Charaktervorstellung - Starbase 247

[Minkowski]

Sicherheitschef
Julian Baker

Daten:

Name: Baker
Vorname: Julian

Rang: Lieutenant
Rasse: Mensch
Geschlecht: Männlich
Alter: 30
Geburtsdatum: 12. November 2350
Geburtsort: New York, Erde
Gewicht: 72 kg
Größe: 1,86 m
Haarfarbe: Hellbraun
Augenfarbe: Blau

Persönliches:

Eltern:

Vater: Michael Baker, (51) Leiter eines privaten Sicherheitsunternehmens
Mutter: Samantha Baker, (49) Chefingenieur Flottenwerft im Erdorbit

Geschwister:

Schwester: Miriam Baker, verstorben
Bruder: Jonas Baker, verstorben

Lebenslauf:

2350 Geburt in New York

2368 Abschluss der Schule;
Aufnahme auf der Sternenflottenakademie, Schwerpunkt Sicherheit

2369 Belegung eines Zusatzkurses zum Steuermann

2372 Abschluss der Akademie und Beförderung zum Ensign
Versetzung auf die U.S.S. Obama als Sicherheitsoffizier

2375 Beförderung zum Lieutenant j.gr.
Stellvertretender Leiter der Sicherheit

2380 Versetzung auf die Sternenbasis 247 als Leiter der Sicherheit
Beförderung zum Lieutenant


2350 wurde Julian in New York geboren. Er verbrachte eine ruhige und wohl behütete Kindheit und wurde von seinen Eltern gemeinsam auf der Erde aufgezogen. Sein Vater gründete eine Firma, die sich der Sicherheit wichtiger Persönlichkeit verschrieb und verdeckt arbeitet. Aus diesem Grunde ist kaum etwas über die dort arbeitenden Personen bekannt.
Julian’s Mutter gehörte dem Technikerstab der Sternenflotte an und verrichtete ihren Dienst auf den Sternenflottenschiffswerften im Erdorbit.
2368 folgte Julian seinem eigenen Wunsch und besuchte die Sternenflottenakademie. Er wollte dem Spezialgebiet seines Vaters nachgehen und belegte daher den Schwerpunkt Sicherheit. Weiterhin belegte er noch einige Kurse, die Julian zum Steuermann ausbildeten.

Vier Jahre später wurde er auf die U.S.S. Obama versetzt und zum Ensign befördert. Dort wurde Julian Sicherheitsoffizier und 2375 mit der Beförderung zum Lieutenant j. gr. auch stellvertretender Sicherheitschef.

2380 wurde er auf die Sternenbasis 247 als Leiter der Sicherheit versetzt und zum Lieutenant befördert.

Psychologisches Profil:

Julian Baker hat ein großes Problem mit seiner Arroganz. Während seiner Zeit auf der Obama leitete er mehrere Einsätze, die ihn hinter feindliche Linien brachten. Er konnte nicht nur sein Leben, sondern jedes Mal auch das Leben seines Teams retten. Der zunehmende Erfolg in seiner Karriere sorgte dafür, dass ein sehr spezielles Bild von sich selbst hat.
Aus eben diesem grund wurde die Beförderung zum Lieutenant auch noch aufgeschoben.

Weiterhin ist Julian Baker ein sehr freundlicher und geselliger Mensch. Er unterhält sich gerne und hört auch gerne anderen Personen zu. Er hegt keine Abneigung gegenüber anderen Spezies und einmal wurde er sogar dabei gesehen, wie er versuchte einen Klingonen unter den Tisch zu trinken.

[Aishwarya]

Nachname: Aratta
Vorname: Aishwarya Ra´i
Rasse : Aratteanerin
Herkunft : Aratta
Rang : Kommandeurin der Kolonie und Flotte von Myan
Alter : 99 Standardjahre
Größe : 173 cm
Haarfarbe : schwarz,kurz
Augenfarbe : Braun

Besondere Merkmale : Keine

Auftreten: Selbstsicher und zielstrebig.

Charakter:

Aishwarya ist, durch ihre Erziehung, ein diplomatisches Genie. Ihre Berufung scheint zu sein sich für die Armen und Unterdrückten einzusetzen.

Durch ihre militärische Ausbildung vermittelt sie anderen gegenüber eine unterkühlte Persönlichkeit. Wer sich allerdings die Zeit nimmt und ihr genau in die Augen sieht, bemerkt erst dann das hinter dieser Fassade ein warmherziges Wesen wohnt.Es fällt ihr allerdings sehr schwer anderen zu vertrauen, was sie ihrem Vater zu verdanken hat.

Stärken:

* Ehrlichkeit
* Disziplin
* absolute Loyalität dem/derjenigen gegenüber der sie in ihren Augen verdient
* mental und körperlich überdurchschnittlich belastbar
* Improvisationstalent
* schnelle Auffassungsgabe

Schwächen:

* manchmal trübt ihr Mitgefühl, schwächeren gegenüber, ihr Urteilsvermögen
* vertraut niemandem
* neigt zu ungezügelten Wutausbrüchen
* kann sich nicht unterordnen

Biographie:

Als einziges Kind und Thronerbin zwang ihr Vater sie zu einer straffen und harten Militärausbildung.Ihre Mutter verstarb bei ihrer Geburt.

Sie durchlief die einzelnen
Ausbildungen,Nahkampf,Überlebenstraining,Schießausbildung,Pilotenschein, als eine der Besten ihres Jahrganges. Als einzige Frau in einer Männerdomäne mußte sie sich ein dickes Fell aneignen.

Im Laufe der Jahre begann Aishwarya hinter die Kulissen ihres Vaters zu sehen und was sie dort entdeckte weckte ihren Beschützerinstinkt.Die Armen und Schwachen in ihrem Volk wurden ausgebeutet um den Reichen ein gutes Leben zu ermöglichen. Man zwang sie in den Minen Rangor abzubauen, was in anderen Welten auch als Tyllium bekannt war.Sie war sich bewusst das sie alleine nichts ausrichten konnte und begann langsam das Militär zu infiltrieren.Aishwarya hatte eine Gabe Leute zu überzeugen und das machte sie sich zu nutze. Es dauerte einige Jahre bis sie sich der Loyalität des Militärs sicher sein konnte, da hatte sie es bereits bis zur Kommandeurin über alle Truppen gebracht.

Als Aishwarya durch Zufall entdeckte das ihr Vater begann Transporter fremder Völker zu entführen versuchte sie dem Ganzen auf die Spur zu kommen.Die Fremden wurden als Sklaven in die Minen gesteckt und schuffteten dort bis sie einfach starben.Unterkunft und Nahrungsmittel waren rationiert, es gab schließlich genügend Nachschub.Ihr Vater beauftragte damit ausschließlich Leute die ihm 100%ig ergeben waren und denen er auch großzügigen finanziellen Anreiz bot.Als sie ihn schließlich zur Rede stellt mußte sie feststellen das sie diesen Mann nie gekannt hatte.Er war all das was sie zu tiefstem Herzen verabscheute.Geldgierig,Machthungrig und vor allem hatte er keinen Respekt vor dem Leben anderer.

Nun war die Zeit des Handelns gekommen.Zusammen mit der kompletten Flotte,der Hälfte der Landstreitkräfte,den fremden Sklaven und ihrem unterdrückten Volk zog sie an in Richtung Süden.Sie fanden einen Planeten der nur wenig bewohnt war und ihren Anforderungen absolut entsprach.Nach friedlichen Verhandlungen mit den Einwohnern, die ebenfalls Versprengte waren, ließen sie sich dort nieder und tauften den Planeten Myan, nach ihrer Mutter.

Gemeinsam schufen sie sich eine neue Heimat und gründeten eine Demokratie.Aishrawya bestand darauf das ein Ältestenrat sich um die Belange des Volkes kümmerte und sie weiterhin das Militär befehligen würde.Um keine Aufmerksamkeit zu erregen wurde die Flotte unterhalb der Oberfläche stationiert.Dort befand sich das gesamte militärische Personal.

Da sie,durch ihre hohe Einwohnerzahl, nicht alle genügend versorgen konnten begannen sie Handel mit benachbarten und auch weiter entfernten Planeten zu betreiben.Seit geraumer Zeit verschwanden ihre Transporter allerdings ohne ein Lebenszeichen oder Signal zu hinterlassen.Das Gerücht, das die Viraxa dahinter steckten, machte die Runde und nach etlichen Recherchen musste man dem zustimmen.Diplomatische Annäherungsversuche ihrerseits wurden von den Viraxa ohne Begründung abgewiesen.

Aishwarya entschloß sich nun es auf anderem Wege zu versuchen.Sie schickte wieder 4 Transporter auf den Weg und folgte ihm mit einem Kreutzer und 4 Jagdgeschwadern.Sollte sich heraus stellen das die Viraxa wirklich dahinter stecken hätte sie dann einen Beweis dafür.Und so baute sie ihre Falle auf.
Das sie damit einen verheerenden Fehler machte war ihr in diesem Moment nicht bewusst.Denn an Bord befand sich eine Frau mit wichtigen Informationen für die,deren Namen nie genannt werden.Bislang hatte man ihnen gut aus dem Wege gehen können was warscheinlich mehr am Glück lag.
Nun hatte sie aber in ein Wespennest gestochen und das Unheil nahm seinen Lauf.
Nachdem die Falle zugeschnappt war brachte man die Gefangenen der Viraxa nach Myan um sie später ihren Völkern zurück zu führen.Da erschien ,wie aus dem Nichts eine gewaltige Flotte über Myan.SIE waren gekommen um die Fremde abzuholen. Aber dem nicht genug,man zwang Myan Abgaben auf und wollte das sie sich unterwerfen.Einen offenen Kampf wollte Aratta nicht erzwingen also versuchte sie es mit Diplomatie.Doch dieses Wort war für die Fremden nicht existent.Aratta gab sich umgänglich und in einem unbeobachteten Moment konnte sie an Daten kommen die nicht für fremde Augen bestimmt waren.
Zwar hatte sie jetzt ein Druckmittel in der Hand aber gleichzeitig hatte sie ihr eigenes Todesurteil unterschrieben.Aratta versteckte den Rest ihrer Flotte zusammen mit ihrem Flaggschiff der „Shinzon“ und übergab die Regierung ihrem Cousin.
Um ihr Volk nicht zu gefährden floh sie von Myan und entfernte sich seitdem immer mehr von ihrem Heimatsektor.Dabei nahm sie fast jeden Job an, nur um zu überleben.Aber wie lange würde sie unentdeckt bleiben?

[Sarah Plume]

Name: Jenkins
Vorname: Allison
Rang: Lieutenant Commander
Alter: 40 Erdenjahre
Geburtsort: North Carolina - Erde
Spezies: Mensch
Größe: 165 cm
Gewicht: 68 kg
Aussehen: Allison hat schwarze kurze Haare und grüne Augen. Ihr Körper ist sehr gut durchtrainiert. Auf der linken Schulter trägt sie ein Tattoo in Form eines Wappens.
Familienstand: Verwitwet
Eltern und Geschwister sind im Dominionkrieg gefallen, Allison ist Kinderlos.
Verhalten: Allison ist durch den Zwischenfall, der ihrer Familie das Leben gekostet hat, sehr verbittert. Alles was mit dem Dominion zu tun hat hasst sie wie die Pest, wogegen sie mit allen anderen Rassen sehr gut zurecht kommt.
Allison kann sehr gut zwischen Arbeit und Freizeit unterscheiden. Während des Dienstes ist sie unnahbar, doch in ihrer Freizeit geht sie gerne mal mit Freunden aus. Sie findet mit ihrer offenen Art auch sehr schnell Anschluss.

Lebenslauf:

2340: Geburt

2346: Einschulung

2358 Abschluss der Schulen und Aufnahme in die Sternenflottenakademy Schwerpunkt Sicherheit

2359: Wird aufgrund ihrer Kommandofähigkeiten für die Kommandokurse eingeteilt

2362: Abschluss der SA als eine der Besten, geht als Fähnrich auf die Hood

2366: Beförderung zum Lt. Juniorgr. und Versetzung auf die Intrepid

2370: Beförderung zum Lt. Sen. und Rück-Versetzung auf die Hood

2374: Erhält eine Auszeichnung und die Beförderung zum Lt. Commander da sie ihren Posten auf einem Planeten im Dominionkrieg nicht verlassen hat als sie erfuhr dass ihre komplette Familie in Gefangenschaft geraten war. Sie ließ sich nicht erpressen und gab auch nicht nach als man ihre Eltern und Geschwister hinrichtete

2375: Versetzung auf die Veracruz

2380: Bitte um Versetzung auf die Starbase 247 als erster Offizier

[-Matze-]

Name: Chris Burke
Spezies: Mensch
Rang: Lieutenant J. G.

Alter: 28 Jahre
Geburtstag: 16.Juni.2352
Geburtsort: London, Erde

Größe: ca. 182 cm
Gewicht: ca. 96 kg
Haarfarbe: Braun
Augenfarbe: Grün

Familienstand: ledig

Lebenslauf:

2352:
Geburt

2370:
Bewerbung bei Sternenflottenakademie

Annahme und Beginn der Ausbildung.

2374:
Abschluss an der Akademie; Erhält das Offizierspatent und beendet die Akademie. Versetzung auf die USS Budapest.

2375:
Während des Breen Angriffs auf das Sternenflottenhauptquartier wird die Budapest schwer beschädigt.

Burke und 8 andere können mit Hilfe von Fluchtkapseln entkommen.

Erhält Auszeichnung wegen Tapferkeit.

2375:
Beförderung zum Leutnant J.G. und Versetzung auf die USS.Zeus als leitender Sicherheitschef.

2375-2380:
Dienst auf der USS.Zeus bis zu ihrer Außerdienststellung

2380:
Versetzung auf Starbase 247 als stellvertr. Sicherheitschef


Vermerke:

2375: Ensign Chris Burke erhält eine Auszeichnung wegen Tapferkeit.
Rear Admiral Poul

2375: Ensign Chris Burke wird mit sofortiger Wirkung zum Leutnant J. G befördert und übernimmt das Amt des Sicherheitschefs an Bord der USS.Zeus.
Captain Migora

[Cosmic Girl]

Versetzung von Lieutenant Valerus auf Sternenbasis 247 als Counselor

Person

Name: Marie Valerus
Rang: Lieutenant
Spezies: Mensch
Alter: 29
Geburtstag: 25.06.2351
Geburtsort: London, England; Erde

Größe: 1,69 m
Gewicht: ca. 60 kg
Augenfarbe: grün
Haarfarbe: kastanienbraun
Frisur: Haare sind offen und reichen bis knapp über die Schultern.

Eltern:
Harvey Valerus (geb.: 2327; Sicherheitsoffizier auf Starbase 39)
Jean Valerus (geb: 2327; Lehrerin auf Starbase 39)

Geschwister:
Jordan Valerus (geb.: 2348; Sicherheitsoffizier auf Starbase 148)
Norah Valerus (geb.: 2354; Krankenschwester auf Starbase 87)

Lebenslauf

Marie Valerus wuchs in einer sehr militärisch geprägten Familie auf. Schon früh wurden ihr Gehorsam, Pflichtbewusstsein, Ehrlichkeit und Loyalität beigebracht.
Als Kind zweier Eltern, die beide sehr in ihren Beruf eingespannt sind, wurde Marie schon früh selbstständig. Trotzdem hatte sie zu ihren Eltern immer ein sehr gutes Verhältnis, welches auch heute noch besteht.
Auch mit ihren Geschwistern kommt sie sehr gut aus.

Nachdem Marie 2369 die allgemeine Schullaufbahn auf der Erde hinter sich gebracht hat, nahm sie zwei Jahre lang an psychologischen Seminaren Teil, bevor sie sich 2371 an der Sternenflottenakademie bewarb. Marie wurde sofort aufgenommen und schloss die Akademie vier Jahre später mit guten Ergebnissen ab.
Danach erfolgte die Versetzung als Ensign und Counselor auf die USS Yeager (NCC-65674). Dort diente sie bis zu ihrer Abkommandierung auf Starbase 247, wo ein Counselor gebraucht wurde.

Während dieser Zeit wurde Valerus erst zum Lieutenant Junior Grade (2377) und einige Jahre später zum Lieutenant (2380) befördert.

Marie ist ein lebensfroher, geselliger Mensch. Sie nutzt jede Gelegenheit, um neue Bekanntschaften zu machen. Aber sie ist auch eine sehr gute Freundin. Dies zeigt sich vor Allem in ihrer Hilfsbereitschaft und Loyalität. Wenn ein Freund Hilfe braucht, ist Marie immer für ihn da. Dabei stellt sie sehr häufig ihre eigenen Interessen zurück.
Als geselliger Typ liebt Valerus es, auf Partys zu gehen und dort auch neue Leute kennen zu lernen. Sie interessiert sich für die verschiedenen Charaktertypen und findet es spannend, wie sie miteinander klar kommen.

Obwohl sie schon früh von ihren Eltern Gehorsam, Pflichtbewusstsein, Ehrlichkeit und Loyalität beigebracht bekommen hatte, stellte Marie während der Akademiezeit fest, dass kleine Notlügen in bestimmten Situationen sinnvoller sind, als Ehrlichkeit.

Ihre Arbeit als Counselor füllt Marie vorbildlich und pflichtbewusst aus. Wenn es sein muss, erinnert sie ihre Kollegen auch daran, was es bedeutet, ein Sternenflottenoffizier zu sein.

Personen, die prahlen und protzen, mag sie überhaupt nicht. Marie ist eher der bescheidene Typ, die keine Anerkennung für ihre Arbeit verlangt. Wenn sie etwas tut, dann aus Leidenschaft und weil sie davon überzeugt ist, das Richtige zu tun.

Karriere:
2371: Cadett 4th Class (Starfleet-Academy)
2372: Cadett 3rd Class (Starfleet-Academy)
2373: Cadett 2nd Class (Starfleet-Academy)
2374: Cadett 1st Class (Starfleet-Academy)
2375: Beförderung zum Ensign und Versetzung als Counselor auf die USS Yeager (NCC-65674)
2377: Beförderung zum Lieutenant Junior Grade
2380: Beförderung zum Lieutenant
2380: Versetzung auf Starbase 247

[Evi Kerzel]

Hallo liebe Freunde,

hier findet ihr meinen aktuellen Charakterbogen für Lt. Nerissa Valéry.


--------------------------------------------------------------------

Datenblatt:

· Name: Nerissa Valéry
· Spezies: Homo sapiens sapiens
· Geschlecht: Weiblich
· Geboren: Ende 2346
· Geburtsplanet: Izar
· Rang: Lieutenant
· Funktion: Wissenschaftlicher Offizier
· Gewicht: 60,2 kg
· Größe: 1,71 m
· Haarfarbe: blond
· Augenfarbe: grün
· Eltern: tot
· Lieblingsfarbe: Violett


Biographie:

Nerissa Valéry wird im Winter des Jahres 2346 auf Izar (Epsilon Bootis III) geboren. Sie wächst ohne Geschwister in New Seattle auf. Die kleine Nerissa verbringt eine außergewöhnlich glückliche und behütete Kindheit. Ihre Mutter arbeitet als Analytikerin beim Taktischen Schulungszentrum der Sternenflotte; der Vater kümmert sich um Nerissa und schreibt Artikel für die lokalen Medien. Er ist es, der die Liebe zur Literatur in Nerissa weckt. Während andere Kinder die Abenteuer von James T. Kirk nachspielen, liest sie Shakespeare, Lessing, Keats und Kafka.

In der Schule bleibt Nerissa unauffällig. In musischen Fächern ist sie allerdings sehr begabt. Sie schreibt Kurzgeschichten und lyrische Kleinformen. Außerdem zeigt sie großes Geschick im Umgang mit Naturwissenschaften.
Freunde hat Nerissa nur wenige – sie ist sich selbst genug. Außerdem liebt sie ihre Eltern über alles. Häufig führt sie nächtelange Disskusionen über Dichtkunst und Schriftstellerei mit ihrem Vater oder lässt sich von ihrer Mutter die Wirkungsweise von Schilden erklären.

2362 ist Nerissa ein ausgesprochen hübsches 16-jähriges Mädchen – ernsthafte Beziehungen geht sie trotz vieler Chancen nicht ein. Dafür veröffentlicht sie ihren ersten Kurzroman („Natur und Natürlichkeit“). Er fällt beim Publikum durch.

Doch Nerissa gibt nicht auf. Es folgen Kurzgeschichtensammlungen. Im Zentrum dieser Arbeiten steht immer wieder die Erkenntnis der Unmöglichkeit absoluter Wahrheiten und Normen. Nerissa betont das Individuelle. Bald wird der künstlerische Schaffensprozess selbst zu ihrem literarischen Thema. Mit dem Stück „Wer nicht einsam ist“ gelingt ihr ein Überraschungserfolg. Sie insziniert das Drama selbst. Die Arbeit mit den Schauspielern hat ihr großes Vergnügen bereitet. „Es war erfüllend. Ja, das war es. Ich möchte etwas so Schönes häufiger erleben.“ Daraufhin öffnet sie sich anderen Menschen etwas weiter.

Ganz glücklich macht sie der Erfolg ihres Stücks jedoch nicht, denn die Zuschauer sind eher von der dramatischen Handlung und den pointierten Dialogen beigeistert, als den philosophischen Betrachtungen. Nerissa erklärt in einem Interview: „Sie [die Zuschauer] sind blind für den Gespensterspuk hinter den Zeilen, den Danse macabre, den die Worte tanzen. Wir leben in einer Zeit, zu hell für Angst. Aber wir müssen die Augen schließen – damit sie uns nicht ausgestochen werden.“

Aufgrund dieser Erfahrungen wendet sie sich technisch-naturwissenschaftlichen Arbeiten zu. Ihre Sciene-Fiction-Geschichten reflektieren mal spielerisch-naiv, mal tiefgründig-anrüherend die großen Fragen der Physik. Nach Abschluss ihrer Regelschulzeit arbeitet Nerissa als freie Schriftstellerin für verschiedene Verlage im Izar-System.

2364 wird Nerissas Mutter von Izar zum Sternenflottenhauptquartier versetzt. Die Familie zieht nach San Francisco. Der Wechsel der Heimatwelt führt auch zu einem Bruch in ihrer schriftstellerischen Arbeit – während sie auf Izar bereits einen gewissen Ruf genossen hatte (dank tatkräftiger Unterstützung ihres Vaters), wartet auf Terra niemand auf eine weitere Autorin.

In dem Bemühen an alte Erfolge anzuknüpfen, arbeitet Nerissa mit Nachdruck an einem neuen, naturwissenschaftlichen Roman für die Zukunft des Universums. Aufgrund der Kontakte ihrer Mutter verbringt Nerissa zu Recherchezwecken drei Wochen auf dem Forschungsschiff U.S.S. Charpak. Es begeistert sie.

Nach Rückkehr zur Erde bewirbt sie sich bei der Sternenflottenakademie. Trotz einiger Mängel wird sie 2365 zugelassen. Während ihrer ganzen Zeit als Kadettin schreibt sie. Mit „Wolfsgesetz“ inszeniert sie 2366 ein Stück über existenzielle Entfremdung, welches die Mechanismen der Gewalt aufzuschlüsseln sucht und damit eine Änderung im menschlichen Charakter evozieren will. Die Kritik meint: „Die erst 20-jährige Nerissa Valéry hat ein gewisses Talent.“

Sie schließt 2369 die Akademie ab, ohne sich besonders hervorgetan zu haben. Sie zeigt ein gewisses Können mit Umgang mit Menschen und naturwissenschaftlichen Fragestellungen. Ist jedoch manchmal nicht konzentriert genug auf praktische Dinge.

Nerissa bleibt zunächst im Sol-System, wo sie auf dem Mars an einem Projekt zur Erforschung verbesserter Quantenepitaxieverfahren eingesetzt wird. Ihre Vorgesetzen loben sie – jedoch nicht überschwänglich. Sie schreibt inzwischen für mehrere wissenschaftliche Fachjournale. Sie hat mehrere Beziehungen, doch keine davon hält länger als einige Monate.

2371 wird Nerissa auf die U.S.S. Onsager versetzt, wo sie die wissenschaftliche Abteilung kurzfristig verstärken soll. Der Erste Offizier der Onsager, Henry Deye, verliebt sich in Nerissa. Es kommt zur Verlobung. Nerissa schreibt die ersten Liebesgedichte ihres Lebens – sie werden einer ihrer größten Erfolge.

2373 ist ein Schicksalsjahr: Die Erde wird von den Borg angegriffen und im Spätsommer eskalieren die Spannungen zwischen Föderation und Cardassianischer Union.
Noch im selben Jahr bricht der Krieg aus. Das alles verblasst aber gegenüber Nerissas persönlichem Schicksal: Sie heiratet Henry.

Im Dezember 2373 vermint Starfleet das Wurmloch, die Schiffswerften von Torros III werden von vereinigten Kräften der Föderation und Klingonen zerstört, Deep Space Nine fällt an die Cardassianer. Es herrscht Krieg.

Nerissa fühlt sich von den Ereignissen weniger schockiert, als grausam bestätigt. Plötzlich steigt das Interesse an ihren älteren Texten. Selbst Stücke wie „Wolfsgesetz“ werden wieder aufgeführt und Nerissas pessimistische Erzählung „Adieu, ihr schönen, glücklichen Träume“ zählt neben den Kriegsberichten zu den meistgelesen Texten des Jahres 2374.

Henry Deye wird im Februar Captain der U.S.S. Hera, sie wird der Siebten Flotte angeordnet. Die Hera ist eines der 98 Schiffe, die bei Tyra 98 zerstört werden. Captain Henry Deye überlebt schwer verwundet. Er wird zum Medizischen Zentrum der Sternenflotte in Christchurch gebracht. Nerissa beantragt die Versetzung auf die Erde. Dem Antrag wird widerstrebend stattgegeben. Sie schläft in den nächsten Monaten kaum noch. Entweder arbeitet sie fieberhaft an Verbesserungen der Schildsysteme oder wacht am Krankenbett ihres Ehemannes. Sie beginnt Medikamente zu nehmen.

Am Morgen eines Septembertages des Jahres 2375, sie arbeitet gerade an überlappenden Matrixorganisationen von Schildblasen, erreicht sie die Nachricht vom Tod ihres Ehemannes. Ihre Reaktion: „Von nun an kenne ich keine glücklichen Tage mehr.“ Um sich von ihrem Schmerz abzulenken, beginnt Nerissa im Oktober 2375 ihr aktuelles Stück „Ertrunken in Ophelias Tränen“ in San Francisco zu inszenieren. Aber die Uraufführung soll nicht mehr stattfinden: Bei einem Überraschungsangriff der Breen verliert Nerissa ihre Eltern, sie selbst wird nur leicht verletzt. In dieser Zeit nehmen ihre ohnehin düsteren Arbeiten mehr und mehr defätistisch-nihilistische Züge an. Sie ringt mit dem Gedanken Starfleet zu verlassen. Meldet sich schließlich jedoch freiwillig für ein gefährliches Waffenerprobungsprogramm auf der U.S.S. Invincible. Das Schiff ist Teil des Flottenverbands, der im November 2375 die letzte Offensive auf Cardassia Prime durchführt und den Krieg damit unerwartet schnell beendet.

Nach Kriegsende wechselt Nerissa in kurzen Abständen von Schiff zu Schiff und von Installation zu Installation. Ihre Dienstakte enthält bereits mehr Versetzungsanträge, als die eines doppelt so alten Flottenangehörigen. Trotzdem wird sie als gereifte und kompetente Wissenschaftsoffizierin angesehen, die einen reichen Fundus an Erfahrungen gemacht hat. Es ist also nicht allein der Krieg, der ihre Karriere vorangetrieben hat, sondern auch persönliches Können. Doch ihr psychologisches Profil enthält einige beunruhigende Punkte, die unter anderen Umständen stärker beachtet worden wären. Fest steht nämlich, dass Nerissa ihre schweren persönlichen Verluste nicht überwunden hat. Auch nicht, als sie 2380 auf Sternenbasis 247 versetzt wird.


Profil:

Vielleicht ist Nerissa ein verzweifelter Mensch – aber die Kunst bewahrt sie davor, auseinanderzufallen. Nach dem Tod so vieler geliebter Menschen, bietet ihr der Dienst bei der Sternenflotte einen Bezugsrahmen, auf den sie ihr bisschen Leben spannen kann.

Auch wenn sie als selbstsichere Persönlichkeit auftritt, hat sie doch schwerwiegende Angst vor emotionalen Bindungen. Trotzdem verliert sie ihre Hoffnung nicht

Verloren hat sie die Hoffnung aber nicht. Liebe, so glaubt (und fürchtet) Nerissa, führt durch alle Schrecknisse hindurch zur Rettung. Hier schwingt auch eine gewisse Erlösungssehnsucht mit; eine Fuge aus Seelenqual in Schmerz-Moll.

Unter normalen Umständen wäre eine Person wie Nerissa Janus niemals bei der Sternenflottenakademie angenommen worden – doch die entsetzlichen Verluste, die der Krieg gerissen hatte, mussten ausgeglichen werden. Auch mit nicht ganz optimalen Kandidaten.

In der täglichen Routine ist Nerissa jedoch keineswegs unbrauchbar – sie verrichtet ihre Arbeiten mit stoischer Gelassenheit. Allerdings fällt auf, dass sie sich einer teils überhöhten, teils abtrakt-reduzierten Sprache bedient.

Rein äußerlich betrachtet ist Nerissa eine wahrlich schöne Frau, der eine tiefe Zerbrechlichkeit anhaftet. Man(n) will sie in die Arme schließen – aber nicht zu fest, sie könnte zersplittern. Und dann erst merkt man, wie kalt sie ist. Eine zärtliche Kühle ist das jedoch: Denn Nerissa hat ein tiefes Verlangen nach Nähe aber zugleich Angst vor Verlust. Ihre Beziehung zu anderen Menschen ist dem Stachelschwein-Dilemma unterworfen (desto näher sich zwei Stachelschweine kommen, desto stärker verletzten sie sich). Trotzdem gibt sie nicht auf. Die Vernichtung des Menschlichen am Schmerz und trotzdem das hungrige Verlangen nach dem Paradies der Liebe, machen Nerissa zu einem Charkter der Extreme, der Ungewissheiten und der endlosen Konflikte. Man reibt sich an ihr – vor allem jedoch reibt sich Nerissa an sich selbst.

--------------------------------------------------------------------------------

Aus Nerissa Valérys persönlichem Logbuch:

Es ist so recht dunkel jetzt. Die Sterne leuchten matt hinter dem Transparentaluminium. Wie ausgetrunken hängen sie im Schwarz der endlosen Nacht, welk und fern. Mir schaudert vor ihnen. Aber ich friere nicht. Friere einfach nicht – obwohl ich so gern würd’. Frieren in einem Wind, wie er von den Bergen kommt, von den Bergen oder der See. Wieder den Atem eines Planeten fühlen. Im Gesicht und am Körper. Und auch Hände spüren. Erzittern, beben, sich aneinander verlieren. Ich vermisse die Liebe… ich fürchte sie. Nach allem was war. Aber mein Herz giert danach. Warum nur! Du bist so dumm, Nerissa! Hör auf.

-----------------------------------------

Und schließlich noch eine kleine Grafik, die ich während der gestrigen Nacht/Morgen erstellt habe - wäre fast zu spät zur Vorleseung gekommen. ;-) [Um das Bild zu vergrößern: Mausrad und '+']

[Captain Picard13]

Persönliche Daten:

Name: Bishop
Vorname: Joshua William
Alter: 24
Rasse: Mensch
Geschlecht: Männlich
Geburtsort: Erde, Phoenix
Famile:

• Vater: Walter Bishop, verstorben, Mitbegründer der Interphasen-Tarnvorrichtung und Wissenschaftler für die Föderation
• Mutter: Rosemary Bishop, 69 Jahre, Xenobiologin

Größe: 1,82
Gewicht:~89 kg
Beruf: Wissenschaftler

Abgebrochene Laufbahn in der Sternenflotte/Sternenflottenakademie:

Fachbereich: Wissenschaften/Technische Wissenschaften
Belegte, wissenschaftliche Fächer:
-Quantenmechanik
-Temporale Mechanik
-Biochemie
-Xenobiologie
-Organische Chemie


Tabellarische Sternenflottenlaufbahn:

2374: Beitritt der Sternenflotte und Ausbildung zum Wissenschaftsoffizier auf der Sternenflottenakademie
2378: Beendigung der Ausbildung zum Wissenschaftsoffizier auf der Sternenflottenakademie
2379: Austritt aus der Sternenflotte

Persönliches:

Insgesamt ist Josh ein recht gelassener und lockerer Mensch, er lässt sich von nichts und niemandem aus der Ruhe bringen. Das bedeutet jedoch nicht, dass man es ihm nicht anmerkt, wenn er mal einen schlechten Tag hat. Wenn das der Fall ist kann er arrogant und manchmal sogar abwertend, Menschen gegenüber sein, die ihn in seinen Augen nicht richtig behandeln. Ausserdem ist er ziemlich selbstsicher, wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat, sind seine Ideen für ihn unumstößlich. Er verbringt viel Zeit damit über Gott und die Welt nachzudenken und isoliert sich manchmal sogar. Der junge Mann verbringt viel Zeit damit seiner Forschung nachzugehen und oftmals versinkt er darin völlig.

Lebenslauf:

Joshua wurde auf der Erde, in der Hauptstadt Arizonas, Pheonix, geboren. Er war ein hochintelligentes Kind. Sein Vater war ein bekannter Wissenschaftler und half der Sternenflotte 2358 bei der Entwicklung einer Interphasen-Tarnvorrichtung. Als kleines Kind bekam er viel von den wissenschaftlichen Arbeiten seines Vaters mit und war schon als kleiner Junge mit großem Stolz erfüllt. Natürlich wusste er nicht, dass sein Vater der Sternenflotte dabei geholfen hatte, ein illegales Projekt durchzuführen.

Schon in frühen Jahren, bekam Josh von seinen Eltern viel über Wissenschaften erzählt und besaß schon bestimmte Grundkenntnisse als er auf die Sternenflottenakademie kam. Der Grund für den Betritt der Sternenflotte, war für ihn der gewesen, mehr über Wissenschaften zu lernen, da er von diesen schon geprägt war und sich unheimlich für sie interessierte. In seiner Ausbildungszeit lernte er zwar viel über Wissenschaften und ihre technischen Anwendungen, er merkte aber auch mehr und mehr, dass er nicht in die Sternenflotte passte. Er wollte keinen Befehlen gehorchen und auch keine engen Uniformen tragen, das war einfach nicht sein Konzept gewesen. So beschloss er die Ausbildung zum Wissenschaftlichen Offizier noch zu beenden und dann die Sternenflotte zu verlassen. Während seiner Ausbildung, starb dann auch sein Vater, er war bei einem Arbeitsunfall ums Leben gekommen. Das war das erste Mal für ihn gewesen, dass er wirklich tief trauerte.

Nach Abschluss der Akademie war es dann für ihn soweit, seinen eigenen Weg zu gehen. Er hatte sich vorgenommen, ähnlich wie sein Vater, seine eigenen Theorien aufzustellen. Er reiste durch die Galaxis, blieb jedoch weiterhin mit seiner Mutter in Kontakt.

Nun will er auf unbestimmte Zeit auf Sternenbasis 247 bleiben um dort seine Forschungen voran zu bringen und ein wenig entspannung zu finden.

Bild:

[Gabriel]

Bewerbung: Counselor

Terry Goldberg

Vollständiger Name: Terry Elias Marcus Goldberg
Rang: Ensign

Alter: 25
Geburtstag: 05.05.2355
Geburtsort: Korsika, Erde

Größe: 177cm
Gewicht: ca. 70kg

Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: Grau

Mutter: Xandrine Souvé-Goldberg, geb. Rouchaire
Vater: Lex Goldberg
Geschwister: Halbbruder Jason Goldberg, Halbschwester Marie Souvé,


Tabellarischer Lebenslauf:
2355: Geburt auf Korsika
2373: Eintritt in die Sternenflottenakademie
2378: Abschluss der Sternenflottenakademie mit dem Schwerpunkt Psychologie und Counseling; Beförderung zum Ensign; Versetzung in das psychologische Forschungsinstitut auf Heran III
2380: Versetzung auf die Sternenbasis 247.


Einträge:
20. September 2375
Kadett Goldberg hat die notwendigen Ziele des Jahrgangs nicht erreicht und muss somit diese nachholen. Kadett Goldberg wird daher ein Jahr zurückgestuft.

Captain Enrico Dispal
Sternenflottenakademie

10. August 2378
Dem Kadett Terry Goldberg wird hiermit das Offizierspatent erteilt und er wird in den Rang eines Ensigns befördert. Ensign Terry Goldberg verlässt die Sternenflottenakademie und wird der psychologischen Forschungseinrichtung auf Heran III zugeteilt.

Rear-Admiral Susan Lakster,
Sternenflottenakademie

11. November 2380
Mein Antrag auf Versetzung wurde genehmigt. Ensign Goldberg verlässt die Einrichtung in Kürze und wird auf der Sternenbasis 247 stationiert werden.
Dies erscheint die richtigere Wahl zu sein, für den jungen Offizier, der sich hier auf Heran III durchweg positiv hervorgetan hat.

Captain Lars van de Govoopsen
Forschungseinrichtung, Heran III


Profil:
Terry wurde als einziger Sohn von Xandrine und Lex auf der Erde geboren. Unter wohl behüteten Verhältnissen wuchs Terry heran und hatte stets die Unterstützung hinsichtlich seiner eigenen Ziele und Wünsche. Schon sehr früh hatte er eine besondere Hingabe für das Weltall entwickelt. So stand für die Eltern schnell fest, dass er eines Tages den Weg in die Sternenflotten einschlagen würde.
Terry selbst war ein eher unauffälliges Kind und tat sich selten hervor, sei es negativ oder positiv. Er war oft beliebt, nie verhasst.
Weiterhin hatte er ein Händchen dafür aus brenzligen Situationen elegant heraus zu kommen. Er charakterisierte sich schon in seiner Jugend dadurch, dass er in seinem Umfeld eine bemerkenswerte Gabe entwickelt hatte, anderen zur Seite zu stehen und bei deren Problemen zu helfen.
Soweit es um Terrys eigene Einstellung zu den Dingen steht, ist er oftmals noch recht bedeckt. Selten fordert er etwas konkret oder zieht klare Linien. So ist es für ihn hin und wieder noch problematisch mit starken Persönlichkeiten auf die Weise zurecht zu kommen, die die Richtige wäre. Es fällt ihm daher ab und an etwas schwer, genau diese Ratschläge zu befolgen, die er Anderen gab oder noch immer gibt.

Es ist für ihn enorm wichtig, sich in der Welt der Sternenflotte sich durchsetzen zu lernen. Daher kann ich ihm nur nahelegen – was er ohne Zweifel gleichermaßen tun würde – sich in eine extremere Umgebung hinein zu bringen, in der er sich innerhalb einer großen Masse hervortun kann und sogar muss.

Dennoch: Terry ist ein charmanter junger Mann mit einem feinen Sinn für Ästhetik, Humor und Klasse. Er ist in der Regel zuvorkommend, besonnen und hat ein stark beobachtendes Wesen, was ihn sehr aufmerksam macht.

Commander Dr. Enno Tai, Counselor
Psychologisches Institut, Heran III

[Gabriel]

Versetzung: Erster Offizier

Joel Dagonet

Name: Joel Dagonet
Rang: Commander

Alter: 36 Jahre
Geburtstag: 22.02.2344
Geburtsort: Moray, Schottland

Größe: 188cm
Gewicht: ca. 80kg

Haarfarbe: Dunkelbraun, leicht graumeliert
Augenfarbe: Blau

Mutter: Gruoch Dagonet, geb. Macentire (67), geboren 2313
Vater: Allistor Dagonet (66), geboren 2314

Geschwister:
Lieutenant John Dagonet (27 Jahre), geboren 2334, verstorben 2361
Lieutenant j.g. Dr. Julienna Dagonet (27 Jahre), geboren 2340, verstorben 2367
Ensign Jayden Dagonet (25 Jahre), geboren 2343, verstorben 2368

Familienstand: Ledig
Partner: Kathryn Luu, verstorben
Kinder: Jake Dagonet (2 Jahre), geboren 2371, verstorben 2373

Tabellarischer Lebenslauf:
2344: Geburt in Moray, Schottland
2362: Antrag auf Eintritt in die Sternenflottenakademie
2363: Bewilligter Antrag auf Eintritt in die Sternenflottenakademie
2367: Abschluss der Sternenflottenakademie mit den Schwerpunkten Sicherheit; Beförderung zum Ensign; Versetzung auf die USS Chester als Sicherheitsoffizier
2369: Beförderung zum Lieutenant j.g.
2371: Beförderung zum Lieutenant; Versetzung auf den Forschungsposten Loriana IV
2372: Versetzung auf die USS Carpathia
2373: Beurlaubung
2374: Versetzung auf die USS Quanta als stellvertretender Sicherheitschef;
2377: Beförderung zum Lieutenant Commander; Ernennung zum Sicherheitschef
2378: Ernennung zum zweiten Offizier;
2380: Ernennung zum ersten Offizier, Beförderung zum Commander

Einträge:

11. August 2373
Mit Bedauern muss ich Lieutenant Dagonet vom Dienst beurlauben. Seine derzeitige gesundheitliche Lage erlaubt es nicht, dass er derzeit den Dienst mit der gewohnten Sorgfalt verrichten kann. Zu diesem Ergebnis ist sowohl der Counselor, als auch der medizinische Offizier gekommen. Diese Entscheidung wurde zudem in Absprache mit dem Sicherheitschef Lieutenant Commander Elridge getroffen. Ich wünsche Lieutenant Dagonet baldige Genesung.

Captain Alexa Hollis
USS Carpathia

15. März 2377
Es ist mir eine große Freude Lieutenant Dagonet in den Rang eines Lieutenant Commanders zu befördern und gleichzeitig ihn in die Position meines neuen Sicherheitschefs zu erheben. Ich habe mein Vertrauen in diesen Offizier nie bereut und werde es nicht bereuen. Er ist ein Vorbild für jeden Kollegen.

Captain Jean Gastin
USS Quanta

10. Januar 2380
Aufgrund des Ausscheidens von Commander Knox habe ich mich dazu entschieden den mir am fähigsten erscheinenden Offizier zu seinem Nachfolger zu wählen. Lieutenant Commander Dagonet wird als Commander und erster Offizier seine Aufgabe ebenso beispielhaft nachkommen, wie ich und die gesamte Crew es bisher von ihm gewohnt ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass mir ein besserer Offizier zugeteilt werden kann.

Captain Jean Gastin
USS Quanta


Psychologisches und persönliches Profil:
Joel Dagonet wurde als jünger Sohn der Eltern Gruoch und Allistor Dagonet geboren. Nach einer behüteten Kindheit und unauffälliger Jugend folgte er dem Vorbild seiner Geschwister und stellte mit 18 Jahren (2362) einen Antrag auf Eintritt in die Sternenflottenakademie. Da Joel den Test für die Aufnahme nicht bestand, wurde der Antrag abgelehnt. Trotz des herben Rückschlags war Joel zielstrebig genug und schaffte ein Jahr später die Aufnahmeprüfung und wurde in die Sternenflottenakademie aufgenommen.

Unterstützung erhielt er von seinen Eltern hinsichtlich der Aufnahme keine. Nicht zuletzt aufgrund des frühen Todes seines älteren Bruders.

Lieutenant John Dagonet starb im Jahre 2361 im Alter von 27 Jahren in Ausübung seiner Pflichten als Sicherheitsoffizier.

Joel war erst 17 Jahre alt und dennoch folgte er dem Vorbild seines Bruders in die Sternenflotte einzutreten und sogar die Laufbahn als Sicherheitsoffizier einzuschlagen.
Aufgrund des Erstgeborenen hatte es Joel sichtlich schwer in Zeiten der Akademie. Er konnte in den Augen des Vaters selten seinem großen Bruder nur ansatzweise gerecht werden.
Noch bevor er die Akademie verlassen hatte traf die Familie Dagonet ein weiterer herber Schlag.

Lieutenant j.g. Dr. Julienna Dagonet starb im Jahre 2367 im Alter von 27 Jahren durch den Angriff der Borg bei Wolf359 in Ausübung ihrer Pflichten als Medizinischer Offizier.

Als Joel die Akademie verlässt haben die Eltern bereits nichts mehr für die Sternenflotte übrig und somit muss sich Joel mit wenig Freude über seinen Abschluss zufrieden geben. Sein Weg führt ihn weg von zu Hause auf das erste Raumschiff. Er hat nur wenig Kontakt mit seiner Familie und erfährt lediglich durch einen kurzen Brief, dass ein Jahr später auch der jüngste seiner Geschwister umgekommen ist.

Ensign Jayden Dagonet starb im Jahre 2368 im Alter von 25 in der Ausübung seiner Pflicht als Steuermann der USS Mankiw.

Nach der Beisetzung des Bruders verstummt der Kontakt zu seinen Eltern.
Joel lernt im Alter von 26 Jahren die Wissenschaftlerin Kathryn Luu bei einem Aufenthalt auf der Forschungsstation Loriana IV kennen und bald lieben. Kathryn bietet für Joel eine große emotionale Stütze und einen hervorragenden Ausgleich zu seiner Arbeit. Sie verbringen während seiner Zeit auf Loriana IV jede freie Minute miteinander und entschließen sich bald zu heiraten. Wenige Tage nach der Hochzeit wird der gemeinsame Sohn Jake geboren.
Doch die Freude von Joel wehrt viel zu kurz. Während seines Urlaubs auf der Forschungsstation bei seiner Frau kommt es 2373 zu einem Zwischenfall in der Freizeitanlage der Station. Bei einer Explosion wird ein Großteil der Besatzung schwer verletzt. Sohn Jake verstirbt bereits am Unfallort, seine Frau Kathryn erliegt vier Tage später den schweren Verletzungen.
Erst jetzt glaubt Joel die Tragik seiner Eltern und den Zorn auf die Sternenflotte aufgrund des Todes ihrer Kinder nachfühlen zu können. Er hat enorme Schwierigkeiten den Verlust zu verarbeiten.
Als er zur Carpathia zurückkehrt fällt es ihm schwer in der gewohnten Umgebung seiner Arbeit nachzugehen.
Nach einigen schweren Auseinandersetzungen und zu wenigen Sitzungen mit dem Schiffscounselor wird Joel schließlich beurlaubt und kehrt auf die Erde zurück.

Als Joel nach einigen Monaten wieder genesen ist, steht für ihn eine Rückkehr zur Carpathia jedoch nicht mehr zur Debatte und er bittet bereits im Vorfeld um eine Versetzung. Gestärkt wird er auf die USS Quanta versetzt. Beispielhaft verrichtet er seinen Dienst und wird nach einigen Monaten zum stellvertretenden Sicherheitschef ernannt, was seinen Ehrgeiz enorm steigert.
Er kann neue Kraft in seiner Arbeit schöpfen und findet zudem genügend Ausgleich in Freizeitaktivitäten.
Nach drei Jahren wird Joel zum Lieutenant Commander und zum Sicherheitschef befördert. Ein Jahr später erfolgt die Ernennung zum zweiten Offizier und übernimmt somit deutlich mehr Verantwortung im Kommando-Bereich als zuvor.

Joel hat sich in der Zeit auf der USS Quanta eine feste und stabile Persönlichkeit zugelegt. Er ist ausgeglichen und konnte seine tragischen Erlebnisse gut verarbeiten.

Dr. Owen Lancaster, Counselor
USS Quanta

[Nephilim]

Ein neuer Versuch für K'rra L'arr

[Nachdem nach dem letzten Mal mein inet druff gegangen ist und ich lange nicht zurückgefunden habe, ein neuer überarbeiteter Versuch:]


Datenblatt
Vorname: K'rra
Nachname: L'arr
Akademische Titel: Dr. med., Dr. phil.
Spezies: Caitianer
Geschlecht: weiblich
Rang: Lt. J.G.

Alter: 26
Geburtsdatum: Unbekannt
Geburtsort: Unbekannt, vermutlich Cait

Größe: 1,73m
Gewicht: 61kg
Augenfarbe: bernsteinfarbend
Fellfarbe: Schwarz
Felllänge: Für Caitianer mit Schwarzem Fell üblich eher kurz,
mit Ausnahme des Kopfes an welchem sich eine mittellange Mähne gebildet hat.

Biographie:
K'rra Larr wurde als einzige Überlebende eines Raumschiffunglücks in einer Rettungskapsel nahe San Francisco gefunden.
Der Frachter Elenia wurde bei einem Bruch des Warpkerns zerstört. Spätere Passagierdaten gaben Auskunft über ihren Namen, mehr Informationen fehlten jedoch über die einzige Caitianerin an Bord.
Nach einem kurzen Aufenthalt im örtlichen Hospital wurde sie mit einem Alter von 3 Jahren Adoption freigegeben und von einem Ehepaar aus Helsinki, Finnland, adoptiert.
Ihr Vater war Neurologe im Hospital von Helsinki und unterichtete sie so schon früh in erster Hilfe und ihren ersten medizinischen Grundkenntnissen.
Im Alter von 15 Jahren besuchte sie bereits einen Sanitätslehrgang und einen Lehrgang zur Assistenzschwester und half kurz darauf im örtlichen Krankenhaus aus.
Im Alter von 18 Jahren bewarb sie sich schließlich an der Akademie und wurde dort Studentin der Medizin und Psychologie
Bei ihren Doktorarbeit in der Psychologie berief sie sich oft auf die Krankheitsgeschichte von Lt. Barclay. Er war für sie ein faszinierendes Individuum der Spezies Mensch, ein überaus brillianter Kopf und doch quälten eben selben Kopf zahlreiche Psychische und Physiologische Erkrankungen.
Was die Doktorarbeit der Medizin betraf, so beschäftigte sie sich vorallem mit der Neurologie von Vulkanoiden Spezies und verarbeitete das Pa'nar Syndrom, sowie das Tuvan Syndrom.
Während ihrer Zeit in der Akademie zeigte sie sogar besonderes Engagement indem sie die Krankenstation dieser freiwillig unterstützte und sogar einen Sanitätsdienst einrichtete.
Innerhalb dieses Sanitätsdienst unterrichtete sie Kadetten auch in Fortgeschritteneren Dingen als nur erster Hilfe.
Im Alter von 26 Jahren verlies sie die Akademie als 13. ihres Jahrgangs.


Erbittete Versetzung auf Starbase 247 und Einsetzung als Assistenzärztin.

[Mortok]

Bewerbung Starbase 247

Vorname: Alexander
Nachname: Rooster
Alter: 23
Größe: 1 Meter 94 cm
Gewicht: 79 Kg
Spezies: Mensch
Geburtsdatum: 28.März
Geburstjahr: (erbitte die "aktuelle" Jahreszeit des Rollenspiels)
Augenfarbe: blau
Haarfarbe: Dunkelbraun

Statur: Atlethisch gebaut und durchtrainiert.
Körperliche Einschränkungen: Starke übelkeit bei Schwerelosigkeit.

Lebenslauf:
Alex wurde in Sydney auf der Erde geboren und wuchs dort in einem guten Elternhaus auf. In der Schule brachte er es zum Schulsprecher und zum Captain der Footballmanschaft, welche ursprünglich nur als Projekt gedacht war. Nach einem sehr guten Abschluss bewarb er sich erfolgreich an der Akademie und begann sein Ingeneursstudium. Im Alter von 23 Jahren bestand er als Drittbester seines Jahrgangs mit einer Auszeichnung für hervorragende Arbeiten in der Warptheorie, was ihn und seine Eltern sehr erfreute. Desweitere hat er kenntnisse in der modernen und antiken Medizien und beherrscht zwei alte irdische Kampfsportarten.

Gewünschter Posten: Techniker/Ingeneur auf der Starbase 247
Rang: Fähnrich

Mit freundlichen Grüßen: Alexander Rooster

[Dax]

Name: Dr. José Ramón Batista González
Position: Wissenschaftlicher Leiter, Obon-Außenposten
Spezies: Mensch
Geschlecht: Männlich

Alter: 42
Geburtsdatum: 7.11.2338
Geburtsort: Valencia, Spanien, Erde

Größe: 1,82
Gewicht: 76 kg

Haarfarbe: schwarz
Augenfarbe: braun

Mutter: Verónica González Blanco, Pianistin
Vater: Federico Batista Panza, Lehrer

Familienstand: verheiratet
Partner: Dr. Juliet Silver, Dozentin am Lehrstuhl für Xenosoziologie, Universität von Tycho City


Karriere (Tabellarisch):
2356 - 2360: Studium der Geologie, Universität Barcelona. Nebenfächer: Chemie, Physik
2360 - 2363: Anstellung bei Delta Heavy Industries als Prospektor
2363 - 2366: Doktorarbeit, vulkanische Wissenschaftsakademie, Vulkan; Forschung und Unterstützungsarbeit auf Safron III
2366 - 2370: freischaffender Prospektor für Delta Heavy Industries und Interstellar Mining Corporation; Feldforschung auf Pagilla III und Archer IV
2370 - 2373: Dozent, Universität von New Berlin; Feldforschung im Bajor-System
2373 - 2376: Notfallforschungsgruppe der Sternenflotte, Dilithium-Projekt
2376 - 2380: Dozent, Universität von New Berlin; Feldforschung auf Safron III
seit 2380: wissenschaftlicher Leiter, Obon-Außenposten

Lebenslauf:
José war schon immer ein intelligenter Mensch gewesen. In fast allen Fächern in der Schule waren seine Leistungen hervorragend, egal ob es um Naturwissenschaften, Sprachen oder die Künste ging. Aber sein größtes Interesse galt immer der Geologie. Nach dem Schulabschluss begann er deshalb sein Studium in Barcelona, dass er sehr erfolgreich abschloss und danach eine Tätigkeit als Prospektor für die Minenunternehmungen von Delta Heavy Industries annahm. Die Möglichkeit zu Reisen und die Galaxie zu sehen und das mit seiner Lieber zur Geologie zu verbinden sprach ihn an.
Nach drei Jahren hatte José jedoch von der freien Wirtschaft erstmal genug und beschloss, Erfahrungen in der Forschung zu sammeln und seinen Doktortitel an der vulkanischen Wissenschaftsakademie zu machen. Die Feldforschung für seine Arbeit führte er auf Safron III durch, wo er sich auch am Entwicklungshilfeprojekt der Föderation beteiligte. Hier hörte er zum ersten Mal Geschichten über die unglaublichen Dilithiumvorkommen auf Obon II. Er bekam jedoch wie alle Föderationsbürger keine Gelegenheit, den Planeten zu besuchen.
Nach seiner Promotion schloss sich José Forschungsprojekten auf Archer IV und Pagilla III an und arbeitete in der Zwischenzeit als freischaffender Prospektor für zwei große Bergbauunternehmen. Bei einem Besuch an der Harvard-Universität, die das Archer IV-Forschungsprojekt leitete, begegnete er 2368 der 8 Jahre jüngeren Studentin Juliet Silver und verliebte sich in sie. Zwei Jahre lang führten sie eine Fernbeziehung. Nach ihrem Abschluss erhielt Juliet eine Doktorandenstelle an der Universität von Tycho City und José beschloss, ebenfalls auf den Mond zu ziehen. Deshalb nahm er 2370 eine Dozentenstelle an der Universität von New Berlin an.
Dort blieb er, bis auf kurzfristige Forschungsaufenthalte im bajoranischen System, bis 2373. Als der Dominion-Krieg ausbrach rekrutierte die Föderation die begabtesten Wissenschaftler, um neue, kriegsrelevante Technologien zu erforschen. Josés Projekt befasste sich mit einer Effizienzsteigerung für die Nutzung von Dilithiumkristallen und basierte auf den Erkenntnissen, die er 10 Jahre vorher im Safron-System gewonnen hatte.
Nach Kriegsende kehrte José nach New Berlin zurück und bekam seinen vorherigen Posten an der Universität zurück. Als erstes stand jedoch die Hochzeit mit Juliet, die inzwischen Dozentin in Tycho City war, an.
Geprägt durch seine Arbeit im Krieg kehrte José in den nächsten Jahren mehrmals nach Safron zurück. Er wollte endlich das Geheimnis um Obon lösen. Langstreckenscans zeigten ein Dilithiumähnliches Material, dessen Eigenschaften vielversprechend erschienen. Es dauerte jedoch bis 2380, bis die Föderation die Regierung von Safron überzeugt hatte, die Rechte an Obon abzutreten. Sobald klar war, dass ein Forschungsposten eingerichtet werden würde bat man José, die wissenschaftliche Leitung zu übernehmen. Noch am selben Tag ließ er sich in New Berlin beurlauben.

Profil:
José ist meistens ein umgänglicher Mensch, der auch unter Druck nicht die Beherrschung verliert. Konzentriert er sich aber auf ein Ziel, kann es durchaus vorkommen, dass er nichts anderes mehr wahrnimmt. Er selbst sieht das als Fähigkeit an, die es ihm erlaubt seiner zweitgrößten Liebe (früher sagte er die größte, inzwischen ist das seine Frau Juliet), der Forschung, ohne Ablenkungen nachzugehen.

[Fänrich-Linch]

Name: Paul Linch
Position: Fähnrich
Spezies: Mensch/Borg/Mensch
Geschlecht: Männlich

Alter: 20
Geburtsort: Erde

Größe: 1,90
Gewicht: 80 kg
Gewünschter Rang : Fähnrich

Lebenlauf :

Paul wurde schon mit 10 Jahren als kind Von den Borg assimiliert worden mit seinen eltern auf ein Schiff der Mirander Klasse. Mit 13 wieder reassimilert. Mit 14 ging er zur Starfleet Akademie

[Annika]

Bewerbung um einen Wissenschaftsposten auf Starbase 247

Name: Annika Misoo
Rang: Fähnrich
Position: Wissenschaftsoffizier
Spezies: Mensch
Geschlecht: weiblich

Alter: 22
Geburtsdatum: 28.03.2358
Geburtsort: Köln/ Deutschland

Größe: 1,67
Gewicht: 62Kg

Haarfarbe: Blond (Stark gelockt, etwas über Schulterlang)
Augenfarbe: Blaugrau

Mutter: Britta Misoo
Vater: Dirk Misoo

Geschwister: keine

Familienstand: Ledig
Partner: keiner
Kinder: keine

Karriere:
2376: Schulabschluss (Durchschnitt 2,27)
2380: Sternenflottenakademieabschluss (Durchschnitt 2,111)
Lebenslauf:

Annika wurde in Köln geboren und ging dort zur Schule, ihre interessen galten vor allen Dingen der Physik und der Exobiologie. Sie bewarb sich nach einem guten Abschluss an der Sternenflottenakademie, wo sie oft von ihren Lehrern als engagiert beschrieben wurde. Nach einem wissenschaftlichen vergleich der Klingonischen und Vulkanischen Anatomie und deren Heimatwelten, erhielt sie eine kleine Auszeichnung für ihre hervorragende Theorie, wie Lebensräumg die Entwicklung von Spezies beeinflussen, denn obwohl diese von der norm abwich war sie gut nachzuvollziehen und brachte lesern eine neue einsicht in die Evolution. Mit 22 Jahren beendete sie ihre Studienzeit mit einem guten Abschluss und einer Bescheinigung für einen Kurs der sich der Sensorentechnik im erweiterten Sinne widmete.

Profil: Annika ist ein Humorvoller und Geselschaftsfreudiger Mensch. Sie ist sensibel gegenüber anderen Menschen und hasst es alleine zu Arbeiten. Sie kann sich gut mit anderen arangieren. Ihre stärken liegen im Improvisieren. Ihr größter Nachteil ist die Claustrophobie, die sie seit ihrer Kindheit in engen Räumen plagt.
Gewünschter Posten: Wissenschaftsoffizier auf der Starbase 247

Annika Misoo

[HMS Fearless]

Charaktervorstellung Commander Danilo Vasquez


Name: Vasquez
Vorname(n*): Danilo, Verad
Geschlecht: männlich
Spezies: Mensch-Trill Hybride.
Rang: Commander
Spezialisierung: Taktik und Kommando
Geburtsdatum: 13. Mai 2343
Alter: 37
Geburtsort: Sternenflottenkrankenhaus Paris, Erde
Derz. Wohnort: St. Andrews, Barbados, Erde
Zivilstand: Verheiratet
Ehepartner: Riley Vasquez-MacDonald
Nachkommen: Rhian (11), Raúl (9)
Eltern: Raúl Vasquez (Mensch), Yanas Perim (unvereinigte Trill)
Geschwister: Leana Vasquez (verstorben), Alecsandro Vasquez.

*Rufname unterstreichen


Körperliche Merkmale:
Grösse: 179cm
Gewicht: 80kg
Körperbau: athletisch
Hauttyp: mediterran
Haarfarbe: schwarz:
Augenfarbe: dunkelbraun

Aussehen:
Danilo Vasquez hat das typisch hispanische Aussehen seines Vaters geerbt.
Die scharf geschnittenen Gesichtszüge werden von einer Aristokratischen Nase dominiert.
Er trägt einen stehts sauber gestutzten Schnurrbart.
Die typische Hautzeichnung der Trill hebt sich von seiner dunklen Haut kaum ab.


Karriere:
2363: Eintritt in die Akademie
2367: Abschluss der Akademie
2367: Stationierung auf der USS. Dallas als ATO (Assistierender Taktischer Offizier)
2369: Stationierung auf Starbase 74 als OPS-Offizier auf eigenen Wunsch
2370: Beförderung zum Lieutenant (junior Grade)
2371: Stationierung auf der USS Merrimac als ATO
2371: Beförderung zum Lieutenant (senior Grade) in Anerkennung von herausragender Leistung in einer Gefahrensituation
2372: Ernennung zum Taktischen Offizier der USS Merrimac
2377: Beförderung zum Lieutenant Commander
2377: Stationierung auf Forschungsstation Kapa-02 als 1. Offizier
2380: Beförderung zum Commander
2380: Zwecks Neuverwendung von derzeitiger Stationierung abberufen

Qualifikation:
Abschluss der Akademie im Fachbereich Taktik

Zusatzqualifikationen:
Sternenflottenrecht.



Leben:
Danilo “Dano“ Vasquez wurde als Sohn von Raúl Vasquez, einem ehemaligen Unteroffizier der Sternenflotte, und Yanas Perim, einer unvereinigten Trill, die zu dem Zeitpunkt in der Trill Botschaft auf der Erde arbeitete, im Sternenflottenkrankenhaus in Paris geboren.
Danilo wuchs mit seinen Eltern auf der Erde auf. Zu seinen 10 und 7 Jahre älteren Halbgeschwistern aus Raúl's erster Ehe hatte er keine allzu enge Beziehung, da diese bei ihrer Mutter aufwuchsen.
Seine Halbschwester Leana war Offizier der Sternenflotte und fiel an Bord der USS Lexington in der Schlacht um Sektor 001.
Danilo befand sich zu diesem Zeitpunkt auf Deepspace Mission an Bord der USS Merrimac.
Später diente Danilo 2 ½ Jahre als 1.Offizier auf der Forschungsstation Kapa-02.
Als er von diesem Posten abberufen und Befördert wurde, erwartete er eigentlich eine Verwendung als 1. Offizier auf einem grösseren Schiff der Sternenflotte oder ein eigenes Kommando.

Hobbys:
Danilos bevorzugte Freizeitbeschäftigungen sind u.a. Segeln und Drachenfliegen.


Charakter und Auftreten:
Danilo ist freundlicher und ausgeglichener Mensch, der sowohl im Dienst als auch in der Freizeit sehr zugänglich ist, ohne dabei die nötige Distanz zu seinen Untergebenen zu verlieren.
Hinter seinem legeren, unbekümmert erscheinenden Auftreten verbirgt sich ein wacher, aufmerksamer Geist mit einem unbeirrbaren Pflichtbewusstsein.


Dienstliche Beurteilung:
Commander Vasquez ist ein vorzüglicher Offizier, der sowohl grosse Fachkompetenz als auch Führungsqualität beweisen hat.
Unter Druck reagiert er gelassen und entscheidungsfreudig.
Neben seinem Spezialgebiet der Taktik hat Commander Vasquez auch Talent als Administrator gezeigt.