dagegen haben. Aber besuchen Sie mich doch wieder, wenn Sie mal keine wichtigen Aufträge zu erledigen haben."

              Die Gestalt entspannte sich und wirkte geradezu fröhlich, als sie sich wortreich verabschiedete und durch einen Wartungsschacht verschwand.

              Ich starrte noch einige Sekunden lang auf die Abdeckung, die er hinter sich wieder befestigt hatte, mußte wieder lächeln und widmete mich dann der Nachricht des Captain.
              Versucht, die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen, als ihr sie vorgefunden habt.

              Baden-Powell, Gründer der Weltpfadfinderbewegung

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                #37
                (habe das datum nach Pirx geändert, wegen den fehlenden Monat )

                Sternzeit: 2384.0305.0135
                Ort: Mein Quartier
                Personen: Vulkanier , Chetter Hummin
                --------------------------------------------------------

                In meinen Quartier angekommen konnte ich meine Gefühle nicht unterdrücken und schrie einfach aus mir heraus :

                " Ahhhhhhhhhh.......Juhhhhhuuuuuuuuu jiiiipieee" ich fing mich gleich wieder und fragte mich Logisch selbst "...äh....was was mach ich da ? Ich mag diese Emotionen nicht. Sie sind Hinderlich. Das darf mir auf der Brücke aber nicht Passieren."

                Doch dann Klopfte es an meine Tür und jemand schrie :

                " Alles in Ordnung bei ihnen ?"

                Ich antwortete laut : "Kommen Sie doch erstmal Herrein."

                Schließlich öffnete sich meine Quartier Tür und eine Kleine Lebensform Stand vor mir...

                Diese Lebensform sagte mir sehr Ängstlich, es dachte wohl ich würde es was Tuen :

                " Ich habe Sie schreien gehört als ich von Lt.Pirx gekommen bin.. Ist..ist bei ihnen alles in Ordnug ?"

                " Aber Sicherdoch Mr. ?"

                Diese Lebensform schaute sich um und sagte dann :
                "Chetter Hummin. Sir.."

                "Wissen Sie Counsl.Hanson sagte mir ich soll versuchen Offen über meine Probleme zu reden also Teile ich sie ihnen Kurz mit.
                Ich schrie deswegen so - weil ich mich gefreut habe.", mein Gesicht bleib Logisch und doch etwas ängstlich.

                Doch Chetter sagte mir :
                " Was ist daran falsch sich zu freuen Mr. ?"

                "Vulkanier ist mein name. Was daran falsch ist ? Das kann ich ihnen beantwortzen werter Chetter. Ich bin ein Vulkanier die Strikt Logisch denken und nie gefühle zeigen.
                Ich habe mich der Logik versprochen und doch kommen immer wieder Gefühle aus mir heraus. Das liegt halt an meiner Mutter. Sie war immer Emotionsvoll.
                Erstmal Danke das Sie so schnell da waren. Es hätte ja wirklich was ernsthaftes sein können.
                Wenn sie wollen können wir uns ja morgen noch mal - oder wann sie lust haben, sich mit mir unterhalten.
                Falls ich nicht da bin können Sie mich übver Comm oder PADD informieren."

                Darauf lächelte das kleine wesen und Maschierte freudig raus und sagte :

                " Danke.. Jetzt gibt es schon 2 die mich zu mögen scheinen. Gute Nach noch..."

                Ich lächelte auf einmal auch freudig als er sein Gesicht zu mir drehte und sagte :

                "Da freu ich mich....."

                Die tür ging zui und ich dachte : 'Schon wieder Gefühle....'

                Ich schien diesen Chetter zu mögen.

                Ich meditierte noch ein bissen - stellte kerzen hin.
                Zündete sie an. Die kerzen rochen typisch Vulkanisch.

                Legte eine kleine Decke auf dem Boden -kiente mich hin spreitzte meine finger an das Gesicht und spach : " Nosailon - T'katon - Omolon 'ti"

                Dann trank ich noch eine schöne Tasse Earl Grey und hatte Nahrungs Ergänzung zu mir Genommen und legte mich nun in mein bett um zu regeneriern.

                Ich sagte noch :
                " Computer weckte mich um Sternzeit 2384.0405.0435."

                Die monotopne Stimme antwortete : "Verstanden wecken um Sternzeit 2384.0405.0435"

                Darauf hin schlief ich ein....
                Zuletzt geändert von Dominion; 22.05.2002, 17:01.
                scotty stream me up ;)
                das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                aber leider entschieden zu real

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                  #38
                  -----------------------------------
                  Sternzeit: 2384.0306.0148
                  Ort: Lt. Pirx´ Quartier
                  Personen: Lt. Pirx
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                  Ich konnte nicht wieder einschlafen. Endlich hatte ich wieder eine Aufgabe, da schien Schlaf pure Zeitverschwendung.

                  Natürlich würde ich mich erst einarbeiten müssen, die Kommandostrukturen der Freedom neu erlernen, Informationen sammeln... ich freute mich darauf.

                  Nachdem ich mich angezogen, meinen Earl Grey repliziert und den restlichen Staub von meiner Arbeitskonsole gewischt hatte, machte ich mich daran, die Datenbänke zu durchforsten.

                  Mein erster Auftrag als Sonderbotschafterin war es, eine möglichst genaue Einschätzung jener föderationähnlichen Zivilisation im Nachbarsektor abzugeben.

                  Ich las das PADD des Captain noch einmal durch. Ein Außenteam war bereits unterwegs in ein System dieses Sektors. Das wunderte mich etwas, immerhin lag das Telkron-System auf unserem Kurs, warum wurde ein Shuttle hingeschickt?

                  ´Details´, dachte ich, ´vermutlich gibt es dafür Gründe, die ich noch nicht in Erfahrung gebracht habe.´

                  Das Problem an der Sache war, daß diese "Föderation" ähnlich wie die unsere viele Mitglieder hatte - soweit ich das einschätzen konnte, war diese fremde Organisation jedoch beiweitem nicht so groß.

                  Aber erst mal waren die Bewohner von Telkron 6 wichtiger als alle anderen Mitglieder.

                  Um genauere Daten zu kriegen, mußte ich in die Astrometrie.

                  -------------------------------------------------
                  Sternzeit: 2384.0306.0204
                  Ort: Astrometrisches Labor
                  Personen: Lt. Pirx, (NPC) Fähnrich Star
                  -------------------------------------------------

                  "Lt., Ma´am!" der Fähnrich stand straff; diese Begrüßung ließ beinahe vermuten, er hätte etwas ausgefressen.

                  "Rühren, Fähnrich", antwortete ich ihm, während sich hinter mir die Tür zuschob. "Ich brauche alle Daten über Telkron 6."

                  "Aye, Ma´am." Der junge Mann tippte auf der Konsole herum, am Bildschirm erschien eine Darstellung des Planeten mit einigen Spezifikationen.

                  "Eigentlich Klasse M", führte Fähnrich Star aus, "aber er dreht sich einmal um sich selbst, während er die Telkron-Sonne umkreist.

                  Dadurch ist auf der Tagseite blühende Flora und Fauna entstanden, auf der Nachtseite jedoch ist es weit karger und unwirtlich.

                  Interessanterweise bevorzugen es die Telkronier, auf der Nachtseite zu leben."

                  "Von unserer Warte aus scheint das in der Tat ungewöhnlich", bemerkte ich. "Aber Sie können doch nicht davon ausgehen, daß andere Spezies uns eher ähneln als daß sie sich von uns unterscheiden.

                  Im Gegenteil, die Tatsache, daß sie Dunkelheit und Kälte bevorzugen verrät uns bereits einiges über diese Wesen.

                  Es sind vermutlich Wesen, die relativ zielgerichtet handeln, Vergnügen und Beziehungen sind wahrscheinlich nicht so wichtig. Sie werden eher wortkarg sein, wenn auch nicht unfreundlich. Aggressiv sind sie bestimmt auch nur, wenn es ihrer Verteidigung dient."

                  Die Scans wiesen einige wenige, dafür aber starke Enerigequellen auf. Gebäudestrukturen, die ausgemacht werden konnten, waren schlicht aber solide.

                  "Erinnert mich ein bißchen an Vulkanier, Ma´am", warf der Fähnrich ein. "Möglichst keine Emotionen und Effizienz ist alles, was für die zählt."

                  "Ja, so ähnlich wird es sein", bestätigte ich. "Aber ich glaube nicht, daß die Telkronier Emotionslosigkeit zum Ideal erhoben haben. Dafür haben wir keinerlei Anhaltspunkte. Am ehesten ist vorstellbar, daß sie eine gewisse Gleichgültigkeit gegenüber Gemütsregungen haben."

                  "Dann sollte man nicht versuchen, bei Verhandlungen auf die Tränendrüse zu drücken, wie?" der Fähnrich fand sich witzig.

                  "Es würde nichts bringen. Wenn man etwas von ihnen will, ist es wichtig, ihnen klarzumachen, welche Vorteile sie daraus hätten. Ganz sachlich. Beziehungsweise, welche Nachteile es für sie hätte, wenn sie nicht kooperieren."

                  Der Kleine bekam große Augen: "Ihnen drohen??"

                  "Natürlich nicht. Sie sollten nicht so schwarz-weiß denken, Fähnrich."

                  "Aye, Ma´am."

                  "Schicken Sie einen vorläufigen Bericht an das Shuttle über die Telkronier. Das Außenteam wird ihn brauchen - falls es nicht schon zu spät ist."

                  "Bin schon dabei, Ma´am."

                  ´Na, dann kann ich ja jetzt einen Kaffee im Casino trinken. Mal sehen, wen man noch so trifft um diese Uhrzeit.´
                  Versucht, die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen, als ihr sie vorgefunden habt.

                  Baden-Powell, Gründer der Weltpfadfinderbewegung

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                    #39
                    -------------------------------------------------
                    Sternzeit: 2384.0306.0220
                    Ort: Mein Quartier
                    Personen: Fähnrich Vulkanier
                    -------------------------------------------------

                    Die Augen öffneten sich.

                    Ich war noch verschlafen und sagte :
                    "Computer, wie spät ist es ?"

                    "*tridit* Es ist jetzt Sternzeit 2384.0306.0220 !", antwortete der Computer mir.

                    Ich stand auf - ich konnte nicht mehr schlafen.

                    Ich verspürte eine inere unruhe, die ich aber nicht zum Vorschein gebracht habe.

                    Langsam ging ich zur Schalldusche.
                    Aktivierte Sie und ich war sauber.

                    Ich dachte : ' Ich mag Computer. Sie sind Logisch und Effizient !'

                    Sauber, zog ich mir meinen Vulkanischen Mantel an und ging zum Replikator.

                    "Computer, Eine Rote Sternenflotten Uniform."

                    Kaum sagte ich dies, war meine Neue Uniform Repliziert.

                    Ich zog Sie an und ging zum Spiegel.

                    'Ey Vulkanier - der anzug steht dir Besser', dachte ich - gerade bekam ich kurz ein Emutions Problem was nun wieder weg war.

                    Ich hatte noch ne Menge Zeit und dachte mir das Ich jetzt noch ins Cassino gehen könnte...

                    -------------------------------------------------
                    Sternzeit: 2384.0306.0235
                    Ort: Casiono
                    Personen: Fähnrich Vulkanier, Lt.Pirx
                    -------------------------------------------------
                    Gesagt, getan - Ich war nun Vor dem Cassino.

                    Die Tür öffnete sich und ich ging rein.

                    Da saß Lt. Pirx und ich ging hin.

                    Ich fragte : " Lt. kann ich mich zu ihnen Setzen ?"

                    "Bitte - nehmen Sie Platz.", sagte sie freundlich.

                    "Lt. wissen Sie schon was neues von der "Förderation" die ähnlich wie unsere ist ?"

                    Pirx , setzt Du an ?
                    scotty stream me up ;)
                    das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                    aber leider entschieden zu real

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                      #40
                      ------------------------------------------------
                      Sternzeit: 2384.0306.0236
                      Ort: Casino
                      Personen: Lt. Pirx, Fähnrich Vulkanier
                      ------------------------------------------------

                      "Ich habe gerade einen vorläufigen Bericht an das die Ross-Eskorte schicken lassen", antwortete ich dem nervösen Bündel mir gegenüber.

                      Ein Halbvulkanier, der seine menschliche Hälfte um jeden Preis verleugnete; es genügte ein fachmännischer Blick von mir, um das zu erkennen.

                      "Es scheint, als hätten wir es mit interessanten Leuten zu tun", führte ich weiter aus und ignorierte höflich, daß der Fähnrich seine Fingernägel abknabberte

                      (effizienterweise einen nach dem anderen, von links nach rechts, immer mit der gleichen routinierten Kieferbewegung),

                      während er förmlich an meinen Lippen hing, als würde ich tiefste Geheimnisse des Beta-Quadranten offenbaren.

                      "Wir müßten in der Lage sein, ganz gut mit ihnen auszukommen, wenn wir ein paar Regeln beachten. Zumindest was die Telkronier betrifft, über all die anderen habe ich noch keine Einschätzung.

                      Was ich aus den Scans ersehen konnte, sind sie auf Effizienz und Produktivität aus;

                      Störfaktoren werden mit freundlicher Gleichgültigkeit zur Kenntnis genommen und nach Möglichkeit beseitigt - wahrscheinlich bemühen sie sich dabei, sich möglichst nicht in Angelegenheiten fremder Leute einzumischen.

                      Gefährlich werden sie nur, wenn sie sich bedroht fühlen."

                      "Wie können Sie das anhand der wenigen Scans folgern?" Fähnrich Vulkanier schaute skeptisch.

                      "Ich habe die Lebensbedingungen, Baustrukturen, Ressourcennutzung und Energieerzeugung analysiert", erläuterte ich.

                      "Sie sind sparsam und schlicht in ihrer Bauart, ebenso werden nur die lebensnotwendigen Systeme der bewohnten dunklen Seite von Telkron 6 mit Energie gespeist.

                      Waffensysteme zeigten Funktionsbereitschaft, waren aber abgeschaltet. Zum Beispiel."

                      Ich trank einen Schluck Milchkaffee. Es war richtig nett, sich endlich mal wieder mit jemandem zu unterhalten.

                      Vulkanier schien ruhiger zu werden, er rutschte nicht mehr auf dem Stuhl hin und her und schien zu überlegen.

                      "Sagen Sie mal", fiel mir da noch ein. "Ich habe mich vorhin in der Personaldatenbank umgeschaut - Sie sind seit kurzem auf die Brücke versetzt worden?"

                      Er hüpfte förmlich hoch, sein Gesicht strahlte für einen kurzen Moment, bis er sich wieder fing und sagte: "Korrekt."

                      "Na, dann haben Sie vielleicht auch schon das ein oder andere über diese Leute gehört, oder?"
                      Versucht, die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen, als ihr sie vorgefunden habt.

                      Baden-Powell, Gründer der Weltpfadfinderbewegung

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                        #41
                        ------------------------------------------------
                        Sternzeit: 2384.0306.0238
                        Ort: Casino
                        Personen: Fähnrich Vulkanier , Lt. Pirx
                        ------------------------------------------------

                        "Jein", antwortete ich. Ich wusste ja noch nicht so viel über die Führungs Offiziere.

                        Lt.Pirx schaute etwas fragend und sagte :
                        " Wie meinen Sie das mit JEIN !"

                        Ich nahm mein Earl Grey in die hand und trank einen kleinen schluck und antwortete daruf :
                        " Ich meine halt Ja und nein. Ich weiß ein wenig über den Taktischen Offizier HurgQogh und über TX-200. Ich erzähl einfach mal.

                        HurgQogh ist ein Klingone wie sie ja wissen - obwohl so wild wie andere Klingonen scheint er nicht zu sein und das find ich effektiver - Auf jedenfall war ich der jenige der den Mordfall an HurgQogh's Freundin aufgeklärt habe. Seine Freundin hies Magdalena.

                        HurgQogh scheint sehr nett zu sein - auf seine Klingonisch weise.

                        TX-200 ist ein anderes Thema Lt. TX-200 will unbedingt - wie Lt.Cmdr Data, Mnschlich werden, womit ich nicht klar komme. Er ist ja die Perfektion von Logik und dann will er unlogisch werden."

                        Ich zog die rechte Augenbrauhe hoch und schwieg einn moment.

                        Lt.Pirx hatte mir aufmerksam zu gehört.

                        "Und weiter ? " fragte lt.Pirx mich.

                        " Nun gut - über Lt.Ross kann ich nicht so viel berichten auser das er das HT leitet und er Sehr Kämpferrich ist, fast wie ein Klingone.

                        Über den Captain kann ich sagen das er ein sehr Produktiver mann ist, der seinen Job wirklich Effizient erfüllt. Ich mag ihn."

                        "Mögen?" fragte mich pirx verwirrt...

                        " Nunja.. Er ist sehr interresant.

                        Dr.Phelia ist auch sehr gescheit , wie ich finde. Sie ist sehr gut in ihrer arbeit.."

                        Pirx : " Interresant. Dürfte ich mehr über Sie erfahren ?"

                        " Natürlich. Ich bin verwandt mit Botschafter Spock. Er ist mein UrOpa."

                        " Ihre Familie muss ja sehr Menschen bezogen sein.", sagte Pirx grinsent.

                        " Könnte man so sagen... Eins würde ich mir wünchen?"

                        "Was den?"

                        " Ich würde gerne einen lebenspartner haben z.b Lt.Cmdr Gaunt. Der sieht Gut aus." meine Emotion fing wieder an zu sprudeln und doch kontrolierte ich mich wieder.

                        " Sie sind Schwul ?"

                        "Ja Lt."

                        " Hm.. ich kann ihn da nicht weiter helfen Fähnrich in dieser Sache..." und dann namen sie erneut einen schluck aus ihrer Tasse.

                        Ich sagte dann :

                        " Aber um auf das vorige Thema zurück zu kommen.

                        Ich habe auch eine Information die ich von der 'Förderation' die ähnlich wie unsere ist. Ich habe in der Astrometrie einen Planeten endeckt gehabt, wo die Bewohner noch Gar kein Warp antriep haben sondern nur den Wissenstand von dem 20. Jahundert.

                        Und doch sind die in diesen Verband.. Wie ershen konnte....

                        Was meinen Sie ?"
                        scotty stream me up ;)
                        das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                        aber leider entschieden zu real

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                          #42
                          ------------------------------------------------
                          Sternzeit: 2384.0306.0240
                          Ort: Casino
                          Personen: Lt. Pirx, Fähnrich Vulkanier
                          ------------------------------------------------

                          "Eine Prä-Worp-Zivilisation? Ich weiß nicht, was Sie meinen", ich versuchte, Vulkanier zu verstehen.

                          "Falls Sie auf Telkron 6 anspielen, die Hälfte des Planeten ist unbewohnt - da können Sie lange nach Hinweisen für Warp-Technologie suchen.

                          Andere Planeten und Bewohner habe ich, wie gesagt, noch gar nicht untersucht."

                          Mir kam der Gedanke, noch mal in die Astrometrie zu gehen, dann aber überlegte ich es mir anders.

                          "Für eine genaue Analyse sind wir auch ein bißchen zu weit weg. Im Missionslog heißt es, daß wir heute weiterfliegen. In wenigen Stunden müßte ich also mehr sagen können."

                          Mein Kaffeebecher war inzwischen leer und ich hatte Kopfschmerzen. War wohl alles ein bißchen viel in den letzten Stunden.

                          ´Ich sollte mich mal auf der Krankenstation melden´, dachte ich. ´Meine Daten sind bestimmt schon Wochen alt - falls sie bei dem Durcheinander nicht sowieso flöten gegangen sind.´

                          "Fähnrich, danke für Ihre Gesellschaft und das Gespräch, ich habe noch etwas zu erledigen", verabschiedete ich mich kurz und stand auf.

                          -------------------------------------
                          Sternzeit: 2384.0306.0243
                          Ort: Korridor vor dem Casino
                          Personen: Lt. Pirx
                          -------------------------------------

                          Auf dem Weg zum Turbolift ließ ich das soeben geführte Gespräch Revue passieren.

                          ´Lustiger Kauz, dieser Vulkanier´, ich mußte etwas lachen. ´Kennt mich kaum und schüttet mir fast sein Herz aus. Mehr Gelassenheit würde dem mal guttun.´

                          Ich betrat den Turbolift.
                          Versucht, die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen, als ihr sie vorgefunden habt.

                          Baden-Powell, Gründer der Weltpfadfinderbewegung

                          Kommentar


                            #43
                            Doppelpost
                            »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
                            Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
                            Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
                            Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

                            Kommentar


                              #44
                              Sternzeit: 2384.0405.0850
                              Ort: Telkron 6
                              Personen: TX-200, Counsl. Hanson, Lt. Ross
                              Installierte Plugins: Phaser, Phasenverzerrer,
                              +++++++++++++++++++++++
                              +++++++++++++++++++++++

                              als die Fremden das Kraftfeld senkten in welchem sie uns gefangen hielten, um Lt.Ross herauszuzerren, konnte ich die Angreiffer dank meines Phasers betäuben und wir konnten die Flucht ergreiffen.
                              Es erwies sich allerdings als Schwieriger als angenommen den Schweren Lt.Ross zu bewegen, vor allem da er sich zu stäuben schien mitzukommen.
                              Ob das Nun ein Resultat der Drogen war die ihm injeziert wurden, konnte Ich nicht beurteilen.

                              als wir aus der Höhle kamen flogen einige grünliche Schüsse über unsere Köpfe hinweg. Ross zappelte immernoch mit seinen Armen und seinem Kopf herum.
                              "Lt.Ross, Höhren sie Damit auf!"
                              er zappelte zwar weniger, aber wollte immernoch in die Andere Richtung.

                              "LT.ROSS! Ich befehle Ihnen unseren Anweisungen Folgezuleisten, und mit zum Scuttle zurückzukehren." wurde ich etwas Lauter.
                              Ross nickte mit dem Kopf, doch irgendwie war der Erfolg mässig.
                              Er wollte weiterhin auf den Feind zustürmen. Scheinbar kann Ross nciht gegen die Waffe ankämpfen. Womöglich hat die Waffe eine funktion das sie sobald sie angegriffen wird mit allen Mitteln den Angreiffer bekämpfen will.
                              Ich hatte Einen Krampe an Lt.Ross Rücken angebracht, und zog ihn hinter mir Her.
                              Während die Fremden auf uns schossen.

                              Auf einmal trafen einige Geschosse Lt.Ross Panzerung, und durchschlugen die Hülle.
                              Ich konnte Kurz den Lt Stöhnen Höhren. und kurz darauf schloss sich die entstandene Lücke im panzer.

                              Durch den Panzer konnte man nicht erkennen ob Er schwer verletzt ist, mein Intensivscan zeigte an das das Geschoss in Ross Seite gegangen war. Knapp unter der Niere.

                              "Counselor!"rief ich die weiter vorne laufende Miss Hanson, welche sich umdrehte.
                              "Was ist passiert?" fragte sie.

                              "die Fremden benutzen Waffen die Lt.Ross Panzer durchschlagen können"
                              "Wie ist das Möglich?" fragte sie.
                              "Es sind die erbauer dieser Waffe, also haben sie sicher auch eine Waffe dagegen entwickelt, für alle Notfälle."

                              "ich glaube das Geschoss ist so konzipiert das die Automatische Wundheilung der Waffe bei Lt.Ross nicht einsetzt. Wenn wir Lt.Ross nciht bald aus seiner Schale befreien wird er sterben."

                              Lt.Ross feuerte einige Schüsse in den Höhleneingang, so das er einstürzte, und die Angreifer waren vorerst abgeschnitten.
                              Ich zog Den Lt, welcher nun nochweniger zappelte langsam von den Bergen weg.

                              "T-X200 an Scuttle. 5 personen zum beamen!"
                              Nichts passierte, ich prüfte meinen Subraumtransmitter, welcher intakt war.
                              "Sir, in der Umgebung gibt es Ablagerungen welche eine effektive Kommunikation nicht zulassen, sie haben eine Ähnliche Atomare Signatur wie die Waffe die lt.Ross umgibt."

                              "Wir werden Dort im Nord Osten auf den See zuhalten, Fähnrich. gehen sie schoneinmal Vor und erkunden die Gegend"

                              "Aye Sir." sagte der Sicherheitsoffizier, und die 2 Gingen voran.

                              +++
                              Sternzeit: 2384.0306.0911
                              +++

                              Ich hatte nachdem ich Lt.Ross schon bis zum Seeufer gezogen hatte auf meinem Internen Radar 3 Personen ausgemacht die sich auf uns zubewegten.
                              "T-X200 an Scuttle..."

                              "Sir." meldete der Sicherheitsoffizier.
                              "Sprechen sie."
                              "wenn diese Ablagerungen verhindern das wir Hochgebeamt werden, dann kann das Scuttle auch Lt.Ross nicht erfassen."

                              "gut Kombiniert Fähnrich." sagte ich. "Und wie haben diese Fremden Lt.Ross beamen können?" erwiderte Miss Hanson.
                              "Womöglich haben sie eine Beamvorrichtung die das kann."
                              erwiederte ich.
                              "Sie können sie ja Fragen" feixte der Sicherheitsoffizier "Denn dahinten kommen 3 von denen"
                              sie waren ungefähr nich 4 Kilometer weg.

                              Ich befahl den Sicherheitsleuten Lt.Ross zu Decken, da dieser nciht mehr Aufstehen konnte.
                              Ich entfernte mich von ihnen um einige Meter, und schaltete meine Phasenverzerrung ein.
                              Die Umgebung wurde auf meiner reflektierenden Hülle widergespiegelt, und somit war ich solange ich stillstand nicht zu sehen. Und da die Umgebung voll von Ablagerungen ist die Meiner Substanz ähneln, kann ich nichtmal mithilfe eines Scanners geortet werden.

                              die 3 Kamen Näher und schritten auf die 4 Anderen zu.
                              sie gingen an Mir Vorbei und richteten Ihre Waffen auf die 4 Personen am See. Diese blieben still, und ich schwebte langsam an die 3 Herran.
                              ich hatte meinen Phaser auf VolleStreuung, und kalkulierte wieviele Personen ich dadurch treffen könnte.

                              "Keine Bewegung!" rief einer der 3 zu den Sicherheitsleuten, welche zwar Ihre Waffen weiterhin auf diese Richteten, aber keine Regung zeigten.
                              "Legen sie Die Waffen nieder und ergeben sie sich!"
                              in diesem Moment aktivierte cih den Pahser, und 2 der 3 sackten bewusstlos zu Boden. der 3tte drehte sich rasch um und sah nichts da ich wieder stillstand.
                              würde er genau vor mir stehen könnte er mich sehen, aber 5 Meter abstand reichen aus das ich unerkannt bleibe.
                              Er suchte mit seiner Waffe die Umgebung ab, und wandte sich wieder den 4 anderen Zu, welche Ihre Waffen wieder auf Ihn gerichtet hatten.
                              "was zum Traok, war das?" fluchte der Fremde.
                              "er lag in Unterzahl, doch forderte die 4 anderen immernoch auf sich zu ergeben.
                              Kurz darauf flog er im Hohen Bogen in den See, und lag kurz darauf bewusstlos am Ufer.

                              "Wir müssen Lt.Ross irgendwie die Waffe abnehmen." rief Miss Hanson.
                              "Ich werde es nochmal verscuhen die Energiezellen herauszunehmen." sagte ich.
                              "Aber diese Schutzvorrichtung." sagte Miss Hanson.
                              "ich werde es einfach Schnell machen." Sagte ich ihr und verflüssigte bereits meine Hand.
                              Ich schob sie durch den Panzer und glitt an Ross Arm langsam zu dem Teil der waffe wo ich letztes mal eindringen wollte.
                              Wieder kam Ein Schuss aus der Waffe, und verfehlte mich nur knapp.
                              ich bohrte meine Hand in den energiekern der Waffe, und musste einige Hochfrequenzladungen mir einfangen.
                              doch sie verursachten keinen Irreparablen Schaden.
                              Kurze Zeit später hatte ich die Energiezelle ausgeschalten, und die Panzerung der Waffe ging aus, die Nadeln fuhren aus Ross Arm und er wurde bewusstlos.
                              Miss Hanson scannte ihn "Die nadeln haben keines der Gifte Injeziert."

                              "Gut, ein Treffer der Selbstverteidigungsmechanismen der Waffe, und ich würde jezt wie Ross daliegen." sagte ich während ich die Waffe aufnahm.
                              "was sollen wir damit jetzt machen Sir?" fragte einer der Sicherheitler.
                              "Diese Fremden dürfen diese Waffe nicht in die Hände bekommen, aber wir dürfen sie auch nicht behalten. Erstens ist sie Diebesgut, Zweitens ist sie gefährlich, und Drittens würde sie Nur Ärger machen."

                              ich holte Schwung und Wafr die Waffe in den See hinaus.
                              300 Meter weiter landete sie im Wasser und sank auf den Tiefen schlickigen Grund.

                              "T-X200, an Scuttle. 5 Personen zum beamen"
                              der Transporterstrahl erfasste uns und wir konnten den Planeten hinter uns Lassen.
                              "Lt.Ross muss so schnell wie Möglich behandelt werden."
                              das Scuttle war unbeschadet und wir konnten Sofort Kurs auf die Freedom setzen.
                              »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
                              Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
                              Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
                              Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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                                #45
                                Sternzeit: 2384.0405.0450
                                Ort: Freedom, mein Quartier
                                Personen: Der_Vulkanier
                                ___________________

                                'Das gespräch mit Lt. Pirx war interesant' dachte ich als in meinen Vulkanischen Mantel war und Meditierte.

                                Sie hatte nur nicht verstanden was ich damit meine, mit dieser anderen "Förderation".

                                Ich meinte damit nicht den Planeten Telkron 6. Nein ich meinte den Planeten "Korbat'ti'ko".

                                Diese Lebewesen bestitzen nur den Wissensstand den die Menschen im 20 Jahundert auf der Erde hatten.

                                Und wenn ich Logisch nach denke ist es doch klar das diese Lebewesen momentan keinen Warpflug durchführen können.

                                Und doch sind die "Korbat'ti'ko'janer" in diese Art von Förderation.

                                Was kann diese art der Förderation mit Rassen anstellen die noch im Pre-Warp Zeitalter Leben ?

                                Fragen über fragen die sich mir stellten.

                                Wesen die noch kein Warp fliegen können werden doch überfordert wenn sie auf einmal super neue Technologie benutzen können....

                                Was kan diese "Förderation" im BQ alles anstellen ?

                                Doch ich machte mir zu viele gedanken.

                                Ich musste mich vorbereiten für meinen Ersten Arbeitstag auf der Brücke.

                                Ich hatte mir wieder die Rote Uniform angezogen und ging zu meinem Tisch. Dort lag mein Communicator und mein Rankabzeichen.

                                Ich bückte mich und steckte mir den Communicator an.

                                Dann griff ich zu Meinem Rankabzeichen und mache es mir an die Uniform dran.

                                Dann sprach ich auf meinen Persöhnlichen Logbuch :



                                Persöhnliches Computer Logbuch
                                Fähnrich Vulkanier
                                Sternzeit : 2384.0405.455

                                Ich werde in wenigen Minuten meinen Ersten Arbeittag auf der Brücke der Freedom beginnen.

                                Der Captain höchstpersöhnlich hat mir das angebot gemacht auf der Brücke als Steuermann zu arbeiten.
                                Wo ich Logischerweise nicht abgelehnt habe.

                                Vieleicht werde ich jetzt mehr Kontakt mit den Führungsoffiziren bekommen und auch mit dem Captain.

                                Und ich selbst bin nun auch ein Führungsoffizier.

                                Nun muss ich los.

                                Fähnrich Vulkanier Ende




                                Nun wollte ich meine Schicht auf der Brücke beginnen....

                                Sternzeit: 2384.0405.0510
                                Ort: Freedom, Koridore, Brücke
                                Personen: Der_Vulkanier, Crewmanns, Captain Kuno
                                ___________________

                                Langsam ging ich den Koridoren entlang.

                                Manche Crewmanns schauten mich mit großen augen an.

                                Sie dachten nicht das ich auf einmal auf der Brücke arbeiten durfte.

                                Auf diesen Schiff sind neuigkeiten ja immer schnell verbreitet.

                                Das geht dann z.b unter dem Motto : Ich dürfte es ja eigentlich nicht erzählen. Aber.... und so z.b können sich dan neuigkeiten verbreiten.

                                Ich ging in einen Turbolift.

                                Als ich drin war sagte ich :

                                "Zur Brücke."

                                Dann fuhr ich zur Brücke.


                                Als der Turbolift fast bei der Brücke war gewannen für einen moment meine Gefühle die oberhand zu nehem.
                                Die veranlasten mich aufgeregt zu sein.
                                Die gaben mir das gefühl angst zu haben.

                                Doch gerade als der Turblift ankam und die Tür sich öffnete gewann ich wieder die Kontrolle und war wieder rein Logischernatur.

                                Ich ding raus und sah mich um.

                                Aus diesen Blickwinkel sah ich die Brücke noch nie.

                                Ich erblickte den Captain und er mich und er sagte dann :

                                " Ah..Fähnrich Vulkanier. Guten Morgen. Sie sind aber richtig Pünktlich."

                                Ich zog meine rechte augenbrauhe hoch und antwortete :
                                " Na Logisch bin ich Pünktlich Sir."

                                Ich dachte mir :'Unsinniger satz - ist doch klar das man Pünktlich sein muss.'

                                Ich fragete nun was ich für Befhele bekomme :
                                " Captain was für Befehle haben sie für mich ?"
                                scotty stream me up ;)
                                das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                                aber leider entschieden zu real

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