[RPG] Kapitel 9 "In Richtung Heimat" - SciFi-Forum

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[RPG] Kapitel 9 "In Richtung Heimat"

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    [RPG] Kapitel 9 "In Richtung Heimat"

    Zurück zu Kapitel 8 *es sich in Phelias Beitrag gemütlich mach*


    Sternzeit: 2384.0305.1500
    Ort: Besprechungsraum
    Personen: Kuno, Führungsoffiziere, Nebukadnezar
    ------------------------------------------------------

    "Die Reperaturen sind so weit es möglich war abgeschlossen." berichtete ich und sah abwechselnd auf mein PADD und auf die Offiziere, die mit mir am Tisch saßen. "Wie Sie wissen, hat Hesdran uns zuletzt doch alle versprochenen Ressourcen zugestanden, und einige weitere konnten wir von den einheimischen Händlern erwerben. Auf unserer weiteren Reise müssen wir versuchen, die Vorräte weiter aufzustocken, vor allem geht unser Dilithium langsam zur Neige!"

    Wahrscheinlich wußten die Anwesenden bestens über unsere Lage Bescheid, aber dennoch hielt ich es für eine gute Idee, sie noch einmal darauf hinzuweisen! Der Angriff der Axyl'lianer war verheerender gewesen, als ich es je gedacht hätte, und ich hatte vor, so schnell wie möglich diesen Sektor zu verlassen.

    "Wir werden Kurs auf den Alphaquadranten nehmen und hoffen, daß TX-2000 den Wurmlochantrieb bald repariert hat. Wie weit sind Sie?"

    Der Androide, der bewegungslos in einer Ecke geparkt hatte, schwebte ein Stückchen näher. "Während der Reperaturen in den letzten Wochen konnte ich meine Arbeit wieder aufnehmen. Wir machen Fortschritte, doch es wird noch einige Zeit dauern, bis wir sicher sein können, daß er diesmal funktioniert, Sir."

    Ich nickte. "Wir werden noch einen weiteren Tag hier bleiben und morgen losfliegen. Zumindest kommen wir so dem Föderationsraum näher!"

    Noch befanden sich verschiedene Crewman auf dem Planeten und versuchten alles herauszufinden, was über die Far Star und den Baby Insektoiden in Erfahrung zu bringen war.

    "Lieutenant, Ihre Aufgabe ist es, bessere Verteidigungsmöglichkeiten gegen die Insektoiden zu entwickeln!" fuhr ich an Guevera gewandt fort. "Ross' Team trainiert und hält sich bereit, aber ein einzelnes Team allein wird uns nicht vor ihnen schützen, und wir benötigen bessere Waffen!

    Haben Sie noch Fragen?" wandte ich mich wieder an alle. "Gut. Sie wissen, daß Sie gute Arbeit geleistet haben während dem Konvoi! Sorgen Sie dafür, daß es so bleibt, und daß die Moral der Crew nicht noch mehr sinkt! Sie können jetzt gehen."

    Ich wartete, bis alle den Raum verlassen hatten, und ging, um mir einen Kaffee zu replizieren. Es würde mir sicher nicht leid tun, diese Händlerallianz hinter mir zu lassen!

    Den Informationen der Einheimischen zufolge würden wir zwar ihren Einflußbereich bald verlassen, allerdings wartete im nächsten Sektor ein Verband auf uns, der als der Föderation sehr ähnlich beschrieben wurde.

    Ich hoffte, er würde ihr ähnlich genug sein, um uns gegen die Axyl'lianer helfen zu können, deren "Jagdgebiet" sich auch bis dort ausdehnte. Es sah nicht aus, als würden wir in der nächsten Zeit unsere Ruhe haben!
    Zuletzt geändert von Narbo; 02.05.2002, 18:25.
    Schaut doch mal auf meinem Blog vorbei... freue mich immer über alte Bekannte!
    Lest *gute* Harry Potter-Fanfiction!

    #2
    Sternzeit: 2384.0305.1400
    Ort: Vor Holodeck 2
    Personen: Vulkanier, Teli, Sandra
    ------------------------------------------------------

    Ich hatte jetzt schon wieder nicht viel geschlafen, da ja Vulkanier wie ich, 1 Woche Lang ohne Schlaf verbringen können und ich somit Effizenter meiner Arbeit nach ghen konnte.

    Als erstes machte fuhr ich meine Routine Abreit fort.

    Mir wurden 2 Sicherheits Leute zugwiesen um Besser für die sicherheit auf der Freedom zu sorgen. Dies war ein Befehl von Lt.Cmdr.Gaunt denn ich sehr schätze.

    Ich ging vor Holodeck 2 Wo ich schon auf die 2 Sicherheits leute wartete.

    Einer kam Pünktlich, der andere verspätete sich um 5 Minuten.

    "Sir, Crewmitglied Teli Pünktlich angetreten."

    " Vernüftig, Crewmitglied, ich werde dies in meinen Dioenstbericht Lobenswert notieren. Aber wo belibt den das andere Crewmitglied ?", antwortete ich Crewmitglied Teli.

    Teli schaute sich um, er wollte wohl nach dem Crewmitglied suchen und dann antwortete er mir :
    " Sir, ich habe keinen Blassen Schimmer wo das andere crewmitglied bleibt. Wir sollten uns ja um 14:00h vor holodeck 2 treffen. Wie angeordnet."

    Teli war ein Bolianer und sehr Vernünftig., wenn auch manchmal recht Gefühlsvoll.

    Ich sagte zu Teli : " Blassen Schimmer ? Haben sie ihren Communicator nicht richtig geputzt ?"

    "Nein, Sir. Wie sie eigentlich wissen müssten ist dies nur eine Redewendung."

    "Ach ja..." ich hatte wohl gerade einen Emutionsschub bekommen und dachte daher nicht richtig nach.

    Plötzlich erschien das Crewmitglied. Es war Weiblich. Sie versuchte sich gerade noch die Uniform richtig anzuziehen, Sie musste wohl gerannt sein.

    Ich sagte : " Crewmitglied, sie sind 5 Minuten zu spät."

    "Entschuldign sie sir, ich war noch im Casiono um mir ein Paar Hotdogs reinzuschieben. Ich hatte Heute nicht Gefrühstückt. Mein Name ist Sandra Bäschäm."

    " Ok, da Sie ja jetzt alle da sind, würde ich nun mit dem Rundgang beginnen wollen. Noch ein Tipp Crewmitglied Sandra : Frühstücken sie immer Morgens, die Nährwerte von dem Frühstück die sie benötigen für den tag, sind die Wichtigsten. Los gehts.", sagte ich darauf...

    Der Rundgang war wie gesagt nur Routine...

    Sternzeit: 2384.0305.1515
    Ort: Korridore, Mein Quartier
    Personen: Vulkanier
    ------------------------------------------------------

    Um 14:45h rief ich Captain Kuno über Komm um mit ihm Essen zu gehen, wenn er dies wolle. ICh sah darin vieleicht eine Möglich kit mal befördert zu werden. Da HurghQogh ja eine Befehlung ausgespochen hatte über mich und die Mission mit der FAR STAR.

    Vielicht erhielt ich ja eine Beförderung... Der Captain war ja Froh das ich so gute arbeit gemacht hatte - obwohl S'tom Die Bombe zerstört hatte. Ich hatte sie ja nur deaktiviert gehabt...

    Captain Kuno hatte aber in diesen Moment als ich ihn rief keine Zeit den er wollte um 15:00h mit den Führungs Offizieren sprechen...

    Ich ging deswegen erstmal in min Quartier um zu Meditieren. Kerzen stellte ich hin, dukelte das Licht, zog meine Uniform aus und zog einen Vulkanischen Mantel an. Ich kniete mich hin und Mdeitierte...
    Zuletzt geändert von Dominion; 02.05.2002, 05:36.
    scotty stream me up ;)
    das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
    aber leider entschieden zu real

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      #3
      Sternzeit: 2384. 0305. 1530
      Ort: USS Freedom, Schiffsgänge, Arbeitszimmer des Counselors
      Personen: Miss Hanson, NPC-Counselor Lt. Asol
      ------------------------------------------------------------------------------------

      Tja, da war ich nun angekommen auf der Freedom, um demnächst meinen ersten Einsatz bzw. meinen ersten Befehl auszuführen und vor allem, um diesen zu überleben.

      Dies schien auch möglich zu sein, sprachen die dementsprechenden Statistiken doch eindeutig für ein Überleben. Dementsprechend war ich guter Hoffnung und wartete mit gewisser Neugier auf meine erste Aufgabe.

      Mit diesen Gedanken ging ich die Gänge der Freedom mit der steten Absicht, SEIN Quartier zu finden, ab. Einmal rechts, zweimal links und ich würde es vor mir finden. So war es dann auch. Das Arbeitszimmer des Counselors offenbarte sich mir.

      Ich schaute nochmal auf mein PADD, um mir noch mal seinen Namen in Erinnerung zu rufen, während ich mich anmeldete, indem ich die Türkontrollen so bediente, dass sie dem sich hinter der Tür Verbergenden vermitteln würden, dass jemand um Einlass bittet.

      „Asol...“ las ich dabei leise vor mich hin.

      So weit so gut. Ein Offizier bat mich rein und hatte ein Lächeln auf den Lippen wie jeder es von einem Counselor erwarten würde.

      Genau dieses Lächeln war es, wodurch mir die meisten Counselors so undurchschaubar vorkamen. Merkwürdig, wollte ich doch selber einer werden. Ironie des Schicksals, Selbstschutz oder steckte dahinter die Ambition alles anders zu machen, was darauf hinauslaufen würde, alles beim Alten zu belassen.

      Mehr stotternd als flüssig erfragte ich, ob er der Mann sei, der den Namen Asol trug.

      Der Offizier beantwortete mir die Frage mit einem bedächtigen Nicken. Sein Blick wich dabei nicht von mir ab, so als würde er nur darauf warten, dass ich weitere stotternde Fragen von mir geben würde.

      Er bedeutete, mich zu setzen. Ich setzte mich und hielt mich möglichst unauffällig an meinem PADD fest, war ich doch ein wenig aufgeregt und trug sein Blick nicht wirklich dazu bei, meiner Aufregung Herr zu werden.

      Ich beobachtete Lt. Asol wie er sein PADD ergriff, darauf herumtippte.

      Aufgrund der besuchten Psychologie-Kurse auf der Akademie war es mir möglich zu erahnen, welche Frage er mir als erstes stellen würde.
      Daher beantwortete ich diese Frage auch so wie man es mich gelehrt hatte.

      Der Counselor schmunzelte daraufhin auf sein PADD schauend vor sich hin, was mich darauf schließen ließ, dass er sich zu meinem Unglück an diese Akademiestunde auch zurückerinnern konnte.

      Offen gesagt, war das ein Grund für mich, mein PADD ein bisschen fester zu umklammern.

      „Ich versteh‘, aber was würden Sie mir antworten, wenn Sie durch psycholgische Kurse nicht vorbelastet wären??“, sprach er lächlend weiter.

      Ein gute Frage, dass musste ich ihm eingestehen. Meine Stirn bekam derzeit wahrscheinlich eine Falte und meine Lippen pressten sich mehr als gewöhnlich aneinander.
      Aber wozu gab es gute Antworten?

      Gedacht, Geschehen. Von meiner Antwort überzeugt, legte ich mit scheinbarer Sicherheit mein PADD auf den Tisch des Counselors und wartete, welche nicht vorgesehene Frage er mir noch stellen wollte.

      Zu meiner Überraschung kamen da nicht mehr viele und das „Gespräch“ fand sein anscheinend glückliches Ende.
      "Mind the gap!"

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        #4
        Sternzeit: 2384.0305.1300
        Ort: Krankenstation
        Personen:
        ------------------------------------------------------


        „Vater...“ blickte der 10-jährige Junge flehend in das Gesicht des alten Mannes „...ich verstehe nicht warum ich mit ihm kämpfen soll? Er ist doch viel stärker als ich und viel älter. Das schaffe ich nie.“ Tränen füllten die Augen des Jungen und er senkte den Blick.
        Der Mann sah den ihn verächtlich an. Wieder und wieder suchte er den Kampfgeist in den Augen des Jungen und fand ihn nicht. Er schämte sich für seinen Sohn, er hatte ihn nun schon zum dritten Mal für das Kana´see angemeldet und wieder schien es ihm unmöglich den Jungen dazu zu bringen, seine Aufnahme an der Militärschule durchzuringen. Er schnaubte verächtlich. Er hatte einen feigen Sohn erzogen, der die Botanik liebte und lieber über die Wiesen lief und die Pflanzenwelt erforschte. Er hatte sich so sehr gewünscht dass sein Sohn irgendwann einmal in seine Laufbahn einschwenkte. Als er in die Augen seines Sohnes blickte und die Tränen sah, verfluchte er seine menschliche Mutter, die ihn nicht richtig zu erziehen verstand. Er hätte sie damals töten sollen. Er rückte seine Uniform zurecht, die Uniform eines Admirals, er hatte den Titel gerade erst verliehen bekommen, deshalb war es um so wichtiger, dass er seinen Sohn an die Militärschule schickte.
        „Du wirst daran teilnehmen und diesmal wirst du kämpfen.“ Blieb er hart. Der Junge weinte noch stärker. „Und lass Dir eins gesagt sein versagst Du diesmal werde ich Dich verstossen und Du wirst den rest Deines Lebens in den Minen von Knaog verbringen.“ Sein Blick wurde immer strenger und nahm fast die Form eines kalten Steins an.
        Der Junge wischte sich mit seinen Händen über die Augen. „Ja Vater, wie Ihr wünscht.“
        Er hatte fast alle Prüfungen bestanden, Geschicklichkeit, Schleue und vor allem Taktische Mathematik stellten keine Herausforderung für ihn da, doch jetzt sollte er in diese Arena gehen und diesen 12 jährigen Jungen im Kampf niederringen. Nicht selten kam es zu Todesfällen bei solchen Aufnahmeprüfungen und er fürchtete sich davor.

        Tapfer stellte er sich auf die Beine und sah noch mal in die Augen seines Vaters und erkannte, dass er von ihm keine Hilfe mehr erwarten konnte. Er durchschritt das Tor zur Arena und sah die Fenster in denen die Prüfer sassen, die anderen waren mit hochrangigen Militärs besetzt, er suchte mit seinen Blicken seine Mutter und konnte sie zwischen dem normalen Zuschauervolk erblicken. Er sah in Ihren Augen keine Angst nur Abscheu gegen diese Aufnahme. Sie war schon immer dagegen gewesen, das er, wie sein Vater, zum Militär ging.

        Er ging langsam zu den 10 m grossen Kreis, der mit zwei Feldern rot und blau gekennzeichnet war. Gelang es einem der beiden Kontrahenten den jeweils anderen auf seine Seite in die Bewusstlosigkeit zu treiben war er der Gewinner. Wie in Trance schritt er auf den Kreis zu. Un d dann erblickte er den anderen Jungen. Er war dicker als er und sah schwerfällig auss und anders als er strahlte der Junge ein eiskaltes Lächeln aus, alleine das Ziel in den Augen ihn zu besiegen.

        Der Gong ertönte und der Kampf begann, er versuchte sich an das zu erinnern, was sein Trainingsmeister ihm versucht hat beizubringen, doch er hatte sich nicht sonderlich dafür interessiert, er ahnte dass es für ihn nun zum Verhängnis werden könnte. Er sah den Schlag kaum kommen. Mitten im Gesicht traf ihn die Faust. Er torkelte zurück, aber der andere setzte hinterher und traf ihn fast gleichzeitig im Magen und ins Gesicht. Er merkte wie ihm die Sinne schwanden.
        Ängstlich vor weiteren Schlägen hob er die Hände schützend vors Gesicht und versuchte so gut wie möglich seine Lungen zu schützen. Der andere Junge schlug immer wieder auf ihn ein, er wünschte sich es würde bald vorbei sein.

        Er hörte wie die Zuschauer raunten und blickte in Richtung seines Vaters. Er sah seinen angewiderten Blick und Wut kam in ihm hoch. Warum konnte sein Vater ihn nicht so akzeptieren wie er war?

        Er liess seine Deckung etwas fallen und bekam promt die Quittung, der andere Junge hieb mit voller Wucht seiner Füsse in seine Rippen, die Luft blieb ihm weg, er liess die Hände fallen und wieder wurde er ins Gesicht geschlagen, Blut quoll ihm nun aus Mund Nase und auch seine Augenbrauen waren geschwollen und bluteten. Er blickte zu Boden und sah, dass er noch auf seiner Seite des Kreises lag. Als ab sein Gegner dies in dem Augenblick erkannte, merkte er wie er an den Schultern gepackt wurde und in Richtung der blauen Seite geschleift wurde. Mit aller Verzweiflung versuchte er sich loszureissen doch es gelang ihm nicht. Er rollte sich zusammen und entglitt den Händen des anderen Jungen, Der entschied sich anscheinend ihn an den Beinen in die anderen Seite zu schleifen. Noch immer benebelt versuchte er nun sein Letztes mit einem gezielten Tritt traf er den anderen Jungen im Gesicht. Der andere torkelte zurück und er selbst bemühte sich, sich aufzurichten, er kam nicht weit. Nun sah er in den Augen des anderen blanken Hass.

        Mit einem Hechtsprung kam er auf ihn zugeflogen und riss ihn wieder von den Beinen. Der andere sass nun rittlings auf ihm und schlug wieder mit beiden Fäusten auf ihn ein und brüllte wie ein Tier. Plötzlich sah er ein Messer in der Hand des anderen dass nach ihm Stach er konnte kaum den Messer ausweichen und er merkte wie der kalte Stahl in seine Schulter gerammt wurde. Er schrie auf und es war der Schrei eines ängstlichen 10 jährigen Jungen der um sein Leben kämpfte. Er hörte wie die Zuschauer aufsprangen und den anderen Jungen anfeuerten, er sah seinen Vater immer noch sitzen, nur jetzt sah er Enttäuschung und Angst. Angst um ihn oder dass er sein Gesicht vor seinem Stab verlieren würde, wenn er sein Sohn verliert. Er versuchte nun mit beiden Händen sich gegen das Messer zu stemmen. Er hatte kaum mehr Kraft im linken Arm und das Messer kam seinem Oberkörper bedrohlich nahe. Mit letzter Kraft setzte sein Knie ein und versuchte aus der Lage zu entkommen. Der nadere verlor sein Gleichgewicht und beide rollten durch den Ring zurück in seine rote Seite.

        Plötzlich erlahmte die Gegenwehr des anderen. Von einem Augenblick auf den nächsten spürte er keine Gegenwehr mehr. Er blickte den Jungen ins Gesicht und verstand nicht. Noch folgten seinen Augen den des anderen und dann brach der Blick. Er blickte in die Augen eines toten Jungen, der nur 2 Jahre älter war als er selbst. Leblos kippte der Körper zur Seite und er verstand nicht, die Menge war von den Plätzen aufgesprungen, der Militärs klatschten begeistert Beifall und nun erkannte er den Grund. Er mühte sich auf die Beine und blickte auf den Körper des anderen herab. Das Messer ragte aus seiner Brust, es hatte ihn mitten im Herz getroffen und ihm den letzten Lebenshauch genommen.

        Er merkte wie er hochgerissen wurde an seinem Arm und seine verletzte Schulter schmerzte fürchterlich. Es war sein Vater.
        „Das ist mein Sohn, ... das ist mein Sohn....“ hörte er ihn brüllen.
        Der Lautsprecher übertönte seinen Vater dann um Längen.
        „Gewinner des Turniers... Zhardul. Er hat die Prüfung bestanden.“ Die Menge jubelte und seine Vater brüllte immer wieder „Das ist mein Sohn...“ Er riss dabei so heftig am Arm, das ihm die Sinne schwanden und er bewusstlos in sich zusammensackte.

        Er spürte Tränen auf seiner Hand und versuchte die Augen zu öffnen. Als es ihm gelang schmerzte seine Schulter fürchterlich, aber man hatte sie ihm sauber verbunden. Das grüne Licht seines Zimmers tat in seinen Augen weh. Nun merkte er von wem die Tränen stammten, seine Mutter sass an seinem Bett. „Du hast es geschafft mein Junge.... Du hast es geschafft.“
        Wieder schwanden ihm die Sinne.

        Er tanzte mit ihr. Wie in Engel sah sie ihn an. Ihre Augen schimmerten das Licht der zwei Sonnen wieder. Sie liess sich leicht führen. Es war sein erstes Abendessen mit ihr und er versuchte alles richtig zu machen. Nie zuvor hatte er sich einer Frau so hingezogen gefühlt. Das Wasser rauschte leicht der Duft der Wiesen vermischte sich mit dem Duft des Wassers. Er hielt sie im Arm, und leicht näherten sich ihre Gesichter. Die Musik spielte weiter doch in diesem Augenblick schienen Raum und Zeit einfach stehen zu bleiben. Er spürte ihre warmen Lippen auf den seinen.
        Wieder erwachte er nur diesesmal fand er sich nicht in seinem elterlichen Haus. Er hatte Mühe sich zurecht zu finden. Er erkannte nach einiger Zeit, dass er sich auf der Krankenstation der Freedom befand. Und an seinem Bettende sass er der Engel und weinte, er wollte etwas sagen, doch entschied er sich dagegen. Zufrieden schlief er wieder ein.
        Zuletzt geändert von Xion; 02.05.2002, 22:00.
        Leiten im Droehnen der Motoren - Zhardul, so peinlich wie die Moral!

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          #5
          Sternzeit: 2384.0305.1500
          Ort: Besprechungsraum
          Personen: Führungsoffiziere
          ____________________________

          Ich hatte den Auftrag zu Kunos Zufriedenheit erfüllt. Kurz nach der Ankunft auf der Reparaturstation hatte Ich Kuno OFFIZIELL die Kommandosektion zurückübergeben, eigentlich hatte er durch meinen Ausfall durch die Zerstörte Lebenserhaltung ja schon früher die Kommandosektion wieder übernommen. Er sprach mir ein Lob aus und schüttelte mir die Hand. Er behauptete ich hätte meine Aufgabe wieder seinen Vorstellungen innerhalb der Vorschriften erfüllt. Ein typisch Menschliches Ritual, wie ich Finde. Bei den Klingonen ist es vollkommen Normal sich so zu verhalten.
          Aber es poliert mein Ego doch um einiges auf, das musste ich zugeben. Kuno hatte an dem Tag kaum Zeit, und durch Konferrenzen mit Hesdran und den Technischen Leitern der Station, und insbesondere der Bürokraten, hat sich die Eigentlöiche Besprechung bis heute hinausgezögert. Die Freedom ist eigentlich wieder zu 90% Einsatzbereit, und die Sektionen sind alle wieder in Topzustand.
          Wir hatten die Probleme mit den Axyl'lianern noch lange Nicht beiseitegeschafft, aber vorerst hatten wir ein kleines Bisschen Ruhe davon.
          Leland war bereits am Verhöhren von Jalom, dem Captain der FarStar. Soweit ich weiss ist der derzeitige Wissensstand das die Bombe den eigentlichen Zweck hatte die Heimatwelt einer Händler, und Allianzenorganisation zu zerstören. Diese Organisation wird im groben als Föderationsählnich gesehen, aber sie solen überaus agressiv sein, und eigentlich Ganz und Garnicht wie die Föderation, wenn man einmal von den vielen Subkulturen in der Organisation absieht. Ich bin gespannt wie wir mit denen Klarkommen werden.

          unsere Astrometrie sagte das der nächste unbewohnte Planet mit Dilithiumvorkommen einige Lichtjahre weg ist, und wir somit für einige Zeit Energie sparen müssen.

          Kuno riss mich aus meinem Gedankengang als er die Frage ob weitere Fragen bestünden in den Raum stellte.
          "Ja Sir." räusperte ich mich. "Ich hätte da eine Frage sir."

          "Ja Lt.Cmdr.HurghQogh." ich hasse diese Förmlichkeiten. Ich bin immer Froh wenn ich unter meinen Freunden bin, denen habe ich inzwischen angewöhnt mich zu Duzen.
          "Also, Meine Frage handelt von P'rogh. Was soll nun mit ihm geschehen?"
          "Wie meinen Sie das?" fragte Kuno etwas irritiert. "Nun Sir. Sein Vater ist bei der Verteidigung des Frachters gestorben, und er hat Ihn auch Gerächt. Aber ich bezweifle das er für den Dienst als Sternenflottenoffizier geeignet ist. Er ist Jahrelang nur unter Klingonen aufgewachsen, die föderation war bei der Abreise seines Vaters von Kronos noch ein Feind des Reiches. Er kämpft eigentlich den Ganzen Tag nur auf dem Holodeck. Durch den derzeitigen Energiemangel hat er meine und die Holodeckzeiten einiger meiner Freunde hier auf dem Schiff bekommen, da er ansonsten nur in meinem Zimmer herumvegiteren würde."

          "Ich verstehe Sie hurghQogh. Ich werde mir einige Gedanken machen und sie Ihnen zu gegebener zeit mitteilen. "Sagte Kuno.
          "Danke Sir." ich setzte mich wieder.

          "Irgendwelche Kommentare zu der Konvoimission, oder den uns bevorstehenden Missionen?"
          wieder meldete Ich mich.
          "Sir. ich möchte über Lt.S'tom und Ens.Vulkanier für Ihre gute Arbeit, besonders mit der Bombe, eine Belobigung aussprechen. sie haben Sich im Kampf Ehrenhaft verhalten, und Ihre Pflicht mehr als Erfüllt. Besonders Lt.S'tom der mit seinem Analytischen Verstand die Wendung im Raumkampf gegen die Axyl'lianer brachte. Ens.Vulkanier hat bei der Bombe ebenfalls seine Pflicht sehr gut Erfüllt. Ich empehle einen Vermerk in der Akte." Kuno nickte. Leland erhob sich ebenfalls und Sprach für einige seiner Sicherheitsoffiziere ebenfalls Belobigungen aus.
          Doktor Phelia erinnerte ungerne daran, aber durch den Stress in den Letzten Wochen lag Magdalena nachwievor In Stase, und sie verkündete das die Beisetzung, welche wie es von magdalena gewünscht wurde, eine Feuerbestattung sein wird. Sie würde Morgen um 10 Uhr auf dem Planeten stattfinden.

          Es kamen keine weiteren meldungen die alle Führungsoffiziere angehen, und somit beendete Kuno die Besprechung und befahl uns wieder auf unsere Stationen. Ich verliess den Raum, wie die meisten anderen, und stellte mcih an die Taktische Konsole. Die Phaserbänke welche inzscihen Nagelneu Replizierte waren, wurden von den Technikern der Raumstation mit einigen besonderen Aufwertungen versehen, und sie arbeiteten nun mit 50% mehr Effizienz.
          Sie Boten Kuno ausserdem Weitere Waffen, insbesondere neue Torpedos und Handfeuerwaffen. Kuno gab mir eine Liste der Testwaffen, und sagte er bräuchte eine Liste mit Empfehlungen und Testberichten. Es waren eingei Waffen im Programm. Im Lagerraum waren einige Frachtkisten, die ich mir Vornahm anzusehen. "Lt.Annatar?" der Lt kam angelaufen. "Ja Sir?"
          "Überprüfen sie fürMich ob die Phaserbänke Kallibiert sind?"

          "Sir, das haben doch schon die Technker der Station getan."
          "Lt. Diese Phaserbänke sind des Taksichen Offiziers Kleinod. Sie als mein Stellvertreter dürfen sich NIE auf die Arbeit von anderen Verlassen, Ich bin ein Gewissenhafter Taktischer Offizier. Wenn Captain Kuno von mir einen Phaserschuss verlangt will ich ihm NIEMALS sagen Müssen das eine Fehlfunktion vorliegt. prüfen sie jede Erdenkliche Situation. Hier haben sie die Berechtigung Testsonden für Schusstests abzuschiessen. der Captain hat mir die Befungnis erzeilt die Waffen zu testen."
          Annatar schluckte, nickte und machte sich an die Arbeit. Ich begab mich zum Frachtraum...

          im Turbolft fiel mir ein das ich mir Etwas Arbeit ersparen könnte und griff kurzerhand zu meinem Kommunikator. "HurghQogh an Lt.Ross."
          "Hier Ross" schnellte es aus dem Kommunikatior.
          "Melden sie sich sofort in Frachtraum..." ich musste erst auf dem Pad nachschauen" Frachtraum2!"
          "Aye Sir. Bin schon Unterwegs."

          Ross kam unmittelbar nach mir in den Frachtraum. "Was kann ich für sie Tun Sir?"

          "Für Mich? Nichts" ich blickte Ross ernst an. Er blickte verwirrt. "Warum haben sie mich dann gerufen? Sir."
          "Ach ich dachte die Bewegung tut ihnen gut" feixte ich. Ross legte einen etwas irritierten Blick auf, "Nein. Die Händler werden demnächst einige Testwaffen in den Frachtraum beamen. Hauptsächlich Torpedos und Phaserupgrades. Aber soweit ich informiert bin werden auch 4 oder 6 Handfeuerwaffen darunter sein, und ich möchte das sie sie So gewissenhaft und Kleinlich wie Möglich Inspizieren und allen Möglichen Standarttests, und Tests die darüber hinausgehen testen." Ross nickte und er bekam einen seltsamen glitzer in den Augen, welcher aber kurz darauf verblasse. "Sir, der Captain hat allen die Holodeckprivilegien gestrichen um Energie zu sparen."
          "keine Sorge Lt. Ich gebe ihnen Holodeckzeit für Exakt 1 Stunde, Sie müssen es in dieser Zeit schaffen, ansonsten wird dsa Deck einfach abgeschalten. Nehmen sie Ihr Team zur Hilfe."
          "Aye Sir."

          "Ach Noch etwas. Sie und Ihr Team müssten Mir und dem Unterhändler der Händler beim Tragen helfen. Es werde einige Torpedoarten zum Testen angeboten, und die müssen in die Feuerleitzentrale."

          "Kein Problem Sir."
          "Gut, sobald sie die Waffen getestet haben geben sie mir einen Bericht ab."
          in diesem Moment materialisierte der unterhändler mit seiner Ware. Der Frachtraum war Voll.
          Ross blickte etwas komisch. Er hatte sicher nicht gedacht das es SO viele Torpedos und Phaserphalanxenupgrades sein würden. "Ich rufe mein Team am besten sofort Sir."

          "Guten Tag, Sind sie der Captain?" Fragte mich der Unterhändler.
          "Nein, aber ich bin hier für die Waffen zuständlig. Folgen sie mir in die Feuerleitzantrale."

          "Ich nahm einen Torpedo der auf einem Schwebewagen stand und schob diesen vor mir her.
          Ross und sein Team das inzwischen auch schon da waren machen sich daran die Handfeuerwaffenkisten zusammenzusuchen, Es waren 6 Waffenarten, dann begannen sie die Torpedos in die Feuerleitzentrale zu karren.,,
          Zuletzt geändert von Gast; 02.05.2002, 21:10.
          »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
          Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
          Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
          Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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            #6
            ________________________________________________
            Sternzeit: 2384.0305.1300
            Ort: Krankenstation
            Personen: Antanoa; Zhardul
            ________________________________________________



            Nach Tagen der Ungewissheit


            Ich verbrachte jede freie Minute an Zharduls Krankenbett. Wenn mich Dr. Phelia nicht ständig aufgefordert hätte etwas zu Essen, hätte ich das wohl sehr vernachlässigt etwas zu mir zu nehmen. Aber etwas Essen ist wichtig um bei Kräften zu bleiben.

            Durch die Verluste in der Mannschaft, Reparaturen und den ewig nörgelnden Bürokraten hatte auch jeder viel mehr zu tun. Ich erfüllte trotz allem meine Pflicht so gut ich konnte.

            Wir zwei, wir haben uns doch erst vor kurzem gefunden, warum sollte es so plötzlich wieder enden. Ich sehnte mich nach ihm, nach seinen Berührungen nach unseren gemeinsamen Augenblicken Ich weiß nicht wie es weitergehen soll, in meiner Verzweiflung breche ich immer wieder in Tränen aus.

            Doch heute schien er für einen kurzen Augenblick wach zu werden, um dann wieder einzuschlafen. Er wirkte danach ruhiger und entspannt. Hatte er jetzt den Kampf gegen den Tod endlich gewonnen?
            Jeder Weg beginnt mit einem Schritt
            Der Weg ist das Ziel

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              #7
              Sternzeit: 2384.0305.1530
              Ort: Mein Quartier,Korridore
              Personen: Vulkanier
              ------------------------------------------------------


              Ich war in meinen Quartier fertig mit meditieren, ich ließ mir zeit damit. Doch dann Piepte der Computer und sagte : "Private Transmision von S'tom."

              Ich war interresiert was er mir sagen würde.

              Ich hörte mir die Trabnsmission an. Ich war ein wenig entäuscht - die menschlichen gefühle schon wieder...

              S'tom meinte das es ineffizient wär sich mit mri zu treffen da ich Probleme mit der Gefühls Kontrolle habe und ich einen Counselar aussuchen sollte.

              Mir gings nicht gerade gut doch mine Logiche Seite gewann wieder die Kontrolle und ich sagte : " Unlogisch... Ich bin in Effizient. Dann werde ich mich mal mit S'tom unterhalten wenn ich ihn finde....Dann werde ich mit ihn Logisch Diskutieren und ihm rklären das ich Effizient bin."

              Ich ging aus meinen Quartier. Morgen bin ich eingladen zu Magdalenas Trauerfeier. Ich hoffe HurgQogh schätzt mich mehr. ICh scheine wohl NIE Freunde zu finden...

              Ich schrie : " NIEEEEEEEEEEE...........!!!"

              vorerst letztes Log, ich hoffe es spielt irgendeine meinen Vulkanier. Ich bin ne Woche nicht im Forum.
              scotty stream me up ;)
              das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
              aber leider entschieden zu real

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                #8
                Sternzeit: 2384.0305.1542
                Ort: Feuerleitzentrale
                Personen: HurghQogh, Händler
                ____________________________

                Ich hatte bereits den ersten Torpedo aufgeschraubt und mit dem Trikorder ausgewertet.
                Bevor ich ihn Testweise abfeuere, will ich sichergehen das sie weder dem Schiff Schaden könnten, noch Technologie sind die die Sternenflotte ablehnt.

                Ross und sein Team schleppten gerade die letzten Phaserbänke hinein.
                "Ächz. Sir. Das waren die letzten. Mit Ihrer Erlaubnis begebe ich mich nun ins Holodeck."
                "Alles klar Lt. Melden sie sich in einer Stunde bei mir." Sagte ich beläufig meinen Blick auf den Trikorder gerichtet.

                Ich ersah aus den Daten das es eine Art Subraumwaffe war und klappte sie wieder zu. "Horan. Dieser Torpedo ist für uns Nicht interressant. Laut unseren Statuten sind solche Waffen illegal, also werde ich mir mal edn nächsten ansehen."

                der Händler schien etwas enttäuscht, aber dennoch sehr Sicher das er was verkaufen wird.
                Schliesslich geht es hier um mehrere hundert Torpedos und nicht nur einen einzelnen.

                Der Nächste Torpedo war überaus interressant. Er ähnelt sehr der Noch unvollständigen Trikobaltprototypen der Sternenflotte. Seine Sprengkraft könnte überaus an die Trikobaltwirkung heranreichen.
                Ich vermerkte auf meiner Liste das ich einen Test machen würde. Ich befahl den Feuerleittechnikern den Torpedo zum Abschuss vorzubereiten, und begab mich zum nächsten Torpedo.

                ___

                einige Minuten später...1604
                ___

                von den angebotenen 20 Torpedos haben es 12 in die Innere Auswahl geschafft. dennoch wollte ich einige der ausgeschiedenen Torpedos dem Captain vorlegen, damit er letztendlich darüber entscheiden kann.

                die Phaserbankupgrades waren alle recht vielversprechend.

                Doch 2 der Bänke wiesen laut der Trikorderauswertung eine Imkopatibilitätsvarianz auf. Sie würden entweder durchbrennen sobald sie an den Freedomstromkreis angebracht würden, oder einfach garnicht instaliert werden können.
                "HurghQogh an S'tom. Bitte kommen sie in die Feuerleitzentrale, und bringen sie einige Techniker mit."
                "JA Sir."
                Er sollte das mit den Phasern regeln, die Kompatimilität obliegt nicht meinem derzeitigen Aufgabenbereich.

                S'tom kam mit 3 Technikern herrein. Ich verwiess ihn auf die 8 Verschiedenen Phasersysteme, und bat ihn alle zu installieren. Die Systeme die ich für bedenklich hielt markierte Ich und bat ihn sie ebenso zu installieren zu versuchen, aber kein Riskio einzugehen.

                Es würde sicher eingie Zeit dauern bis die Phaserphalanxen aufeinander angesstimmt sind um erste Feuertests zu machen, also fragte ich Kuno über Komm ob ich mit dem DeltaFlyer die Torpedos testen dürfe. Kuno stimmte zu, wies aber darauf hin das ich nicht zu weit wegfliegen sollte.

                Ich erklärte ihm das Ich SensorSonden die die Einschläge und die Wirkung auswerten einsetzen würde, und das ich die Tests nahe der Station durchführen kann.
                Kuno bestätigte und gab mir die Zeit ich die Vorraussichtlich benötigen würde...
                »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
                Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
                Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
                Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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                  #9
                  Sternzeit: 2384.0305.1613
                  Ort: Freedom, Sklavenarbeit und Holodeck 1
                  Personen: William JJ Ross, NH, DW,


                  Nach dem wir DW´s aufgaben erfüllt hatten, trugen wir mehrer Waffenkisten unterschiedlicher Form ins Holodeck. Einige hatten die Größe von Disruptoren die anderen von Phasergewehren und zwei hatten die Größe eines Photonentorpedo.

                  Die Händler unterwiesen uns, das diese ganzen Waffen effektiv gegen die Insektoiden sein sollten. Wir mussten uns jedoch ein Eigenesbild, den mich erinnerten die Händler an Ferengis, die alles verkaufen würden auch ihre Moogie.

                  Endlich angekommen im Holodeck 1 bauten wir die Kisten entlang des Randes auf und öffneten sie. Einiges sah vielverprechend aus und die großen Kisten liesen mir blankes Schauer den rücken runterlaufen. Diese beiden Waffen sahen klasse aus.. nur bei der einen wussten ich nicht wie man das "Rohr" halten sollte. Ich musste Sie einfach testen.

                  "Computer holodeck 1 starten Timer 1 Stunde, etabliere den Schiessstand, Programm Ross4 inkluse einer Insektiodenpanzerplatte" Pogramm Ross 4 ist kein normaler Schiessstand, dort befindet sich ein großer platz auf denen viele kleine Ecken und Wälle befinden einfach ein Übungsplatz zum hektischen herumlaufen und feuern. Ich benutze das ab und an in meiner freizeit um einfach in Form zu bleiben. wenn es hektisch zu geht.

                  ich war noch etwas traurig, da Sicherheit der freedom 13 Leute verloren hatten. Wäre das NH nicht auf so einer schlichten Mission mit der Maske gewesen, dann hätten wir sicher weniger verluste gehabt.

                  Das Programm startete und das Holodeck verwandelte sich in den besagten Schiessstand. Wir fingen nun an und nahmen uns die erste Waffe vor. Ich schoss mit ihr auf eine panzerplatte der Insektoiden die auch sogleich durchlöchert wurde.

                  "mhm das ging glatt durch" sagte ich und gab die Waffe an Sinar weiter, die sie zugleich im "Einsatz" testet. Die waffe kam auf die Rote liste, da sie beim 3ten mal abfeuern anfing zu überhitzen und nach 15 sec schmolz. Sinat warf sie noch rechtzeichtig weg.

                  so verging das fast eine Stunde einige kamen in den gelben bereich, die den Panzer zwar durchschlugen aber die Schussfreuquenz lag noch geringer als beim isomorphen Desintegrator. Jedoch im notfall wär alles hilfreich was töten kann.

                  die auf der Roten liste waren, waren entweder sehr Gefährlich, weil sie die Hand des Trägers beim abfeuern sehr stark forderte oder einfach nichts gegen den Panzer sofort nichts ausrichten konnten...

                  Zwei Waffen waren in der grüne Liste. Sie waren doppel so Stark, durchschlugen den Panzer in einem sehr kleine Loch und im Gefecht waren sie auch effektiv. Ich war erfreut..

                  So nun waren die beiden letzten großen Waffenkisten dran. Ich nahm mir als erstes die erkennbare Waffe heraus. Ich schoss zunächst auf den Panzer der sofort.... schmolz...

                  "Geil" sagte ich und wollte natürlich selbst die Waffen auf dem STand testen die anderen waren eh schon erschöpft oder beinahe einer Explosion entkommen..

                  Ich lief nun mit diese Waffen herum. Sie war sehr schwer und plötzlisch schoss eines der Insektiden vor mir vorbei ich schoss drauf und es passierte garnichts. Ich drückte nochmal, wieder nichts. ich ünerlegte und stellte fest, die muntionsanzeige war leer.. Ein schuss und man musste nachladen.. Ich dachte mir die Waffen könnte in stellungsgefecht effektivsein... Grüne liste.

                  nun war dieses "Rohr" dran. ich schaute mir das Objekt an und wusste nicht..
                  "saagt mal wer ne ahnung wie man das anlegt?" fragte ich und sie wusste es nicht. Ich schaute sie mir an und fand 2 Löcher je eines am Enden. Das eine war recht klein ca 3cm durchmesser und das andere war groß jedoch mit Etwas gefüllt. ich fragte ob da irgendwas in der Waffenkiste stand und sie sagten sehr perplex.
                  "ins Loch greifen"

                  Ich griff ins Große Loch. Mir lief ein kalter Schauer herunter, es war kalt und klebrig. Plötzlich griff mich irgendetwas und ich spürte das sich einige Nadeln und eine starke klammer sich meine Hand "schnappte" ich wollte wieder heraus doch es ging nicht. Plötzlich klappte sich diese waffe auf und eine Flüßigkeit lief meinen Arm hinauf und ich merkte wie ich stärker wurde. Das Gel hatte plötzlich meinen gesamten Arm eingenomen und verbreitet sich auf meinen Körper auf.. ich schrie nicht, jedoch war mir mullmig am hals angekommen bekam ich etwas Angst. Ich wollten nicht ersticken. ich versuchte es abzuziehen, aber es war zähplastisch und floss immer wieder in 1cm dicke um meinen Krper.

                  Es war soweit es war an meinen mund es floss langsam herein und es bildete sich ein Art atemgerät und ich konnte atmen.. das selbe passierte an meiner nase. Meine ohren wurden geschlossen ich hörte schlechter. ich bekam jedoch an meinen augen hochauflösenden linsen und konnte das ferne zu nah werden lassen Ich konnte alles sehen und hatte sogar eine Kamera an der Waffe... ich war nun vollkommen umhüllt mit diesem "gel" was sich wohl später als Flüssigmetal herausstellen wird..

                  Ich ging nun auf den platz und fing an zu testen.. Ich war furcherregnend. ich rannte durch schoss auf die insektieden und sie zersprangen. Diese Waffe war furcherregend.. Ich wollte weiterkämpfen jedoch kein Ziel..

                  "Computer stelle mehr insektoiden herein, fliegende." Ich wollte sie auch beim bewegen treffen. Ich schoss auf sie und wollten springen jedoch flog ich fast 3 mal so hoch wie nirmal.. und ich stand plötzlich Auge in auge vor dem Vieg ich schlug zu und der Körper des Insektoid knackste auf..

                  ich war nun fertig. und setzte diese unscheinbare Rohr 20cm dick und 1m lang auf die grüne Liste.. Jedoch wurde ich es nicht wieder los und daher ging ich. Metalic glanzen durch die korridore und einige Crewman erschreckten als ich entlangstampfte. Ich war 10cm größer als normal an die 2m und niemand wusste wer ich bin. Das NH in geleit zeigte wohl es war alles in Ordnung.. die KS Tür öffnete sich...
                  Zuletzt geändert von Narbo; 09.05.2002, 13:30.

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                    #10
                    Sternzeit: 2384.0305.1730
                    Ort: Krankenstation
                    Personen: Phelia, Ross, sein Team, TX-2000
                    -----------------------------------------------------

                    Ich fuhr herum, als ich hörte, daß sich die Tür öffnete und schwere Schritte erklangen, wie ich sie nicht gewohnt war. Ein Sicherheitsoffizier, der gerade auf seine Untersuchung wartete, sprang auf und zückte seinen Phaser.

                    Verwirrt starrte ich auf die metallisch glänzende Gestalt, die in der Mitte des Raums stehengeblieben war und etwas wie ein Panzerrohr in der Hand hielt. Mein Blick schweifte hinüber zu Ross' Team, das mehr oder minder besorgt in der Tür stand. Ross fehlte. Ich sah wieder zu der Gestalt.

                    "Doktor!" Sinar trat vor und warf einen unruhigen Blick auf ihren Begleiter. "Ross hat eine der neuen Waffen ausprobiert, aber ... naja, sie geht nicht mehr ab" endete sie mit einem Anflug von Humor.

                    Ich winkte dem Sicherheitler, seinen Phaser wegzustecken, und griff nach meinem Tricorder.

                    Offensichtlicher war Ross, der schweigend abwartete, von einer Art Mantel aus Flüssigmetall überzogen. Der Anzug erlaubte ihm das Atmen und Hören, aber eine entsprechende Vorrichtung fürs Sprechen war nicht vorhanden, was sein vehementes Schweigen erklärte.

                    "Phelia an Maschinenraum" sprach ich, während ich nachdachte. "Schicken Sie einen fähigen Techniker auf die Krankenstation."

                    Wenn das eine Waffe war, sollte man sie auch wieder irgendwie entfernen können. Was eigentlich Aufgabe eines Technikers war.

                    Während ich wartete, schaute ich mir die Werte an, die der Tricorder ermittelt hatte. Das Metall, das durch einen komplizierten chemischen Vorgang im flüssigen Zustand gehalten wurde, würde über kurz oder lang Ross' biochemisches Gleichgewicht anhaltend schädigen. Allerdings machte ich mir keine Sorgen. Zur Not würden wir den Lieferanten der Vorrichtung kontakten können.

                    Die Tür öffnete sich, aber es erklangen diesmal keine Schritte. Ich sah mich um. Es war TX-2000, der lautlos hereinschwebte.

                    Knapp erklärte ich ihm die Lage. Gemeinsam machten wir uns daran, den "Off"-Schalter zu suchen und die Legierung langsam zu entfernen.

                    Nach dem, was mir Ross Kameraden erzählten, war mir klar, daß er diese Waffe wieder von seiner grünen Liste würde entfernen müssen. Sie war viel zu gefährlich. Davon abgesehen bezweifelte ich auch, daß sie den Föderationsstandarten entsprach, obwohl ich mich damit nicht auskannte.
                    Schaut doch mal auf meinem Blog vorbei... freue mich immer über alte Bekannte!
                    Lest *gute* Harry Potter-Fanfiction!

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                      #11
                      ________________________________________________
                      Sternzeit: 2384.0305.1800
                      Ort: Krankenstation
                      Personen: : Antanoa, Zhardul
                      ________________________________________________

                      Stunden später.....

                      Zhardul erwachte, er rief nach mir und ich antwortete ihm.

                      Er lächelte mich an:“ schön, dass du hier bist,“ sagte er zu mir.

                      Ich merkte wie mir abermals die Tränen kamen.
                      Er wischte sie mit seiner Hand aus dem Gesicht. „Hör doch auf zu weinen,“ sagte er mit einer beruhigender Stimme, „es wird doch alles wieder gut.“

                      Ich lächelte ihn an und sagte:“ Ich hatte einfach Angst dich zu verlieren.“

                      Er schmunzelte mich an und sagte, „Wie heißt es so schön, Unkraut vergeht nicht.“

                      Wir schauten uns beide tief in die Augen.
                      Jeder Weg beginnt mit einem Schritt
                      Der Weg ist das Ziel

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                        #12
                        Sternzeit: 2384.0219.17:40
                        Personen: Trrxy, Chrrxx, Hrmprx
                        Ort: Ausbildungsanlage im Orbit
                        ___________________________________

                        die Station hing teilweise von dem Dunklen Nebel verhangen im Orbit des Dunkelgrünen Planeten.
                        Es sah aus als wäre alles Verlassen, denn die Transportwesen waren alle auf dem Planeten um Soldaten aufzunehmen, einer Der Schwarmführer, Hrmprx - der Schwarmführer der Quasarzone, befahl tausenden von Truppen mit an die Front. Hrmprx berichtete von einem neuen Feind, von welchem Niemand wusste was er war, und woher er kommt.
                        2 Schlachtschiffe registrierten sein Ankommen 3 Sektoren von der Quasarzone entfernt, durch eine Grosse Rote Anomalie.
                        Hrmprx wird als einer der besonnereren Schwarmführer angesehen. Er ist der der am taktisch klügsten Vorgeht, und nicht alles was er hat aufeinmal auf den Feind hetzt.

                        Gerade in diesem Moment schritt er mit angeschwollener Brust auf Trrxy, den Erschaffenen zu. Trrxy war noch etwas kleiner. und Chrrxx stand etwas irritiert wirkend in der Ecke des Raumes.
                        Hrmprx glaubte es handle sich um eine Übung, und nicht was es wirklich war. Denn Trryx fand heraus das Chrrxx Ihn zu töten vorgehabt hat, und dafür wollte er Chrrxx töten.

                        Hrmprx begrüsste die beiden, und fragte wann er mit der Schulung beginnen könne. Er rief nach seinen Leibwachen, welche einige Sklaven fremder Spezies herreinbrachten.

                        'Ich werde dir nun zeigen wie man einen Gegner ohne Krafteinwirkung besiegt, und ohne Ihn zu töten, sodass er uns als Diener dienen wird.'
                        Hrmprx war von allen Telephaten der begabteste, und der gefürchtetste. Eine unterweisungvon ihm ist immer am Fruchtbarsten.
                        Trryx entschied sich Chrrxx vorerst eine Weile am Leben zu lassen, um seine Tötungsmethoden zu verbessern.

                        Hrmprx führte einen Alien herrein der sehr Humaniod wirkte. Er hatte Verzweiflungstränen an den Wangen, und wimmerte bereits jetzt um Sein Leben.
                        Hrmprx unterwiess Trryx seine Fähigkeit langsam zu gebrauchen, nicht zu schnell zuviel zu beginnen.

                        Tryx trat einige Schritte an den wimmernden Mann heran, und überlegte was er tun könnte. Auf eine Weise die ihm nicht ganz klar wurde, wurde das woran er dachte Wirklichkeit.
                        und er sah mitan wie der Mann kreischend sich den Kopf haltend am Boden sich wälzte.
                        Hrmprx war zufrieden, und bat Tryx aufzuhören, damit der nächste Versuch starten konnte. Doch Tryx war so fasziniert von seinen Fähigkeiten das er den Mann weiterquälte. Blut floss ihm schon aus den Ohren, und sein Schreien verstummte da er seine Stimme verlor. Trryx stelte es sich vor wie es wäre wenn er dem armen mann das Blut erhitzt, und er sah das Restultat auf der Stelle. Seine Haut beginn zu dampfen, und brach an einigen Stellen. Trryx wollte weitermachen, doch der Mann war bereits tot, und Hrmprx störte ihm mit einer Überflutung von Bildern.
                        Er massregelte Ihn, das er es nicht Übertreiben sollte, und Trryx wurde zornig.
                        Er wollte Hrmprx angreiffen, doch irgendetwas hielt ihn zurück.
                        Hrmprx holte einen Weiteren Humanoiden, und liess ihn schweben. Trryx sollte es nachmachen. und so vergingen viele Stunden bis Hrmprx wiedereinmal mit Trryx Impulsivität unzufrieden War, und Trryx platzte der Kragen.
                        Er sand Ihm eine Flut von Grauenvollen Bildern, und dehnte seine Knochen, so das sie in die Organe drückten. Zugleich griff er Ihn mit seinen Stachelklingen an und Bohrte sie oft in den Hals, den Nacken und den brustkorb.
                        Hrmprx konnte garnicht so schnell reagieren, wie er starb. und Chhrrxx zitterte er wollte Alarm auslösen, doch er schwebte schon im Raum, Unerreichbar weit weg vom Alarmhebel. und Unfähig ihn mittels Telephatie umzulegen. denn sein Hirn quoll mit Blut auf, welches Trryx dort staute. Langsam blähten sich die Augen auf, und platzten. Bis schliesslich das Hirn im Kopf zerplatzte und Trryx die Leiche fallenliess.
                        Trryx , im Kampfesrausch begab sich metzelnd auf die Brücke. Alle die ihm im Weg standen, ob sie ihm salutierten, oder ihn angriffen. Die tötete er mit seinen Neuen und seinen Körperlichen kräften. Bis er auf der Schaltzentrale ankam.

                        Der Axyl'lianer der an die Station kybernetisch angeschlossen war, konnte nicht fliehen, und ein Stachel schlug in die Apperatur des Gerätes an seinem Hinterkopf.
                        Ein seltsames Klickgeräusch hallte durch die Lautsprecher der Ausbildungsanlage und Trrxy rannte zu dem Kampfscout das im Hangar ruhte.

                        Als er dort ankam tötete er die Pfleger des Tieres, stieg an Bord und setzte einen Kurs auf den Quasar.
                        Mit einem Grellen Licht, das sofort verpuffte, explodierte hinter Ihm die Station, welche schon seit Jarhunderten im Orbit hing.

                        Er ist ein Mörder, ein Wahnsinniger mit zu starken Kräften. Aber nicht allein Seine Gene sind schuld, nein eine Sehr Starke Emotionsquelle zwang ihn so zu handeln. Er wollte unbedingt zu dieser Quelle, und setzte daher Kurs darauf.
                        Er sass im Scout des Schwarmführers, welchen Er getötet hatte.
                        Da sich das Scout in Bewegung gesetzt hatte, wussten alle dasder Schwarmführer zum Quasarsektor zurückkehrt.
                        Auch die Kampfschiffe und Tramsporter die er beordert hatte, Sie setzten sie automatisch in Bewegung, auf den Cluster von Hrmprx.
                        7000 Soldaten, und einige Dutzend Kampfschiffe waren als Verstärkung zum Quasar unterwegs. Und der Telephatische Führer war Tot.
                        Doch ein Ebenfalls Starker Telephat sass in dem Scout und wollte nur eines. ZU DER STARKEN EMOTIONSQUELLE.

                        WIe sehr er doch sich wunderte das der Scout nicht auf diese Quelle zuhielt, sondern auf den Cluster des Schwarmführers.
                        Noch wusste Trryx nicht, das er automatisch der neue Schwarmführer wurde, und somit missviel ihm der Kurs.
                        »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
                        Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
                        Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
                        Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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                          #13
                          Sternzeit: 2384.0305.1740
                          Ort: Krankenstation
                          Personen: Phelia, Ross, sein Team, TX-200
                          ++++++++++++++++++++++++++
                          ++++++++++++++++++++++++++

                          Phelia liess mich rufen, und das war ungewöhnlich. Ich war bisher noch nie in der Krankenstation. Als ich dort eintraf war ich zunächst erstaunt.
                          'ein weiterer Androide?'

                          ich scannte automatisch das Gebilde das vor mit Stand, und fand herraus, das es ein Mensch in einer Panzerhülle war. Noch war mir nichr klar warum Ich gerufen wurde.
                          "Ah. Tx-200! schön das sie so schnel gekommen sind." wandte sich Phelia an mich.
                          "Womit kann ich ihnen behilflich sein?" fragte ich, und schaltete derweil meine Antriebsdüsen aus.
                          "Nun, Lt-Ross hat diese waffe angelegt, und bekommt sie nun nicht wieder runter." ich sah in Phelias Gesicht eine Veränderung. Laut meiner Datenbank war es eine Art Hämisches grinsen.
                          "Hat er den nicht die Sicherheitsvorschriften beachtet?" fragte ich nur völlig desinterressiert.

                          Phelia zögerte. "Fragen sie Ross" Sagte sie kühl.
                          "Lt.Ross haben sie Die Sicherheitsvorschriften Nicht beachtet???"
                          Er antwortete Nicht.
                          "Ich wandte mich an Phelia." Wiso Antwortet Er Nicht?"
                          "ich vermute es ist ihm Durch den Seltsamen Panzer nicht Möglich zu sprechen." Sagte sie.

                          "Ich gehe mal davon aus er hat es Nicht getan."
                          "Nun die Sicherheitsvorschriften sind Hier doch eindeutig. Es ist Fremde Ausserirdische Technologie. Es war Dumm und Riskant sie zu nutzen."
                          einige Humanoide die um den Verhüllten Herumstanden blickten emphört. Eine weibliche Meldete sich zu Wort.
                          "Entschuldigen Sie mal!" doch ihr wurde Klar das sie sich nicht Richtig verhalten hatte, und entschuldigte sich.
                          "Verzeihung, Sir. Darf Ich sprechen?"
                          ich gestattete es, und wertete nebenher das Material der Panzerung aus.
                          "Wir haben die Waffen von einem Händler der Allianz als Muster bekommen, Captain Kuno wünscht eine Liste von Waffen die wir brauchen könnten."

                          "Hat der Händler die Waffen herübergebeamt? oder war er selbst dabei?"
                          Sie blickte irritiert. "Er war auch dabei." sagte sie dann. "Was hat das denn..."

                          "...Das Erste was sie zu tun gehabt hätten wäre den Händler nach der Funktionsweise zu fragen, anstatt sie einfach zu benutzen.
                          Das Zweite wäre ein Intensivscan der Waffe und eine Holografische Simulation Ihrer Wirkung, bevor sie Manuell genutzt wird. Das 3tte wäre gewesne die Waffe nicht zu benutzen da die Ergebnisse die sie bei zweitens erziehlten Ergebnen haben Das die Waffe gefährlich sein kann.
                          Doch da sie es 'versäumten' die Waffe zu unterscuhen, geschweige denn Informationen darüber einzuholen, sind sie durch Ihre inkompetenz nun in diesem Schlamassel."
                          Unterbrach ich die Frau, ohne Regung einer Emotion.
                          Sie blieb ohne ein weiteres Wort zu sagen still stehen und schaute etwas empört.
                          "Wo ist der Händler zu diesem Zeitpunkt?"

                          Diesmal meldete sich ein Männlciher der kleinen Gruppe. "Er ist mitLt.Cmdr.HurghQogh in der Feuerleitzentrale."
                          "Nein Krane, Der Lt.Commander hat mit dem DeltaFlyer vor einigen Minuten das Schiff verlassen"
                          "Sicher Sinar?"

                          Ich unterbrach das Gespräch der unbeholfenen Gruppe "WO IST DER HÄNDLER?"

                          "Er ist soweit ich weiss mit Dem Lt.Commander auf dem DF."

                          "Soweit sie Wissen?" ich aktivierte mein Subrauminterface.
                          "TX-200 an Lt.Cmdr.HurghQogh!"
                          eine Düstere Stimme bellte ins Kommunikationssystem?"
                          "Ja?"
                          "Eine Frage Lt.Cmdr.HurghQogh. Ist bei Ihnen ein Gewisser Händler der Allianz?"

                          "Ja. Wiso?"
                          "Hier steht eine Gruppe von Humanoiden, welche Die Sicherheitsanweisungen welche fremde Technologien betreffen missachtet haben in der Krankenstation."

                          Der Klingone reagierte nciht sehr emotional. "Was ist los?" brummte er in den Kanal.
                          "Ein gewisser Lt.Ross hat eine Waffe angelegt, und kann sie nichtmehr ablegen. Zudem ist er von einer Flüssigmetalligen Masse umgeben."
                          "Hm ist er Ihr Zwillignsbruder geworden?" ich hörte den Klingonen leicht lachen. "Ja Ich habe dem Team befohlen die Waffen auf herz undNieren zu prüfen!"

                          "Sir. Diese Waffen haben keine Organe dieser Art. Das sollten sie Wissen. Warum tragen Sie ihnen auf eine solch ineffizente Sinnlose Aufgabe zu vollführen?"
                          Der Klingone brummte und schien belustigt. "Das soll heissen ich habe Ihnen aufgetragen Die Waffen zu untersuchen, und Rauszufinden ob sie für Uns Nach den Sternenflottenstatuten geeignet sind. Überprüfen sie mal Ihre Datenbank, oder Ihren Sprichwörterduden."

                          +++
                          Metapherupdate: "Etwas auf Herz und Nieren zu prüfen", steht dafür etwas genauestens zu Untersuchen.
                          +++
                          "Ich habe meine Datenbank aktualisiert, Dürfte ich mit dem Händler sprechen Sir?"

                          Der Klingone bestätigte nicht, sondern übergab an den Händler, welcher mit seiner im Gegensatz zu der Stimme des Klingonen, fisteligen Stimme fragte was Ich von ihm wolle.
                          "Wie entfernt man die Waffe von Lt.Ross?"

                          "Welche Waffe denn?" fragte der Händler.
                          "Ich weiss den Waffentyp nicht." sagte Ich ihm.
                          "Dann beschreiben sie die Waffe doch."

                          Ich musterte Lt.Ross, und wertete den Scann aus.
                          "Es ist ein 90.5 cm Langes und im Durchmesser 19.99cm Breites Rohr, Der Träger der Waffe ist von einer Polymorphen Flüssigmetallsubstanz umgeben, Er hat Atemgeräte, und Sehlinsen, Die Waffe..."
                          "Das genügt, Ich weiss was das für eine Waffe ist. ich frage mich nur wie sie in Ihren besitz kommen?"

                          "Sie haben sie dem Verantwortlichen Taktischen Offizier dieses Schiffes zum testen gegeben."
                          "Das kann Nicht sein. Das LAK-8057 ist Neuartige Technologie. Sie müssen sie Gestohlen haben!"

                          Ich sah an den Starken Kopfschütteln der Mitglieder des Teams das sie es nicht entwendet haben. Jedenfalls behaupten sie es.
                          "Ich kann es Nicht beurteilen ob es gestohlen wurde, oder nicht. Diejenigen die die Waffe getestet haben behaupten sie wäre bei Ihrer Lieferung dabeigewesen."
                          "Unmöglich. Das Werde ich den Judikatoren, und den Sektorjvollstreckern melden!"

                          "Wir Wollen Ihre Waffe nicht Stehlen, und wenn wir sie haben wollen würden, dann würden wir sie auch bezahlen."

                          "Die Waffe ist Unverkäuflich! Sie ist Neuartige Technologie, ein Geheimes Militärprojekt!"

                          "Wenn Sie Uns Sagen wie man sie Abnimmt können sie die Waffe gerne zurückhaben."

                          "Ich werde noch Mehr von Ihnen Verlangen! Diebisches Gesindel! Ihr Werdet dieses System Nur Verlassen wenn Ihr In die Nächste Welt übergeht. Spionage und Technologiediebstahl wird Hier mit dem Tod durch Desintegration bestraft!"

                          Ich unterbrach die Verbindung, so das er es nciht merkte, sodass er weiterhin brüllen konnte wie er Lust hat.
                          ich wandte mich an Dr. Phelia.
                          "Doktor, Rufen sie so schnell wie Möglich den Captain, und den Councellor.
                          Wir müssen ein Treffen mit dem Händler arragieren, nicht das hier alles ausser Kontrolle gerät."
                          Sie Nickte und ging an Ihr Terminal.

                          ich schaltete die Kommunikation wieder an, und hörte Ihn immernoch zetern. "Sir. Wenn wir uns bereiterklären alle Informationen aus unserem Computer und unseren Gedächnissen zu löschen damit niemand mehr etwas von der Waffe weiss. Wären sie dann zufrieden?"

                          Er wurde Ruhiger.
                          "Ich werde das mit Ihrem Captain besprechen!"

                          "Einen moment Noch! Bitte. Wie können wir Ihm die Waffe abnehmen?"
                          "Lassen sie Bloss die Finger davon. Sonst machen sie sie Nur kaputt!"
                          Er beendete die Verbindung.

                          Ich schaute mich um und dann auf Ross.
                          Er bewegte sich ungeduldig, sprach jeddoch nicht.
                          "Doktor. Ich habe analysiert das das metall seiner Panzerung meiner Struktur recht Ähnlich ist.
                          ich könnte meine Hand fprmen und fersuchen in die Panzerung einzudringen um sie von Innen abzuschalten."

                          "Wie wollen sie das Tun TX-200?"
                          "Nun Ich würde einfach die Energiezelle aus der Waffe nehmen. Soll Ich es Versuchen?"
                          Zuletzt geändert von Allvater; 10.05.2002, 19:38.
                          »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
                          Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
                          Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
                          Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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                            #14
                            Sternzeit: 2384.0305.1800
                            Ort: Krankenstation
                            Personen: Miss Hanson, TX-2000, Phelia, Lt.Ross, Ross' Team
                            ------------------------------------------------------------------------------------

                            Das Schiff kam mir heute recht groß vor.
                            So war doch der Weg zur Krankenstation länger als ich dachte und mein Rücken gab mir auch eine Antwort nach 20minütigen Jeffries-Röhren Gekrabbel.

                            -"Tu das nie wieder"-, bedeutete er mir mit Schmerzen, die er mir eindrucksvoll bereitete.

                            Woraufhin ich überlegte nächstes mal darauf zu verzichten, durch Jeffries-Röhren zu kriechen und gleich den Turbolift zu benutzen, um zur KS zu gelangen.

                            Meine derzeitige Lage versprach ihm, dass es nie wieder vorkommen würde. Hatte ich denn eine andere Wahl?!

                            Ich hatte von Lt Ross' "Unfall" gehört und begab mich aus diesem Grunde zur KS.

                            Ich erschreckte dennoch ein wenig, als ich ihn erblickte. So glibbrig hatte ich ihn noch nie gesehen. Er drehte sich zu mir um und versuchte wohl verlegen zu Lächeln oder dergleichen.
                            So genau konnte man das nicht erkennen. Zog sich doch ein fette dicke schleimige Schicht über sein Gesicht und seinen Körper.

                            Ich blickte verlegen runter... wollte ich doch zu gerne laut loslachen bei diesem Anblick. Zumal es ausgerechnet Lt. Ross war!

                            TX-2000 bemerkte dies wohl. Ein solches Verhalten und seine Bedeutung hatte er wohl schon in seiner Datenbank abgespeichert.
                            Denn begeistert schaute er mich daraufhin nicht an. Nein, eigentlich warf er mir einen ziemlich vernichtenden Blick rüber.

                            Ich räusperte mich erstmal ein wenig und schaute irgendwo hin, wo nicht gerade Lt.Ross zu sehen war. Doch schien mir dies ziemlich unmöglich, spiegelte sich seine glänzende glibbrige Masse, die er neuerdings um sich trug, an jeder Konsole der Krankenstation wieder.

                            "Ich hoffe es war ihnen ein Lehre Lt. Ross. Erstmal angucken dann anfassen!", ich versuchte mein Grinsen in ein tröstliches Lächeln zu verwandeln.

                            "Ich denke mal, dass der Sicherheitsoffizier bezüglich des Einhaltens von Sicherheitsdirektiven schon nähere Ausführungen gemacht hat."

                            TX -2000 nickte kurz.

                            "Also, wenn Sie über irgendetwas alleine mit mir reden wollen... angesichts ihrer Lage", ich machte ein Augenblick Pause und fuhr dann weiter fort...

                            ..."dafür bin ich ja da."

                            Der ganze Raum wartete auf seine Reaktion, doch da kam nur andeutungsweise so etwas wie ein Kopfschütteln.

                            Ich schaute Phelia und TX-2000 fragend an "Kann er nicht reden??" und deutete dabei auf Lt.Ross bzw. auf das was er jetzt darstellte.

                            "Nein", antwortete Phelia mir.

                            Wäre mir auch nicht vorstellbargewesen, dass Ross so beschämt sein kann, dachte ich mir.

                            Phelia wies mich darauf rein informationstechnisch hin, dass es Probleme mit dem Händler gab und ein Gespräch mit diesem arrangiert werden sollte.

                            Wollte sie Ross dadurch aus seiner peinlichen Lage helfen?, fragte ich mich.
                            Zuletzt geändert von Miss Hanson; 10.05.2002, 19:22.
                            "Mind the gap!"

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                              #15
                              _______________________________________________________________
                              Sternzeit: 2384.0306.1000
                              Ort: Planet Feuerbestattung Magdalena
                              Personen: Antanoa, Zhardul, HurghQogh, Phelia, Führungscrew und Div.
                              _______________________________________________________________


                              Ich kannte Magdalena zwar nicht so gut, sie war Phelias Assistenzärztin, sie machte einen sympathischen Eindruck, aber das ist nun vorbei. Ihr Tod war total rätselhaft und irgendwie sinnlos.
                              Es hat einfach zu viele Tote gegeben in letzter Zeit. Durch die Schlacht gegen die Insektoiden hatten wir auch einige Kollegen verloren, ich verspürte eine tiefe Trauer als ich daran dachte, gleichzeitig war ich jedoch froh, dass Zhardul lebte und bald wieder vollkommen genesen ist.

                              Die gesamte Führunsgscrew war anwesend. Ich begleitete Zhardul. Dr. Phelia möchte ihn Heute noch auf der Krankenstation behalten, für die Bestattung hatte sie jedoch genehmigt, dass er mitkommen könne, da sie ja auch dabei ist.

                              HurghQogh hatte irgendwie eine steinerne Miene, er versuchte seine Trauer und seinen Schmerz zu verbergen. Klingonen zeigen wahrscheinlich bestimmte Gefühle nie in der Öffentlichkeit. Magdalena und HurghQogh waren ja immerhin ein Paar. Zhardul wollte in der Stunde der Trauer seinen Freund nicht alleine lassen. Magdalena muss ja laut den Trauerreden eine recht ungewöhnliche und bewundernswerte Frau gewesen sein.





                              ________________________________________________
                              Sternzeit: 2384.0307.0800
                              Ort: USS Freedom
                              Personen: Antanoa, Zhardul, Phelia
                              ________________________________________________


                              Zhardul hatte von Dr. Phelia ein paar Tage Urlaub verordnet bekommen. Ich nahm mir auch Urlaub, damit wir mehr Zeit gemeinsam verbringen können.

                              Da die Freedom noch immer im Reperaturdock um den Planeten war, beschlossen wir gemeinsam auf den Planeten eine Wanderung in die Berge zu machen.

                              Auf den Weg zum Transporterraum begegnete uns Dr. Phelia, „Nun ihr zwei hübschen, wo soll’s denn hingehen?“ fragte sie uns verschmitzt.

                              „Wir machen nur eine kleine Wanderung in die Berge Dr.,“ antwortete Zhardul darauf und lächelte.

                              „Überanstrengen Sie sich bloß nicht Commander,“ ermahnte ihn Dr. Phelia darauf.

                              „Nur keine Angst Doktor, ich passe schon auf ihn auf,“ sagte ich darauf.

                              Zhardul legte seinen Arm auf meine Schultern und wir lächelten uns an, Dr. Phelia lächelte ebenfalls und wünschte uns noch einen schönen Tag.




                              ________________________________________________
                              Sternzeit: 2384.0307.0805
                              Ort: Planet, Umgebung Wald, Wiesen und Berge
                              Personen: Antanoa, Zhardul
                              ________________________________________________


                              Und nun sind wir auf den Planeten, es ist einfach herrlich hier. Die Bäume dufteten wunderbar, Vögel zwitscherten und ein angenehm rauschender Bach ist zu hören. Wir machten uns auf den Weg nach oben, Zhardul und ich wir sind beide doch sehr Naturbezogen. Wir beobachteten eine Weile den tosenden Bach und genossen den Duft der Gräser die dort wuchsen. Wir fühlen uns beide sehr wohl zusammen zu sein und gemeinsam die Natur zu genießen.

                              Beim Hinaufgehen entdecken wir viele kleine Quellen, die aus dem Fels oder Boden quollen, das Wasser Richtung talwärts fließend fand immer einen Weg zum Bach. Je höher wir wanderten desto leiser wurde das Rauschen des Baches, bis es schließlich ganz aufhörte.

                              Nach einigen Stunden machten wir eine größere Pause und suchten uns einen sonnigen Platz um dort zu Picknicken. Wir genossen beide die herrliche Aussicht, das weite Tal, das unter uns lag mit seinen Wäldern und Seen, die schneebedeckten Berge in der Ferne und auch wie der Wind mit den Wolken spielte um aus ihnen immer wieder neue Gebilde zu formen und unsere Fantasie anregten. Wir sprachen sehr viel über uns und die Vergangenheit und entdeckten immer wieder mehr Gemeinsamkeiten. Ich hatte ein sehr intensives wohliges Gefühl bei seinen zärtlichen Berührungen, und ich spürte auch, dass er meine auch sehr genoss.

                              Als der Abend anbrach beobachteten wir das Farbenspiel der untergehenden Sonne und kuschelten uns aneinander.
                              Zuletzt geändert von antanoa; 11.05.2002, 07:30.
                              Jeder Weg beginnt mit einem Schritt
                              Der Weg ist das Ziel

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