[RPG] Kapitel 9 "In Richtung Heimat" - SciFi-Forum

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[RPG] Kapitel 9 "In Richtung Heimat"

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    Sternzeit: 2384.0307.0824
    Ort: Freedom, Krankenstation
    Personen: Phelia, Valexia, Vulkanier , Kim
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    Ich kam schweißgebadet wieder zur Besinnung, wusste aber nicht, wo ich mich augenblicklich befand. Erst nach ein paar Minuten wusste ich, wo ich war: auf der Krankenstation. Neben mir stand ein Vulkanier, den ich nicht auf den ersten Blick erkannte. Wie es aussah, war ich über längere Zeit bewusstlos gewesen, und hatte gerade eine Gedankenverschmelzung hinter mir...

    "Hallo Mr.Kim. Alles in ordnung ?", fragte ich.
    Ein wenig besorgt war ich.

    "Was ist Passiert." fragte mich der junge Kim der mich noch nicht erkannt hatte.

    " Nun nachdem Sie Lt.Cmdr.Gaunt endeckt hat bist du in ohnmacht gefallen und hast fantasiert und ich konnte mit genemigung des captains und dem Doc. eine Gedanken verschmelzung beginnen."

    " Und haben Sie was edeckt ?"

    "ich glaube schon. in der verschmelzung
    war ich ja in ihren geit und ich stand ozusagen live dabei als ihre eltern von den Borg assimiliert worden sind. Einer diese Leute hat vor ihren augen ihr Mutter erschoßen gehabt. Sie schein ein leichtes trauma zu haben. Aber der Doc. untersucht sie noch mals. Ich bin ja bei ihnen. ich bin IHR FREUND ! Auserdem bin ich auch noch nicht vollig gesund. Ich könnte ihn aber helfen ihren geißt freier von den problemen zu mach in dem wir gminam Meditations übungen machen können. wie sie wollen."
    scotty stream me up ;)
    das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
    aber leider entschieden zu real

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      Original geschrieben von Zhardul
      "Weisst Du ich habe ein ziemlich grosses Quartier... eigentlich viel zu gross für mich... und irgendwie... naja irgendwie..." nun begann ich doch ein wenig zu stammeln "... ihm fehlt ein weibliche Note." meine Mine war fast flehend und ich hatte doch ein wenig Angst vor der Antwort,
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      Sternzeit: 2384.0307.0910
      Ort: Planet, Umgebung Wald, Wiesen und Berge
      Personen: Antanoa, Zhardul
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      Ich war total sprachlos, das hatte ich überhaupt nicht erwartet,: “Du willst, dass ich zu dir ziehe,“ fragte ich ihn ein wenig überrascht und lächelte ihn an.

      Zhardul schaute mich daraufhin etwas hilflos an; das war es wohl nicht, was er eigentlich sagen wollte.
      “Nun ja..., wir werden jetzt sicher öfters zusammen sein .... und wohl viel mehr Zeit miteinander verbringen, ... da meinte ich,...na ja, ich dachte ...du könntest unser Quartier für uns beide etwas bequemer, ... äh... gemütlicher für uns einrichten,“ antwortet er total verlegen und hoffte wohl, nichts falsches gesagt zu haben.

      DAS WAR ES, was er eigentlich ausdrücken wollte, ich lächelte ihn stahlend an, fuhr mit meiner Hand über sein Haar und sagte zu ihm, „sehr gerne,“ und hauchte ihm ins Ohr, „ich liebe dich.“ Er stahlte als ich ihm das sagte. (Auch wenn wir beide sehr gerne zusammen sind, fürs zusammenziehen ist es wohl für uns beide noch etwas zu früh.)

      „Ich liebe dich auch,“ sagte er mir sanft und wir begannen uns wieder innig zu küssen und uns zu streicheln, wir hätten das wohl noch stundenlang machen können, wir merkten gar nicht, wie schnell die Zeit verging.

      Plötzlich piepste Zharduls Kommunikator.“ Kuno an Commander Zhardul,“ tönte es.

      „Was ist es schon so spät,“ sagte Zhardul und kramten seinen Kommunikator hervor.
      „Zhardul hier,“ meldete er sich.

      „Kommen Sie sofort auf die Brücke! Kuno Ende,“ befahl der Captain.

      „Merkwürdig,“ sagte Zhardul, „es muss etwas wichtiges sein. Schade, dass wir nicht länger hier bleiben können,“ sage er zu mir und strich mir mit seiner Hand in mein Haar.

      „Ich finde es auch Schade,“ erwiderte ich, „aber die Pflicht ruft.“ Mit etwas unerwarteten muss man ja wohl immer rechnen, wenn man mit einem Fürhungsoffizier zusammen ist.

      Wir machten uns auf den Weg und verließen das Holodeck, wir küssten uns noch zum Abschied.
      Zuletzt geändert von antanoa; 18.06.2002, 11:01.
      Jeder Weg beginnt mit einem Schritt
      Der Weg ist das Ziel

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        Sternzeit: 2384.0307.0920
        Ort: USS Freedom
        Personen: Antanoa, Zhardul, TX-200
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        Ich war gerade auf dem Weg zu meinem Quartier als der Rote Alarm ausgelöst wurde, Plötzlich spürte ich was los war, die Axyllianer greifen uns an, es ist ein Telepat, er versucht die Freedom unschädlich zu machen.

        Nachdem der Telepat merkte, dass er mir das Bewusstein nicht rauben konnte versuchte er mich durch furchteinflößende Bilder und Horrorszenarien zu schwächen, die er in meinem Kopf projezierte. Was will er eigentlich von uns, wieso läßt er uns nicht einfach in Ruhe? Ich habe auf Betazet gelernt, wie ich mit Emotionen anderer umgehen soll, damit diese mich nicht so beeinflussen. Der Crew ging es schlimmer als mir, sie konnten sich nicht gegen diesen Telepaten wehren und hatten furchtbare schmerzen, der Telepat steigerte sie solange bis sie Bewusstlos wurden.


        Der unbekannte hatte an den Schmerzen, die er verursachte Freude. Es macht ihm auch sehr viel Spaß Andere zu töten, er schreckt dabei nicht einmal von seinen Artgenossen zurück. Diejenigen, die noch bei Bewusstsein waren lagen am Boden und wanden sich und schrien vor Schmerzen.

        Zhardul rief mich über Kom und forderte mich auf, sofort auf die Brücke zu kommen. Ich machte mich sogleich auf den Weg. Auf der Brücke angekommen, sah ich, dass der Telepat es dort schon geschafft hatte allen, bis auf Zhardul das Bewusstein zu nehmen.

        „Versuche ein Sternensystem zu finden, in dem es einen sehr großen Partikelstrom gibt, dort können Sie uns nicht mehr wahrnehmen,“ kamen die angestrengten Worte die Zhardul sichtlich geplagt von Schmerzen noch hervorbrachte.

        Dieser telepatischer Insektoid ist ein sehr starker Telepat, mir fiel es auch sehr schwer sich gegen ihn zu wehren und gleichzeitig die notwendigen Scanns durchzuführen.

        Endlich hatte ich eines gefunden: „Ich habe ein System gefunden, ungefähr 12 Lichtjahre von hier,“ meldete ich Zhardul.

        „Gute Arbeit,“ erwiderte er darauf, „Zhardul an Maschinenraum.“

        „TX-200 hier,“ meldete sich unser Androide.

        „TX-200, wie sieht es mit dem Warpantrieb aus, können wir auf Maximum beschleunigen?“

        „Ja, Sir, das können wir, aber nicht alzulange,“ antwortete er in seiner typischen androidischen weise.

        Ich schaute auch Zhardul und er nickte mir zu, woraufhin ich sofort auf Maximum Warp auf dieses System beschleunigte. Die feindlichen Schiffe feuerten immer noch auf uns. „Die Schilde sind runter auf 20%“, sagte Zhardul, der an der taktischen Konsole stand.

        Es war nur allzu gut, dass die feindlichen Schiffe wesentlich langsamer sind als die Freedom, so konnten wir sie noch abhängen.



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        Sternzeit: 2384.0307.0945
        Ort: USS Freedom (im fremden Sternensystem)
        Personen: Antanoa, Zhardul, TX-200, Chetter Humin
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        Nachdem wir in diesem System angekommen sind sagte Zhardul, dass wir nicht mehr verfolgt werden. Die Kopfschmerzen ließen sehr langsam nach und die schrecklichen Bilder, die uns der Telepat vorführte verschwanden auch. Ich spürte, dass es Zhardul sehr viel Kraft gekostet hat sich gegen den Telepaten zu wehren. Ich fühlte mich ebenfalls total erschöpft und ausgelaugt von der kräftezehrenden Abwehr.

        Plötzlich erschien TX-200 auf der Brücke, „die Angreifer sind eliminiert Sir,“ meldete er mit einer ziemlich monotonem Stimme.

        „Gehen Sie zur Krankenstation und finden Sie irgend etwas, womit wir die Crew aufwecken können,“ sagte Zhardul zu TX-200.

        „Aye, Aye, Sir“ erwiderte der Androide und ging in den Turbolift.

        „Kann ich irgendwie helfen?“ fragte Chetter, der gerade aus einer Jetfliedröhre herauskroch.

        „Begleiten Sie TX-200 und helfen Sie ihn,“ erwiderte Zhardul darauf.

        Chetter und TX 200 gingen in den Turbolift.

        Ich schwenkte die Freedom bei einem Zwergplaneten in einem stabilen Orbit ein und schaltete auf Autopilot. Ich half dann Zhardul, der inzwischen bei der Brückencrew mit medizinische Scanns angefangen hatte, einige kamen wieder langsam zu Bewusstsein.
        Zuletzt geändert von antanoa; 18.06.2002, 11:16.
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          Stardate: 2384.0307.09250
          Ort: Kabine
          Personen: Beamie
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          Die Schicht im Maschinenraum war schnell um. Nachdem ich in der Kabine materialisiert war, stellte ich mich unter die Dusche – ich zog ein richtiges Wasser den Schallduschen vor. Meiner Meinung nach machte richtiges Wasser sauberer. Danach zog ich mir eine frische Uniform an und setzte mich zu dem Computerterminal. Nachdem ich mein persönliches Logbuch verfasst hatte machte ich mich auf dem Weg zum Casino - was sollte ich sonst tun - die 12 Stunden Freizeit langweilten mich.
          What is the cure for Cancer, Eric? The cure for death itself. The answer is immortality. By creating a legacy, by living a life worth remembering, you become immortal. So now we find the tables are turned. It is I who will carry on John's work after he dies, and you are my first test subject. Now you are locked away, helpless and alone.
          Game Over

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            posting glöscht
            Zuletzt geändert von Dominion; 18.06.2002, 13:54.
            scotty stream me up ;)
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            aber leider entschieden zu real

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              Sternzeit: 2384.0307.0945
              Ort: Gänge und Maschinenraum
              Personen: Chetter Humin, TX-200
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              Meine alten Herren waren wieder hier!
              Stärker wie nie zuvor!
              Weiter in ein Gebiet vorgedrungen, das von einem Mächtigem Gegner beherscht wurde, so weit vorgedrungen wie nie zuvor!

              Meine alten Herren waren Mächtig, sehr Mächtig sogar und Grausam!

              Es schien mir, sie wären noch Grausammer geworden seit ich Fliehen konnte!

              Überall, auf jedem Gang, in jedem Raum den der Droide und ich erreichten lagen Crewman herum. Einige in Gnadenvoller Bewußtlosigkeit, andere Gruben ihre Fingernägel tief in ihr eigenes Fleisch um den Schmerz und das Grauen in ihrem Hirn zu überdecken, wieder andere schlugen immer wieder mit dem Kopf auf den Boden oder die Wände, achteten nicht darauf das sie schon übele Platzwunden hatten, sondern fuhren fort damit sich selbst den Schädel Einzuschlagen!

              Wir erreichten den Maschinenraum.

              Die derzeitige Schicht musste durch die Hölle gegangen sein!

              Ich kannte die gewöhnliche Taktik eines Mentalen Angriffs meiner Herren. Sobald sie nahe genug waren um die Crew des Maschinenraums unter ihre Geistige Gewalt zu bringen, veranklassten sie, das entweder der Warpkern abgeworfen wurde (jedenfalls wenn eine Enterung Geplant war), oder das der Warpkern überladen und zur Explosion gebracht wurde.

              Letzteres mussten sie hier Versucht haben. Jedenfalls schloss ich das aus den Kampfspuren der Maschinenraum Mannschaft.

              Einer von Ihnen stand anscheinend nicht voll unter der Kontrolle meiner alten Herren, erkannte das vorhaben der anderen und hatte sie, anscheinend nach vergeblichen Versuchen sie mit Körperlicher Gewalt am überladen des Warpkerns zu hindern, einen nach dem anderen mit dem Phaser Erschossen!

              Dann, anscheinend in einem allerletztem vollkommen Wachem Moment, richtete er die Waffe auf sich selber und brannte auch sich das Hirn heraus ... er wollte wohl auf jeden Fall Verhindern, das er auch von diesem Wahn den Warpkern zu Sprengen, befallen wurde!

              "Berührt sie das garnicht?", fragte ich TX 200, der an einer Konsole am Hantieren war und eben einen toten Crewman wie ein Stück Abfall von selbiger gewischt hatte!
              O' mein Gott!....es ist voller Sterne.
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              Streite nie mit Idioten. Erst ziehen sie dich auf ihr Niveau herab, dann machen sie dich mit ihrer Erfahrung nieder!

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                Sternzeit: 2384.0307.0825
                Ort: Krankenstation
                Personen: Harry Kim, Vulkanier, Phelia, Valexia
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                Mir ging es, irdisch gesagt, so richtig dreckig! Ich fühlte mich so schlecht, dass ich mich fast übergeben hätte.

                Zum ersten Mal sah ich die Krankenstation von 'dieser Seite' und ich muss sagen, es gefiel mir überhaupt nicht. All die Leute, die mir helfen wollten und es doch nicht konnte...Ich war gerühert, dass mir so viele Menschen helfen wollten. Ich kannte sowas bis jetzt nicht.
                Bis jetzt wurde ich nur verachtet, weil meine Eltern den Borg zum Opfer gefallen waren und dies schien die meisten besonders gleichaltrigen Menschen an mir zu stören.
                Ich fühlte mich manchmal wie eine 'zurückgekehrte' Drohne (von allen verachtet), wie zum Beispiel Jean-Luc Picard, der assimiliert wurde und später von seiner Crew 'zurück ins Leben gerufen' wurde. Doch er war von Nutzen für die Föderation. Er kannte alle Geheimnisse der Borg, die es bis zum Zeitpunkt seiner 'Rückkehr' gab. Aber ich, ein kleiner, verängstigter Junge, der 6 Jahre lang versucht hatte, seine Vergangenheit zu vergessen, war für niemanden von Nutzen.
                Der größte Unterschied zwischen Cpt. Picard und mir war aber, dass mich alle Leute (sowohl Verwandte als auch 'Freunde'), die von meiner Vergangenheit wussten, mir aus dem Weg gingen, mich anschrien, mich auslachten, oder wie man es im 20.Jh. auf der Erde nannte, mich mobbten!
                Ich hatte eine Kindheit, die sich bestimmt niemand so richtig wünschen konnte, aber ich war dennoch zufrieden!
                Ich hatte einiger Zeit endlich einen Freund gefunden. Wir begegneten uns auf der Starbase, von der aus ich zur Freedom 'verlegt' wurde. Wir waren in einer Klasse, und verstanden uns sehr gut.
                Mit ihm zusammen habe ich auch eine Holosimulation programmiert, die ich, nachdem ich von der Krankenstation endlassen wurde, gern einmal Vulkanier zeigen wollte, immerhin spielte sie auf seinem Heimatplaneten Vulkan.

                Ich sah Vulkanier in die Augen und wunderte mich, wieso ich ihn nicht sofort erkannt hatte.
                "Das waren bestimmt die Nachwirkungen der Gedankenverschmelzung.", dachte ich und gab mich damit zufrieden.
                Ich wusste jetzt, dass Vulkanier und ich mehr als nur Kumpels waren. Immerhin hatten wir eine Gedankenverschmelzung hinter uns, und ich denke mal, dass sowas verbindet.

                "Darf ich du sie ihnen sagen?", fragte ich ihn ersteinmal, denn ich wusste nicht so recht, wie ein Vulkanier angesprochen wurde, denn soviel Kontakt hatte ich mit Vulkaniern noch nicht...
                "Über ihr Angebot zur Hilfe wegen meiner geistigen Verfassung muss ich erstmal nachdenken, aber ich bedanke mich schonmal für dein...äh, endschuldigen sie...für Ihr Angebot."
                "Oh, mein Gott!", dachte ich. "Ich habe soeben einen Vulkanier gedutzt, ohne dass er es mir vorher erlaubt hat."
                "Endschuldigen Sie, dass ich sie soeben gedutzt habe, aber ich wusste nicht, wie ich sie anreden sollte, und Freunde redet man ja normalerweise mit 'Du' an, oder?"
                I'm the MasterOfMoon!

                Coya anochta zab.

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                  Sternzeit: 2384.0307.0827
                  Ort: Krankenstation
                  Personen: Harry Kim, Vulkanier, Phelia, Valexia
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                  "Endschuldigen Sie, dass ich sie soeben gedutzt habe, aber ich wusste nicht, wie ich sie anreden sollte, und Freunde redet man ja normalerweise mit 'Du' an, oder?"


                  Ich war etwas verwirrt doch ich antwortete ihm :
                  " Menschen die sich Befreunden reden sich logsicher weise mit 'Du' an. Das ist richtig. Sie können mich gerne Dutzen aber ich bitte Sie das ich Sie 'sietzen' kann. Ich muss erst mal lernen 'Du' zu sagen."

                  Er schaute etwas skeptisch aber er willigte ein unf freute sich das er mich Dutzen konnte. Der Junge Kim war schon etwas besonderes. Da konnte ich nicht bezeifeln.

                  Wir waren mehr als Freunde geworden.

                  Ich bin gespannt was sich dieser Junge alles so einfallen läst. Er wird sicherlich viel unlogisches zeug machen. Aber ich kanns nicht ändern : So mag ich ihn. Er mu wohl auch unlogisch sein. Nur ich könnte es nicht.

                  Ja so kann ich es sagen wir ind mehr als nur 'Freunde'.

                  Ich bekam immer noch etwas Kopfschmerzen und blieb noch mauf der KS. Ich hofft ich könnte in 1 Std. wieder auf minen Posten zurück.

                  Dann schute der junge Kim mich an, so als ob er mir was sagen wollte...
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                  das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
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                    Sternzeit: 2384.0307.0829
                    Ort: Krankenstation
                    Personen: Harry Kim, Vulkanier, Phelia, Valexia
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                    Dann schute der junge Kim mich an, so als ob er mir was sagen wollte...

                    "Willst du, wenn wir endlich von der Krankenstation runter sind, mit mir aufs Holodeck gehen und mit mir eine Holosimulation ausprobieren, die ich mit einem...guten Freund zusammen programmiert habe, aufprobieren?
                    Ich würde mich sehr freuen. Sie wird dir bestimmt gefallen!", sagte ich zu Vulkanier und während ich den letzten Satz aussprach, umspielte ein Lächeln meine Lippen.

                    "Äh Doktor?", fragte ich die Ärztin, "Wann kann ich die Krankenstation wieder verlassen? Ich müsste bis spätestens 1330 von hier verschwunden sein, da ich 1400 einen wichtigen Termin mit Commander zhardul habe, den ich unmöglich verpassen kann."

                    "Das wird sich ja noch herausstellen, wie lange sie noch hier bleiben!", meinte Phelia. "Es kommt ganz auf ihr Verhalten und auf ihren geistiges Zustand drauf an."

                    Mehr sagte sie nicht und mehr wollte ich auch nicht hören! Ich wusste, dass ich mir keine weiteren 'Patzer' leisten konnte, wenn ich pünktlich zu dem Termin mit zhardul erscheinen wollte.
                    Also begann ich mich zu konzentrieren, um meinen Körper und meinen Geist im Gleichgewicht zu halten und so weitere 'Ausfälle' zu vermeiden.
                    Dieses 'Verfahren' hatte ich schon desöfteren angwendet, aber nur zum Zwecke der Konzentration, nicht um Erinnerungen zu unterdrücken. Dann viel mir etwas ein, was schon die Psychologen des 20. Jahrhunderts sagten: "Erinnerungen sollte man nie unterdrücken, sondern immer versuchen sie zu verarbeiten."

                    Und dann viel mir auch das Angebot von Vulkanier ein, mir bei der Verarbeitung meiner Erinnerungen zu helfen. Also wenndete ich mich an ihn und sprach:
                    "Ich habe ihr...äh..dein Angebot noch einmal überdacht und denke, dass ich dein Angebot, mir bei der Verarbeitung meiner Erinnerungen zu helfen, annehmen werde. Danke!"
                    I'm the MasterOfMoon!

                    Coya anochta zab.

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                      Sternzeit: 2384.0307.0910
                      Ort: Gang auf der Freedom
                      Personen: Counselor Hanson, NPC-Crewmitglieder
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                      Etwas überrascchend für mich wurde der gelbe Alarm ausgelöst. Die Gänge wurden in einen gelben Farbton getaucht. Es dauerte nicht lange und das warnenden Lichtsignal sättigte seine Farbe. Rotes Licht flutete nun die Gänge. Hinzu kam das unangenehm klingende akustisch wahrzunehmende Warnsignal.

                      Die Offiziere, die mir entgegen kamen, dachten offensichtlich das Gleiche. Unschwer zu erkennen an ihrem Gesichtsausdruck, den sie plötzlich annahmen. Furcht, Hoffnungslosigkeit spiegelte sich in diesen Gesichtern wider. Mir ging es momentan nicht anders. Jedwedes Bemühen schien gescheitert zu sein.

                      Plötzlich sackte ich in mich zusammen. Übermengt von Bildern, die mich überfluteten. Ich ging noch -wie schwer es mir auch fiel- ein paar Schritte und lehnte mich dann stützend gegen die Gangwand. Es bekam nur noch mit wie ich mir das Blut vom Gesicht wischte, welches mir aus der Nase lief . Danach sackte ich vollends in mich zusammen und fiel bewusstlos zu Boden.


                      [P.S: Habe demnächst wieder mehr zu was zu schreiben. ]
                      "Mind the gap!"

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                        Sternzeit: 2384.0307.0829
                        Ort: Krankenstation
                        Personen: Harry Kim, Vulkanier, Phelia, Valexia
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                        Und dann viel mir auch das Angebot von Vulkanier ein, mir bei der Verarbeitung meiner Erinnerungen zu helfen. Also wenndete ich mich an ihn und sprach:
                        "Ich habe ihr...äh..dein Angebot noch einmal überdacht und denke, dass ich dein Angebot, mir bei der Verarbeitung meiner Erinnerungen zu helfen, annehmen werde. Danke!"


                        Ich war erfreut und blieb dennoch Logisch.

                        " Mr. Kim, wir könnten vieleicht jetzt schon beginnen. Aber ich kann mich noch nicht richtig Konzentrieren. Ich will kine unlogischen fehler machen. Was halten sie davon wenn ich sage das wir es auf morgn oder so verlegen könnte ?"

                        Er schaute mich an. Überlegte. Nickte, aber jetzt merkte ich das er noch jünger war als ich.

                        Denn er leiß nicht locker und fragte nochmals. Was ich als nervend empfand aber doch mochte. Er ist schon ein Ausergewöhnlicher Junge.

                        " Nun gut." willigte ich ein. " Aber nur eine Kurze zeit, da ich selbst meinn Geißt noch schonen muss. Für si mache ich das aber gern "

                        Ich fragte dr. Phelia ob sie mir gestatten würde die Vulkanischen Kerzen anzuzuünden. Sie schien etwas genervt, gestattete es aber.

                        " Noch was Dr." fragte ich und ihr blick hätte töten können. Sie war gstresst aber es war auch verständlich und sie sagte :

                        " Was denn noch ?"

                        Ich antwortete :

                        " Dämpfen sie bitte das Licht. Danke !"

                        Nun sagte ich zum Jungen mr.Kim das er sich bitte hinknien sollte.

                        Was er auch machte. er freute sich.

                        Dan kniete ich mich auch hin und zündete die Kerzen an. Es roch sehr Vulkanisch. Sowas tut immer den Geißt befreien.

                        Ich wollte mit ihm eine Vulkanische Mditation durchführen in der ich eeine teilweise Gedankebn verschmelzung macheen wollte.

                        Erst später wollte ich beginnen, wenns mir besser geht, ein vollständige Geißtesverschmelung zu beginnen.

                        Ich sagte zum Doktor das Sie mich bitte noch überwachen sollte da ich noch nicht ganz gsund war.

                        Sie wollte iegentlich nicht zu lassen das ich jetzt gleich eine weitere Kurzgißtesverschmelzung vollziehen wollte. Doch ich konnte sie überreden.

                        Ich legte meine fingerspitzen an den Jungen Kim sein Gesicht und fing an :

                        " Mein geißt zu deinen geißt. Dein Geißt zu meinen Gei...."

                        der Junge Kim unterbrach mich in dem er fragte :

                        " Kannst Du damit eigentlich auch Theoretisch Geißtesverschmelzungen mit Borg vornehemen ?"

                        " Äh.. ich denke schon. aber wir müssn jetzt still sein."

                        " Ok ! " antwortete er

                        und ich wider holte :

                        " Mein geißt zu deinen geißt. Dein Geißt zu meinen Gei...."

                        wieder wurde ich von ihm unterbrochen :

                        " Und wie geht das dann zu stande ? Geißtesverschmelzung mit dem Borg ?"

                        " Mr. Kim ! Es wird gleich kein Kurzgeißtesvertschmelzung geben wenn sie mich als unterbrechen als nochmals

                        Mein geißt zu deinen geißt. Dein Geißt zu meinen Geißt."

                        Auf einmal war ich in den Gedanken des Jungen Kim. IOch sah vile bilder und konnte nicht alle deuten. Doch der Junge Kim war gedanklich auch anwesend und ich sah ihn als Gedankliche Persohn vor mir und sprach :

                        "Ich kann ihnen ja Bilder von meinen Gedanken erklären....."
                        scotty stream me up ;)
                        das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                        aber leider entschieden zu real

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                          ------------------------------------------------------------------------------
                          Sternzeit: 2384.0307.0950
                          Ort: USS Freedom (im fremden Sternensystem)
                          Personen: Antanoa, Zhardul, Hurgh'Qogh, Kuno, Brückencrew
                          ------------------------------------------------------------------------------



                          Zhardul half Käpten Kuno wieder aufzustehen, stöhnend ließ Kuno sich in seinen Stuhl fallen.

                          „Was zum Donnerwetter ist passiert,“ fragte Kuno.

                          „Wir haben die Axyllianer abgehängt, fast die gesamte Crew wurde durch den mentalen Angriff bewusstlos,“ antwortete ihm Zhardul.

                          „Wie ist der Status,“ fragte Kuno.

                          „Im Maschinenraum ist es zu einem Kampf gekommen, ich habe von dort noch keinen Statusreport erhalten, die Schilde sind runter auf 20%, die Lebenserhaltung und die Waffensysteme sind voll einsatzbereit laut Anzeigen,“ berichtete ihm Zhardul.

                          „Wo sind wir jetzt,“ fragte Kuno nach.

                          „In Moment sind wir im Orbit eines Zwergplaneten, das Sternensystem ist umgeben von Partikelstrahlen, die Axyllianer können uns als nicht mehr orten. Im System befinden sich 2 Klasse M, Planeten 3 Gasriesen und 4 weitere Zwergplaneten,“ sagte ich darauf.

                          „Gut, Fähnrich,“ erwiderte Kuno, „ wir werden jetzt wohl oder übel wieder unsere Rückkehr unterbrechen müssen,“ fügte er noch hinzu.

                          Commander Hurgh'Qogh erhob sich recht langsam, er wollt sich auf keinen Fall helfen lassen. „DIESE BESTIEN,“ brüllte er,“ DIESE.....“ er fing an sich wider zu beherrschen. Man konnte sehen wie er tief Luft holte.

                          Er schaute sich um, um festzustellen, was nun los ist, und wer jetzt wieder bei Bewusstein ist.

                          Zhardul ließ sich in der Zwischenzeit auf seinen Stuhl fallen, er atmete tief durch, er war durch die mentale Attacke sehr geschwächt.

                          „Sie sollten besser auf die Krankenstation gehen, Commander,“ sagte Kuno zu ihm.

                          „Ach was, ich bin in letzter Zeit lange genug auf der Krankenstation gewesen, Sie brauchen mich Hier,“ erwiderte Zhardul, „Außerdem haben die jetzt sicher genug zu tun mit der Behandlung von dieser Attacke.“
                          Zuletzt geändert von antanoa; 21.06.2002, 11:23.
                          Jeder Weg beginnt mit einem Schritt
                          Der Weg ist das Ziel

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                            Sternzeit: 2384.0307.1010
                            Ort: USS Freedom (im fremden Sternensystem)
                            Personen: Kuno, Antanoa, Zhardul, Hurgh'Qogh, Hanson, Brückencrew
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                            Nach und nach trafen Statusberichte aus den einzelnen Stationen ein. Technisch gesehen hatten wir diesen Angriff beinahe Unbeschadet überstanden.

                            Leider nur Technisch gesehen, die Crew hatte es wesentlich schlimmer Getroffen, wie das Schiff. Wir hatten tote zu Beklagen, eine hohe Anzahl teils schwer Verletzte und, was wesentlich schlimmer war, eine recht beachtliche Anzahl an schweren Traumata, die sich nicht soleicht wie ein Knochenbruch, oder eine Verbrennung Behandeln liesen!

                            Erstaunlich an all dem war, das Antanoa und Zhardul die einzigen auf dem Schiff waren, die dem Mentalen Angriff etwas entgegen setzen konnten.

                            Zwar waren beide schwache Telepathen, aber normalerweise würde dies bedeuten, das sie solchen Angriffen noch weniger entgegensetzen konnten, da beide eigentlich nur "Empfangende" Telephaten sind. Aber vielleicht lag genau hier Ihr Geheimniss, sie mussten soetwas wie einen "Geistschild" besitzen, damit sie nicht ständig die Gedanken anderer Empfangen und so schlussendlich Verrückt werden!

                            Noch eins ging mir durch den Kopf, die Axil'lianer konnten uns in diesem System nicht Orten und einigen Berichten zufolge Wachten die meisten Crewman erst mit erreichen des Partikelstroms aus dem Geistigem Horrorszenario auf, in das der Angriff sie versetzt hat.

                            Was war der Grund, das die Insektoiden hier keine Macht mehr über die Gedanken anderer hatten?

                            Die reine Anwesenheit von elektrisch Geladenen Teilchen konnte eine derartige Wirkung nicht hervorrufen, es musste etwas anderes sein, etwas was von diesem Feld ausging, etwas was von Ihm Verursacht wurde!

                            "Ich Will Wissen, was an diesem Feld so besonderes ist, Scannen sie es so Intensiv wie möglich!" wies ich den Fähnrich an der Astronomischen Konsole an.

                            Wenige Minuten später kam die antwort: Nichts, Sir, an diesem Partikelstrom ist absolut nichts besonderes, normale Dichte wie es bei einem Partikelstrom zwischen einem Gasriesen und einem Kleinplanetoiden zu erwarten wäre, normale Strahlungswerte, zumindest wenn man von einer kleinen Besonderheit einmal absieht, die aber nicht gerade selten ist!"

                            "Welche Besonderheit, es könnte genau das sein, was wir brauchen!"

                            "Er hat ein relativ enges Strahlungsspecktrum im Bereich von 75 -99,6 KHZ, ansonsten fast keine erkennbare Strahlung im Radioaktiven Bereich, er scheint seine Energie fast ausschließlich in genanntem Spektrum abzugeben!"

                            "Radio!" Murmelte ich

                            "Wie bitte Sir?"

                            "Radio Fähnrich! Der Strom sendet seine Energie in einem Bereich ab, der früher als Radioträgerwellen verwendet wurde, lange vor der Entdeckung des Subraumfunks! Und was der kann, können wir auch, wir werden ein besonderes 'Radioprogramm' für die Insektoiden abpielen, sie Verwirren, sie Auseineindertreiben und ihnen wie ein Unsichtbarer Geist ganz Gewaltig in den Arsch Treten!"

                            Der Fähnrich sah mich an, als hätte ich soeben vor seinen Augen einen Lebenden Jeedrass-Wurm Verschluckt.

                            "Sie wollen zurück?"

                            "Oh ja, Fähnrich und wenn es stimmt was sie herausgefunden haben, dann werden sie uns nichtmal Sehen können!"

                            Ich rief die Führungsoffiziere zusammen, noch gab es einiges zu tun, aber wir würden zurückkehren, Versuchen das Schiff der HFU zu Retten und uns somit Ihr Wohlwollen und, viel wichtiger, eine freie Passage durch Ihren Raum erwerben!
                            O' mein Gott!....es ist voller Sterne.
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                            Streite nie mit Idioten. Erst ziehen sie dich auf ihr Niveau herab, dann machen sie dich mit ihrer Erfahrung nieder!

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                              Sternzeit: 2384.00307.0800
                              Ort: Quantentunnel
                              Personen: Trryx, Axyl'liaflotte
                              __________________________________


                              der Dunkle grünlich Schimmernde Tunnel war mit Lebenden Schiffen gefüllt. Dreissig an der Zahl. Sie flogen so schnell wie das langsamste Schiff, und das war Warp 4,8. Doch der Tunnel erhöhte diese normalraumgeschwindigkeit auf Warp6. Eine geschwindigkeit de im Normalraum nur kleine Scouts erreichen können. und das nur wenn sie einen Schub machen. Zu lange, und sie sterben.

                              Verschiedene Motive waren der Grund für diese Reise.
                              das Flottenkommando der Axyl'lia hat ein fremdes Schiff das kürzlich in den Sektor eingedrungen ist, durch einen ähnlichen Quantentunnel wie der durch den die 30 Schiffe reisen. Es hat sich in Die Angelegenheiten der Axyl'lia eingemischt, und wurde zum Feind erklärt. Die Tatsache das dieses Schiff einen Syringer zerstört hatte machte die Schwarmführer sauer. Sie beorderten eine Grosse Flotte um das Schiff zu vernichten. Axyl'lianer sind kompromisslos. Sie schicken lieber zuviele Schiffe, als zuwenige.
                              Die Tatsache das nicht der Eigentliche Schwarmführer, sondern Trryx , welcher den eigentlichen Schwarmführer getötet hatte, nun die Flotte anführte war Entscheidend. Eine Tatsache die eigentlich unbekannt sein sollte. Und Trryx befolgte ein eigenes Ziel.

                              er wollte nachwievor zu der enorm starken Emotionsquelle, deren ursprug ihm unbekannt war. Seine neugier war zwar Gross, aber sein Überlebenswillen noch grösser. Er Muss Stärke vor seinen neuen Untergebenen zeigen, denn sonst wenden sie sich gegen ihn.
                              Und er musste sie durch die Quasarzone dirigieren.

                              Es verlief eher schlecht als Recht.
                              einige male verflogen sich die Schiffe, da sie den Kontakt zu Trryx verloren, und trudelten blind durchs All.

                              Dadurch ging viel Zeit verloren. Doch die Quasarzone lag nun hinter Ihnen.
                              Die Emotionsquelle auch.

                              in der Zone kann sie keiner der Axyl'lianischen Ncihtthelephaten wahrnehmen, und ausserhalb noch weniger. Doch nun konnten alle Normalen Axyl'lianer das Feindliche Schiff spüren. Beziehungsweise die Emphatiewellend er Lebewesen an Bord.
                              Blutgier, und Tötungssucht übermannten die krieger. sie freuten sich auf den Angriff, welcher wohl bald erfolgen würde.

                              Sternzeit: 2384.00307.0900
                              Ort: umstrittenes Randsystem der HFU
                              Personen: Trryx, Axyl'liaflotte, Freedom, HFU Schiff
                              __________________________________

                              Die Schiffe sprangen aus dem Quantentunnel, und die Emphatischen Axyl'lia Truppen nahmen sofort die Lebwesen auf den 2 Schiffen wahr. Trryx war sich noch nicht ganz Sicher wie er sich verhalten soll. Oder Will.

                              Die Follte stand Regungslos da, und die HFU machte einen Taktischen Fehler.
                              Trrxy wollte die Freedom direkt angreiffen, und das HFU Schiff links Liegenlassen, doch es ging auf Angfirrskurs. Die Armada von 30 Schiffen viel über die 2 Schiffe her. und Trryx bekam einen seiner Wutschübe. Er baute eine Mentale Aura auf , Grösser als alle bisherigen. Er sandte sie gegen die Freedom. Die Wirkung war Verheerend, und genau so wie Trryx es wollte. Das Schiff war Führerlos.

                              Trryx lachte innerlich, und Befahl die Enterung. 2 Syringer steuerten auf die Freedom zu, während Trryx den Mentalen Angriff verstärkte.
                              Auf der mentalen angriffswelle spürte er eine Besondere Person. Sie hob sich von den Anderen ab. Er studeirte sie und fand binnen kürzester Zeit heraus was sie Dachte, Ihre Gesamte Lebensgeschichte war ihm nun bekannt. Sie war eine Empfängeremphatin. Normalerweise extrem Anfällig auf seine Art von Angriff. Doch diese Frau hat ein Geheimnis. Eines das sie Streng hütet. Sie hat Schulungen gemacht, welche laut ihrem Heimatplaneten - ein Planet namens Betazed - verboten sind. Emphatie und mentalschildkonzentrtionsübungen. Trryx war fasziniert von Ihr, und wollte sie zu weiteren Studien zu sich an Bord holen.
                              Doch sie schaffte es einen Fluchtkurs zu setzen. Trryx musste mitansehen wie sie ihm mit zu Hoher Geschwidigkeit entkam.

                              Er versuchte noch eine Kurze zeit sie anzugreiffen, doch dann passierte etwas, das ihn Zwang den Kontakt zur Freedom abzubrechen.
                              Eine bisher unerkannt gebliebende Subraumspalte wurde grösser. Das HFU Schiff war genau zwischen Trryxs Flotte und der neuen Spalte.

                              Trryx erkannte nicht was es ein könnte, bis es zu Spät war. Aus der Spalte kam eine Weitere Armada Axyl'lia Schiffe. Das HFU Schiff Feuerte Standart Kapitulationstorpedos ab, doch die 50 Schiff starke Flotte kam Feuernd aus dem Tunnel geschossen.
                              Schwere Treffer liessen das HFU Schiff brennend im All Treiben.
                              Trryx befahl den Angriff.

                              Seit hunterten von Jahren haben AxylÄlia nicht gegeneinander gekämpft. Doch der Schwarmführer der die andere Flotte anführte hat von Trryx Mord erfahren, und sich Vorgenommen Trryx zu töten.

                              Die 50 Schiffe waren Zahlenmässig überlegen. doch Trryx mentaler Atacke hatte der deutlich schwächere Schwarmführer nichts entgegenzusetzen.
                              Der Kampf war Hart, aber Kurz. Die Schiffe feuerten alles was sie Hatten gegeneinander. und nach und Nach dezimierte Sich die Flotte.

                              Bis nur noch ein Schiff übrig war. Es war ein kleiner Scout. An Bord ein einzelner Axyl'lia. Doch er war nicht verbittert über seine Niederlage. Im Gegenteil. Er war Froh die anderen endlich Losgeworden zu sein, und endlich konnte er seinen Eigenen Wünschen nacheifern. Er setzte Kurs auf die Starke Emotionsquelle im angrenzenden Sektor...
                              »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
                              Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
                              Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
                              Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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                                Sternzeit: 2384.0307.0900
                                Ort: Büro des Sicherheitschefs
                                Personen: Gaunt
                                ___________________________________________________

                                Ich hatte mich erst vor Kurzem wieder an die Arbeit gemacht, nachdem ich einen Bericht über den jungen Kim verfasst hatte, ich wollte ihn demnächst Kuno oder Zhardul vorlegen, dann hatte ich mich wieder über die Personaldateien gebeugt und mich in meine Arbeit vertieft. Zwischenzeitlich spukten mir Gedanken über die Struktur der HFU im Kopf herum, dann wieder ein Gedanke an das Massaker auf dem Schiff der Händlerallianz. Ich hatte im Moment nicht allzuviel zu tun, mir waren keine Berichte über besondere Aktivitäten der HFU auf der Freedom oder Anderes geliefert worden, also konnte ich mich "nebensächlichen" Aufgaben widmen, wie eben den Nachforschungen über den Menschen an Bord des HFU-Schiffes.

                                Plötzlich heulten die Alarmsirenen auf, Roter Alarm wurde gegeben. Erneut sprang ich von meinem Stuhl auf und wollte aus meinem Büro auf die Brücke stürmen. Ich war fast an der Türe, da spürte ich plötzlich ein Stechen in meinem Kopf, das immer stärker wurde, schließlich unerträglich, als hätte mir jemand Nägel in die Schläfen getrieben. Ich sank auf die Knie, meine zu Klauen verformten Hände an die Schläfen drückend. Schwarze Schleier legten sich vor mein Denken, ein Lachen wie aus einem billigen Horrorfilm des 20. Jahrhunderts ertönte, doch es wirkte nicht lächerlich wie in den antiquierten Filmen, sondern böse. Tödlich. Durchdringend. Furchteinflößend. Im Hintergrund, als wäre ich aus meinem Körper geschlüpft, hörte ich mich selbst wimmern wie ein kleines Kind. Dann verblasste der in ein Lachen, fast ein Kreischen, gebundene pure Hass und Horrorvisionen erfüllten mein Denken, schlimmere konnte niemand erleben. Menschen starben unter Qualen. Ein Bild, das ich schon oft gesehen hatte, doch hier war es schlimmer. Nicht vergleichbar. Menschen, die ich gekannt hatte. Menschen die ich geliebt hatte. Meine Eltern. Ich wollte die Bilder beseitigen, ich schlug wimmernd, heulend, zitternd meinen Schädel gegen die Türe, die nicht nachgab. Immer fester. Zu der psychischen Pein gesellten sich jetzt noch physische Schmerzen. Es wurde unerträglich, ich konnte mich nicht einmal auf den Knien halten. Mein Gleichgewichtssinn gab nach, ich kippte nach hinten, eine Tischkante bremste meinen Fall. Ich sank in schwarze Träume.

                                ____________________________________________________
                                Sternzeit: 2384.0307.0955
                                Ort: Freedom
                                Personen: Mehrere Führungsoffiziere (Brücke), NPCs
                                ____________________________________________________

                                Wie lange ich die mörderischen Alpträume gehabt hatte, wusste ich nicht, doch gnädigerweise verblassten sie mit dem Aufwachen langsam, mein Vermögen, klar zu denken und zu kombinieren kehrte wieder zurück. Wackelig kam ich wieder auf die Beine, mein erster Blick fiel auf die Kante, die mich k. o. geschlagen hatte, sie war blutverschmiert und auf dem Boden hatte sich eine kleine Blutlache gebildet. Vorsichtig griff ich an den Hinterkopf und an meinen Fingern klebte wie erwartet Blut. Es war jedoch nur eine oberflächliche Wunde, vermutlich nur geprellt und die Haut aufgeplatzt, aber keine gröberen Verletzungen. Einen Blick auf den Chronometer werfend, stellte ich fest, dass ich in etwa eine Stunde oder weniger "weggewesen" war. Was war hier passiert, wie stand es um den Rest des Schiffes? Ich tippte an den Kommunikator: "Gaunt an Brücke." brachte ich schwer hervor, meine Atmung ging schwer und ich war durch und durch schlapp. Keine Antwort. "Gaunt an Brücke." wiederholte ich. Endlich kam eine Antwort, leise und stockend, aber unverkennbar: "Hier Kuno, ich höre Sie, Commander." "Ich wurde offensichtlich auf einer mentalen Ebene angegriffen, gibt es ähnliche Meldungen bei Ihnen?" Ein keuchendes Lachen kam als Antwort. "Ich verstehe." unterbrach ich den Captain, der gerade zum Sprechen ansetzen wollte und musste auch schmunzeln. Gequält, aber doch. Warum sollte auch jemand mich im Speziellen angreifen? "Ich komme auf die Brücke, Gaunt Ende." Meinen Phaser halfterte ich sicherheitshalber, ein mentaler Angriff konnte auch eine Vorbereitung auf ein Entermanöver sein und verließ das Büro.

                                Mir bot sich beim Öffnen der Türe ein schauderlicher Anblick. 3 Crewmitglieder lagen in unmittelbarer Nähe zu meiner Türe auf dem Boden, einer fiel mir beim Öffnen der Türe vor die Füße, er hatte an der Türe lehnend offensichtlich noch versucht, den Türsummer zu bestätigen. Ich griff allen dreien an den Hals, den Puls fühlend, er raste, aber sie waren wenigstens noch am Leben, einer von ihnen, ein junger Andorianer öffnete stöhnend ein wenig die Augen. "Commander." brachte er schwer hervor. "Ich bin auf dem Weg auf die Brücke, wir müssen aufklären was hier passiert ist. Kümmern Sie sich um die beiden Anderen hier und gehen Sie schnellstmöglich auf die Krankenstation." Er nickte benommen, dann eilte ich weiter in Richtung Brücke, so schnell es meine Erschöpfung zuließ. Im Vorbeigehen schaltete ich auf einer Konsole eine schiffsweite Durchsage: "Hier spricht Commander Gaunt. Wir wurden offensichtlich mental angegriffen, allem Anschein nach sind wir jedoch im Moment außer Gefahr. Ich erwarte schnellstmöglich Berichte aus allen Sektionen bei mir. Ihre Gesundheit hat jedoch Vorrang, melden Sie sich umgehend auf der Krankenstation oder bei einem Sanitäter. Gaunt Ende." Dann rief ich die Krankenstation: "Gaunt an Krankenstation, kann jemand antworten?" Es kam eine Minute keine Antwort, plötzlich ertönte Phelias Stimme: "Ich höre Sie Commander, ich habe Ihre Durchsage mitbekommen." "Wie geht es Ihnen?" erkundigte ich mich. "Gelinde gesagt fühle ich mich erbärmlich, aber wenn Sie wissen wollen, ob ich Verletzte behandeln kann, die Antwortet ja. Ich befürchte jedoch, wir werden im Moment eher einen guten Councellor als einen Arzt brauchen. Ich muss mich jetzt um meine Patienten umsehen. Phelia Ende." "Sie haben wieder einmal meine Gedanken gelesen, Doktor. Gaunt Ende." Die Versorgung der Crew war also einigermaßen gewährleistet, um den Rest würde ich mich auf der Brücke kümmern. Endlich hatte ich den Turbolift erreicht und betrat ihn, wenige Sekunden später glitten auch schon die Türen auf und ich betrat die Brücke ...
                                He gleams like a star and the sound of his horn's /
                                like a raging storm

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