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Neue Frage:
Wie ist die Masseinheit Ampere definiert?
"Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
"Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."
lol, jetzt hab ich schon Masseeinheit gelesen
Bei Maßeinheit wäre das nicht passiert
Ein Ampere ist die Stromstärke, die durch zwei im Abstand von einem Meter angeordneten, geradlinigen, unendlich langen Leitern von vernachlässigbar kleinem, kreisförmigen Querschnitt fließen muss, damit zwischen ihnen auf je einem Meter Leiterlänge eine elektrodynamische Kraft von 2 · 10^-7 Newton hervorgerufen wird.
Nee, natürlich im Vakuum, aber das ist auch nicht so relevant...mach ruhig weiter....und ja, ich werd mir merken, bei Maßeinheit lieber das "ß" zu benutzen
"Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
"Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."
Ich denk mal die Frage hat was mit dem Casimir-Effekt zu tun...also das das Vakuum eine abstossende Kraftkomonente besitzt, eben einen Gravitationsdruck aufbaut, allerdings abstossend, nicht anziehend
"Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
"Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."
Wie funktioniert (grob) ein Rastertunnelmikroskop?
Zuletzt geändert von notschefix; 04.01.2004, 16:10.
"Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
"Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."
"Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
"Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."
Der Tunneleffekt beruht auf dem Umstand,dass innerhalb sehr kleiner,räumlicher Dimensionen - also bei Grössenordnungen im Bereich von Atomdurchmessern - Quanteneffekte immer mehr an Bedeutung gewnnen.So ist es möglich,dass zwischen zwei Oberflächen die sehr dicht zueinander gebracht werden,sich aber nicht berühren,ein Strom fliesst,ohne dass eine Spannung anliegt,die nach den Gesetzen der klassischen Physik ein Überspringen einzelner Elektronen (Funkenstrecke) ermöglichen würde.Durch die Unschärfe der Quantenwelt,besteht eine endlich kleine Wahrscheinlichkeit das einzelne Elektronen die Vakuumbarriere zwischen beiden Objekten "durchtunneln",ohne über die eigentlich dazu nötige Energie zu verfügen.
Der selbe Effekt sorgt übrigens dafür,dass in der Sonne Kernfusion stattfindet,obwohl Druck und Temperatur im innern dafür eigentlich zu niedrig sind.
Die Wahrscheinlichkeit für dieses Tunneln und damit der fliessende Strom steigt quadratisch im Verhältnis zum kleiner werdenden Abstand an.
Beim Rastertunnelmikroskop wird dieses Phänomen genutzt,indem eine SEHR feine Spitze (aus einem Atom bestehend) in sehr kleinem Abstand über eine Oberfläche geführt wird.Anhand der Stärke des fliessenden Stromes kann so der Abstand zwischen Tastkopf und Testobjekt ermittelt werden.Da die räumliche Position des Tastkopfes bekannt ist,kann so ein Oberflächenprofil des Untersuchungsobjekts auf atomarer Ebene erstellt werden.
Original geschrieben von Skilltronic Der Tunneleffekt beruht auf dem Umstand,dass innerhalb sehr kleiner,räumlicher Dimensionen - also bei Grössenordnungen im Bereich von Atomdurchmessern - Quanteneffekte immer mehr an Bedeutung gewnnen.So ist es möglich,dass zwischen zwei Oberflächen die sehr dicht zueinander gebracht werden,sich aber nicht berühren,ein Strom fliesst,ohne dass eine Spannung anliegt,die nach den Gesetzen der klassischen Physik ein Überspringen einzelner Elektronen (Funkenstrecke) ermöglichen würde.Durch die Unschärfe der Quantenwelt,besteht eine endlich kleine Wahrscheinlichkeit das einzelne Elektronen die Vakuumbarriere zwischen beiden Objekten "durchtunneln",ohne über die eigentlich dazu nötige Energie zu verfügen.
Der selbe Effekt sorgt übrigens dafür,dass in der Sonne Kernfusion stattfindet,obwohl Druck und Temperatur im innern dafür eigentlich zu niedrig sind.
Die Wahrscheinlichkeit für dieses Tunneln und damit der fliessende Strom steigt quadratisch im Verhältnis zum kleiner werdenden Abstand an.
Beim Rastertunnelmikroskop wird dieses Phänomen genutzt,indem eine SEHR feine Spitze (aus einem Atom bestehend) in sehr kleinem Abstand über eine Oberfläche geführt wird.Anhand der Stärke des fliessenden Stromes kann so der Abstand zwischen Tastkopf und Testobjekt ermittelt werden.Da die räumliche Position des Tastkopfes bekannt ist,kann so ein Oberflächenprofil des Untersuchungsobjekts auf atomarer Ebene erstellt werden.
Absolut top
hätts nicht besser sagen können!
Dann mal weiter!
"Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
"Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."
Nur damit es nicht ganz in Vergessenheit gerät: ist die Frage so doof ? Zu schwer kann's ja nicht sein - mal kurz "gegoogelt" und man sollte eine Antwort finden.
Ich jedenfalls finde es sehr interessant, sich auch damit zu beschäftigen, wie früher technische Problem gelöst und wissenschaftliche Erkenntnisse gewonnen wurden - ihr nicht ?
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