Sternzeit: 2384.0216.1530
Personen: Kuno, Hesdran Jomin (NPC), Phelia
Ort: Siedlung der Händler, Marktplatz
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Ich saß entspannt in einem kleinem Straßencafè der einzigen Siedlung der sogenannten "Händlerallianz" auf diesem Planeten und Genoss das Milde Klima und die Friedliche Ausstrahlung dieses Ortes.
Vor fast genau 4 Wochen sind wir, einiger undeutlicher Spuren folgend, in diesem System angekommen und nur mit Glück und einer großen Portion Verhandlungsgeschick konnten wir die Allianz davon überzeugen, das wir nicht vorhatten sie zu Überfallen oder in sonst einer Weise Feindliche Absichten zu hegen.
Nachdem das anfängliche misstrauen auf beiden Seiten ausgeräumt wurde, erhielten wir sogar die möglichkeit die Freedom in diesem System und unter einem gewissem Schutz und Hilfe der Allianz wieder völlig Instand zu setzen.
Dies alles hatte natürlich auch seinen Preis, in drei tagen würden wir zusammen mit einem Konvoi von Frachtern und einigen Begleitschiffen der Händler aufbrechen und in diesem System gewonnene Rohstoffe zu ihrem Heimatlichem Raumsektor bringen, der sehr Arm an Dilitihum und anderen Rohstoffen ist.
Unser Deal bestand also darin, das wir für ihren Schutz und einige Ersatzteile die begrenzten Lagerräume der Freedom und nötigenfalls auch ihre Feuerkraft dem Konvoi zur Verfügung stellten. Sie waren eben Händler durch und durch und würden nie etwas ohne Gegenleistung machen.
Wie auch immer, wir zogen sicherlich den größeren Nutzen aus diesem Handel. Für den Verlußt einiger Tage, die dieser Transportflug dauern würde, hatten wir umfangreiche Technische Hilfe und, fast noch wichtiger, sehr genaue Informationen über diesen Quadranten erhalten!
Sicherlich, es bestand die Gefahr, das die Insektoiden den Konvoi Überfallen könnten und eine schnelle Flucht wäre dann nicht möglich, da die meisten der Frachter recht langsam waren. Aber wenn wir ohne diese Informationen und die Instandsetzung der Freedom versucht hätten diese Raumsektion zu durchqueren, so hätten wir mit Sicherheit den einen oder anderen Kampf mit dieser Rasse gehabt.
Hesdran Jomin, der Konvoiführer, klärte uns schon recht bald über die Art und die Absichten der Insektoiden auf. Einiges davon hatten wir bereits selber herausgefunden, anderes noch nicht und das, was wir bis dahin noch nicht Wussten, hätte uns sicherlich Arge Schwierigkeiten, wenn nicht den tot gebracht.
Die Insektoiden sind soetwas wie die Pest des Universums, sagte uns Hesdran, sie Vermehren sich in Zyklen, ähnlich wie die Heuschrecken auf der Erde. Und genauso wie diese "Fressen" sie alles Kahl, nur das sie sich nicht auf einen Planeten und Nahrung beschränken, nein, sie nehmen sich alles, was sie im Raum finden und Plündern Gnadenlos jedes Schiff, jede Welt, die das Pech hat ihnen zu begegnen, oder auf ihrem Weg zu liegen, sie sind wie die Borg, nur schlimmer!
Aber sie hatten auch einen Schwachpunkt, der zugleich ihre Stärke ist. Sie sind Empaten, können Gefühle nicht nur erkennen, sondern auch über große Entfernung Orten.
Dies allerdings ist auch ein Schwachpunkt bei ihnen, sie haben wirklich Sensoren, die auf dieser Basis arbeiten und diese sind nicht in der Lage etwas zu erkennen, das in einem Partikelstrom größeren Ausmaßes ist. Für sie existiert so ein Ort nicht, sie sind einfach Blind dafür!
Und dieses System war ein solcher Ort. Durch eine Doppelsonne einem sehr starkem Partikelstrom ausgesetzt, konnten sie die hier vorhandenen Planeten und Monde einfach nicht erkennen!
Zwar könnten sie vermuten, das hier etwas ist, schließlich können sie, ähnlich wie wir, die ankommenden und abfliegenden Spuren der Händler diesem Ort zuordnen, aber innerhalb sind sie Blind wie Romulanische Erdferkel, was sie anscheinend davon abhält größeres Interesse an diesem System zu haben.
Nun wie auch immer, für die nächsten drei tage waren wir hier sicher und wenn der Konvoi sein Ziel erreicht haben würde, wäre das auch der Fall, unser Ziel lag in einem ähnlichem System, wie überhaupt jedes System, das die Insektoiden noch nicht Erobert hatten in irgend einer Weise vor ihren Empatischen Ortungsmöglichkeiten sicher war. Und fast jedes dieser Systeme, das von den unterschiedlichsten Rassen bewohnt wurde, war Mitglied der Händlerallianz. Eine echte Multikulturelle Gemeinschaft, ähnlich der FÖD. Alle waren aufeinander angewiesen und der Handel verband sie!
Ich streckte meine Beine aus und wartete auf Phelia, wenn sie sich in diesem, einem Bazar nicht unähnlichem Gewühl der unterschiedlichsten Typen und Rassen nicht verlaufen hatte, so müsste sie gleich kommen. Ich hatte nicht die Absicht diesen unverdienten Urlaub, auch wenn er immer wieder von kleinen unterbrechungen durchsetzt war, alleine zu verbringen. Die letzten Wochen hatten wir uns zwar hin und wieder getroffen, aber bis zur vollständigen Reperatur der Freedom war mein Zeitplan sehr eng gesteckt gewesen. Umso mehr freute ich mich nun auf diese stunden mit ihr!
Personen: Kuno, Hesdran Jomin (NPC), Phelia
Ort: Siedlung der Händler, Marktplatz
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Ich saß entspannt in einem kleinem Straßencafè der einzigen Siedlung der sogenannten "Händlerallianz" auf diesem Planeten und Genoss das Milde Klima und die Friedliche Ausstrahlung dieses Ortes.
Vor fast genau 4 Wochen sind wir, einiger undeutlicher Spuren folgend, in diesem System angekommen und nur mit Glück und einer großen Portion Verhandlungsgeschick konnten wir die Allianz davon überzeugen, das wir nicht vorhatten sie zu Überfallen oder in sonst einer Weise Feindliche Absichten zu hegen.
Nachdem das anfängliche misstrauen auf beiden Seiten ausgeräumt wurde, erhielten wir sogar die möglichkeit die Freedom in diesem System und unter einem gewissem Schutz und Hilfe der Allianz wieder völlig Instand zu setzen.
Dies alles hatte natürlich auch seinen Preis, in drei tagen würden wir zusammen mit einem Konvoi von Frachtern und einigen Begleitschiffen der Händler aufbrechen und in diesem System gewonnene Rohstoffe zu ihrem Heimatlichem Raumsektor bringen, der sehr Arm an Dilitihum und anderen Rohstoffen ist.
Unser Deal bestand also darin, das wir für ihren Schutz und einige Ersatzteile die begrenzten Lagerräume der Freedom und nötigenfalls auch ihre Feuerkraft dem Konvoi zur Verfügung stellten. Sie waren eben Händler durch und durch und würden nie etwas ohne Gegenleistung machen.
Wie auch immer, wir zogen sicherlich den größeren Nutzen aus diesem Handel. Für den Verlußt einiger Tage, die dieser Transportflug dauern würde, hatten wir umfangreiche Technische Hilfe und, fast noch wichtiger, sehr genaue Informationen über diesen Quadranten erhalten!
Sicherlich, es bestand die Gefahr, das die Insektoiden den Konvoi Überfallen könnten und eine schnelle Flucht wäre dann nicht möglich, da die meisten der Frachter recht langsam waren. Aber wenn wir ohne diese Informationen und die Instandsetzung der Freedom versucht hätten diese Raumsektion zu durchqueren, so hätten wir mit Sicherheit den einen oder anderen Kampf mit dieser Rasse gehabt.
Hesdran Jomin, der Konvoiführer, klärte uns schon recht bald über die Art und die Absichten der Insektoiden auf. Einiges davon hatten wir bereits selber herausgefunden, anderes noch nicht und das, was wir bis dahin noch nicht Wussten, hätte uns sicherlich Arge Schwierigkeiten, wenn nicht den tot gebracht.
Die Insektoiden sind soetwas wie die Pest des Universums, sagte uns Hesdran, sie Vermehren sich in Zyklen, ähnlich wie die Heuschrecken auf der Erde. Und genauso wie diese "Fressen" sie alles Kahl, nur das sie sich nicht auf einen Planeten und Nahrung beschränken, nein, sie nehmen sich alles, was sie im Raum finden und Plündern Gnadenlos jedes Schiff, jede Welt, die das Pech hat ihnen zu begegnen, oder auf ihrem Weg zu liegen, sie sind wie die Borg, nur schlimmer!
Aber sie hatten auch einen Schwachpunkt, der zugleich ihre Stärke ist. Sie sind Empaten, können Gefühle nicht nur erkennen, sondern auch über große Entfernung Orten.
Dies allerdings ist auch ein Schwachpunkt bei ihnen, sie haben wirklich Sensoren, die auf dieser Basis arbeiten und diese sind nicht in der Lage etwas zu erkennen, das in einem Partikelstrom größeren Ausmaßes ist. Für sie existiert so ein Ort nicht, sie sind einfach Blind dafür!
Und dieses System war ein solcher Ort. Durch eine Doppelsonne einem sehr starkem Partikelstrom ausgesetzt, konnten sie die hier vorhandenen Planeten und Monde einfach nicht erkennen!
Zwar könnten sie vermuten, das hier etwas ist, schließlich können sie, ähnlich wie wir, die ankommenden und abfliegenden Spuren der Händler diesem Ort zuordnen, aber innerhalb sind sie Blind wie Romulanische Erdferkel, was sie anscheinend davon abhält größeres Interesse an diesem System zu haben.
Nun wie auch immer, für die nächsten drei tage waren wir hier sicher und wenn der Konvoi sein Ziel erreicht haben würde, wäre das auch der Fall, unser Ziel lag in einem ähnlichem System, wie überhaupt jedes System, das die Insektoiden noch nicht Erobert hatten in irgend einer Weise vor ihren Empatischen Ortungsmöglichkeiten sicher war. Und fast jedes dieser Systeme, das von den unterschiedlichsten Rassen bewohnt wurde, war Mitglied der Händlerallianz. Eine echte Multikulturelle Gemeinschaft, ähnlich der FÖD. Alle waren aufeinander angewiesen und der Handel verband sie!
Ich streckte meine Beine aus und wartete auf Phelia, wenn sie sich in diesem, einem Bazar nicht unähnlichem Gewühl der unterschiedlichsten Typen und Rassen nicht verlaufen hatte, so müsste sie gleich kommen. Ich hatte nicht die Absicht diesen unverdienten Urlaub, auch wenn er immer wieder von kleinen unterbrechungen durchsetzt war, alleine zu verbringen. Die letzten Wochen hatten wir uns zwar hin und wieder getroffen, aber bis zur vollständigen Reperatur der Freedom war mein Zeitplan sehr eng gesteckt gewesen. Umso mehr freute ich mich nun auf diese stunden mit ihr!
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