[RPG] Kapitel 8 "Der Konvoi" - SciFi-Forum

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[RPG] Kapitel 8 "Der Konvoi"

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    #16
    _____________________

    Sternzeit: 2384.0218.1045
    Personen: Zhardul
    Ort: Sektion 3
    _____________________


    Ich verfluchte Situation.
    "Steuermann, wieviel Mann können wir entbehren?"

    Der Steuermann blickte mich gequält an, die schon geschrumpfte Stärke nicht noch weiter zu reduzieren.

    "Ich weiss was sie meinen."

    "Sektion 3 an Konvoiführungsschiff, wir können 8 MAnn entbehren, mit mehr kann ich nicht helfen...Zhardul Ende." Ich hoffte nur, dass wir die Leute nicht benötigen.

    "Sir, die Langstreckensensoren zeigen an dass der DF von dem 2. Scout verfolgt wird..." meldete der Offizier an der Taktik.

    "Was... zum Teufel." Antanoa schoss es mir in den Kopf, doch wir hatten immernoch den Syringer um den wir uns kümmern mussten.

    "Eine 3 Fächersalve auf den Schwanz des Syringers abfeuern!"
    die Torpedos verliessen die Rohre und durchschlugen den Schild, dennoch keine Wirkung als sie den Schwanz trafen. Kuno hatte derweil dieselbe Idee und von seinen 3 Torpedos trafen 2 den Schwanz, und explodierten. Der Schwanz riss ab.

    "Warum sind unsere Torpedos nicht explodiert?" rief Ich.
    "Entschuldigen Sie Commander, ich hatte vergessen sie zu bestücken." gab der Offizier an der taktischen Konsole kleinlaut herüber. Ich drehte mich im Sessel zu dem Lieutenant. Ich zog meine linke Augenbraue hoch. "Vergessen?... im Gefecht... ich hoffe sie vergessen das nächste mal nicht die Phaserrelais freizuschalten, damit die Bänke uns nicht um die Ohren fliegen."
    Ich beherrschte mich wieder als mir der Scout einfiel.

    "Steuermann.. Kurs 275.320 maximaler Warp, holen sie den Scout ein." Ich wollte unbedingt vor dem Scout am DF sein, aber dafür musste ich mich von unserem kleinen Geschwader lösen.


    Die Minuten vergingen quälend langsam. In Gedanken sah ich schon einen brennenden und im All schwebenden DF vor mir.
    Ich betrachte noch einmal die Notbrücke. Mir war nicht wohl so dicht am Maschinenraum zu operieren, bei einem Bruch, sind die Abschirmungen unzureichend. Innerlich fluchte ich nicht in Sektion 2 zu sein. Ich spürte das pulsieren des Kerns förmlich unter meinen Füssen.
    10 Minuten später sprang Sektion 3 aus dem Warp und ich sah auf dem provisorischen Hauptschirm wie der Scout gerade auf den DF feuerte. Antanoa war eine gute Pilotin, und wich den Dauersalven gekonnt aus, doch ewig wird sie es nicht aushalten.
    Ich überlegte kurz.

    "Torpedos auf Streuung einstellen... 4 Fächer... wir wollen uns doch etwas bemerkbarer machen, setzen sie uns zwischen den Flyer und dem Scout, wollen doch scheuen ob wir das Feuer nicht auf uns lenken können."


    "Sir... " Der Offizier an der Taktikkonsole drehte sich zu mir um und unterbrach meine Gedanken. "...finden sie es nicht ungewöhnlich das ein Enterschiff nur von zwei Scouts und einem Scrambler bewacht wird?"

    "Was meinen Sie?" fragte ich verblüfft, da die Frage völlig aus dem Zusammenhang der Situation aufkam.
    "Nunja Sir... ich meine nur...Ich würde mehr Begleitschiffe schicken wenn ich etwas Entern wollen würde."
    Ich stimmte zu, aber laut unseren Langstreckenanalysen scheinen es nur eine Art Vorhut zu sein.
    der Syringer schien zufällig im Konvoieinzugsbereich sich aufgehalten zu haben, warum er jedoch eingegriffen hat ist mir unverständlich. Ich hoffe wir erleben nicht noch eine Überraschung. Ich wäre Ihnen aber sehr verbunden wenn Sie sich auf ihre Aufgabe konzentrieren würden und nicht anderen Gedanken."

    "Jawohl, Sir."

    Der Offizier an der Obs meldete:" Die nächste Grössere Biosignatur im All war mehrere Stunden vom Konvoi entfernt. Scheinbar die Verstärkung.
    "Sir. Der Scout lässt vom DF ab und Feuert auf Uns!!!"rief der Taktische Offizier in meinen Gedankengang.
    Scheinbar ist der Axyl'lianische Selbsterhaltungstrieb doch stärker als das Folgen einem Leuchtfeuers, welches in diesem Fall die starke Emotionsquelle der Masken ist.

    "An alle Stationen auf Einschlag vorbereiten, Schilde achtern Maximum Energie....... Festhalten." schrie ich von der SEHR provisorische Brücke.
    Der Aufschlag war gewaltig. Ich flog aus meinem Sessel und sah aus den Augenwinkeln wie es den fünf Brückenoffizieren nicht anders ging.

    "Notenergie auf die Schilde, Schadensbericht an die Brücke..." brüllte ich in die COM. Die Schaltrelais über der Brücke explodierten und das Licht fiel aus.
    "Notbeleuchtung... verdammt nochmal wo bleibt der Statusreport."
    Der Offizier an der Taktik richtete sich mühsam auf. "Sofort Sir." erwiderte er. Mein Kopf begann zu schmerzen. Ich merkte dass ich mir eine grosse Platzwunde am Kopf zugezogen hatte als ich durch die Brücke flog.

    "Steuermann ... Ausweichkurs 180.400... maximale Impuls."
    "Sir die Schilde achtern auf 23% runter. Der Maschinenraum unter uns meldet 2 Tote und mehrere Verletzte, Warp steht noch zur Verfügung."
    Die Freedom bewegte sich noch immer auf altem Kurs und stand wie auf dem Präsentierteller vor dem DeltaFlyer,welcher anscheinend doch einen Treffer erhalten hatte und sich schwer damit tat, zu entkommen.

    "Verdammt nochmal Steuermann.... ich sagte setzen Sie Kurs auf..." ich fasste den Mann an den Schultern, und merkte wie er leblos zur Seite kippte. Ich sah wie in seinem Kopf ein Stück der gesplitterten Verkleidungen steckte. Ich zog meine Uniformjacke aus und bedeckte seinen Körper.

    "Commander Es feuert erneut." schrie der Offizier an der Taktik "Einschlag in drei Sekunden."
    Ich konnte mich gerade noch so festhalten als die nächste Salve mich von den Füssen riss. Wieder kam ich hart auf dem Boden auf.
    Die gesamte Brücke schien zu explodieren, dutzende Kabelbäume hingen nun aus der Decke, mehrere Brände loderten auf. Die Luft wurde immer stickiger und dicker.

    "Status..." krächzte ich mühsam.
    "Schilde Achtern ausgefallen...direkter Treffer... beide Warpgondeln sind ausgefallen,... Sir der Maschinenraum meldet sich nicht.

    "Auf den Schirm..." ich sah das sich der Einschlag direkt neben den Maschinenraum befand, keine 30 m von der Brücke entfernt. Die Aussenhülle war zerfetzt, und Automatischgenerierte Notkraftfelder leuchteten.
    "Verdammt! Das war Knapp!" keuchte der Taktikoffizier.
    "Halten Sie den Mund." brüllte ich zurück "Geben Sie mir lieber einen Statusreport."

    Wie kann ein Schiff dieser Grösse nur soviel Feuerkraft entwickeln, kreisten meine Gedanken um die Energiegewinnung. Was für einen Schaden richten dann ihre Kampfschiffe an. Innerlich verfluchte ich Kuno, dass er bereitwillig zugesagt hatte den Konvoi zu beschützen. Nur mit viel Glück gehen wir nicht drauf. Wir hatten die Axyl'lianer total unterschätzt. Wenn schon ein Scout so stark ist, wie dann ein Grösseres Schiff?

    "Sir. Die Langstrekensensoren machen 2 Biosignaturen aus die auf den Konvoi zufliegen. Sie haben eine 2mal so starke Signatur wie der Scout."Wenn man vom Teufel spricht" Fluchte Ich."Wie lange noch bis sie eintreffen?"

    "ca. 1 einhalb Stunden!"
    "Kontakten sie Kuno, er soll den Konvoi so schnell wie Möglich in Bewegung bringen, und geben sie mir einen Sektionsstatus!"

    "Notkraftfelder haben sich aufgebaut. Impulsantrieb steht noch zur Verfügung,Captain Kuno wurde informiert, Commander."
    Ich setzte mich an die Steuerkonsole und gab einen Kurs direkt auf die Schiffe zu. Ich musste denken, schnell denken, Ich erinnerte mich an Kunos Sektion, und das sie auch stark beschädigt wurde von nur einem Scout. Ich befand mich in ernsten Schwierigkeiten, denn ich bin hier ganz allein. Der DF kann mir Nicht helfen, denn der hat inzwischen wieder seinen Kurs auf das Schwarze Loch aufgenommen.

    "Bugschilde volle Energie." schrie ich den Taktikoffizier an. Noch gebe ich mich nicht geschlagen. Ich flog eine Spirale und wendete das Schiff um 180° und flog im weitem Bogen von der Schiffen weg.

    "Sir unsere Frontschilde haben nur noch 45%Energie... noch einen Treffer vertragen wir nicht."
    Der Raum war so voller stickiger Gase, das man kaum noch was sehen konnte.
    "Lebenserhaltung nahezu zusammengebrochen, Sir... wir müssen weg." flehte der Offizier an der zeiten Taktikkonsole.
    Ich überlegte kurz, auf dem Bildschirm war zu sehen das Kunos Schiff nun von dem Scrambler angegriffen wurde. Verdammt wo blieb unsere Kommandosektion.

    "Aussenhülle zu 78% intakt...Waffen einsatzbereit, Torpedorampe 2 allerdings zerstört und nur noch zwei Phaserbänke einsetzbar" kamen immer wieder Bruchstückhaft die Schadensmeldungen auf die Notbrücke.

    "Nein..." sagte ich leise "...wir können nicht weg" der Scout würde wieder den DF attakieren, und den würde es noch schlimmer treffen.
    Ich flog auf den Scout zu.
    "volle Torpedobreitseite..." kommandierte ich obwohl ich wusste dass wir nicht mehr als 4 Torpedos aufeinmal feuern konnten.
    "Einschlag auf dem Schiff an Backbord... direkter Treffer... Sir keine Schäden feststellbar."
    "Weiterfeuern... Phaser auf volle Leistung."
    Abermals feuerte die mein Taktischer Offizier Torpedos in Richtung des Scouts und die Phaserbänke pulsierten im Sekundentakt auf der Hülle des Feindes. Ich flog kurz über ihm hinweg sodass uns nur noch 300m voneinander trennten.
    Die Wirkung die ich beabsichtige trat ein. Das Schiff wendete und hielt wieder auf uns zu. Ich flog einen kleinen halb gedrehten Looping und beide Schiffe hielten aufeinander zu.

    "Sir Es feuert wieder."
    Wieder wurde die Sektion 3 von Phasersalven getroffen.
    "Schilde auf 18%, Sir... jetzt geben sie uns den Rest, Torpedorampen beschädigt, nur noch eine Phaserbank einsatzbereit.

    "Weiterfeuern..." schrie ich, obwohl ich einsah das die Lage aussichtslos war. Ich sah erneut, wie der Scout feuerte.
    Der Einschlag riss mich nun zum dritten mal von den Füssen, was nun noch auf der Brücke intakt war wurde mit dieser Salve zerstört. Ich spürte einen starken Schmerz meiner gesamten rechten Seite. Plasmaleitungen hatten sie verbrannt.
    Ich versuchte mich aufzurichten.
    "Status?" ich erhielt jedoch keine Antwort mehr. Die Steuerkonsole schien jedoch noch zu funktionieren. Ich richtete die Sektion auf das Schiff aus und beschleunigte auf vollen Impuls. Die Anzeigen verieten jedoch, dass wir nicht mehr schneller als 1/8 Impuls fliegen konnten. Scout kam feuernd immer näher. Die Schilde waren ausgefallen, soviel konnte ich noch erkennen.
    "Nun kann uns nur noch ein Wunder helfen..." sagte ich leise und wurde ohnmächtig.
    Zuletzt geändert von Xion; 17.04.2002, 16:24.
    Leiten im Droehnen der Motoren - Zhardul, so peinlich wie die Moral!

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      #17
      Sternzeit: 2384.0218.1009
      Personen : der_vulkanuer, Kuno über Kom
      Ort: FAR STAR , Mein Quartier
      ----------------------------------------

      .." Fähnrich.
      1tens :
      Sie versuchen die Bombe HEIMLICH zu entfehrnen. Lassen sie sich nicht erwischen.

      Falls ja könnte es zu Problemen führen, für den GANZEN KONVOI...

      Wir wissen halt nicht sehr viel.

      2tens :
      Finden Sie mehr über den Baby Insektoid raus.

      Dieses lebewesen könnte eine ENSTE Gefahr für den Konvoi sein.

      Töten Sie es nicht.", sagte der Captain.


      Ich antwortete daruf sehr schnell :

      " Sir. Ich schieße nur mit meinen Phaser wenn es die Situation zu läst. Wenn es der einzigste Logische entschluß ist. Das müssten sie doch eigenlich wissen."

      " Hm.. nicht ganz genau...."

      " Wie meinen Sie das Captain ?"

      " Nun, sie sind ein SEHR Ausergewöhnlicher Vulkanier. Sie zeigen Gefühle und sind dann wieder Volkommen Logisch."

      " Hm.. ich zeige eigenlich nie gefühle, aber wir könnten wenn sie wollen ja mal später uns treffen und einen Tee trinken und ich könnte ihnen etwas mehr von mir erzählen ?"

      " Gut, das könen wir machen. Befolgen sie nun minn befehlen. "

      Uch dachte urz noch nach und sagte dann noch :
      " Captain könnte es sein das die Axyljaner den Baby Insektoid aufspürn ? Sie können doch Emutionen Fühlen...."

      Der Captain schwieg einen Moment doch er antwortete :
      " Hm... es könnt gfährlich werden.... Ich werde vesuchen Sicherheits Vorkehrungen vprzunehmen."

      " Das würde ich auch empfehlen..."

      "Viel Glück weiterhin Fähnrich ! Kuno Ende !
      scotty stream me up ;)
      das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
      aber leider entschieden zu real

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        #18
        Sternzeit: 2384.0218.1030
        Personen: Kuno, HurghQogh, Zhardul, Hesdran Joram, Gaunt, Chetter Hummin
        Ort: Brücke, Sektion 2
        _________________________________

        Die Kommandosektion hatte den Konvoi gerade zur Rechten Zeit erreicht, jedenfalls beschäftigte sie die Angreifer solange, bis die Angeschlagene Sektion 2 wieder Kampfbereit war.

        Ich hatte mich gründlich verschätzt, zwar sah es zunächst wirklich so aus, als ob die drei Feindschiffe kein Interesse am Konvoi hatten und dem Deltaflyer folgen würden, aber sie drehten plötzlich ab, kamen mit Warp 6 fast im 90° Winkel auf den Konvoi zu, der zu diesem Zeitpunkt gerade mal mit Warp 3 dahinschlich und hinterließen schon beim ersten Anflug einige schwer beschädigte Frachter hilflos im Raum treiben.

        Uns blieb keine andere Wahl, der Konvoi musste Stoppen und den angeschlagenen Schiffen Deckung geben.

        Leider stellte sich das als nicht einfach heraus und beide Sektionen der Freedom erhielten herbe schläge, ohne große Wirkung bei den Feindschiffen zu hinterlassen, was meine Laune nicht gerade verbesserte. Kurz gesagt, ich war regelrecht Zornig und lies meine Übele Laune an Hesdran aus, der erst verspätet bekanntgab, das er wesentlich mehr über die Axyl'lianischen Schiffe wußte, wie er uns mitgeteilt hatte.

        Jedenfalls half uns sein Wissen und die Erfahrung, die die Kommadosktion mit dem ersten Scout gemacht hatte, das Blatt noch rechtzeitig zu wenden.

        Durch einen weiteren Zufall, der einem Unerfahrenem Taktiker aus Sektion 3 zu verdanken war (ich konnte mir sehr deutlich vorstellen, wie Zhardul den Lt. zusammenstauchte, als dieser drei Torpedos, ohne Sprengladung abfeuerte), erkannten wir, das die Schilde des Riesigen Schiffes, das sich an dem Führungsschiff regelrecht festgekrallt hatte, einfach durch die Schilde flogen, ohne vom Schild abgehalten zu werden.

        Zhardul informierte mich knapp, über diese zufällige Beobachtung und wir Feuerten jeweils drei weitere Torpedos, mit identischen Flugbahnen auf den Stachel des Enterschiffs ab, welcher die Hülle des Konvoischiffes durchschlagen hatte. Zwei Torpedos jeweils ohne Sprengladung, eines mit höchstmöglicher Energieladung.

        Unsere vage hoffnung wurde bestätigt, die leeren Torpedohüllen durchschlugen die Schilde des Angreifers und hinterließen eine schwachstelle in der Schildmatrix, die der drtitte Torpedo nun durchdringen konnte und seine wirkung direkt auf der Außenhülle des Stachels abgab. Deer Stachel riss förmlich vom rest des Körpers dieses Biologischen Schiffes.

        "Jaaa, das ist es!" Triumphierte ich und rief über Komm die beiden anderen Sektionen und Hesdran Joram, der die wenigen Jäger der Händlerallianz befehligte um ihnen die lösung unseres Problems mitzuteilen.

        "Unsere Jäger besitzen keine Torpedos ... " meldete sich Hesdram vom der Brücke seines Schiffes, das sichtlich angeschlagen war.

        "Haben sie etwas Geduld ... " antwortete ich " ... in ein paar Augenblicken sind wir wieder in Schussposition, dann geben wir dem Enterschiff den Rest!"

        Ich beabsichtigte mit allen drei Sektionen einen gemeinsammen Schlag aus zu führen um möglichst große Wirkung zu erzielen, als sich Hesdran in verzweifeltem Ton meldete

        "Das dauert zu lange, sie haben es geschafft eine weiteres Loch in die Hülle zu schlagen, sie kommen jetzt auch über Deck 8 herrein, ich habe dort fast keine Männer um sie aufzuhalten!"

        Dann beendete er die Verbindung und fast im selben Augenblick stürzten sich zwei Jäger auf das Enterschiff, machten einen regelrechten Kamikazeangriff und Opferten sich.

        Ich war erschüttert, wie Verzweifelt musste jemand sein, soetwas anzuordnen?

        "Haben sie erkennen können, ob die Piloten noch herausgebeamt wurden?" fragte ich bei der Taktischen Station nach

        "Nein Sir, ich habe keine Anzeigen darüber!"

        Ich hatte Männer sterben sehen, ich hatte Schiffe Explodieren sehen, hatte Tod und Vertümmelung aus nächster nähe erlebt, aber einen derartigen Befehl zu erteilen, wäre mir niemals in den Sinn gekommen, wie verzweifelt musste Hesdran gewesen sein um soetwas zu tun?

        Mit tonloser Stimme rief ich ihn "Wie ist ihr Status?"

        "Eindringlinge auf den Decks drei bis fünf und Deck 8, sie versuchen ihre Kräfte auf die Decks 6 und 7 zu vereinen, schwere Kämpfe und hohe Verlußte auf unserer Seite, wir schaffen es nicht alleine!"

        "Ich sehe was ich für sie machen kann, melde mich gleich!" antwortete ich knapp und rief Zhardul und Quoloth

        "Schafft ihr den anderen Scout alleine?"

        Zhardul kam Quoloth zuvor "Jetzt, wo wir wissen, wie wir durch ihre Schilde und Panzerung kommen, sollte das kein Problem mehr darstellen!"

        "Dann sind sie jetzt für eventuelle weitere Angreifer zuständig, Sektion 2 wird soviel Sicherheitskräfte auf das Führungsschiff Beamen wie möglich, wäre gut wenn sie auch einige Crewman erübrigen könnten! Wünschen sie uns Glück!"

        Dann machte ich einen Schiffsweiten Aufruf "Die Sicherheit der Beta Schicht, sofort Einsatzbereit in den Transporterräumen melden, sie werden die Eindringlinge auf dem Händlerschiff zurückdrängen, weitere Befehle erhalten sie dort! Alle anderen, die nicht unbedingt auf ihren Stationen unabkömmlich sind, sind Herzlich eingeladen uns zu dieser 'Party' zu folgen. Es bleibt nur eine Rumpfcrew zurück, gemäß Sternenflottenvorschrift Gamma drei!"

        Dann wendete ich mich an Gaunt "Viel Glück, kommen sie Gesund zurück und ... machen sie die Viecher fertig!"

        In diesem moment öffnete sich die Tür des Turbolift und ein kleiner Zwerg wuselte herrein

        "Das ist alles meine Schuld, allses meine Schuld ... " Er schien wirklich bedrückt zu sein

        "Wache! ... " Ich war entnervt, wie kommt so ein Kerl dazu, in einer Kampssituation auf die Brücke zu rennen. Soweit ich informiert war, handelte es sich hierbei um unseren unfreiwilligen Gast

        "Nein ..." schrie er ".. ich will helfen, sie haben doch eben gesagt, das jeder mitkommen darf! Und ich bin doch an allem schuld hier!"

        "Wache .." wiederholte ich, diesmal etwas bestimmter "bringen sie ihn weg, wenn er unbedingt will, dann eben auch auf das Händlerschiff, ich habe keine Zeit mich um ihn zu kümmern!" beschloss aber, sollte er Lebend zurückkehren, mir seine Geschichte anzuhöhren
        O' mein Gott!....es ist voller Sterne.
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        Streite nie mit Idioten. Erst ziehen sie dich auf ihr Niveau herab, dann machen sie dich mit ihrer Erfahrung nieder!

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          #19
          Sternzeit: 2384.0218.1040
          Personen: S'tom,Kuno
          Ort: Kommandosektion - Raumgefecht
          __________________________________

          Ich fragte Nocheinmal Nach. "Zieht sich der Scrambler zurück?"

          Annatar schreckte hoch, scheinbar hatte er schon mit seinem Leben angeschlossen und war mit den Gedanken woanders.
          "Moment Sir, Ich Scanne."
          "Nein Sir. Er attakiert Kunos Sektion."

          Ich ballte die Faust und haute auf meine Konsole. Sie zerbrach.
          "Dieser Verdammte P'tagh Hesdran. Wenn ich den Lügner in die Finger kriege werde ich wohl dannach 2 Wochen in die Arrestzelle müssen.
          Ich spuckte auf den Imaginären neben mir Stehenden Hesdran.
          "Abfangkurs. Wir müssen ihn zerstören!"

          "Moment Sir! Er dreht ab. Schienbar hat er erst jetzt bemerkt das der Syringer tot ist. Ja Sir. Der Scrambler dreht ab und zieht sich Fluchtartig zurück!!!" jubelte Annatar. Ich sah in Scharf an.
          Der Klingonsiche Blick der wohl bedeutet 'Der Kampf ist noch nichtvorrüber!'
          Sofort schwieg Annatar und konzentrierte sich auf das Steuern.

          Dort wo Früher ein Konvoi war, war nun ein brennendes Trümmerfeld. ca 1/4 Aller Frachter hatten schwere Schäden die der Scrambler in seiner Schiesswut verursacht hatte.
          insgesamt hatten wir 5 Frachter verloren.
          Hesdran interresierte es anscheinend Nicht. Er kritisierte Offen über Subraum Captain Kuno das alles so Fehlerhaft verlief.
          Ich wollte sein Schiff schon anvisieren.
          "Ausserdem sind Immernoch Axyl'lianer auf dem Führungstransporter welche scheinbar nicht von Ihrem Team in Schach gehalten können!" meckerte der Unzufriedene Hesdran.
          Wir haben soeben etwas geschafft das Hesdran nie für Möglich gehalten hätte, wir zerstörten einen Syringer, und er ist immernoch skeptisch und unzufrieden.
          Er sollte froh sein das er seinen Frachter nicht sprengen musste.
          Mein Blut kochte Vor Wut.
          "Kuno an Kommandosektion, Zhardul hat den Scout der den Flyer verfolgt angegriffen.
          Er meldete eben per Subraum das 2 Kampfschiffe der Axyl'lianer Kurs auf den Konvoi genommen haben!
          Wir werden höchstwahrscheinlich im Kampf unterliegen wenn wir nicht sofort Handeln.
          Wir werden Augenblicklich Den Konvoi Starten und zum Vereinbarten Treffpunkt auf Zorkilljak 7 fliegen."
          "Was ist mit Cmdr.Zhardul Sir? sollten wir ihn nicht abholen oder unterstützen gegen den Scout?"hakte Ich nach.

          Kuno schüttelte den Kopf "Nein. Er wird damit schon fertig werden.
          Bleiben sie die Eskorte des Konvois. Ich werde Zhardul kontaktiren und seinen Status erfragen. Kuno Ende."

          Ich schlug widerwillig einen Parallelkurs zum Führungsfrachter des Konvois ein, und wartete auf den Startbefehl.
          doch er kam Nicht.
          "Kuno an HurghQogh."ertönte mein Kommunikator.
          ich tippte drauf "Ja Sir?"und schaltete Kuno auf den Schirm.
          "Zhardul meldet sich Nicht. Die LAngstreckensensoren zeigen das seine Sektion im All driftet."
          "Der Scout?" rief ich dazwischen. Kuno sah mit ermahnend an.
          "Laut Langstreckensensoren ist er Nicht in seiner Nähe. Er scheint entweder auch wie der Scrambler geflohen zu sein weil er registiret hat das der Syringer zerstört wurde, oder er greifft den DF an und hat die Sektion verschont."fuhr Kuno fort.
          Wiso sollte er die Sektion verschonen? Das ergibt keinen Sinn. Es sei denn alle Emotionen auf der Sektion sind zum Stillstand gekommen und der Axyl'lianer an Bord des Scout kann das Schiff nicht mehr Wahrnehmen, und steuert auf die Masken zu.

          "Sie bleiben Hier HurghQogh. Ich werde zu Zharduls Sektion fliegen und ihn Aufsammeln. eine Reintegration mit seiner Sektion wäre da wohl die beste Wahl. Falls keiner Mehr leben sollte, oder alle Bewusstlos sind."

          "Aye Sir." brummte ich wiederwillig. Kuno aktivierte seinen Antrieb.
          Ich hatte von Kuno nicht den Befehl erhalten die Führung des Konvois zu übernehmen. Doch wusste Ich das wir Nicht hier bleiben können.
          "HurghQogh an Hesdran!" der Fette Alien erschien auf dem Schirm"

          Genervt fragte er" Ja was ist?"
          ich wollte ihm das Kommando geben, doch wenn er mir So kommt. Er wusste nichts von unserer Kommandostruktur, also konnte ich die Sache Selbst in die Hand nehmen.
          "bringen sie SOFORT Ihren Konvoi auf Hochtouren! 2 Axyl'lianische Kreuzer halten auf uns zu und werden uns in 1 1/2 Stunden erreichen!"

          Hesdran schluckte, und trennte die Verbindung. Augenblicklich starteten alle Schiffe die starten konnten.
          2 Der Schiffe konnten ihren Antrieb nicht mehr reaktivieren. Hesdran wollte sie Zurücklassen.
          "Die halten uns Nur auf. Lassen wir sie da!" sagte er mir ohne das Zeigen irgendeiner Emotion."

          "Holen sie sich wengistens Die Besatzungen an Bord" brüllte Ich ihn an.
          Er grummelte irgendetwas das ich Nicht verstand.
          "Ich registriere Transportersignaturen. Er hat die Ladungen der Schiffe auf das Führungschiff gebeamt." sagte S'tom.
          "Und die Besatzung?"
          S'tom tippte auf seiner Konsole.
          "Die sind noch an Bord."
          "HESDRAN!!! Ich warne Sie!!!"

          Hesdran aktivierte seinen Antrieb und wollte starten.
          "Annatar! feuere einen Phaserwarnschuss 10 Meter neben seinen Bug!"
          der Rote Strahl schoss aus der Phaserbank.
          "einundzwanzig zweiundzwanzig..."
          "Hesdran an Födertionsschiff!!!"
          Ich grinste. "Nur 2 Sekunden."
          Ich öffnete den Kanal.
          "SIE WAGEN ES MICH ZU BESCHIESSEN?"
          Ich antwortete Kühl. "Sie werden Sofort die Besatzung zu sich an Bord beamen oder ich werde das Übernehmen."
          "Fein Machen sies etwas Schneller"kommentierte Hesdran unvverschämt.
          "Ich war noch nicht fertig. Ich werde es Übernehmen NACHDEM ich Ihr Schiff zerstört habe."

          "Das Wagen sie Nicht!" rief er.
          "Provozieren sie Mich nicht."ich aktivierte die Torpedos, und Kurz darauf meldete S'tom das Hesrdan die Besatzung der 2 Schiffe zu Sich an Bord gebeamt hatte.

          Kurz darauf ging der Gesamte Konvoi auf einen SChlag in den Warp über.
          "Warum hat er so einen Stress gemacht? er hätte die Leute gleich an Bordbeamen können und wir hätten schon längst losfliegen können..."murmelte ich vor mich hin.
          "S'tom scanne mal die Umliegenden Schiffe, und besonders Hesdrans besonderen Frachter der auf keinen Fall zerstört werden durfte. ich will wissen weswegen er Seine Piloten auf Kamikazeflüge schickt, und eiskalt Seine Besatzungen opfern würde." S'tom nickte und machte sich an die Arbeit.

          Dieser Mann ist Seltsam und Gefährlich...
          »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
          Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
          Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
          Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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            #20
            Sternzeit: 2384.0218.1040
            Personen : der_vulkanier , Fährich Jongs, Lt. Däkco, Cmdr. Eu-mel und Capt. Jelom
            Ort: FAR STAR , Brücke
            ----------------------------------------

            Nach meinen neuen Befehlen und etwas ruhe, begab ich mich auf die Brücke da der Konvoi angegriffen wurde.

            Der Captain sagte mir ich soll so schnell wie möglich zu Brücke kommen da sonst der Frachter in Gefhar sein würde.

            Als ich auf der Brücke ankam sagte Er :
            " Fähnrich können Sie auch mit Schiffs intigriten Waffen umgehen ?"

            Ich war verwirrt :
            " Natürlich, ich habe im 2ten Jahr auf der Sternenflotten Akademie Holodeck Simulationen Durchführen können. So also auch Kampf Situationen. Jeder muss sofort bereit sein. Um einen anderen ablösen.
            ICh habe aber auch schon Echte Kämpfe durchführten müssen, was aber immer ltzte wahl ist. Diplomatie ist infach bsser als Krieg."

            Der Captain schaute etwas ernst und sagte :
            " Ja gut haben Sie, aber das ist KRIEG, den WIR NICHT wollten. Nun ghenen sioe an de Waffensysteme."

            "Aye Sir.." sagte ich etwas sauer, da ich so angefahren wurd. hatte mich aber Kurzdaruf wieder unterkontrolle....

            Der Captain ging näher vor dem Schirm und sagte :
            " Cmdr. Eu-mel geben Sie mir die Ausenansicht auf dem Schirm, ich will sehen was geschieht."

            Dann sahen Wir Den Konvoi und die Freedom, zumindist eien teil davon, wie die sich mit den Schiffen Auseinandersetzten.

            " Captain ?" fragte ich.

            " Sprechen Sie." antwortete Captain Jelom.

            " Sollten wir nicht versuchen ein Teil der Freedom zu schützen ? Sie ist unsere Sicherheit !"

            " Nein das wil ich nicht. Fähnrich Vulkanier laden sie die Waffen Systeme. richten sie die Phaser auf das Axyljanische Schiff und feuern sie darauf."

            " Aber....Sie sagten doch sie wollen nicht dem Teil der Freedom helfen."
            sagte ich etwas verwundert. Mir erschien in diesen satz von Capt. Jelom keinen Logischen sinn drin.

            Jelom antwortete mir :
            " Fähnrich FEUERN SIE."

            Ich richtete die Phaser auf eines der Axyljaner Schiffe und Feuerte. Keine Wirkung.

            " Captain wir haben keine Wirkung erziehlt.", sagte ich.

            Darauf ging der Captain auf mich zu schaute mich etwas genervt an und sagte :
            " Fähnrich Jongs, Geschwindigkeit drosseln. 1 Halben IMPULS. Mdr. Eu-mel kommen Sie mit mir. Wirt müssen noch was am Warp antrieb regeln."

            Eu-mel folgte den Captain und ich dachte ' Da kann was nicht stimmen. Der captain muss keine warpantrieb arbeiten machen. Was haben die vor ? DIe Bombe irgendwo hinzu beamen. Das könnten die. der Captain hat ja alle möglichkeiten. Oder wollen sie dem Baby Axyiljaner was antun ? Ich muss honter her...."

            Ich wartete Kurz und sagte dann den Crewmitgliedern das ich noch eine Modifkation an einen Plasmaverteiler vornehmen muss.

            Ich gin von der Brücke der Trepphinunter uns sah die beiden.....
            scotty stream me up ;)
            das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
            aber leider entschieden zu real

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              #21
              Sternzeit: 2384.0218.1108
              Personen: Kuno, Phelia, Laroog, Zhardul, T-X200
              Ort: Notbrücke Holodeck5
              Installierte Plugins: Pulsdisruptor (Föderationsstandart), Röntgenokkularaufsatz
              zusätzlich ein AAW Welches ich von Lt.Gaunt zugewiesen bekam (S'toms Waffe)
              ++++++++++++++++++++++++++++++
              ++++++++++++++++++++++++++++++

              "T-X200! setzen Sie Kurs auf Die Position von Cmdr.Zhardul." befahl Kuno mit einem unbehagen im Gesicht. Womöglich befürchtete er das Schlimmste.
              Da diese Sektion die Hauptenergiedes Schiffes Besass, da in dieser Sektion der Hauptmaschinenraum war konnten wir den Maximalwarp fliegen.
              mit Warp 9.5 flogen wir Zu den Koordinaten von Zharduls Sektion, die laut den letzten bekannten Informationen im All driftete. Die genauen Umstände sind allerdings unbekannt.

              Nach 8 Minuten befahl der Captain auf Impuls zu verlangsamen.
              Die Sektion lag vor uns in Schräglage. Man konnte keine Schäden feststellen. Ich setze einen Paralellkurs und konnte nun deutlich die Schäden auf der anderen Seite des Schiffes erkennen. Ein grosses Loch zugehalten durch Notkraftfelder war dort.
              Ich konnte den Warpkern sehen. Er war noch an.

              Der Wissenschaftsoffizier Lt.Guevara scannte das Schiff.
              "Ich mache einige Gase im Schiff aus die Betäubend wirken, sie haben sich über zwei drittel des Schiffes ausgebreitet.
              Das Licht ist ausgefallen. Der Warpkern ist noch intakt, und ich empfange viele Relativ Schwache Biosignaturen."
              "Was ist mit der Krankenstation?" harkte Kuno Nach.

              "Die Krankenstation ist intakt."
              Ich konnte Kuno aufatmen hören. Phelia war nah der kurzen Befragung des kleinen Wesens zurück auf die Untere Sektion zur Krankenstation gegangen bevor Zhardul die Trennung einleitete um den Scout abzufangen.

              "Irgendwelche Vorschläge?" fragte Kuno.
              "Sir." meldete ich mich. "Ich schalge vor sie Schicken mich hinüber da ich nicht durch das Gas beeinflusst werden kann, und ausserdem in Technik bewandert bin und somit die Schäden provisorisch beheben kann, sodass wir die Reintegration einleiten können.
              "Alleine Schicke ich sie Nicht Rüber. Es könnte weiss Gott was passieren."
              "Aber das Risiko wäre viel zu gross..."
              "Schlagen Sie sich das aus dem Kopf T-X200! Ein Sicherheitsmann wird sie begleiten. Er bekommt eine Atemmaske."

              "Einverstanden Sir, allerdings sehe ich davon ab mir irgendetwas aus dem Kopf zu schlagen. Schliesslich würde dies meine Funktionalität beeinträchtigen."

              "Wenn sie ein Mensch wären würde ich glatt denken sie versuchen die Situation durch einen Witz aufzulockern." schmunzelte Kuno leicht erheitert.
              "Sir?" fragte Ich, da ich wiedereinmal nicht verstand worauf der Captain hinauswollte. "ich habe doch garkeinen Witz gemacht Sir."

              "Vergessen sie es." meinte Kuno nur beiläufig.
              "Verstanden Sir. Information wurde Gelöscht.
              Ich begebe mich nun auf die 2te Sektion."

              +++++++++++++++++++++
              Sternzeit: 2384.0218.1125
              +++++++++++++++++++++


              Ich materialisierte in einem Gang auf der Laborebene. Und schwebte frei im Gang. Ebenso der Sicherheitsmann.
              "T-X200 an Kuno. Es sieht so aus als wäre die künstliche Schwerkraft ebenfalls aufgehoben."
              "Das sollten sie zuerst beheben." meinte Kuno.
              "Nein.Sir. Dadurch riskieren Ich das sich Bewusstlose Crewmitglieder schwer verletzen."
              " Dann müssen Sie es vorläufig so lassen."
              "Verstanden Sir."

              ich aktivierte meine Gravitationsdüsen. "T-X200 Warten Sie! ich habe keinen Raketenrucksack mitgenommen!" rief der Sicherheitsmann welcher laut meiner Internen Datenbank Ens.Laroog hiess.
              "T-X200 an Kuno, wir benötigen einen Subdüsenrucksack für Ens.Laroog."

              Kuno bestätigte und wenig später materialisierte ein Rucksack neben mir. Er schnallte ihn sich auf den Rücken, und wir konnten endlich Los.

              Ich rief meine Schiffsdatenbank ab und liess mir die Karte dieser Ebene geben.
              Die Krankenstation war am nächsten. "Eventuell ist Dr.Phelia noch bei Bewusstsein."
              ich aktivierte meinen Infrarotokkular um Lebensformen sofort in dieser Dunkelheit zu sehen. Laroogs Scheinwerfer war mir zu ineffizient, da er nur einen kleinen Lichkegel warf.

              die Tür zur Krankenstation war zu, und der Türsummer war ausgeschalten. Also konnten wir die Tür ohne Gewalt nicht öffnen.
              Laroog hatte eine kleine vorrichtung für solche Fälle. Er klebte sie an die Tür und tippte einen Code ein. Kurz Darauf öffnete sich die Tür zur Hälfte und er nahm das Gerät wieder ab.
              Ich durchglitt die Tür und sah den Raum systematisch ab.
              "Dr.Phelia? Sind sie Da???" Rief Laroog. Keine Antwort kam.

              Ich erkannte einen Roten Schimmer im Stasisraum.
              Ich öffnete Die Tür und sah etwas das Laroog übelwerden liess.
              "Uhhh, Sir mir wird Schlecht."
              "Übergeben Sie sich bloss nicht in Ihre Atemmaske Fähnrich." kommentierte Ich seine Bemerkung.
              Dr.Phelia schwebte mitten im Raum. und war unversehrt, aber Bewusstlos. Doch durch die Erschütterungen und Schwankungen des Schiffes, besonders bei ausgefallener Schwerkraft waren alle Stasiskammern aufgegangen und einige Leichen waren hinausgerutscht.
              Ich erkannte Lt.Cmdr.Magdalena, und einige Verstorbene Fähnriche.
              Ich holte Phelia aus dem Raum heraus und versuchte sie auf ein Biobett zu "legen".

              "Wie sollen wir sie Wachkriegen?" fragte Laroog.
              "Ich werde Ihr einen kleinen Stromstoss geben" sagte ich und fuhr einen kleinen Stecker aus den ich ihn an den Hals halten wollte.
              "Moment! Das ist keine Maschine! Hier wird sicher irgendwo ein Hypospray herumfliegen."
              Laroogfand es relativ schnell und injezierte Dr.Phelia eine Ampulle. Sie blinzelte und erwachte.
              "Was ist passiert?" fragte sie während sie sich aufrichtete.
              "Sie haben Gase eingeatmet die Bewusstlosigkeit hervorrufen. die gesamte Besatzung dieser Sektion ist Bewusstos oder Tod."

              Sie wollte aufstehen und merkte zu spät das die Gravitation aus war. und flog recht schnell der Decke entgegen. Gerade Rechtzeitig konnte ich sie am Fussgelenk zu fassen kriegen bevor sie gegen die Decke knallte.

              "Danke T-X200. Als erstes Sollten wir diese Gase aus dem Schiff herauskriegen, und die Crew wecken."
              "ich werde zum Maschinenraum gehen und die Filteranlagen aktivieren." Sagte ich und wollte schon losfliegen.
              "Moment Sir!" rief Laroog. "Der Captain hat befohlen das ich Bei Ihnen bleibe.
              "Fähnrich. Der Doktor wird sie Dringender benötigen als Ich." erwiederte ich extrem blechern.

              Pheila, welche sich inzwischen ebenfalls eine maske aus einem Schrank geholt hatte Nickte Zustimmend. "Sie können mir Helfen über die Filtersysteme ein Gas zu verteilen das die Crew aufwecken soll. Ich muss es nur vorher Herstellen, da wir nichts davon Vorrätig haben"

              Ich hörte nicht weiter Zu sondern begab mich zur nächsten jeffrisröhre zum Maschienenraum.

              Dort angekommen sah ich das Riesige Loch in der Wand, eingige Bewusstlose schwebende Maschinisten und einige Tote.
              Ich ging an eine der Konsolen und gab einige Befehle ein. Kurz darauf wurden alle Gase abgesaugt und die Lebenserhaltungsysteme arbeiteten wieder Normal. Jedoch nur zu 50%.
              Die Schwerkraft liess ich Vorläufig ausgeschalten, da einige Der Crew doch beachtlich weit Oben im Raum schwebten.

              Unterdess begab ich mich auf die Provisorische Brücke auf welcher Cmdr.Zhadul sein müsste.

              sie war Direkt Über dem Maschinenraum und ich staunte über das Phänomen das die Menschen Glück nennen. Denn es war wirklich Glück. Wäre der Torpedo nur wenige Meter weiter Oben eingeschlagen wäre die Brückencrew tot.

              Auf der Brücke waren nicht viele. und einige davon waren Tod.
              Phelia hatte mir für den Commander ein Hypospray mitgegeben, und ich injezierte es Zhardul. Er erwachte nur Müsselig und japste sofort wieder nach Luft. Doch das war nur ein Reflex, den er sofort unter Kontrolle hatte.

              "Ahhh die Gase sind Weg. Doch wie kommen Sie hier her T-X200?" fragte mich der Romulaner scharf.
              "Captain Kuno wartet auf ein Lebenszeichen von Ihnen auf der anderen Sektion die neben der Ihren im All Position Hält Sir."

              Zhardul ruderte mit en Armen und bekam eine Planke zu fassen, damit zog er sich zu seinem Stuhl und tippte etwas in sein Kontrollpult.
              "Zhardul an Kuno. Bitte Kommen."
              "Commander. Es tut gut ihre Stimme zu hören. Wir befürchteten Schon das Schlimmste." sagte Kuno erleichtert.

              "Es ist alles In Ordung." kommentierte Zhardul

              "Gut, dann iniitiieren Wir so schnell wie Möglich die Reitegrationssequenz und fliegen zum Konvoi zurück." befahl Kuno.
              Zhardul stimmte zu und beendete kurz und knapp die Verbindung.
              "Also Als erstes Will Ich das die Schwerkraft hergestellt wird" befahl Zhardul mürrisch, da ihm dieses Herumschweben sehr Missfiehl.
              "Aber Sir. Die Crewman die Bewusstlos im Schiff schweben könnten Sich schwer verletzen wenn sie auf den Boden fallen."
              Zhardul schin in der Eile nicht daran gedacht zu haben.
              "Folgen Sie mir in den Maschienenraum." befahl Er und zog sich an der Wand entlang zur Jeffrisröhre.
              ich folgte ihm mit meinen Aktivierten Gravitationsdüsen.
              Da das Licht nach wie vor Aus war tastete Zhardul sich nur schwerlich voran, und obwohl ich ihm Anbot ihn zu ziehen Lehnte er es ab.
              "Unlogisches Verhalten" dachte ich mir.
              Nach Einiger zeit erreichten wir endlich den Maschinenraum.

              "Dr.Phelia an T-X200."
              "Sprechen Sie" rief Zhardul. "Oh Commander, schön Ihre Stimme zu hören.
              Ich habe einen Weg gefunden alle Crewman auf einmal zu wecken. Laroog wird mich dabei unterstüzen..."

              "Machen Sie schnell Doktor." drängte Zhardul. jeddoch völlig emotionslos.

              einige Augenblicke Später durchströmte den Raum ein seltsamer Rauch der der Substanz ähnelte die Ich Zhardul injezierte.
              Nach und Nach erwachten die Crewman und fragten Sich wo sie sind.
              Plötzlich ertönte ein Schrei aus der Richtung des Loches in der Wand.
              Ein Axyl'lianischer Soldat stand auf und attakierte Zhardul, welcher Hinter mir Stand.

              Die Plötzlich vermehrt Auftretenden Emotionen der Menschen hier schienen ihn aufmerksam gemacht zu haben. Er sass womöglich in einer Art Enterkapsel an der Hülle...
              Ich glaubte zuerst das er Mich attakierte weil er genau auf mich zurannte.
              "Ich habe weder eine Wärmesignatur noch Emotionen, wiso kann er mich Sehen?"
              "Er sieht Sie Nicht! Er sieht mich" sagte der Hinter mir stehende Zhardul.
              Ich zog die AAW die mir Gaunt gegeben hatte und Richtete sie auf den Brustkorb des Axyl'lianers aus.
              Zhardul feuerte mit seinem Handphaser auf den AxyL'Lianer und bei Jedem Treffer schwebte er kurz zurück. Doch dank seiner Flügel kam er schnell wieder vorran.
              "Meine Phaser läuft heiss!" rief Zhardul
              und die 5 Sekunden Aufschaltzeit der Waffe waren endlich vorbei und der Strahl schoss auf den Insektoid welcher von der Wucht nach hinten Knallte.
              "Ja Er ist Tot" rief ein Techniker von Weiter Oben.
              Der Axyl'lianer knallte mit seinem Kopf gegen das Notkraftfeld. Und hinterliess im Raum eine grüne Flüssigkeitsspur welche sich in Blasen formte.

              Er zuckte nocheimal und schrie auf.
              "Nein Er ist doch nicht Tot." kommentierte Ich.
              "SIe haben danebengeschossen T-X200!"
              "Sir, meine Berechnungen des Schusses und des Ziels können niecht danebengegangen sein. Und ich kann Stiller Halten als eine Steinfigur."
              "Wiso haben Sie dann Nciht sein Herz getroffen?"
              "Vermutlich hat diese Spezies ihr Herz nicht im Brustkorb, oder Nicht an der Stelle wo ich hingeschossen habe."
              Zhardul nahm mir die AAW aus der Hand und zielte nocheinmal auf eine Andere Stelle des Torsos und wartete bis die Waffe aufgeschalten hatte.
              ich aktivierte meinen Pulsdisruptor und feuerte Einige Schüsse auf den Körper ab.
              Der Axyl'lianer keuchte und schrie auf, dennoch richtete Er Sich auf und wollte wieder auf Zhardul losfliegen. Er stiess sich an der Wand ab und glitt sehr Schnell auf Zhardul zu.
              "Endlich." Sagte Zhardul und ein Weiterer Schuss kam aus der AAW ind traf den Axyl'lianer am Kopf.
              "Guter Schuss Sir. EIn Bewegliches Ziel Am Kopf zu treffen ist Äusserst Schwierig."

              Der Kopf zerplatzte und der Axyl'Lianer war diesmal wirklich Tot.
              "Danke T-X200" sagte Zhardul. Ob er wirklich auf den Kopf gezielt hat?

              Er schwebte zur Schwerkraftanlage und schaltete Sie nach mehreren Versuchen endlich ein.Die ganzen Crewman im Schiff knallten unsanft auf den Boden, doch keiner Starb dabei.
              "Zhardul an Kuno." Wir sind bereit für die Integration!
              Zuletzt geändert von Allvater; 17.04.2002, 23:32.
              »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
              Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
              Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
              Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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                #22
                Sternzeit: 2384.0218.1030
                Personen: Gaunt, Kuno, div. NPCs
                Ort: Freedom, Hauptfrachter des Konvois
                ____________________________________________________

                Auf den Befehl Kunos, hinüberzubeamen hatte ich nur gewartet gehabt. Obwohl ich nicht ohne Grund in die strategische Abteilung der Starfleet gewechselt war, stürzte ich mich dennoch gerne in einen Kampf. Ich sprintete durch die Korridore zu meinem Quartier, unterwegs begegnete ich einigen hektisch arbeitenden Technikertrupps, Sicherheitsoffiziere fanden sich bestenfalls noch jede zweite Kreuzung, Kuno wollte offensichtlich wirklich alles tun, um Hesdran nicht zu verärgern. In meinem Zimmer riss ich die Klinge von meiner Wand und hängte mir die Schlaufe um die Schulter. Die titangehärtete Stahlklinge schimmerte düster im roten Licht der Alarmstufe Rot, sie würde sich vermutlich bald auf eine andere Weise verfärben...

                Die neue Waffe hatte ich schon zu Beginn des Alarms in den Gürtel gesteckt und auf meinem Dauerlauf zum Transporterraum holte ich mir noch aus einer Waffenkammer ein Phasergewehr Typ V [Das is doch das Neue, oder?]. Dort angekommen sah ich nur mehr die Konturen von 5 sich entmaterialisieren Sicherheitscrewmen. Ich sprang auf die Transporterplattform und nickte dem Crewman, der hinter der Konsole stand, zu. Wenige Sekunden später fühlte ich schon das zarte, stärker werdende Kribbeln des Transporterstrahls.

                Auf der geräumigen Brücke des Frachters angekommen, brauchte ich erst einige Sekunden, mich zurechtzufinden. Der Raum war zwar ansatzweise rund mit einem Durchmesser von mindestens 15 Metern, aber im Moment war er überfüllt und ich konnte nicht Alles Wo ich hinblickte, standen wohlgeordnet (meine Anweisungen hatten offensichtlich gewirkt) bewaffnete Sternenoffiziere herum, ein kleinerer, untersetzter Alien mit hochrotem Kopf wuselte zwischen ihnen umher und schrie sie an, doch meine Leute verwiesen ihn nur auf mich. Der Mann drehte sich ruckartig um und seine Augen schossen Blitze, dann kam er zu mir gerannt. "Wieso kommen Sie erst jetzt, wieso haben Sie es überhaupt zugelassen, dass diese Monster an Bord kommen!? Ich habe bereits ein Viertel meiner Männer an diese Biester verloren, die wenigen Bewaffneten die ich noch habe, ziehen sich zurück und horchen nicht mehr auf meine Befehle! Wenn die den Hauptfrachtraum nehmen, bekommen sie...!" er beendete seinen Redeschwall ruckartig, als hätte er etwas Verbotenes gesagt. Dieser Konvoi, oder nur dieses Schiff, transportierten Etwas, dass uns Hesdran nicht mitgeteilt hatte, die Angelegenheit war mir nicht ganz koscher. Dennoch wollte ich nicht, dass die Axyl'lianer an die Fracht kamen, was immer es auch war (vermutlich die Kristalle um die sich schon Alles auf dem Planeten gedreht hatte) und ich ging nicht näher darauf ein.

                "Beruhigen Sie sich, wir werden Ihnen schon helfen. Zuerst brauche ich einen Lageplan auf unseren PADDs und die aktuellsten Daten über die Zugriffe der Insektioden." Meine stoische Ruhe erregte ihn offensichtlich noch mehr und er war nahe daran, zu platzen. Er bellte einen seiner Männer an und wenig später piepte es auf den PADDs aller meiner Männer, meinem inklusive. "Ich brauche lediglich noch Ihre Erlaubnis, Ihren Männern Befehle zu erteilen." merkte ich an. Es bereitete mir schon eine Art Vergnügen, ihn mit meiner ruhigen Art an den Rande des Wahnsinns zu bringen. "Sie maßen sich eine Menge an, wissen Sie das?!" piepste er atemlos, mehr brachte er nicht heraus, dann gab er den Befehl durch. "Danke für Ihre Kooperationsbereitschaft." es fiel mir schwer, ein Grinsen zu unterdrücken. Dann aktivierte ich die Konferenzschaltung der Kommunikatoren meines Teams: "Wie Sie auf Ihren PADDs sehen können, haben die Axyl'lianer bereits große Teile des Hecks des Schiffes unter ihre Kontrolle gebracht und nähern sich schnell dem Hauptfrachtraum. Dieser hat oberste Priorität, er darf nicht fallen! Ich selbst nehme Gruppe Alpha (Ich hatte die 30 Männer in drei Teams á la 10 Männer aufgeteilt um die Anordnungen besser geben zu können), als mobiles Einsatzkommando vorgehen wird, wir werden dort zuschlagen, wo man uns braucht. Gruppe Beta wird lediglich die Eingänge und die unmittelbare Umgebung des Hauptfrachtraumes absichern und Gruppe Gamma wird sich im Frachtraum selbst verschanzen, sollten die Insektoiden einen Weg hineinfinden. Ich will über alle Vorgänge informiert werden. Abmarsch!"

                Die Männer trabten im Eilschritt zu der großen Panzertüre hinaus und ich lief ihnen nach, da tönte noch die Stimme des Kommandanten hinter mir: "Und sorgen sie dafür, dass die beiden großen grimmigen Gestalten" mir kam ein erschreckender Gedanke - sollten tatsächlich 2 der Klingonen an Bord gekommen sein? "keinen Unsinn anstellen, die kamen nämlich von Ihrem Schiff!" Mehr hörte ich nicht, denn hinter uns schloss sich die schwere Panzertüre und ich grübelte, wieso die Klingonen (vor allem welche!) hier waren und wo sie waren... Wir liefen viele quälend langsam vergehende Minuten durch das Schiff, die wenigen Turbo- oder Frachtlifte waren entweder ausgefallen, sabotiert oder in Verwendung, ehe wir in die Nähe des Frachtraumes kamen. Es war laut Lageplan der dritte, kleinere der drei Eingänge und Team Gamma versammelte sich um die Türe, Einsatzgruppe Beta verschwand um die Ecken, nur drei Männer blieben zur Bewachung des Schotts zurück. Ich aktivierte eine der Kommeinheiten an der Wand und öffnete eine Lautsprecherdurchsage in den Lagerraum. "Hier spricht Commander Gaunt von der Freedom. Einige unserer Männer treten gleich ein, um den Frachtraum zu bewachen, ich wiederhole, es sind Sicherheitswachen der Freedom." Ich deutete ihnen zu und sie öffneten die Türe, Einer nach dem Anderen trat vorsichtig ein und ich hörte einen knappen Wortwechsel, offensichtlich hatten sich tätsächlich einige der Besatzungsmitglieder des Frachters im wertvollen Lager verschanzt.

                Plötzlich tönte es aus meinem Kommunikator: "Hier Lieutenant Hooker von Team Beta. Wir sind gerade..." das Geräusch eines Schusses übertönte seine Stimme, ein Schrei gellte im Hintergrund "...vor dem Haupteingang des Frachtraumes angekommen und zu einigen Männern des Schiffes gestoßen, wir sind jedoch nur mehr zu viert, sechs Männer haben wir ja bei den anderen Eingängen gelassen." wieder Schüsse und Schreie im Hintergrund. "Die Axyl´lianer haben einen Angriff gestartet, sie wurden jedoch von unseren Waffen überrascht und sind vorsichtiger geworden. Wir konnten schon Einen töten, doch wir werden nicht mehr lange durchhalten sie sind zu viele und zu stark. Hooker Ende!" Die Entscheidung, wo wir hinmussten, stellte sich wohl nichtmehr. "Ihr habt es gehört! Schnell!" Wir liefen los. Wir liefen eine halbe Minute durch die verwinkelten Gänge des Schiffes, das einzige Leben dem wir begegneten war ein in Panik geratenes Besatzungsmitglied des Frachters, das schreiend in die entgegengesetzte Richtung lief. Ich wusste, wie belastend es für Zivilisten war, Freunde und Bekannte sterben zu sehen und wollte garnicht wissen, wie er seine Kollegen verloren hatte ... In einer Kreuzung hörten wir plötzlich Waffenfeuer, Blitze zuckten auf. Wir waren im Kampfgebiet angekommen ...

                Wir blieben stehen und schlichen an die Kreuzung. Plötzlich schrie hinter mir jemand auf: "Runter!" Es war eine menschliche Stimme ohne Universaltranslator, also jemand meines Teams. Instinktiv ließ ich mich fallen und spürte den Lufthauch der neben mir sich fallenlassenden Männer und Fraue, da zuckte schon ein grünlicher Strahl wenige zehn Zentimeter über uns hinweg. [Bösewichter können nicht zielen, zumindest keine wichtigen Personen treffen!] Jeder von uns hatte die neue Waffe bereits geladen in der Hand und binnen zwei Sekunden richteten sich 11 Waffen auf den Axyl´lianer, der hinter uns aus einem Seitenkorridor geflattert war und 11 Schüsse entluden ihre tödliche Kraft, davon trafen 3 [Das ist kein Hazard-Team, die haben keine tolle Schussausbildung und Zielgenauigkeit!] ihr Ziel. Der Insektoid taumelte und verschwand schnell aber schwankend in dem Korridor aus dem er gekommen war.

                Da ertönte aus dem dunklen Gang ein wutentbrannter Aufschrei, ein Blitz, und noch ein diesmal schmerzverzerrter Aufschrei. Mit einer Handbewegung schickte ich meine Gruppe zu dem in Bedrängnis geratenen Team Beta, ich selbst schlich, die Waffe im Anschlag zu der Kreuzung und spähte um die Ecke. Das Bild das sich mir bot, war das, womit ich am wenigsten gerechnet hatte. Der Axyl´lianer lag tod am Boden, in seinem etwas weicheren "Hüft"bereich steckte tief ein Bath´leth, eine undefinierbare Flüssigkeit troff aus der Wunde. Neben ihm lag Kor´Blath [?], ein schwelendes Loch im Bauch. Über ihm kauerte sein Sohn, in seinen Augen brannte ein unerlöschliches Feuer. Er funkelte mich an, zog seines Vaters Bat´leth aus dem Axyl'lianer und verschwand wortlos in der Dunkelheit. Ich versuchte nicht, ihn aufzuhalten, es wäre sinnlos gewesen. Kor´Blaths Leiche zerrte ich in ein kleines Büro in der Nähe, ich wollte nicht zulassen, dass sie geschändet werden würde, dann eilte ich zum Schauplatz des tobenden Kampfes...
                He gleams like a star and the sound of his horn's /
                like a raging storm

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                  #23
                  Sternzeit: 2384.0218.0621
                  Personen: Kiton, Chetter
                  Ort: WissenschaftsLabor (sektion ähm Zhardul oder)
                  ________________________________

                  Ich hatte die nacht gut geschlafen, trotz einigen merkwürdigen Geräusche. Ich wusste nicht sorecht was los war. Ich habe gestern davon gehört, das die freedom in den MVA gehen soll, aber ich wusste auch nicht was der MVA ist..

                  Ich war nun auf dem Weg von meinen Qaurtier zu meiner Arbeit dem wissenschaftlabor. Es war nicht all zu groß aber auch nicht gerade klein. Ich hatte jedemengen Arbeit vor mir liegen. Unterwegs erblickte ich hecktisches Treiben. ich versuchte jedoch immer niemanden direkt anzustarren.

                  Ich hatte einfach angst jemand in seine augen zu starren. Die Blicke die mich erwiederten liessen mir blankes entsetzen hochkommen. Fremde Blicke waren entsetzlich.

                  ___________________________________________________
                  Sternzeit: 2384.0218.0630
                  Personen: Kiton, Chetter
                  ---------------------------------------------------

                  Ich viel plötzlich hin. Wahrscheinlich war ich über einen meiner Füße gestolpert und ich viel zu boden. Leider vielen dabei einige Datenpadds auf den Boden so dass ich erstmal eine Zetilang damit beschäftigt war, sie weider zusammenzusuchen. plötzlich blickte ich in die Augen eines sehr kleinen Wesend er mich kurz anstarrte und dann plötzlich wieder weglief.

                  Ich hatte diesen Crewman noch nicht gesehen, obgleich er jedoch auch keine StarFleet uniform anhatte. Merkwürdig, ein Zivilist, wusste er nicht, dass das rennen auf den Flur untersagt war.


                  ___________________________________________________
                  Sternzeit: 2384.0218.0645
                  Personen: Kiton
                  ---------------------------------------------------

                  nach einer lngen suchen nach dem letzten Datepadd war ich endlich in meiner Wissenschaftlichern station. Es war herrlich hier zu sein und keiner Blicke zu spüren. ich schaute mich um und erblickte auch niemand der Crew.

                  na ja dachte ich und war fast eine ewigkeit in den Datenpadds vertieft. plötzlich gab es eine erschütterung und die Tasse Saft viel um über einige meiner Datenpadds. Woher kam das. Es ging eine ganze Weile bis plötzlich eine Durchsage kam.
                  "Sicherheit im Transporterraum melden"

                  Was soll das den jetzt. normal braucht man doch die Sicherheit im Schiff und nicht außerhalb ich fande es interessant, jedoch wibmente ich mich wieder meinen datenpadds und las ein paar alten Informationen über die Geschichte des 9 Jhdr. vor christi. Es war interessant. Jedoch plötzlich viel das licht aus und ich merkte ein leichtes trifften des Schiffes..

                  Ich schaute aus dem Fenster und sah einen frachter merkwürdig herumwirbeln. Ich fragte mich warum dieser Frachter zu herumwirbelt. Wer ihn getroffen hatte, aber mir kam es nicht in den sinn das die sektion am trifften war.

                  plötzlich viel ein Träger von der Decke und war zum Glück noch schnell genug einige datenpadds zu retten, die unter den Träger begraben wären würden. ich setzte mich nun in eine ecke und wartet auf hilfe, plötzlich schwebte ich im schneidersitz. Mein Kommuniktor hatte ich in meinen Quartier vergessen...
                  Zuletzt geändert von Admiral Ross; 17.04.2002, 21:30.

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                    #24
                    Sternzeit: 2384.0218.1040
                    Personen: P'rogh (Ich), Kor'Blath, Sicherheitsleute, Axyl'lianer
                    Ort: Frachtschiff
                    ________________________________________

                    Wir materialisierten auf der Brücke des Frachters und der Feige Captain schreckte von seinem Stuhl hoch und Richtete Zitternd seine Waffe auf Uns. Doch vor Lauter Angst liess er sie fallen, und flehte: "Bitte Tötet uns Nicht!"

                    Ich war versucht dem Feigling den Garaus zu machen, doch Qoloth würde das gewiss nicht gefallen.
                    "Wir Sind Hier um die Axyl'lianer zu töten, nicht euch Feiglinge!" bellte mein Vater Ihn an.
                    Er befahl die Tür öffnen zu lassen und wir schritten mit angeschwollener Brust aus der Brücke, Dann nahmen wir die Bat'LetHs in Kampfstellung und schlichen durch die Gänge.

                    Hier und Da begegneten wir Bewaffneten Teams der Frachtercrew, oder Föderierte Teams.

                    Plötzlich schossen einige Salven über unseren Köpfen hinweg. Die Frachterteams hatten uns für Axyl'lianer gehalten und auf uns gefeuert, doch sie bemerkten den Fehler und stellten das Feuer ein. Mein Vater grummelte und schüttelte den Kopf.
                    wir gingen Weiter.
                    Bis wir zu einer Gabelung kamen aus welcher Schiessende Teams Rückwärts aus einem Gang kamen.
                    Ihnen folgten 4 Axyl'lianer.
                    Ihre Schüsse Richteten fast garnichts aus, da sie nicht kontrolliert alle auf dieselbe Stelle schossen sondern hier und da den Panzer trafen.
                    Einer der Frachtersicherheitsleute wurde von einem der Anführer zerrissen, ein anderer wurde von der Waffe des Anführers aufgelöst.
                    die 3 Übrigen feuerten alle auf den Anführer und trafen ihn am Kopf und am Brustkorb. Keine Wirkung. Plötzlich hatte einer der 3 einen Zufallstreffer, und der Anführer sackte zu Boden. Er blieb liegen.
                    die anderen 3 Axyl'lianer stürmten auf die Hilflosen 3 Sicherheitsleute los und töteten sie.
                    Wir kamen gerade an als der letzte Starb, und gigen Brüllend auf die 3 Axyl'lianer los.
                    Mein Vater schlug mit aller Wucht sein Bat'letH einem der Viecher in den Brustkorb. Doch es Starb davon Nicht. Also schlug Ich auch meine Klinge in seine Brust.
                    Es war überaus befriedigend zuzusehen wie das Insekt sterbend zu Boden sackte und Ich meinen Fuss auf sein Gesicht stellte und mein Bat'LetH herrauszog.
                    die als wir den 2ten Getötet hatten rannte der dritte Weg.
                    Wir rannten Ihm Gröhlend Hinterher.

                    Es war keine Wirkliche Flucht, er rannte nur zu einem anderen Axyl'lianer.
                    Wir rannten In die Arme von einem Geflügelten Anführer.
                    der Flüchtende Stellte sich hinter den Anführer und gab irgendwelche Unverständlichen Geräusche von Sich.
                    Der Anführer hatte eine Waffe und Schoss auf Uns. Ich konnte Ihrem Feuer ausweichen, doch Mein Vater wurde schwer getroffen.
                    Er schaute auf Sich herab und sah wie sehr viel Blut aus der Wunde brach.
                    Der Axyl'lianer schaute verwundert, das mein Vater überhaupt noch steht. Scheinbar wusste er nichts von unseren Doppelorganen, und er Wird es auch Nie Erfahren, denn Mein Vater stürmte Auf ihn Los und schlug mehrere Male wie Ein Besessener auf den Schützen ein, bevor er selbst in die Knie ging.
                    Mein Vater war Im Kampf gestorben. Auf dem Planeten hatte er Jahrelang befürchtet an Alterssschwäche Sterben zu müssen, doch das wurde ihm "Khaless Sei Dank" Erspart.
                    Ich konnte in meinem Wutbrennenden Auge förmlich Sehen wie er auf dem Weg zum Sto'VoKor ist.
                    Ich konnte noch Kurz Den Sicherheitschef der Freedom sehen bevor ich meines Vaters Schwert aus dem Toten Mörder meines Vaters Riss und auf den Anderen Axyl'lianer losging...
                    »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
                    Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
                    Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
                    Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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                      #25
                      Sternzeit: 2384.0218.1025
                      Ort: DF ( loopings)
                      Personen: Lt. Ross, Fähn. Antanoa, Mein TEam

                      "Verdammt noch mal, warum haben Sie mich nicht früher wecken lassen?" schimpfte Ich. Es war nicht richtig. Ich hatte das Kommando und musste über jede Art von komplikationen informiert werden. Ich beruhigte mich wider jedoch hörte ich plötzlich von Krane, der an der Ops saß.

                      " ein 2tess Objekt ist auf unseren Sensoren" ich erschreckte. Ein 2tes Schiff der Insektoiden, dachte ich, jedoch identifizierte sich das Ziel als ein Shuttel der Freedom das uns zu Hilfe eilte..

                      Ich war sauer, was soll das ein Kindermädchen brauchen wir nicht und die Shuttlecrew ist bestimmt nicht bereit einfach so leichtfertig zu sterben. Ich gab ihnen den Befehl in einem großen Bogen um das ankomende Scoutschiff zu umfliegen und zur Freedom zurückzukehren. Immerhin konnten wir so warp, 9,925 fliegen, da uns das Shuttle nur herunterbremste..

                      Das scoutschiff erhöhte jedoch seinen Warp. Doch nach 3 stunden, wilder Verfolgungsjagt verschwand es von den Anzeigen. Wir scannten nur noch ein Trümmerfeld. Es war wahrscheinlich selbst auseinandergerissen, als es mit 125% warpleistung geflogen ist.

                      Sie wollten wahrscheinlich alles daran setzte um diese Masken zu bekommen.
                      Wir gingen nun wieder an die arbeit den 2ten Zusatzcomputerkern einzubauen, da diese Berechnungen einige Zeit brauchten.
                      ________________________________________________
                      Sternzeit: 2384.0218.1332
                      Ort: DF (Outback)
                      Personen: Lt. Ross, Fähn. Antanoa, Mein TEam

                      plötzlich vielen wir unter Warp.
                      " wir können kein Warpfeld aufbauen" bekam ich von antanoa zu hören.
                      " Warum?" fragte ich sie, doch sie wusste es auch nicht.
                      "unsere Sensoren scannen keinen Subraum" erklärte uns plötzliche Sinar, die Krane angelöst hatte. " wir brauchen ca 30min um durch den Raum zu kommen" erklärte er uns. Was hatte diesen Subraum nur zerstört? Fragte ich mich.

                      "was hat den Subraum zerstört?" fragte ich Sinar, die jedoch meinte es gibt nur 2 ihr bekannte Waffen die dies vollbringen können, die eine war einen Mulitquantenbombe, die die Fed nicht besitzen und Subraumbomben, die ebenfalls von der Federation verboten wurden.

                      Wir flogen nun mit vollen impuls durch den Subraumlosen raum und hatten nur unsere Passive Sensoren. Nach entgültigen 30min hatten wir wieder ein Subraumfeld aufbauen und flogen nun mit anfangs warp 4, da der Subraum noch immer beschädigt war und konnten erst ein paar minuten Später auf vollen Warpfaktor beschleunigen..

                      ________________________________________________
                      Sternzeit: 2384.0218.1821
                      Ort: DF (Blackhole)
                      Personen: Lt. Ross, Fähn. Antanoa, Mein Team

                      " vor einer Weile sind wir in den bereich des SChwarzen loches gekommen." merkte antanoa an. Sie musste schon etwas gegensteuern so dass der DF überhaupt noch kurs halten konnte..
                      "unsere Sensoren scannen den Ereignishorizont direkt auf kurs. Wir erreichen ihn in 8min " sagte antanoa die den DF unter warp setzte..

                      " bleiben sie auf kurs und dann bitte auf vollen Stop.. halten sie den DF " sagte ich und ging in den Frachtraum um alles vorzubereiten. Jarob hatte den Sondenhülle Typ 9 auf einen Tischgelegt und hatte während des Fluges alles ausgebaut.

                      "hier sind die masken und der Transporterscrambler" und Jarbob hielt alle beide objekte hin. Die Masken waren in einer dicken Kiste aus Tritatiumlegierunge gehüllt und luftdicht verschlossen. Er legte alles hinein und verschloss die Kiste..

                      Was wir alle jedoch nicht wissen konnten wir waren nicht alleine einge Schattensiluetten zeichneten sich auf dem Df ab und verschwanden wieder

                      "so" sagte ich und zog mir einen Raumanzug an. Krane tat dies ebenfalls.
                      "beamt die sonde mit uns nach außen sagte ich und wir beide gingen an den Tisch und Jarob betätige die Transporter.. *beam* und wir schwebten nun draußen und Jarob gab die letzten Daten in die Sonde ein und aktivierte den Transporterscrambler.

                      " Wir sind hier fertig" sprach Krane nach 5minütiger arbeit und wir wollten zurückbeamen jedoch sah ich eine mekrwürdigen Schatten über uns huschen. Konnte jedoch kein Ziel ausmachen. ich zog meinen Phaserpistole und wartet entgültig auf das beamen *beam*

                      " was war da draußen los ich merkte die Schatten aber keine Ziele" meckerte ich und wir scannten nun die Umgebung. Es war nichts zu sehen..

                      Wir berechneten nun die ganzen Daten der Sensoren um die Sonde in den nahen Ereignishorizont zu setzen. Es dauert sogar jetzt noch eine Minute bis wir die wichtigen Daten hatten und starteten nun die Sonde die einige meter getrifftet war..

                      Es klappte sie war auf dem richtigen Kurs. die Berechungen waren also korrekt.
                      " wir brauchen noch 3min bis die Sonde ihre endgültige Position hat. " meinte Krane der in die Anzeigen verfolgte.. Ich schaute mir das ganze an doch plötzlich piepsten unsere Sensoren und wir scannten 2 insektoidenschiffe, die auf abfangkurs waren..

                      " sie treffen in 4min ein.. Wir brauchen noch 3 min 40 sec bis wir auf Warp gehen können"
                      "20 sec Spielraum" verfluchte ich.

                      Die Zeit ka mir wie eine Stunde vor
                      "Sonde positioniert. Wir können abhauen." doch wir beschleunigten nicht.

                      Was war los schrie ich, doch antanoa meinte das der Warpkern Probleme macht.
                      "Ich wusste der DF muss ins Dock und eine Woche überhohlt werden"
                      "Volle Schilde, vollen impuls Volle waffen" befahl ich und wir flohen...

                      "wir brauchen noch 3min bis wir den Warpkern wieder online bekommen.." wie erfreulich, dachte ich als dies Sinar erklärte. Ich wusste ein Treffer und der DF ist weg..

                      "Sir die Insektioden sind weg. ich scanne nur Trümmer der Insektioden.." wir waren alle erstaunt, ich machte ein logbucheintrag und ging auf Warp. Ich wollte nicht nachforschen was Insektiodenschiffe zerlegen konnte ohne ein Sensorenech zu hinterlassen...

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                        #26
                        STAR TREK :
                        Raumschiff Freedom

                        Kapitel 8 : Der Konvoi

                        "DIE BOMBE & DAS BABY
                        "

                        Sternzeit: 2384.0218.1011
                        Personener : der_vulkanier(Ich), Jelom, Eu-mel
                        Ort: FAR STAR
                        ----------------------------------------

                        Ich ging den beiden wie gesagt nach.

                        Sie hielten bei der BOMBE.

                        Ich versteckte mich hintr einen Plasmatank um nicht endeckt zu werden.

                        Einer der bidn, ich denke es war Captain Jelom, drückte auf einer Schalttafel an der Wand, diereckt neben der Bombe, und akttivierte die Bombe.

                        Dann sah ich wie ein kleines Kontrolpad aus der Bombe kam und auf diese wurde dann etwas eingstellt.

                        Ich wußte nur nicht was es war....

                        Sternzeit: 2384.0218.1020
                        Personener : der_vulkanier(Ich), Jelom, Eu-mel, Baby Insektoid
                        Ort: FAR STAR
                        ----------------------------------------

                        später sagte Captain Jelom zu Cmdr. Eu-mel :
                        "Eu-mel, wir ghen zu Frachtraum 2, die wir ja umgbaut haben, um diesen Kleinen Insektoid bereit zumachen."

                        'Bereit zu was ?' dachte ich.
                        Es erschien mir noch keine Logsche erklärung.

                        Nun wartete ich bis die beiden um die cke gingen damit ich sie verfolgen konnte.

                        Ich schlich mich weiter hinterher.

                        Ich wartete hinter einen Plasmaverteiler und sah wie sich die Frachttür öffnette.

                        Ein Schreien kam heraus.

                        Was mir angst machte....

                        'Angst, Pah, ich mus sie unter kontrolle kriegen. Emutionen stören nur...' dachte ich mir gleich zeitig....

                        Ich schlich mich an die Frachttür, kriechte auf dem Boden unter einen Tisch und schaute mir an was geschahr...

                        Jelom :
                        " Eu-mel, entfehrenn sie das Kraftfeld nd lassen sie den kleinen Insektoidn raus."

                        Eu-mel : " Aye Captain."

                        Eu-mel ging 3 Schritte zu einer Kontrol Konsole und gab irgend einen Code ein.
                        Den kleinen Axyiljaner sah ich nun sehr viel klarer als in der Gedankenverschmlzung.

                        Er hatte nicht diese Enorme Panzerrung als s die Insektoiden normalerweie haben.

                        Dann schaltete sich das Kraftfeld aus und das Baby insktoid trat hervor. es war sehr schwach.

                        Ich woltle eigenlich schon eingreifen, aber ich hätte Logscher weise kein Chance gehabt, mich gegen die beiden zu wehren.

                        Ich drückte auf meinen Comunicator und flüsterte zur Freedom :
                        " Freedom, hier ist Fähnrich Vulkanier. Ich bin in einer art von Labor. Da wird das Baby Axiyljaner wesen aufbewart. Ich vrsuche mehr raus zu finden. Vulkanier Ende."

                        Das Axyljaner baby bekam eine art von spritze von Captain Jelom der darauf sagte :
                        " So das Baby trägt jetzt inen Virus in sich. Welche auswirkung Es auf der Freedom auswirken wird wissen wir nicht. Ist der Biologiche-Schutzschild-Kraftfeld für das Baby aktiv ?"

                        Eu-mel : " Ja Captain aber nur in Gefahren Situation."

                        Jelom : " Gut ! Wir dürfen diese Masken nicht verlieren. Das Baby wird nach und nach ein oder mehrhere Personen angreifen und verletzten und infizieren. Beamen sie es nacher auf die Komando Sektion der Freedom. Ich weiß dann schon einen Weg.

                        ICh dachte mir 'jetzt oder nie' und kroch von meinen vrsteckt hervor , zog meinen Phaser und Betäupte Captain Jelom.

                        Eu-mel : " Hallo, Vulkanier sie sind zu Spät. Das Baby wird bald auf der Freedom sein und die Bombe ist auch aktiv. Die FAR STAR wird In zirka einer Stunde wieder beschleunigen und in das Herz des Konvoi fliegen. Wir fallen nicht auf. Und nun Stehen sie auf und Hände hoch."

                        Mir blieb nichts anderes übrig und ergab mich 'ersteinmal'....
                        Zuletzt geändert von Dominion; 19.04.2002, 21:00.
                        scotty stream me up ;)
                        das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                        aber leider entschieden zu real

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                          #27
                          ________________________________________________

                          Sternzeit: 2384.0218.1045
                          Personen: Antanoa, Lt. Ross, HZ-Team
                          Ort: DF
                          ________________________________________________

                          Das Axillianische Schiff eröffnete das Feuer auf uns. Ein weiteres tauchte auf und tat dasselbe.

                          „Ausweichmanöver,“ schrie Ross.

                          Eigentlich etwas überflüssig, da ich schon welche durchführte, sonst wären wir wohl schon in Stücke gerissen worden. Der DF war Gottseidank ein relativ kleines Ziel, welches durch meine Ausweichmanöver doch schwieriger zu treffen war, er hasste es wohl selbst nicht handeln zu können.

                          Das feindliche Schiff schoss eine weitere Salve ab. Plötzlich erschien Sektion 3, Zharduls Sektion, auf unseren Sensoren. Er flog zwischen uns und den Axillianern.

                          „Endlich,“ rief Ross erleichtert.

                          Zhardul schaffte es das Feuer auf sich zu lenken. Wir waren im Moment kein Ziel mehr. Die Sektion 3 wurde von Dauerfeuersalven schwer getroffen, sie konnten nicht so schnell ausweichen wie der DF.


                          Ich erschrak innerlich und meine Gedanke kreisten um Zhardul. Ich musste wohl ganz blass geworden sein. Der Schaden schaute sehr schlimm aus.

                          „Das ist unsere Chance zu entkommen, machen Sie schon, beschleunigen Sie auf Maximum,“ schrie Ross, „wir müssen unbedingt unser Ziel erreichen.“

                          Ich fasste mich wieder, „Was ist mit dem Shuttel?“ fragte ich.

                          „Die sollen zurück zur Freedom fliegen, sagte er laut. "Wir brauchen kein Kindermädchen,“ brummte Ross leise hinzu, „und außerdem halten sie uns nur auf, sie können nicht so schnell wie wir fliegen,“sagte er wieder im lauten Tonfall.

                          Ross begann sich wieder zu beruhigen. Krane gab den Taktischen Status durch.

                          Wir beschleunigten auf Maximum. Ziel schwarzes Loch.


                          ________________________________________________
                          Sternzeit: 2384.0218.1821
                          Ort: DF, Umgebung schwarzes Loch
                          Personen: : Antanoa, Lt. Ross, HZ-Team
                          ________________________________________________


                          Plötzlich fielen wir aus dem Warp. Laut Sinair war kein Subraum da, auf den wir das Warpfeld aufbauen hätten können. Es war Gottseidank nur ein kleines Loch im Subraum, sonst hätten wir wohl einige Jahre gebaucht um unser Ziel zu erreichen. Als wir wieder im Warpfähigen Subraum waren verlief eigentlich alles nach Plan. Abgesehen davon, dass kurz etwas merkwürdiges auf den Sensoren erschien, hatten sie eine Fehlfunktion?

                          Wir scannten die Umgebung genauer, fanden jedoch nichts ungewöhnliches.

                          Als wir die Sonde in Sicherheit gebracht hatten tauchten auf unseren Sensoren 2 Schiffe der Axillianer auf. Es ging alles sehr schnell. Sie Sonde musste positioniert werden und wir hatten zudem noch Probleme mit den Warpkern. Irgend etwas hatte ihn so beeinflusst, dass der Computer eine Notabschaltung initiierte. Wir brauchten daher mindestens 3 Minuten um ihn wieder verfügbar zu haben.

                          Umsomehr waren wir überrascht, als wir plötzlich von den feindlichen Schiffen nur noch Trümmer scannten.

                          Wir fragten uns alle, was wohl passiert ist? Es war sehr mysteriös.

                          Daraufhin stellten wir unsere Sensoren auf dauerscan ein.

                          Beim Rückflug fielen wir öfters aus dem Warp. Es waren mehrere solche Subraumlöcher da.

                          Ich bin mir sicher, dass zwischen den Zerstörung der Schiffe und die Subraumlöcher ein Zusammenhang besteht. Wir verloren dadurch sehr viel Zeit. In dieser Situation war eine Nachrichtenübermittlung Via Kom auch nicht möglich, da wir dafür ja auch einen unbeschädigten Subraum brauchten.


                          ________________________________________________
                          Sternzeit: 2384.0218.2300
                          Ort: DF, Normalraum
                          Personen: : Antanoa, Lt. Ross, HZ-Team, Captain Kuno(über Kom)
                          ________________________________________________

                          Endlich kamen wir in den normalen Raum, wir konnten wieder eine Subraumverbindung mit der Freedom herstellen.

                          Captain Kuno meldete sich: „Na endlich hört man was von Ihnen," sagte er sichtlich erleichtert, "wir machten uns schon Sorgen.“ sagte ein gestresst gezeichneter Captain, „geben Sie mir Ross!“

                          Lt. Ross schilderte kurz was passiert ist. Der Captain fand die Sache auch ganz mysteriös.

                          „Wir sprechen noch auf dem Schiff darüber,“ sagte Kuno knapp, „wann werden Sie voraussichtlich ankommen?“

                          Ich antwortete, dass bei der gegenwärtigen Geschwindigkeit wir frühestens Morgen um 22 Uhr ankommen werden. Der Warpkern war schon so beeinflusst, dass wir nicht mehr über die Maximale Geschwindigkeit verfügen konnten.

                          Auf den Hintergrund war zu erkennen, dass die Sektion 2 auch schwer beschädigt wurde.
                          Zuletzt geändert von antanoa; 19.04.2002, 21:38.
                          Jeder Weg beginnt mit einem Schritt
                          Der Weg ist das Ziel

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                            #28
                            Sternzeit: 2384.0218.1140
                            Personen: HurghQogh, S'tom, Kuno
                            Ort: Kommandosektion
                            _________________________

                            Nachdem ich Hesdran wohl etwas ruppig behandelt hatte verlief der Konvoi Perfekt nach Plan.
                            Alle Schiffe hielten einwandfrei Iher Position, und die Langstreckensensoren meldeten das die 2 georteten Biosignaturen abgedreht hatten.
                            Scheinbar waren wir ausserhalb Ihrer Wahrnehmungsreichweite, und sie haben die Masken geortet.

                            "Sir." meldete Annatar von seiner Obsstation."Ich registriere das eines der Konvoischiffe seine Formation verlässt."

                            ich stand von dem Captainsessel auf, in welchen ich mich nach getaner Verteidigungsarbeit gemütlich gesetzt hatte um den Konvoi in Ruhe zu Eskortieren.
                            "Indentifizieren Sie das Schiff!"
                            "Moment Sir." Annatar tippelte auf seiner Konsole herum.
                            "Laut Konvoiliste ist sie die FarStar."
                            ich erinnerte mich an die FarStar. Der Scrambler hatte es hauptsächlich auf dieses Schiff abgesehen. aber nicht so oft darauf gefeuert, es Schien mir im Gefecht er wollte es vermeiden Sie zu zerstören.

                            [Anmerkung: Qoloth weiss weder von der MulitQuanten Bombe, noch von Vulkaniers Auftrag und Aufenthaltsort]

                            "Rufen sie sie!"
                            "Keine Antwort Sir." meldete Annatar nach mehreren Kommunikationsversuchen."
                            "Ich will nicht schonwieder ein Schiff mit dem Phaser bedrohen müssen, Sind diese Händler denn alle verrückt oder inkompetent?"
                            "S'tom!" ich wandte mich an den Wissenschaftsborg."Ist Captain Kunos Sektion schon in Rufreichweite?"

                            "Ja Sir."
                            "Rufen Sie ihn."
                            "Kanal ist offen Sir."
                            "Lt.Cmdr.HurghQogh ruft Captain Kuno, Bitte melden!"
                            Es kam keine Antwort.
                            "Ist das Kommunikationssystem kaputt? Weil mir niemand antwortet..."
                            "Sir." unterbrach mich S''tom"eine Antwort von Captain Kuno."
                            "Auf den Schirm." Ich stand vom Sessel auf, und der Captain erschien auf dem Schirm.
                            "HurghQogh? irgendwelche Probleme?" meldete Er sich.
                            "Nein Sir." sagte ich etwas entrüstet. "Aber eines der Konvoischiffe hat Seine Formation verlassen, und beschleunigte die Geschwindigkeit. Es antwortet Nicht auf unsere Rufe. Ich wollte nur Fragen was wir tun sollten."

                            "Wie heisst denn das Schiff?" fragte Kuno. "Äh die..." ich schielte zu Annatar, da mir der Name schonwieder entfallen war.
                            "...FarStar...Sir." bewegte Annatar seine Lippen ohne Worte erklingen zu lassen.
                            "...die FarStar Sir. Was soll Ich tun?"
                            Kuno grübelte und überlegte. Ich wusste Nicht warum seine Entscheidung so lange dauerte. Er unterbrach die Verbindung.

                            [womöglich um Vulkanier zu kontakten]

                            "Sir. Captain Kuno ruft uns wieder."meldete S'tom.
                            Ich schaltete ihn auf den Schirm und Kuno sagte schnell "Rufen sie es nocheinmal." ich nickte zu Annatar das er es anfunken sollte. "Und wenn es Nicht antwortet halten sie es mit dem Traktorstrahl fest. Wir leiten hier gerade die Reintegrationssequenz mit Der Wissenschaftlichen Sektion ein und werden dann sofort zu Ihnen Stossen. Das Schiff darf auf Keinen Fall zu Nah an das Zentrum des Konvois gelangen!"
                            "Verstanden Sir."
                            Kuno beendete die Verbindung.
                            Ich verstand zwar nciht warum das Schiff nicht das Zentrum erreichen durfte aber das war mir Egal.
                            "Machen Sie was der Captaiin gesagt hatte." befahl Ich.
                            Annatar meldete von seiner Station"Sie Antworten immernoch Nicht. Ich habe schon 5 Rufe rausgeschickt."
                            "Dann eben der Traktorstrahl, darauf Müssen Sie antworten."

                            Der Strahl hielt das Schiff fest und kurz darauf kam ein Ruf ein.
                            "Immer diese Händler. Rufen uns nur wenn sie was wollen." grinste ich.
                            Auf dem Schirm erschien der 1te Offizier. Jdenfalls behauptete Er das er der 1te Offizier wäre.
                            "Wo ist der Captain?" fragte Ich.
                            "Der Captain ist derzeit unabkömmlich."
                            "Dann holen sie Ihn her! ich will mit IHm Reden!"
                            Der Erste Offizier schin unschlüssig.
                            "Sie müssen mit Mir Reden" forderte Er dann.
                            "Nun Gut. Warum haben sie die Formation Verlassen? und warum haben sie nicht auf unsere Rufe geantwortet?"
                            Doch der Erste Offizier wich meinen Fragen aus und forderte derweil das der Traktorstrahl deaktiviert wird.
                            "Ich werde den Traktorstrahl Nur deaktivieren wenn Ich eine Antwort bekomme, und wenn Sie dann augenblicklich in Ihre Formation zurückkehren."
                            der erste Offizier bekam auf der Stirn scheinbar einen Schweissausbruch.

                            Er beendete die Verbindung und ich stand wie ein mit der Offener Hand geschlagener Targh da.
                            "Hrmpf. Wenn ich hier das Kommando hätte würde Ich diesen P'tagh aus dem Weltall fegen!"
                            "Sir." meldete Sich S'tom. "Gerade noch habe ich eine Enorme Energiequelle auf der FarStar geortet. Doch sie ist Nun weg."

                            "haben die ihren Antrieb ausgeschalten?" hakte ich nach. "Nein Sir, der ist nach wievor an.
                            "Was war dann diese Energiequelle?"
                            "Ich scanne das Schiff. aber einige bereiche sind mit einem Scannschutzkraftfeld geschützt." meldete S'tom.
                            "Wiso sollte ein Normaler Frachter solche Schutzkraftfelder haben?" murmelte Ich.
                            "S'tom vesuchen sie diese Kraftfelder zu druchdringen."
                            "Aye Sir." S'tom machte Sich an die Arbeit.
                            wenige Minuten Später.
                            "Sir. Ich habe die Schutzkraftfelder mit einem Borgalgorithmus übergangen, ich bezweifle das die Crew der FarStar das gemerkt hat."
                            "Gut, und was sehen sie da?"

                            "Ich mache eine Vulkanische Biosignatur aus, eine Axyl'lianische und ca 7 Fremdartige die um die 2 herumstehen."
                            "Verdammt, Was geht da vor?"
                            "Sir. Die enorme Energiequelle scheint im Raum nebenan zu sein, doch sie ist deaktiviert, ich kann nicht ergründen was es ist."

                            "Rufen sie Captain Kuno!" befahl ich.
                            Zuletzt geändert von Gast; 19.04.2002, 13:30.
                            »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
                            Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
                            Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
                            Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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                              #29
                              Sternzeit: 2384.0203.02:50
                              Personen: einige Axyl'lianer, ein Toxilaner, eine Brüterin
                              Ort: Heimatwelt der Axyl'lianer / Hauptschwarm / Position unbekannt
                              ________________________________________

                              Im Orbit des in dem Dunklen Nebel liegenden Heimatplaneten der Insektoiden schweben einige Zuchtanlagen. In Ihnen werden Die im All lebensfähigen Wesen gezüchtet und für den Kampf bestückt und ausgebildet. Viele Grosse Kreaturen patroullieren im Orbit, und weit im Hintergrund sieht man in unregelmässigen Abständen den Protosterncluster aufleuchten und den Nebel durchzucken Biospherische Entladungen.
                              Doch scheinbar schädigt es die Wesen im Orbit nicht, nein im Gegenteil Sie scheinen auf die Entladungen zu warten und davon gestärkt zu werden.
                              Währenddessen auf der Planetenoberfläche. Die Vegetation ist Sehr Dschungelhaft in den Bereichen in welchen keine Axyl'lianische Grossanlagen waren. Doch in den Dschungels waren ebenso Axyl'lianer vertreten wie in den Grosstädten. auch sehr unterentwickelte die noch auf allen vieren gingen und an den Bäumen leben, eben wie normale Insekten.
                              Der Planet hatte kein nennenswert grosses Meer, nur einige Wasserflächen die einige 100 Quadratkilometer Durchmesser hatten.
                              Besonders Bewacht wurden die Inkubationskammern der Brutanlagen. Sie waren jeweils mit über Hundert Eiern gefüllt welche die Brüterinnen ablegen.
                              Die Inkubationszeit eines Eies beträgt zwischen 2 und 4 Wochen.
                              Man kann einige Axyl'lianische Anführer, welche man an den Flügeln Erkennen kann, auf eine der Hauptkammern zugehen sehen. Sie werden von einem Toxilaner begleitet.
                              Er schleicht Den 3 Axyl'lianischen Soldaten hinterher. Seine Blaue Haut lässt ihn zwischen der tristen Grünschwarzen Umgebung sofort auffallen. Seine Blauen Augen leuchten hinundwieder auf, und er zischt immerwieder mit seiner Gespaltenen langen Zunge während er mit gesenktem Kopf den 3 Anführern hinterherschleicht. Die Wächter der Kammer stehen sofort Stramm und senken die Köpfe sobald sie die Anführer ankommen sahen. Die Schwerbewachte Tür Öffnet Sich den Ankommenden, und sie Traten ein.
                              Im Inneren waren viele Waffenanlagen die die Im Innern liegenden Eier beschützen sollen. Denn diese Eier sind keine xbeliebigen Eier. Es sind Die Eier zukünftiger geflügelter Anführer. Die Wenigerwichtigeren Eier der Kämpfer oder Arbeiterdrohnen sind nicht so stark bewacht, und für das was die 4 Wesen vorhaben uninterressant.
                              Sie inspizieren Jedes Ei mit einem Besonderen Scanner. Der Toxilaner hat die Aufgabe eine zukünftige Brüterin zu finden. Brüter tragen die Eier aus und legen sie ab. eine gute Brüterin legt in der Woche 20 Eier.
                              Axyl'lianer hatten früher eine Königin die diese Aufgabe übernommen hatte, Doch eine Biologische Katastrophe rottete die Axyl'lianer beinahe aus da die Königin vernichtet wurde. Genetische und Kreuzungsexperimente brachten die Brüterinnen hervor. Es sind viele und dadurch ist gewährleistet das ein ähnlicher Zwischenfall nie wieder passiert. Dieser zwischenfal war keine Naturgewalt. Eine feindliche Rasse entwickelte eine Biologische Waffe um die Axyl'lianer auszurotten, doch wie man sieht misslang es, und die ehemaligen Agressoren, sind nun die Hauptsklaven der Insektoiden. Und ein Angehöhriger dieser Rasse hat genau in diesem Momant ein Ei in der Hand von dem der Scanner in seiner anderen Hand behauptet es wäre eine zukünftige Brüterin im Inneren.
                              Die 3 Axyl'lianer waren überaus zufrieden mit Ihm und verliessen mit dem Ei im Gepäck den Komplex. Sie brachten einige Klick und zirpgeräusche aus ihren Zangenbewehrten Mündern.
                              Axyl'lianer kommunizieren wie man es von den meisten Insekten ebenso kennt über Geräusche, und Chemische Duftstoffe. Nur Sehr Wenige Axyl'lianer beherrschen die Telephatie. Tatsächlich gibt es nur 8 Axyl'lianische Anführer die Telephatisch veranlagt sind. Alle Anderen Axyl'lianer können ebenso Emphatische Wellen Orten und Wahrnehmen, und somit jedes Lebewesen das Emotionen verspüren und ausleben kann aufspüren.
                              die Telephatischen Axyl'lianer sind zusätzlich, da sie Telephatisch kommunizieren - und das müssen sie da Sie keine Münder haben - Die Perfekten Schwarmführer.
                              insgesamt gibt es 12 Schwärme welche in Sektoren den gesamten Axyl'lianischen Raum verwalten und beherrschen.
                              7 der 8 Telephatisch veranlagten Insektoiden sind Schwarmführer, und dazu die mächtigsten. Der achte Axyl'lianer ist kein Krieger. Denn er ist eine Arbeiterdrohne. Durch seine Fähigkeit ist er der Führende Wissenschaftler und Forscher des Hauptschwarmes. Und zu diesem Axyl'lianer sind die 4 Wesen mit dem Ei unterwegs.
                              Die der Wissenschaftler wartete schon Sehnsüchtig auf das Ei, denn mit diesem hatte er etwas besonderes vor.
                              Der Toxilianer verbeugte Sich tief und sandte mittels seiner Telephatischen Gabe, welche bei seiner Rasse angeboren ist, das er sein Untertänigster Diener sei.
                              Der Wissenschaftler verschonte den Toxilianer mit seinem Sonstigen Sadistischen Spiel. Sein Lieblingsspiel ist es auf Telephaitische Weise Grausame Bilder in die Köpfe seiner Sklaven zu setzen, welche durch diese Bilder immer zusammenbrechen und wimmernd am Boden liegen. Die anderen Anführer nutzen Ihre Telephatie ebenfalls für solche Zwecke. Es ist ausserordentlich Hilfreich dem Feind Grausame oder verwirrende Bilder in den Kopf zu setzen so dass sie ihm keine ernstzunehmenden Gegner mehr sind.
                              Auf diese Weise besiegten die Axyl'liansichen Shwarmführer einige sehr wiederspenstige Feinde, da die auf Telephatische Weise manipulierten Wesen nichtmehr imstande waren einen klaren Gedanken zu fassen.

                              Der Toxilianer übergab vorsichtig das Ei und der Wissenschaftler holte einige Gerätschaften hervor. Er injezierte dem Ei einige Genproben. Doch nicht um Es zu zerstören, sondern mit dem Ziel eine neue Axyl'lianische Brüterinnenart zu erschaffen.
                              Es würde eine Kreuzung aus einem Axyl'lianer und einem Ganz besonderen Schiff der Axyl'lianer.
                              Dieses Schiff ist erstens im All lebensfähig und benötigt Keine Schilde wegen seiner Extram starken Panzerung. Und die neue Axyl'lianerart soll ebenso im ALl lebensfähig sein, was eine Kolonisierung vereinfachen würde. Zusätzlich würde die Neue Axyl'lianerart keine Spinnentierchen mehr auf dem Panzer benötigen um Verletzungen zu vermeiden. Der Panzer wäre so hart das sogar ein Torpedo wirkungslos daran zerschellen würde...
                              Die Kreuzung war vollendet und der Wissenschaftler brachte das Ei in eine ganz besondere Geschützte Inkubationskammer.
                              Mittels telephatie befahl er die nächsten 2 Wochen Alle verfügbaren Wachen zum Schutze dieses Eies abzustellen, und die 3 Anführer krächzten und zirpten Ihre Zustimmung ung schwärmten aus um die Wachen zu holen...
                              »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
                              Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
                              Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
                              Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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                                #30
                                Sternzeit: 2384.0218.1030
                                Ort: prim. Frachter des Konvois
                                Personen: Ich, diverse NPCs
                                ____________________________________________________

                                [...] dann eilte ich zum Schauplatz des tobenden Kampfes...
                                Um eine Ecke gestürmt, sah ich schon meine Einsatzgruppe an der Wand kauern, unregelmäßig einen Schuss um die Ecke in einen einmündenden Korridor abgebend, aus welchem ebenfalls pausenlos Schüsse zuckten. Um das Haupttor des Frachtraumes (an der Stirnseite des einmündenden Korridors, von wo aus die Axyl'lianer angreifen) waren behelfsmäßige Barrikaden, bestehend aus Frachtkisten, Tischen und (vermutlich von einem der Reparaturteams) dicken Panzerplatten errichtet worden, dahinter knieten Drei von Team Beta und zwei Besatzungsmitglieder des Frachters, sie waren dem Feuer der Axyl´lianer am stärksten ausgesetzt, die Barrikaden waren schon teilweise durchlöchert und schwankten, neben den Verteidigern lag einer meiner Männer und zwei weitere Crewmitglieder des Frachters mit schwelenden Einschusslöchern in Torso und ... Kopf ...

                                [Versuche mal, die Lage zu erklären. Das Kampfgebiet ist im Wesentlichen eine T-Kreuzung. An der Kopfseite des einmündenden Korridors befindet sich das Frachtraumtor mit den Barrikaden, die Axyl´lianer greifen auch von dem einmündenden Korridor an. Mein Team kommt aus dem durchgehenden Korridor.]

                                Meine schweren Schritte vernehmend drehten sich drei der Männer von Team Alpha um und richteten ihre Waffen auf mich, doch als sie mich erkannten, wandten sie sich wieder dem Kampfgeschehen zu. Bis jetzt hatte meine Gruppe noch wenig in den Kampf eingegriffen, denn niemand hatte es bisher gewagt, den Gang zu verlassen und sich hinter den Barrikaden zu verschanzen, denn das Sperrfeuer war zu stark und das Risiko, vor Erreichen des Schutzes getroffen zu werden, lag nahe Hundert...

                                Ich lief zu meinen Leuten hin und drücke mich ebenfalls an die Wand: "Bericht!" bellte ich atemlos. "Wir haben unsere Granaten verschossen, mindestens 5 der Angreifer haben wir bis jetzt getötet." keuchte der Lt. jr. Grd. "Sie versuchen jetzt, mit massivem Sperrfeuer die Blockade vor dem Tor zu brechen, wir können nicht hinüber ohne getroffen zu werden." Plötzlich schrie einer der Fähnriche, der gerade um die Ecke geblickt hatte, auf: "Sie verwenden Panzerplatten als Feuerdeckung und rücken langsam vor! Ohne Granaten kommen wir da nicht durch!" Jetzt wurde es kritisch. Die Phasergewehre auf Überlastung zu stellen, würde zu lange dauern, doch da sie selbst von ihrer sperrigen Deckung blockiert wurden, wurde das Sperrfeuer zunehmend schwächer. Wenn wir hinter die Barrikaden gelangen wollten, wäre jetzt die Gelegenheit dazu ... Ein Crewmitglied hatte offenbar den selben Einfall gehabt: "Sir, wir können jetzt hinüber!" "Nein!" schrie ich. "Weg von der Kante, wir ziehen uns einige Meter zurück!" Sie blickten mich an, als wäre ich irre, doch befolgten meinen Befehl. Wir richteten Alle unsere Waffen nach vorne und warteten, dass die Axyl´lianer in unser Schussfeld gelangen würden. Das Problem war nur, dass, wenn die A. endlich in unser Schussfeld gelangen würden, sie nur noch zwei oder drei Meter vor den Barrikaden wären ...

                                In den Augen der Männer hinter den Barrikaden spiegelte sich immer tieferes Entsetzen wieder - die Axyl'lianer rückten vor, ohne dass sie etwas unternehmen konnten und wir verhielten uns passiv. Sie kauerten nur noch hinter einer schweren Panzerplatte und spähten ab und zu vor, doch ihr Kampfesgeist war offensichtlich schon erloschen. Doch es kam noch schlimmer ... Plötzlich tauchten gegenüber von uns [Also von den Verteidigern aus gesehen sind vor ihnen die vorrückenden Axyl'lianer, rechts von ihnen wir und links von ihnen jetzt die]
                                weitere Axyl'lianer auf und flogen schnell, ohne Rücksicht auf Verluste in Richtung der Barrikaden. Alle zehn Mann meines Teams und zwei der Verteidiger feuerten aus allen Rohren und die neuen Angreifer taumelten und starben bald, doch die Ablenkung hatte ausgereicht - die "Hauptstreitmacht" (ca. 10-15 Mann) der Axyl'lianer hatte ihre schwere, träge machende Deckung fallengelassen und vorwärtsgestürmt...

                                Gerade als der Letzte des "Ablenkungstrupps" seinen letzten Flügelschlag getan hatte, da stießen auch schon die Angreifer wie eine Flutwelle gegen die Barrikaden und schwärmten binnen Sekunden darüber. Drei der fünf Verteidiger starben sofort unter den rasiermesserscharfen Klingen und tödlichen Strahlen. Einer meiner Männer gab noch einige Schüsse auf einen Axyl'lianer ab, welcher taumelte und zu Boden fiel, doch dann wurde er ebenfalls schnell Opfer der Übermacht. Nach ca. 5 Sekunden lebte nur noch ein Crewmitglied des Frachters, dieser war jedoch offensichtlich ein gehärteter Kämpfer. Als die Axyl'lianer die Barrikaden erreicht hatten, hatte er sie schon seitlich verlassen und eröffnete sofort das Feuer auf die nun von den Blockaden behinderten (sie waren ja jetzt dahinter) Axyl'lianer. (glücklicherweise hatte er sich eine der neuen Waffen gegriffen). Einer ging zu Boden, ein zweiter verschanzte sich offenbar verwundet hinter einer Panzerplatte, doch dann eröffneten die Insektoiden das Feuer. Mit einem Wutschrei zog er ein langes Messer (er erinnerte mich in Gebaren und Aussehen an das irdische Klischeebild vom Piraten) und stürzte auf die Angreifer zu, doch es war lediglich eine Verzweiflungstat, mit einem gezielten Kopfschuss beendeten die Axyl'lianer seinen Ansturm.

                                Jetzt waren wir in ernsthaften Schwierigkeiten - wir standen ohne Deckung nur ca. 10 m vor den nun geschützten Axyl'lianern, hatten keine schweren Waffen mehr und die Axyl'lianer begannen bereits damit, die Versiegelung des Tores aufzuheben. "Zurück, Zurück!" rief ich und wir zogen uns, feuernd, doch keine nennenswerten Treffer erzielend, um eine Ecke zurück. "Wir können nur hoffen, sie mit den Einheiten im Frachtraum in die Zange zu nehmen, wenn das Tor offen ist. Ab jetzt ist Stille angesagt, mit viel Glück können wir ihnen weismachen, abgezogen zu sein." flüsterte ich. "Gaunt an Team Beta." hauchte ich in den Kommunikator. "Sind die beiden Nebeneingänge noch frei?" "Eingang 2 ist sicher, Sir." tönte es aus dem Kommunikator. "Eingang drei?" fragte ich. Keine Antwort. "Ist noch jemand bei Eingang drei?" fragte ich erneut, diesmal etwas nervös geworden. Und wieder keine Antwort ... "Gaunt an Einsatzgruppe Gamma. Wie ist ihr Status?" fragte ich. "Wir haben uns verschanzt, aber die Axyl'lianer versuchen gerade, die Eingänge 1 und 3 zu öffnen, es wird ihnen bald gelingen. Vor Eingang 3 sind laut Berichten mindestens Fünf, von dem Haupttor [=Eingang 1] wissen wir nichts." "Mindestens 14." brummte ich. "Wo sind Sie Sir?" fragte mich der Lieutenant, sichtlich nervös geworden. "In der Nähe des Haupttores, aber ein Angriff auf die Axyl'lianer ist im Moment schwierig. Haben Sie Sprengfallen?" "Aye Sir, aber nur leichte und wenig. Sie reichen sicher nicht aus, um die Axyl'lianer zu töten." "Egal. Sichern Sie Eingang Drei damit ab und decken Sie ihn mit einigen Männern, soviele Sie entbehren können, bringen Sie in Feuerreichweite des Haupttores. Wir haben nur die eine Chance, die Axyl'lianer in die Zange zu nehmen. Sobald sie beim Haupttor durchbrechen, greifen wir an. Wenn Sie vorher Probleme mit den Eindringlingen von Eingang 3 haben, melden Sie es sofort, wir werden dann versuchen, die Angreifer vor dem Haupttor wenigstens zu schwächen. Haben Sie alles verstanden?" "Ja Sir."

                                Wir hofften, wenigstens einige Minuten Ruhe zu haben, doch dieser Wunsch erfüllte sich nicht, eher im Gegenteil. Obwohl wir wachsam waren, kam es völlig unvorbereitet - ein Axyl'lianer kam blitzschnell um die Ecke geflattert und stürzte sich mitten unter uns, das Chaos war kaum zu beschreiben. Einer meiner Männer wurde sofort aufgeschlitzt, doch glücklicherweise waren meine anderen Crewmen geistesgegenwärtig - sie sprangen außer Reichweite der tödlichen Klingen und eröffneten das Feuer. Alles was er noch schaffte war ein ungezielter Schlag in meine Richtung, eine klaffende, aber glücklicherweise nicht tiefe Wunde an der Wange blieb zurück. Einer der zwei Crewmen mit Sanitätsausbildung zückte sein Medikit und behandelte mich eifrig, sein Kollege konnte nur noch den Tod des ersten Opfers des Axyl'lianers feststellen. (mit einem ca 40 cm langen und tiefen Schnitt in der Magengegend kein Wunder). Jetzt kochte ich innerlich, ich hatte schon vielzuviele Männer verloren und den Tod so in meiner Nähe zu haben, setze mir noch mehr zu.

                                Da riss mich ein Ruf meines Kommunikators aus meinen Gedanken heraus: "Die Axyl'lianer haben das Tor geöffnet, einige haben uns bereits in Nahkämpfe verwickelt! Wir brauchen hier Hilfe!" "Jetzt oder nie!" rief ich und wir stürzten um die Ecke, blind das Feuer auf die Barrikaden eröffnend, nur zwei Axyl'lianer waren zurückgelassen worden um sie zu bewachen. "Vorwärts!" schrie ich und wir rannten so schnell wir konnten zu den aufgetürmten Metallgegenständen. Die beiden Wachen feuerten zwar sofort und neben mir sah ich zwei meiner Männer niedergehen, einer offensichtlich tödlich getroffen, doch dann hatten wir schon die Wehr erreicht und sprangen unbeholfen über die sperrigen Trümmer. Ich ließ die Waffe fallen und riss meine Klinge hinter der Schulter hervor. Ein schneller Hieb und eine der axyl'lianischen Wachen war eine Klinge leichter, die andere wurde schnell über den Haufen geschossen, die Verletzte floh mit einer schnellen Bewegung durch die Türe und verschwand. "Keine Zeit für die Verletzten!" rief ich, obwohl mir das Herz dabei wehtat, "wir dürfen nicht zulassen, dass der Frachtraum fällt!" Wir sammelten uns und lugten in die Lagerhalle. Auf dem Boden bei der Türe lagen drei tote Axyl'lianer, im Raum selbst flogen an die zehn durch die Luft und stießen oder schossen auf behelfsmäßige "Stellungen" herab, mit dem ersten Blick zählten wir fünf tote Crewmen der Freedom und zwei tote Besatzungsmitglieder des Frachters. Jetzt hieß es, keine Zeit verlieren ...

                                [Kampf, Schlacht, Tod, insgesamt überlebten von den dreißig Männern, die von der Freedom gekommen waren, überleben 13, die Axyl'lianer im Frachtraum werden alle getötet, die anderen Entertrupps werden an der Vereinigung gehindert und einzeln aufgerieben.]
                                He gleams like a star and the sound of his horn's /
                                like a raging storm

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