[RPG] Kapitel 7 "Die Händlerallianz"

[OneOfTwo]

Sternzeit: 2384.0217.1859
Personen: S'Tom, Gaunt
Ort: Sicherheitsbüro
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Ich betätigte den Türsummer. "Herein" hörte ich die Stimme des Sicherheitschefs und die Tür öffnete sich. Ich betrat den Raum, der mit einigen irrelevanten Artefakten ausgeschmückt war.

"S'Tom, sie hätte ich nicht erwartet! Was führt sie denn zu mir?" fragte Gaunt überrascht. "Das hier", antwortete ich sachlich und deutete auf den Koffer, den ich mir wieder geholt hatte. Während der Arbeit in der Wissenschaft hatte ich ihn in mein Quartier gebeamt. Ich begann mit dem langwierigen, aber meiner Meinung nach notwendigen Prozess des Öffnens. Dann legte ich die Waffe auf den Tisch.

(Nur zur Erinnerung: )

"Lt. Guevara und ich konnten heute ein von mir vor zwei Wochen angefangenes Projekt fertigstellen. Es handelt sich dabei um eine sehr effektive Anti-Axyl'lianer-Waffe." Ich überreichte dem Lt. Cmdr. ein PADD mit den Waffenspezifikationen.

"Gute Arbeit, S'Tom.... Und diese Waffe haben wirklich SIE designt?" fragte Gaunt etwas unglaubwürdig und mit einer Andeutung dessen, was die Menschen Sarkasmus nennen. Ungerührt antwortete ich ihm "Das Design stammt von mir persönlich. Der Captain hat mich zu Ihnen geschickt, um über die Einsetzung dieser Waffe zu sprechen." "Nun, da es nach einer sehr ausgereiften Technologie aussieht würde ich sagen, dass sie mir gleich 100 Exemplare bereitstellen. Für den Konvoi morgen..."

Plötzlich unterbrach ein dringender Ruf für Gaunt das Gespräch. "Entschuldigen sie mich bitte kurz, S'Tom... Es ist Dringlichkeitsstufe Eins..." Während er das sagte, ging er schon in einen kleinen Nebenraum und nahm dort das Gespräch an. Nach 0.928 Minuten kam er zurück.

"Magdalena ist tot." bemerkte er, ohne Anzeichen von Gefühlen. Nach dem, was ich von menschlichen Gefühlsschüben wusste, musste er es erst richtig begreifen und verarbeiten. Dabei hatte Gaunt mit ihr nicht einmal näheren persönlichen Kontakt gehabt.
Er schwieg für 1.249 Minuten. Ich unterbrach die Stille nicht. Laut meiner Borg-Datenbank galt es bei den meisten Völkern als Beleidigung, eine Trauerzeremonie zu stören.

"Wo war ich stehengeblieben?" beendete der Sicherheitschef das Schweigen. "Ach ja! Ich wollte sagen, dass wir mit so vielen Exemplaren beim morgigen Konvoi einen möglichen Angriff der Axyl'lianer effizient abwehren können. Am besten stellen sie gleich zwei Technikerteams zur Produktion ab. Noch etwas, auch wenn es eigentlich klar sein dürfte... Den Top-Secret-Status können sie aufheben. Und jetzt entschuldigen sie mich..." Er ging in einen Nebenraum. Ich stand auch auf und verließ das Büro.

[Kuno]

Personen: Chetter Hummin
Sternzeit: 2384.0217.1121
Ort: Romulanischer Außenposten Tief innen
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Wesen die wie er aussahen, hatte Chetter bisher nur gesehen, wenn sie um ihr Leben Kämpften, was in der Regel, auch durch seine Fähigkeiten, nicht all zu lange dauerte.

Nun verfolgte er schon eine geraume Zeit die kleine Gruppe, von der sich einer Trennte. Chetter blieb im Verborgenem und diesem Riesen weiterhin auf den Fersen, etwas besonderes Bahnte sich an, dessen war er sicher.

Dieser eine schien sich auf einen Kampf vorzubereiten, soviel hatte er aus den Gesprächen und der vorsicht, mit der sich der größere von beiden Bewegte, geschlossen.

Dann blieb der große vor einer Tür stehen und Lauschte.

Er schwieg und deutet auf eine Tür. ich scannte sie und fand einige Lebensformen die auf die Daten von J´Jarons Lebensform passte. Auch Telepathische waren sie, denoch spürte ich nichts. Ich scannte 5 weiter Lebensformen, die Kirkos ähnelten..

Einige Handzeichend wechselnd, verschwand der größere von beiden den Gang hinunter, der kleine lief erstaunlich schnell in die andere Richtung. Dann öffnete sich die Tür und weitere, die dem ersten, größerem, ähnlich, aber nicht gleich waren, kamen heraus und schlugen dieselbe Richtung ein, wie vorher der große.

'Irgendwie müssen sie hierher gekommen sein' mit diesem Gedanken entfernte Chetter sich vorsichtig, bis er außer Hörweite war und machte sich auf die Suche nach einem Schiff.

Alle diese kleinen Schiffe, die hier in dieser Station standen, waren für sein vorhaben nicht geeignet, zum einen waren sie größtenteils Defekt, zum anderen hatte Chetter nicht vor die Aufmerksamkeit seiner ehemaligen Herren unnötig auf sich zu ziehen.

Sein eigenes, eines dieser kleineren Biologischen seiner Herren, hatte die Landung hier nicht Überlebt, was Chetter vermutlich das Leben rettete, da er somit nicht von seinen Besitzern aufgespührt werden konnte. Trotzdem Ärgerte sich Chetter, das er nicht in der Lage gewesen war, den nahen Planeten zu erreichen, der immerhin bessere Überlebenschancen bot, wie diese alte Station, die seine Herren vor seiner Zeit Geplündert hatten.

'Immerhin konnte ich hier fast 4 Zyklen in Freiheit Leben' dachte Chetter 'auch wenn ich fast nur in den Schächten und kleinen Gängen unterwegs war, da dieser kleine graue und seine Horde schon vor mir hier waren!'

Immerhin hatte Chetter einen recht guten Überblich über die Station gewonnen und ahnte wo das Schiff dieser Leute sein musste.

'Hoffentlich kann ich das nehmen, dieser Graue hatte seines zu gut geschützt!'

Voll der Hoffnung erreichte Chetter den Hangar der Station, welcher zu seiner maßlosen Enttäuschung leer war!

'Vielleicht kommt es ja, wenn der andere wieder weg will?' überlegte Chetter und Kroch tiefer in einen der Lüftungsschächte, behielt aber den Hangar im Auge.

Schließlich wurde seine Ausdauer Belohnt, die Öffnung der Decke machte dasd, wofür sie Gebaut worden war, sie öffnete sich und nahm ein kleines Schiff auf, das langsam bis zum Boden des Hangars schwebte.

Noch nie, wirklich noch nie hatte Chetter etwas gesehen, das derartig Fremd auf ihn wirkte, dieses Schiff mußte von sehr weit weg kommen, vielleicht sogar so weit weg, das seine ehemaligen Herren keinen zugriff mehr auf Chetter hatten. Dies würde endlich die ersehnte möglichkeit sein seinen Besitzern zu Entkommen und zwar endgültig!

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Sternzeit: 2384.0217.1512
Personen: Chetter Hummin,Antanoa, Zhardul, Lt. Ross, sein Team
Ort: DF, Station
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Der andere, den Chetter zuvor Verfolgte, befand sich auch im Hangar, ging auf das Schiff zu und Hämmerte mit seinen großen Fäußten gegen die Tür, die sich kurz darauf öffnete.

Nur knapp entging dieser eine einem sicherlich als Waffe dienendem Strahl!

'Sie bringen sich gegenseitig um, sollen sie nur!' Dachte Chetter, der hoffte so leichter in den Besitz des Schiffes zu kommen.

'Aber, was ist das? Sie Reden miteinander? Scheint sowas wie eine Sicherungseinrichtung gewesen zu sein, damit niemand unbefugt in das Schiff kommt und dieser eine hatte das wohl vergessen, jedenfalls bin ich vorgewahrnt!'

Chetter wartete noch eine Zeitlang in seinem Versteck, dann entfernten sich eine kleine Gruppe und lies zwei zurück, die wohl als Wache gedacht waren.

'Sie sind Bewaffnet, rechnen aber sicher nicht mit mir!' Dachte Chetter, der in der schnelle einen Plan ausarbeitete

'Wenn ich an Bord komme und sie sind draußen, dann kann ich sicher Starten, ohne jemanden töten zu müssen!'

Chetter Hummin hatte bisher überhaupt nicht an die möglichkeit gedacht, sich etwas zu Beschaffen, ohne Gewalt anzuwenden, dazu war er nicht von seinen Herren Erzogen worden, Chetter kannte nur eines, töte um zu Überleben und Rette dich damit selber!

Allerdings sagte ihm etwas in seinem innerem, das dies nicht der einzige weg war, den ein Wesen, gleich welcher Rasse es war, gehen konnte, was ihn dazu veranlasste schlussendlich aus der klaren und wohlgegliederten ordnung, die er bis dahin kannte auszubrechen und den schritt ins ungewisse zu wagen, er wollte endlich frei sein, auch wenn dies bedeutete, das er womöglich am eigenem Leib erleben würde, die er bisher immer anderen Wesen angtan hatte!

Chetter schlich sich näher an das Schiff. Die beiden machten es ihm leicht, denn sie gingen auf die seite, von der aus sie Chetter nicht sehen konnten.

'Nur noch ein paar Schritte' dachte Chetter, der sich nun auf der freien Fläche vor dem Shuttel befand.

Plötzlich erschien eines der beiden, ihm doch sehr ähnlichen Wesen (wenn er von der größe einmal absah, sie waren gut 1/3 tel größer wie er) um eine Ecke des Schiffes, erblickte ihn und rief etwas.

Chetter hatte nur noch eine Chance, er sprintete los, die rettende Tür des Schiffes vor Augen, 'rein, nur rein, ich muss es schaffen!' dachte Chetter noch, kurz bevor ihn ein dumpfer schlag in die Seite traf und er das Bewußtsein verlohr.

Wie lange Chetter ohne Bewußtsein war, konnte er nicht sagen, jedenfalls Blickte er, als er die Augen aufschlug in ein riesiges Gesicht, das allerdings nicht unfreundlich auf ihn wirkte!

[Dominion]

Sternzeit:2384.0217.1925
Ort: Vulkaniers Quartier
Personen: Der_Vulkanier
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Gerade verlies der Captain mein Quartier, ich bemerkte jetzt warum Dr. Phelia den Captain so "Schön" fand.

Ich hatte mich nicht in ihn verliebt aber er sah schon ganz nett aus.

Ich bemerkte schon öfters mal wenn Dr. Phelia den Namen "Kuno"
hörte das ihre stimme ganz anderes klang.

So klingen nur Menschen die verliebt sind.

Aber nun dachte ich müsse ich weiter an dem Tot von Magdalena forschen, warum sie starb.

Ich blickte zu meiner Maske die Fähnrich Asi unter kontrolle hatte.
Deaktivierte das Kraftfeld. Nahm die Maske in die Hand und ging zur Krankenstation.

Sternzeit:2384.0217.1929
Ort: Krankenstation
Personen: Der_Vulkanier , Dr-Phelia
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Kaum angekommen, sah ich den Doktor wie Sie sich die Dienstakte von magdalena anschaute.

Sie schien betrückt zu sein.

Ich ging langsam hin und sagte :
" Hallo Doktor, ich habe was für Sie."

Sie war noch in der Akte von Magdalena vertieft und dann sagte sie :
" Äh..ja... Legen sies mir hin."

Ich war verblüfft, ich wollte doch ihre Hilfe und Sie schien nicht anwesend zu sein.

Darauf sagte ich nocheinmal :
" Doktor, ich habe was für Sie."

Dann blickte Sie zu mir auf und sagte :
" Ah. Hallo Fähnrich Vulkanier. Entschuldigen Sie, aber der Tot von magdalena geht mir doch etwas näher als ich dachte. Wir arbeiteten ja auch zusammen. Aber das verstehen Sie bestimmt nicht. Sie sind Ja Vulkanier."

Ich korigierte Sie :
" Da muss ich ihnen wiedersprechen werter Doktor. Ich kenn trauer. Ich hatte vor 2 Jahren einen Freund. Er hieß Koland.
Faszinirender Name ich weiß, aber auf jedenfall liebte ich ihn über alles. Ich Liebte ihn natürlich auf meine Vulkanische Art. Aber es ist Liebe. Dann musste er auf eine Mission, er war Lt. auf der USS Steingard. Die wurde aber Komplett zerstört als Sie auf ein Borgschiff stießen. Ich trauerte in den ich Meditierte. Sie können sich sicher vorstellen ich weiß wie, ich drücke es mal mesnschlich aus, SCHMERZLICH ein Tot von jemand sein kann. Für sie muss es bestimmt etwas einfacher Gewesen sein, Sie waren ja nur befreundet, und auserdem habe ich bemerkt das Sie den Captain richtig Gern haben."

Der Dokter schien verlegen zu sein, von meinen Kenntnissen die ich über Menschen hatte. Ihre Wangen wrden leicht rot und sie sagte :
" Woher..."

"Woher ich das weiß Doktor ? Nun immer wenn der Captain den Raum betritt oder der Name erwähnt wird kling ihre Stimme Emutionnaler. Aber freuen Sie sich doch das Sie ihn Gern haben.
Vieleicht wird ja aus ihnen beiden ja noch ein Paar.",
antwortete ich ihr.

Sie sagte , während sie etwas verlegen drein schaute :
" Ich weiß nicht Mr.Vulkanier. Sie scheinen mich zu verstehen.
Aber was haben Sie denn da in ihrer Hand ?"

Ich hob die Maske hoch und sagte :
" Das ist die Maske, die in Magdalenas Quartier lag. Sie hatte doch Fähnrich Asi in ihren Bann gezogen. Deswegen ersuche ich Sie um hilfe. Wir könnten die maske analysieren. Vieleicht finden wir was. Wen wir dann fertig sind muss sie in die Wissenschafts Abteilung bringen. Äh.. ich meine ich bring sie dann in die Wissenschafts Abteilung. Helfen Sie mir Doktor ?"

[Phelia]

Sternzeit:2384.0217.1935
Ort: Krankenstation
Personen: Dr. Phelia, Fähnrich Vulkanier
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Müde und resigniert warf ich einen Blick auf die Maske, die der Fähnrich in seinen Händen hielt. "Ich bin Doktor und kein Techniker!" kommentierte ich. Es war ein stressiger Tag gewesen, die Bombe, Magdalena .. wie immer begann ich, leicht sarkastisch zu werden.

Dennoch nahm ich ihm die Maske ab und startete ein paar Computeranalysen. Als sie liefen, wandte ich mich wieder zu Vulkanier um. "Was wissen wir über die Maske?"

Er begann mir die Einzelheiten zu berichten. Irgendwann unterbrach ich ihn, die Augen verdrehend. Fähnriche schienen alle unfähig zu sein. "Computer, errichte ein Ebene drei Kraftfeld um die Maske."

Das vertraute Piepsen, dann das ebenso vertraute blaue Aufflackern des Kraftfelds. Ich wandte mich wieder an den Fähnrich. "Sie hätten dieses Ding sofort sicher verwahren sollen, solange wir nicht wissen, was es ist."

"Da haben Sie recht, Doktor, das war unbedacht von mir." erwiderte Vulkanier. Ich begann zu verstehen, daß dieser Mann sehr ungewöhnlich war, denn ich erinnerte mich an Lurak von der Wissenschaftsstation, der seine Fehler sicher nie zugegeben hätte.

"Na gut." Unschlüssig wandte ich mich wieder der Analyse zu, als er weitersprach.

"Ich bin im Besitz einer Skulptur, auf der ähnliche Zeichen wie die der Maske zu sehen sind. Teilweise konnte ich sie bereits entschlüsseln."

Ich seufzte. "Sie bringen Sie besser her."

Er nickte und verschwand ohne ein weiteres Wort.

In seiner Abwesenheit wandte ich mich wieder den Analysen zu, die mittlerweile fortschritten. Es sah aus, als sei die Maske von einer Schicht eines bisher unidentifizierten Stoffes umgeben, der an der Luft langsam zu etwas oxidierte, was der Grund für Asis Verwirrung sein mochte.

Der junge Techniker saß noch immer im abgeschotteten Bereich auf der Krankenstation und schlief die meiste Zeit. Sehr bedauerte ich es, daß wir keinen Counselor an Bord hatten. Ich war versucht, Zhardul zu alarmieren, der die nötige Ausbildung besaß, doch der befand sich auf einer Außenmission. Dennoch war ich relativ sicher, daß sein Zustand auf keine geistige Krankheit zurückzuführen war.

Ich hatte starke Überschüsse eines bestimmten Enzyms in seinem Blut gefunden, die zu einer Schädigung seiner Nerven ...

Ich unterbrach mich, als Vulkanier zurückkehrte. "Es sieht aus, als könne ich momentan nur auf die Analysen warten." teilte ich ihm mit und fuhr nach einem kurzen Scann der Skulptur fort. "So weit ich sagen kann, handelt es sich um eine ganz normale Skulptur. Sie sollten dennoch weiter an der Übersetzung arbeiten. Wenn wir wissen, woher die Skulptur kommt, finden wir vielleicht auch etwas über die Maske heraus."

"Doktor, wenn Sie nun eh nur Vermutungen anstellen können, sollten wir in der Wartezeit in die Mannschaftsmesse gehen und etwas essen!" unterbrach er mich.

Verwirrt sah ich ihn an, zuckte dann aber mit den Achseln und stellte die Skulptur weg. "Na gut" erwiderte ich. "Gehen wir!"

[Dominion]

Sternzeit:2384.0217.1940
Ort: Koridore , Officiers Messe
Personen:Fähnrich Vulkanier,Dr. Phelia
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Als wir beide die karnkenstation verliesen, sah ich Dr.Phelias verwirrung.

Sie kennt mich nicht und ich lad sie zu Essen ein.

Wir kammen dann In der Offcieres Messe an.

Dr.Phelia setzte sich zuerst hin und altete die Hände auf den Tisch.

Dann kam der Kelnner und fragte was wir essen wollen.

Dr. Phelia : " Ein Axijanischen Schokoladen Pudding."

Ich sagte : "Ein Vulkanisches AE."

Der Kellner notierte es auf seinen Padd und Dr.Phelia fragte mich :
" Vulkanisches AE ?"

Ich antwortete : " Das beudeutet AUSGEWOGENE ERNEÄHRUNG.
Wir essen das was nötig ist."

" Hm... Vulkanier sind schon irgendwie eigenartig. Das soll keine beleidigung sein."

"Dr.Phelia Sie können mich nicht beleidigen."

" Ich denke schon. Sie sind etwas anderes als die Übrigen Vulkanier."

" Jeder ist anders."

Ich wollte nicht daruaf eingehen weil ich mich schämte und es wieder verbegen wollte.

Phelia :
" Sie zeigen Ab und zu mal gefühle."

Ich erwiederte : " Nagut ja, aber dafür kann ich nichts. Ich will gerne diese Gefühle richtig unterdrücken können. Das Schaffe ich aber nur Zeitweilig und wie die Situationen sind.

Nun aber zu ihnen. Wie heißen sie eigendlich mit Vornamen. Ich will gerne Freundschaft schließen.

Was machen Sie denn noch gerne ?"

" Hm.. überlegen... ich höre gerne Musik - Sogar Vulkanische."

" Dann müssten sie T´kel kennen. Der macht die interesannteste Musik finde ich auf Vulkan."

" Stimmt, der meinung bin ich auch. Mein Vorname lautet....."

Irgendwas kontrolierte Dr.Phelia auf einmal. Ob es die Maske war.

Phelia : " SIE WERDEN ALLE STERBEN."

Ich antwortete, ich wollte versuchen zu Komuniziren :
" Dafür müssen Sie mir schon ne Erklärung Abegeben."

Phelia : " ES SIND VIEL MEHR HIER ALS SIE DENKEN. TAUSENDE. SIE WERDEN KOMMEN."

Doch aufeinmal war Dr.Phelia wieder normal und sagte :
" Was...was...was war das ahhhh...."

Dr.Phelia viel zu Boden.

" Fähnrich Vulkanier, an Krankenstaion, Nottransport. 2 Person diereckt in die Krankenstation Beamen."

Sternzeit:2384.0217.1945
Ort: Krankenstation
Personen:Fähnrich Vulkanier,Dr. Phelia
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Als wir in der Krankenstation waren sagte ich :
" Sie wurde von der maske die da liegt kontrolliert. Das ist die einzigste Erklärung."

Die Mitarbeiter von Dr. Phelia kümmerten sich um sie und ich betätigte den Communicator :

"Fähnrich Vulkanier an Sicherheits Chef Gaunt und an Captain Kuno, kommen Sie bitte zur Krakenstation. Wir haben keine Gute Neuigkeiten."

Gaunt : "Ich komme Sofort."

Capt Kuno : " Ich auch."

Sie brauchten Weniger als 5 Minuten um zur Krankenstation zu kommen.

Capt Kuno : " Status Fähnrich Vulkanier."

Ich antwortete : " Ich ließ die Maske von Magdalena noch mal untesuchen. Dann ginegn wir beide zur Officiers Messe und da wurde Sie von der Maske wie ich Denk Kontroliert. Ich verstehe es nicht wie das Passieren konnte. Dr. Phelia hatt ein Stärkeres Kraft Feld um die maske Gelegt. Wenn wir Fertig mit der Analyser wären hätte ich sie in die Wissenschaft gebracht.

Aber noch was, die Maske sprach zu uns.
Sie sagte : SIE WERDEN ALLE STERBEN ES SIND VIEL MEHR HIER ALS SIE DENKEN. TAUSENDE. SIE WERDEN KOMMEN.
Mehr sagte Sie nicht."

Gaunt : " Bugs ?"

Ich antwortete :
"Nein. das Muss was anderes sein Lt.Cmdr Gaunt. Aber wird was Kommen. Es werden mehr kommen."

[Admiral Ross]

Sternzeit: 2384.0217.1525
Personen: Lt. Ross, Zhardul, Hazard Team 1
Ort: DF, Station
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Wir gingen nun durch die Station suchten nach informationen. J´Jaron sagte mir, wir könnten die Station benutzten und die Resourcen aufbrauchen doch ich wollte dies nicht. Er wird sicher zurückkommen, irgendwann, und dann wird er sich über diese tat freuen..

Krane und ich übernahmen die Vorhut, dich gefolgt von Zhardul und den beiden anderen...
Wir leuchtet einige Stellen aus, da es teilweise schlecht beleuchtet stellen gab. plötzlich blieben wir stehen. Zhardul ging an eine WandKonsole. Er tippte sehr schnell, er verstand wohl sehr gut Romulanisch.

Aarrrggg, dachte ich, er ist Romulaner. Er hatte sich nun plötzlich in den Computer des system gehackt und lud eine ganze Karte des Komplex runter. Auch einige Logbücher von Romulanern. Er stiess dabei auf einige automatische Stationslogbücher, die den Verkehr zeigte...

Eines dieser Log zeigte das überranen der station der insektioden, Es war schon für meinen Geschmack sehr sehr grausam. Die insektioden liefen einfach so und feuerten. Die Körper der Romulaner, waren kein Hinderniss. Sie flogen teilweise mehre Meter einfach zurück und starben quallvoll.

ich sah zhardul an, der dabei offentsichlich sauer wurde. Würde mir genauso gehen, wenn ich das sehen würde, wenn mein Volk, einfach abgeschlachtet wurden würde. Zhardul tippte ein wenig rum und rief wieder den Lageplan auf. er deutet auf einen Punkt und sagte

" dahin gehen wir jetzt das ist die Kommandozentrale und da finden wir bestimmt noch mehr daten als hier" und er schloss das Datenterminal.

Wir gingen wider geschlossen weiter. und plötzlich huschte etwas vorbei. Ich schaute nach und es war schrecklich. Es war, ich musste mehrmals hinschauen ein Tribble...
nun gut dachte ich solange er nicht auf den Df und somit auf die freedom gelangt hatten wir ruhe von den Klingonen.

" Es sagt niemanden was wegen den tribbles. sonst werden die 3 Klingonen noch ein Shuttle klauen und hierher fliegen" ich grinste.

Wir liefen weiter und wir kamen auch gut vorran. dich als wir an den Zugangskoridor standen versperrte uns ein Stahlträger und einiges Geröll den Weg. Wir wusste nicht weiter. Wir konnte auch nicht einfach das Geröll wegschaffen um noch die Stabilität der station zu wahren. Es gab jedoch auch keinen anderen Zugang als dieser korridor.

"Wie kommen wir darein," fragte ich "ich bin für jeden Vorschlag offen." fügte ich noch hinzu...

es kamen viele Ideen, darunter das Gestein zu langsam zu schmelzen, Sprengstoff oder Jeffrieröhren..

ich entschied mich für die Jeffrieröhren. und schickte Krane, ISaac und Zhardul hindurch. einige minuten dauerte es und ich erhielt einen Funkspruch von anatona.. Sie hätte einen gefangen, der sie betäubt hatte. ich wollte so schnell wie möglich zurück kommen...

jedoch gab sie mir eine Liste über komm für ersatzteile. ich funkte Zhardul an und erklärte ihm, das wir beide uns auf die suche begaben um Ersatzteile zu bekommen...

Ich ging umher. Schaute meinen Tricorder an und fand eine alte verlassen Funkzentrale. ich durchsuchte es und wird fanden einige Ersatzteile. ich hoffe antanoa konnte sie verwenden um das Funkgerärt notdürftig zu reparieren..

Ich fragte mich was wohl die anderen in der Zeit triben. werden sie keine Probleme dort haben.. Ich schickte eine Nachricht an zhardul und er meinte sie hätte einige sehr prisanten Daten gefunden. Auch einige Informationen über die Station und ihre Aufgaben waren, dabei, die er nur Kuno übergeben würde.

ich verstand nicht wieso aber ich fragte nicht nach.

wir kamen nun wieder zurück zum DF jedoch durchsuchten wir vorher noch einige Räume und fnden merkwürdige Masken. Sie lagen da und es sah nach einer Werkstatt aus. Ich wusste nicht was ich davon auch noch halten sollte.. Ich war nich in meinem Element. ich würde gern einieg Lebenvernichten anstatt zu forschen.

als wir in den großen hangar kamen fanden wir antanoa an dem Df arbeiten..

[sternzeit: Sternzeit: 2384.0217.1625 ]

[Dominion]

Sternzeit:2384.0217.1949
Ort: Krankenstation
Personen:Fähnrich Vulkanier,Dr. Phelia, Kuno, Gaunt, Crewmanns der Karnkenstation
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Der Captain schaute etwas nervös. Er machte sich wohl sorgen um Dr. Phelia.

Er ging an das Bett der Karankenstaion wo auf eines Dr. Phelia drauf lag.

Dr. Phelia erholte sich gerade von den Schock den Sie verständlicher weise erlitten hatte.

Der Captain redete mit Dr. Phelia :
" Phelia,,,,gehts..gehts Dir gut ?"

Dr. Phelia :
" Ja Kuno, mach Dir keine sorgen. Ich habe einen leichten Schock aber der ist fast verüber. Ich bekommen jetzt noch eine Einheit Hydrophilalin injiziert um mich schneller zu erholen.

Kuno, schau mal Fähnrich Vulkanier an. *Kicher* Er scheint sich auch soregen um mich zu machen. Schon Komisch für einen Vulkanier oder ?"

Kuno :
" Ja. Mir ist auch schon aufgefallen das der Vulkanier anderes als die anderen ist. Ich finde ihn ganz nett. Er könnte ruhig mal Lockerer werden, aber das bezweifle ich, dafür scheint er zu vile Vulkanier zu sein."

Ich ging langsam an den Captain heran und sagte :
" Captain... Entschuldigen Sie das ich nicht sofort helfen konnte. Ich hätte Dr. Phelia die maske garnicht untersuchen lassen dürfen. Ich hätte sie gelich auf die Wissenschafts Station bringen sollen."

Doch der Captain reagierte sehr freundlich :
" Ach Fähnrich... Wer auf einen Raumschiff Crewmitglied ist muss mit Gefahren rechnen. Selbst die Enterprise D hatte ihre sehr heitlen fälle gehabt.

Ich fande übrigens die idee die Maske mit den Doktor zu untersuchen keine schlechte idee. Wer weiß was alles aus der Maske hervorscheinen kann."

Dr.Phelia sagte :
" Hey Fähnrich, machen sie sich keine Sorgen."

Ich sagte :
" Hh ? ich vertehe ihren satz nich. Sorgen ? Vulkanier haben keine Sorgen."

Sie antwortete lächelnd :
" Ach ja wie recht Sie haben, entschuldigen Sie bítte."

" kein Problem Doktor. captain ich mache mich mal an die Arbeit die Skulptur zu analysiren. ok ?"

Der Captain sagte :
" Ok ! Aber... Unser Sicherheits Chef kommt mit ihnen. Er soll alles sofort mitkriegen was ihr rausfindet."

Ich nickte den beiden also Dr.Phelia und den Captain zu, nahm die Skulptur mit und dann sagte ich zum Sicherheits Chef :
" Wollen wir ?"

Lt.Cmdr.Gaunt :
" Gern."


Sternzeit:2384.0217.1956
Ort: Wissenschafts Station
Personen:Fähnrich Vulkanier, Gaunt, (Skulptur )
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Der Sicherheits Chef und ich waren bei der Wissenschafts Station angekommen.

Gaunt fragte :
" Was haben Sie bisher eentzifern können ?"

"Also es war 1 Gefühl. 2 war Angst. 3 war Der Tot und das 4 bedeutet Der Geißt wird Schwinden. Vieleicht gibt und die Skulptur mehr informationen Wie wir mehr verstehen können. Was meinen Sie ?"

Gaunt : " Gute idee, ich errichte aber Sicherheitshalber ein Kraft feld der Ebene 10 um die Skulptur. Mann weiß ja nie."

Das Kraft Feld wurde um die Skulptur erichtet.

Gaunt fragte mich :
"Nun Fähnrich, wie gedenken Sie vorzugehen ? Sie sind auf Vulkanisch und Romulanisch gelert worden durch den Lehren auf Vulkan."

Ich antwortete : " Also..moment.... Computer Scanne die Schriften ab."

Der Computer sagte : " Bitte Warten....Fertig."

Ich :
" Nunstelle mir die bereits entziferten Schriftzeichen rechts einzeln auf dem Bildschim da."

Wir sahen die Schriften wie gesagt auf dem Bildschirm.

Ich sagte weiter :
"Nun Stelle die unendziferten Schrifften Links am Monitor da.
Hm.. Cmdr.. shehen sie da einen zusamen hang ?"

Gaunt : " Wie meinen Sie das ?"

Ich sagte : " Moment sehen sie... Computer tue mal ein Vulkanisches Wort, in Vulkanisscherscrift mit der Romulanischen schrift kreutzen die das geleiche wort benützt."

Die Beiden gleichen sätze aber in verschiedenen Schriften wurden zu sammen verschmolzen und ergaben die Schrift auf der Skulptur....

Gaunt : " Ich sehe was sie meinen Fähnrich. Die Beiden Schriften Kombiniert ergeben diese Schriften auf der Skulptur. Das würde ja bedueten das sind die Schriften der Vorfaheren der Vulkanier und Rromulanier."

ICh sagte : " Genau. Nun stellt sich uns die frage wie eine Skulptur von den Vorfahren der Vulkanier und Romulaner in den BQ gekommen ist...."

[antanoa]

Sternzeit: 2384.0217.1520
Personen: Antanoa, Chetter Hummin, Zhardul, Lt. Ross, sein Team
Ort: DF, Station
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Wir setzten unsere Reperaturarbeiten fort, nachdem Zhardul und Ross gegangen sind um sich die Station genau anzuschauen. Wir zerlegten einiges fein säuberlich, tauschten oder überbrückten die defekten Teile und bauten sie wieder zusammen.

Während der Reperaturarbeiten ging ich kurz raus um etwas zu überprüfen und entdeckte einen fremden Humanoiden. Ich rief Sinair sie solle vorsichtig sein, das Wegen rannte auf das Shuttle zu. Ich rannte auf das Wesen zu mit einem Judogriff brachte ich es zu Fall, rechnete aber nicht damit, dass das Wesen dabei sein Bewusstsein verlieren würde.

Sinair und ich scannten diesen Humanoiden, er schien sehr oft Verletzt gewesen zu sein und versorgten ihn medizinisch. Einige Verletzungen sind nämlich nicht richtig verheilt. Dr. Phelia wird ihn ja noch genauer anschauen.

Um 16h gelang es uns die Langstreckenkommunikation wiederherzustellen und ich kontaktierte die Freedom. Ich schilderte dem Käpten kurz was geschehen ist. Die Kommunikation in der Basis schien durch irgendetwas gestört zu sein. Ich machte mir Sorgen, diese schienen aber unbegründet zu sein da alle um ca. 1625 zurückkamen. Sie hatten sogar passende Ersatzteile mitgebracht, die wir aber nicht mehr benötigten. Der DF wird wahrscheinlich auf der Freedom sowieso generalüberholt werden müssen.

Wir machten noch die letzten Startvorbereitungen und flogen zurück zur Freedom. Während des Fluges versuchte Lt. Ross mit Zhardul über Masken zu reden die sie auf der Station gesehen hatten. Zhardul wollte offensichtlich nicht darüber reden.

Auf der Freedom angekommen, rief Lt. Cmdr. Gaunt Lt. Ross und sein Team zu sich. Sie machten sich sogleich auf den Weg.

Nachdem die Anderen weg waren lächelte ich Zhardul an und fragte: “Was machen wir jetzt?“

„tut mir leid, ich habe im Moment keine Zeit ich muss zum Käpten, ich melde mich noch.“ Zhardul ging Richtung Ausgang, „Ach, ja. Kümmere dich doch um unseren Gast, bringe ihn doch auf die Krankenstation. “ Zhardul schien es sehr eilig zu haben. Ich initialisierte einen Ort-zu-Ort-Transport zu Krankenstation. Ich schilderte Dr. Phelia wie wir zu unserem Gast gekommen sind, und gab ihr die Trikorderaufzeichnungen die wir auf den DF über ihn gemacht haben.

[Dominion]

Gelöscht !

[Kuno]

Sternzeit: 2384.0217.2000
Personen: Kuno, Zhardul,
Ort: Besprechungsraum
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"Interessante Legende die sie mir da Erzählen Zhardul!" erwiederte ich, nachdem Commander Zhardul mir eine unglaubliche Geschichte über ein altes Volk erzählte, das vor undenklichen Zeiten von den gemeinsammen Vorfahren der Romulaner und Vulkanier als ernste Bedrohung eingestuft wurde und in einer von Heldenhaften taten und viel Hokuspokus begleiteten Märchenhaften Geschichte, in die ewige Verdammniss geschickt wurde.

"Sie wollen also sagen das, nur für den Fall, das ich wirklich an Märchen und Legenden glauben würde, das diese Masken also eine Verbindung zu diesem Mystischem Volk darstellen und das dieser Außenposten eine geheime Forschungseinrichtung war, mit dem Ziel, sich diese Mytischen Kräfte eines Übermächtigen Volkes, das vor undenklichen Zeiten fast die Ursprungsrasse der Vulkanier und Romulaner auslöschte, als "Waffe" gegen die Insektoiden einzusetzen?"


"So in etwa" antwortete Zhardul mit großem Ernst "wir... ich meine das Romulanische Volk, hatte einen sehr schweren Stand zu beginn des Krieges gegen die Insektoiden und so versuchten wir auch das anscheinend unmögliche. Wir griffen einfach nach jedem Strohhalm, wenn sie mir diese Menschliche Metapher gestatten!

Bedauerlich nur, das anscheinend auf dieser Forschungsstation ein, wenn auch nur bescheidener, Erfolg in diesen Dingen möglich war!"

"Und wenn wir diese Masken zerstören würden?" fragte ich nochmals nach

"Dann würde das Mystische Volk frei und mit allen Mitteln versuchen hier alles Leben zu unterwerfen, oder zu vernichten.

Schließlich wussten wir von den erstaunlichen fähigkeiten der Insektoiden Gedanken und Gefühle anderer beinahe perfekt orten zu können und dies war ein bestandteil des Plans, sie sollten die gewalttätigen Emotionen, die diese Masken ausstrahlen orten, als Bedrohung erkennen und dann vernichten.

Die folge wäre dann, das das Mystische Volk die Insektoiden als ihre Gegner erkennt und sie quasie für uns, die Romulaner, vernichtet!"

"Eigentlich ein guter Plan!" erkannte ich an "aber wie wollten die Romulaner denn diese Mystische Macht wieder bannen?"

"Dafür gab es noch keinen Plan, deshalb darf soeine Maske auf keinen Fall zerstört werden, wir müssen sie anders loswerden und zwar so, das sie weder zerstört, noch gefunden werden kann!"

"Und wie groß ist die reichweite dieses gewalttätigen Einflusses dieser Pferdemasken?" fragte ich nach

"Das hängt von der Empfindsamkeit der betreffenden Person ab, dürfte aber mehrere AE betragen!"

"Also dürfen wir sie nicht einfach in einem Bewohnten System zurücklassen und die Insektoiden dürfen sie auch nicht in die Hände bekommen!" stellte ich fest.

"Genau!" antwortete Zhardul knapp

"Ich informiere die Offiziere darüber, rufen sie eine Besprechung ein Zhardul, sagen wir in 20 minuten. Und holen sie diesen Fähnrich von der Sicherheit dazu, diesen seltsammen Vulkanier, ich vergsse immer wieder seinen Namen!"

"Besprechung um 20:20h" wiederholte Zhardul "wird gemacht Sir!"

[Phelia]

Sternzeit: 2384.0217.2005
Personen: Phelia
Ort: Krankenstation
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Ein wenig entnervt beendete ich gerade meine Arbeit an den Tagesberichten und war relativ froh, als Zharduls Nachricht mich unterbrach.

Ein Treffen bedeutete wahrscheinlich neue Informationen über diese Maske, und das bedeutete wiederum, daß ich nicht damit arbetien mußte. Ich liebte Forschungsarbeit, sie begeisterte mich, aber das war gewiß nicht der Fall, wenn ein Forschungsobjekt trotz Kraftfeld und mehreren Decks Abstand irgend etwas mit meinem Gehirn anstellte.

Mein Stellvertreter nervte mich ebenfalls, weil er darauf beharrte, ich gehöre ins Bett (die Vorstellung, ihn an meiner Stelle zur Besprechung zu schicken, behagte mir nicht sonderlich) - ich vermißte Magdalena bereits jetzt, und der Gedanke an sie ließ mich unangenehm zusammenzucken.

Allerdings erinnerte sie mich auch wieder an HurghOogh, der sich noch immer in der Stasiskammer befand und seinen Kommunikator deaktiviert hatte.

Ich warf einen Blick aufs Chronometer und ging hinüber zur Kammer. Dann räusperte ich mich. "HurghOogh. um 2020 ist eine Besprechung angesetzt, seien Sie da!" Ich beschloß, daß der dezente Hinweis genügen müsse. Seine offensichtliche Trauer war mir ebenfalls äußerst unangenehm.

Daraufhin machte ich mich direkt auf den Weg in den Besprechungsraum. Obwohl ich früh dran war, erwarteten Kuno und Zhardul mich bereits.

Schweigend setzte ich mich auf den mir zugedachten Platz und wartete.

[Dominion]

Sternzeit: 2384.0217.2007
Personen: der_vulkanier, HurghOogh
Ort: Koridorre, Krankenstation
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Als ich die Koridore entlang ging bekam ich ein paar Minuten vorher die Nachricht das ich mich um 20:20h im Besprechungsraum melden sollte. Es scheinte so das es sich um die Maske handelte.

Ich ging aber nochmals zur Krankestation um nach einen gewissen HurghOogh zu suchen, mir sgate jemand das er sich noch immer auf der Krankenstation aufhielt.

Ic sah als ich zur Krankenstation reingehen wollte das Dr.Phelia an Mir vorbei ging mir zu nickte und sagte das Wir uns ja gleich sehen werden.

Als ich in der Krankenstation ankam sah ich HurghOogh wie er seinen Comunicator an seine Uniform heftete.

Ich fragte sicherheits halber nochmal :
"Sie sind der Taktische Officier Lt. HurghOogh ?"

Er schaute mich etwas grimmig an, was bei Klingonen ja üblig war, aber ich sah auch seine betrofenheit über Magdalnas Tot.
Sie ware ja zusammen gewsen.

Dann sagte HurghOogh zu mir :
" Hm... Ja. Der bin ich. Wer sind Sie ? Sie sind von der Sicherheit nicht war ?"

Ich antwortte, während ich mir die Uniform noch mal richtig pasend zog :
" Korekkt, der bin ich. Ich bin Fähnrich Vulkanier der die Ermitlungen in Magdalenas Todesfall untersucht."

HurghOogh sagte dann etwas grimmig :
" Ich hoffe Sie finden raus was zu Magdalenas Tod führte. Ich möchte es endlich wissen."

"Kein Sorge Mr. HurghOogh. Ich muss mich um 20:20h in dem Besprechungsraum Melden. Kommen Sie mit ?"

"Grummel...hmm. ja gerne."

Sternzeit: 2384.0217.2015
Personen: der_vulkanier, HurghOogh
Ort: Koridorre,Beschprechungsraum
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Mann merkte das ich im zu emutionslos war, und er ja Klingone ist und eh der Kämpfer der Natur ist, und dadurch empfand ich ihn noch ein bissen zu unlogisch. Nun ja wir gingen wieder den Korodoren entlang und unterhielten uns....

" Kann s sein die Sie der Vulkanier sind der irgendwie anderes ist als ihre anderen Vulkanier ?", sagte HurghOogh zu mir.

"Ja...und nein. Eigendlich nin um genau zu sein. Ich habe doch keine Emutionen, aber wenn mich alle so ansprechen das ich merkwürdig bin oder so, dannn werde ich doch schon gereizt."


meine emutionen gingen kurz mit mir durch, was schlimm für mich war

Ich sagte weiter :
" Ich könnte manchmal irgendwenn in der Luft zerreisen erhlich, äh...aber ...aber was gat ich den da ? Entschudligen Sie."

"Wiso entschuldgen sie, mann könnte glauben sie wären eben für ein Moment ein bissen wie ein Klingone gewesen. Sie gefallen mir, aber nich in dem sinne das ich auf Sie stehe. Nur das das klar ist."

" Das ist klar Mr. HurghOogh."

Als wir dann im besprechungsraum ankammen saßen wir uns hin,
und alle anderen waren auch schon da....

Nun wartete ich was der Captain uns sagen wolle....

[antanoa]

Sternzeit: 2384.0217.19500
Personen: Antanoa, Chetter Hummin
Ort: Krankenstation
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„Wo bin ich?“ fragte der kleine Humanoide, als er aufwachte.

„Sie sind an Bord der USS Freedom“ antwortete ich.

Er schaute mich an, dann schaute er sich um. Zuerst wirkte er ein wenig irritiert, beruhigte sich dann.

„Ich bin Fähnrich Serzana Antanoa,“ sagte ich ihn und schaute ihn fragend an.

„Ich bin Chetter Hummin, „ antwortete er-

„Von wo kommen Sie?“

„Von Planeten.“

„Von Planeten?“ fragte ich nach.

„Kenne Namen nicht, bin davongelaufen vor Axillianer, dann verstecken auf Basis. Will nur weg von Axillianer.“

„Verstehe, was haben Sie auf den Planeten gemacht.“

„Musste arbeiten in Miene.“

Offensichtlich wollte er an den Planeten nicht mehr erinnert werden, er hatte wohl sehr schmerzhafte Erinnerungen von dort.

„Haben Sie Hunger, Chetter?“

Er nickte. Lt. Ross hatte mir im DF gesagt, dass Chetter von der derselben Rasse ist wie sein Freund J’Jaron. Dr. Philia wiedersprach dem, sie sagte, er sei von einer unbekannten Rasse, diese ist jedoch mit J'Jarons Rasse verwandt. Soweit ich mich erinnern konnte hat er Pflanzen gegessen, es ist jedenfalls einen Versuch wert. Also replizierte ich vegetarische Kost. Er hatte wahnsinnigen Hunger, er aß für drei. Er war ja auch offensichtlich unterernährt, ich hoffte, dass er vom vielen Essen keine Magenbeschwerden bekommt. Dr. Phelia ist in der Zwischenzeit zu einer Besprechung gegangen.

Während Chetter aß, erzählte er mir wie es ihm gelungen ist vor den Insektoiden zu fliehen. Danach ruhte er sich aus. Ich verfasste noch einen Bericht.

[Allvater]

Sternzeit: 2384.0217.2020
Personen: Führungsoffiziere
Ort: Besprechungsraum

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Ich sass eher geistesabwesend in der besprecheung. Kuno bemerkte es, sagte aber nichts.

DAs meiste was Besprochen wurde wusste ich schon.

Das In der Statue ein Böser Geist Leben soll waar Neu. Und das er unter Allen Umständen NIEMALS zerstörtwerden darf.
Somit scheidet die Rache aus...
ich grunzte vor mich hin und alle sahen mich kurz an. "Verdammt." fluchte ich in Gedanken.

Anscheinend hat der Böse Geist über magdalena eine Möglichkeit gefunden mit der Aussenwelt zu kommunizieren. Magdalena hat es Nicht ertragen und Sich das Leben genommen.

Fähnrich Asi scheidet demnach als Verdächtiger aus.
Doch warum Sagte er das Er magdalena getötet habe und ihm das Leid tue?

Und der Sicherheitstyp der mich aus der Stasiskammer abgeholt hatte ergriff das Wort.
"Ich habe mit Fähnrich Asi eine Geistesverschmelzung gemacht um meine Theorie zu bestätigen.

Zur Ungefähren Tatzeit befand Sich Fähnrich Asi unter Der Schalldusche." ich sah wie Der Vulkanier Grinste. Offenbar hat Asi beim Duschen in einen Spiegel geschaut. Und der Vulkanier hat dasselbe gesehen das Asi gesehen hatte. "jedenfalls konnte ich auch eine Restspur Sehr Böser Energie ausmachen. Ich hatte Sofort Schwierigkeiten Meine Emotionen unter Kontrolle zu halten und schrie Asi an. Ich entschuldiget Mich als ich meine Emotionen unter Kontrolle hatte.
Das Wesen in der Maske hat Asi die Erinnerung eingepflanzt wie er Magdalena tötete...
Ich werde mich mit Doktor Phelia beraten müssen wie wir Asi davon befreien könnten"
"Danke Fähnrich" Sagte Kuno der bisweilen aus dem Fenster gesehen hatte.

"Wie sie alle Wissen steht bald unser Transport an. Und wir haben 2 Solcher Masken an Bord.
Die Maske die in Magdalenas Quartier war, und die die Das Aussenteam mitgebracht hat.
Die Axil'lianer können Emotionen spüren, besonders Diese.
und wir können es aber Nicht Riskieren die Masken irgendwo ablzuladen.

ich habe beschlossen sie Vorerst an Bord zu behalten."

gemurmel erfüllte kurz den Raum als Hesdran Jomin dazwischen rief "DAs können Sie nciht TUN!!! das wird den Konvoi unnötig gefährden!!!"
Kuno blickte grimmig drein weil er unterbrochwn wurde.
"Wir werden Sehr Nah an dem Quasar vorbeifliegen, dadurch werden sie uns nciht aufspüren."

"Aber Wir müssen 7 Lichtjahre durch Offenen Raum!" Rief Hesdran Jomin wieder dazwischen.
"Ich denke wir werden dafür auch eine Lösung Finden..."
kommentierte Kuno den Zwischenruf.

[Kuno]

Sternzeit: 2384.0217.2025
Personen: Führungsoffiziere
Ort: Besprechungsraum

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"Aber Wir müssen 7 Lichtjahre durch Offenen Raum!" Rief Hesdran Jomin wieder dazwischen.
"Ich denke wir werden dafür auch eine Lösung Finden..."
kommentierte Kuno den Zwischenruf.

... eine möglichkeit wäre zu beispiel, das die Freedom die Axil'lianer vom Konvoi weglockt, die Masken auf einem Felsbrocken in einer Umlaufbahn eines schwarzen Loches zurücklässt, unmittelbar am Ereignisshorrizont. Somit würden die Masken noch zu etwas nütze sein und sie würden unerreichbar für andere, aber gleichzeitig nicht Zerstört werden!"

Hesdan Joram, der immer noch recht erregt war, machte noch einen weiteren Versuch Kuno von seinem Plan abzubringen
"Aber die Freedom hat uns Schutz für diesen Konvoi zugesichert, wir haben einen Handel und sie wollen sich nun mit dem Laderaum voller wichtiger Güter einfach absetzen, wir nennen soetwas Piraterie!"

"Hesdran" Kuno redete beruhigend auf den Konvoiführer ein "Überlegen sie, wenn wir die Masken auf den Planeten bringen, dann gefährden sie dort die gesammte Bevölkerung, wenn wir sie Zerstören, dann setzen wir vermutlich irgendetwas frei, das besser dort bleibt, wo es ist.

Die Freedom ist deutlich schneller wie die Schiffe der Axil'lianer, wir sind also nicht in unmittelbarer Gefahr, sondern Locken nur eventuelle Angreifer von ihnen weg, liefern die Maske dann an diesem Schwarzem Loch ab, was auf die Axil'lianer wie auf ein Licht in der Dunkelheit wirken wird. Wenn sie wirklich so ähnlich wie Insekten reagieren, dann haben wir in diesem Sektor die gigantischste Insektenfalle geschaffen, die jemals Existierte und mit etwas Glück haben sie fortan weniger mit diesen Insektoiden zu schaffen!"

"Selbst wenn sie das schaffen, sie wären mindestes für zwei Tage vom Konvoi entfernt und wir haben ihre Feuerkraft fest miteingeplant. Wenn sie nicht dabei sind, dann ist der gesammte Konvoi gefährdet!"

"Dann Fliegen sie in den freien Raum, wir begleiten sie und sobald sich die Insektoiden zeigen, kehren sie um, warten einfach im Einflussbereichs des Quasars auf unsere Rückkehr, was sind schon 48 stunden Warten, für die möglichkeit diesen Sektor von einer großen Anzahl Insektoiden für alle Zeiten zu säubern Hesdran?"