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    ich glaube, dass das niemand weiss...
    Es würde mich allerdings interessieren inwiefern diese Frage etwas mit Wissenschaft und Technik zu tun hat.... *gespanntbin*

    mfg drohne14

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      Was das mit Wissenschaft zu tun hat? Ganz einfache Sache. Es ist im Ende ein chemischer Prozess... die Billardkugeln (so zumindest die Legende) sollen auch ganz gerne mal explodiert sein....

      Explodierende Billiardkugeln: Celluloid

      Das erste erfolgreiche Plastikmaterial, dass flächendeckend eingesetzt wurde was das Celluloid.. Es besteht hauptsächlich aus leicht entflammbarem, sogenannten, Cellulosenitrat.



      Als es 1860 auf den Markt gebracht wurde, war es als erster richtiger Kunststoff für die Menschen einfachnur faszinierend und fand so Einzug ins alltägliche Leben... Knöpfe, Billardkugeln, Schmuckschatullen, Kragen etc. wurden daraus hergestellt.
      Das Problem dabei war, dass sich Celluloid extrem leicht entzündet und auch gelegentlich explodiert. So auch die Legende, dass zwei Celluloid-Billardkugeln explodierten, als sie auf einander prallten. Wenn dies in einem Salloon in Colorado passierte, zogen die anwesenden sofort ihre Colts. Das behauptete zumindest John Wesley Hyatt, der Mann, der dieses material populär gemcht hat, bei einer Rede vor der London Chemical Society.

      entdeckt wurde das zeug aber schon viel früher. 1845 setzte ein deutsch - schweizer chemiker Cellulose (Baumwolle) mit konzentrierter Salpetersäure und konzentrierter Schwefelsäure um. Das Resultat gepresst, war recht explosiv. Es wurde auch Schießbaumwolle genannt.

      Die Explosivität des Materials hängt aber vom Grad der Nitrierung ab, d.h. wieviele Nitrogruppen (aus der Salpetersäure) an der Baumwolle hängen. So kann das Material so variiert werden, dass es nicht mehr explosiv ist, aber leicht entflammbar bleibt es trotzdem...

      Aber dieses Celluloid wurde auch in einer anderen Weise bekannt. Als Collodium (Cellulosenitrat in Ethanol und diethylether) war es recht beliebt als Kleber im Modellbau.

      1870 gründete John Hyatt eine Firma, die alles mögliche an Gebrauchsgegenständen aus Celluloid herstellte. Von der Kloschüssel bis zum Brillengestell.

      Alll diese sachen warn zwar leicht brennbaer, explodierten aber nicht. Die Legende mit den Billardkugeln ist vielleicht so zu verstehen, dass diese mit Collodium überzogen waren und durch unsaubere Produktion ein Film reiner Nitrocellulose sich gebildet hatte. Dies ist ja (s.o.) ein recht explosiver Stoff, der , gepaart mit dem leicht brennbaren Celluloid darunter, durchaus zu Explosionen führen kann.

      Hier hab ich´s rauskopiert...

      Gruß Muli

      btw: mir fällt keine Frage ein... mach mal wer anders weiter.
      "Wozu Socken? Sie schaffen nur Löcher!" Albert Einstein

      Kommentar


        Übelst sag ich da mal...

        Aber dann mach ich mal weiter:

        Wie kann man Neturinos nachweisen und was sind das überhaupt für Teilchen?
        "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
        "Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."

        Member der NO-Connection!!

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          Original geschrieben von notsch
          Wie kann man Neturinos nachweisen und was sind das überhaupt für Teilchen?
          Du meinst aber nicht "Neutrinos" ?
          "Ich habe einen ganz einfachen Geschmack: Ich bin immer mit dem Besten zufrieden." - Oscar Wilde

          Kommentar


            doch...ich mein Neutrinos...
            "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
            "Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."

            Member der NO-Connection!!

            Kommentar


              Original geschrieben von notsch
              Übelst sag ich da mal...

              Aber dann mach ich mal weiter:

              Wie kann man Neturinos nachweisen und was sind das überhaupt für Teilchen?
              Neutrinos sind Masselose Teilchen, die (nahezu) ohne jede beeinträchtigung jede beliebige andere Masse durchdringen können.

              Bedingt durch die sehr hohe anzahl an Neutrinos kommt es gelegentlich jedoch zu einen Frontal-Crash mit anderen Teilchen (allerdings äußerst selten). Diese "Zusammenstöße" kann man aufgrund der dabei freigesetzten Energie, die in Form von Strahlung im sichtbaren Licht freigesetzt wird Orten.

              Die dazu benötigten Bedingungen findet man z.b. in einem Riesigem Wassertank in einem Salzbergwerk, oder auch in den Tiefen des Baikalsees. Die Messmetode ist in beiden Fällen dieselbe. In absoluter Dunkelheit werden hochempfindliche Lichtsensoren ausgebracht, die in der Lage sind einzelne extrem kurze und schwache Lichtsignale zu empfangen und deren Räumliche entstehung genau zu bestimmen.

              Durch diese Räumliche zuordnung und den "Abstrahlwinkel" kann man die Ursprüngliche "Flugbahn" eines Neutrions bestimmen (welche nicht selten vorher komplett durch die Erde geflogen sind, um kurz vor dem verlassen einen "Erleuchtenden" Zusammenstoss mit einem sehr Irdischem "Festkörper" zu haben

              Llap
              Kuno
              O' mein Gott!....es ist voller Sterne.
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              Streite nie mit Idioten. Erst ziehen sie dich auf ihr Niveau herab, dann machen sie dich mit ihrer Erfahrung nieder!

              Kommentar


                Wunderschöne Beschreibung

                Von Nachweisen im Baikalsee hab ich zwar nich nix gehört, muss aber auch nichts heißen

                Mach mal weiter!
                "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
                "Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."

                Member der NO-Connection!!

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                  Original geschrieben von notsch
                  Wunderschöne Beschreibung

                  Von Nachweisen im Baikalsee hab ich zwar nich nix gehört, muss aber auch nichts heißen

                  Mach mal weiter!
                  Danke schön (und ich dachte schon, das hier ist Eingeschlafen )

                  Frage:
                  Was ist eine Gravitationslinse und was hat sie (nach neuesten Erkenntnissen) mit Quasaren zu tun?

                  Bissel Vertrackt vielleicht, aber durchaus rauszufinden

                  Llap
                  Kuno
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                    Scheint ja wirklich etwas Arg Vertrackt gewesen zu sein
                    Naja, für den, den's Interessiert, hier die antwort:

                    Bis zu einem Drittel aller hellen Quasare verdanken ihre Helligkeit einer optischen Täuschung. Zu diesem Schluss kommen die Astronomen Stuart Wytthe und Abraham Loeb von der Harvard University in Cambridge, Massachusetts, in einer neuen Analyse, die sie in der aktuellen Ausgabe des Fachblatts "Nature" veröffentlichen. Demnach sind die Quasare nicht wirklich so hell, wie sie erscheinen. Vielmehr bündeln die Schwerkraftfelder von Galaxien, die genau zwischen uns und den fernen Quasaren liegen, die Strahlung der Quasare wie ein Brennglas und erzeugen so die kosmische Illusion besonders heller Objekte.
                    Da die Galaxien mit ihrer Schwerkraft wie optische Linsen wirken, sprechen die Astronomen bei diesem Phänomen auch vom "Gravitationslinsen-Effekt". Der Effekt wurde bereits von Albert Einstein im Rahmen seiner Allgemeinen Relativitätstheorie vorhergesagt. Tatsächlich konnten die Astronomen in den vergangenen Jahrzehnten zahlreiche Quasare und Galaxien aufspüren, die durch Gravitationslinsen in ihrem Aussehen verändert und häufig mehrfach abgebildet werden.
                    Bislang ist jedoch unter den Himmelsforschern umstritten, wie sich der Gravitationslinseneffekt insgesamt auf die Häufigkeit heller Quasare auswirkt. Quasare sind ohnehin die hellsten Objekte im Kosmos, sie entstehen durch supermassive Schwarze Löcher in den Zentren ferner Galaxien. Allerdings zeigen neue Beobachtungen im Rahmen des Sloan Digital Sky Survey, einer automatischen Durchmusterung des ganzen Himmels, das es offenbar zu viele helle Quasare im jungen Universum gab - damals sollten diese hellen Objekte noch gar nicht entstanden sein. Die Analyse von Wytthe und Loeb könnte dieses Dilemma nun lösen: Die jungen Quasare sind nicht wirklich so hell, sondern erscheinen nur durch Gravitationslinsen verstärkt.
                    Llap
                    Kuno (Thread zur ewigen Ruhe bette )
                    O' mein Gott!....es ist voller Sterne.
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                      Hey... was soll das... ich will gefälligst ne neue Frage haben
                      "Wozu Socken? Sie schaffen nur Löcher!" Albert Einstein

                      Kommentar


                        Original geschrieben von Muli
                        Hey... was soll das... ich will gefälligst ne neue Frage haben
                        Ok!
                        Der 06.06.1959 war ein besonderer Tag. Warum?

                        Nein, Ernsthaft!


                        Seit mehr als drei Jahrzehnten durchstöbern Forscher in aller Welt mit Radiowellen das All nach Signalen von außerirdischen intelligenten Wesen – bislang vergeblich. Um die Suche zu beschleunigen, will das im kalifornischen Mountain View beheimatete Seti-Institut jetzt neue Wege einschlagen. Der Aktionsplan "Seti 2020" sieht unter anderem vor, bald auch.....
                        Ja, was haben Sie eigentlich vor und auf welche Weise soll es geschehen?

                        Viel Spass beim Rätseln

                        Llap
                        Kuno

                        P.S. Auf der Seti Page findet sich übrigens kein hinweis darauf
                        O' mein Gott!....es ist voller Sterne.
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                          Die wollen doch nach licht signalen suchen (EM-Wellen im sichtbaren Bereich) weil es auf diese weise keine atmosphärischen störungen gibt.... oder so ähnlich

                          mfg drohne14

                          Kommentar


                            Is' nich' war!
                            Ich Dachte schon, hier findet keiner mehr die antwort!

                            drohne 14 Toll gemacht!

                            Du bist drann!

                            Und für den, der es genau Wissen möchte, hier der volle Text der Ankündigung:

                            Neue Wege bei der Suche nach intelligentem Leben im All
                            Seit mehr als drei Jahrzehnten durchstöbern Forscher in aller Welt mit Radiowellen das All nach Signalen von außerirdischen intelligenten Wesen – bislang vergeblich. Um die Suche zu beschleunigen, will das im kalifornischen Mountain View beheimatete Seti-Institut jetzt neue Wege einschlagen. Der Aktionsplan "Seti 2020" sieht unter anderem vor, bald auch im sichtbaren Licht nach Signalen von intelligenten Aliens zu suchen.

                            Bislang konzentriert sich die Suche nach extraterrestrischer Intelligenz (im Fachjargon: Seti) auf Radiowellen, da es in diesem Teil des elektromagnetischen Spektrums wenig störendes Rauschen gibt. "Doch jetzt ist es an der Zeit, ernsthaft nach sichtbaren Signalen zu suchen", sagt Thomas Pierson vom Seti-Institut. Mit sichtbarem Licht lassen sich einfacher starke Signale erzeugen, die auch viele Lichtjahre entfernt noch auffallen, sagt der Astronom Thomas Wilson.

                            "Wenn man ein Zehn-Meter-Teleskop mit einem Laser anstrahlt, kann man damit einen Lichtpuls erzeugen, der dreitausendmal heller ist als die Sonne, aber nur Bruchteile einer Sekunde dauert", schreibt der Forscher vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn in einer Ausgabe des Wissenschaftsjournals "Nature" mit dem Schwerpunkt Astrobiologie. Solche extrem kurzen Signale würden bei herkömmlichen astronomischen Messungen mit längeren Belichtungszeiten nicht erfasst.

                            Die ersten Versuche laufen bereits: "Im nahe gelegenen Lick-Observatorium haben wir einen vergleichsweise billigen und einfachen Laser-Detektor auf das dortige Ein-Meter-Teleskop montiert", erklärt der Präsident des Beirates des Seti-Instituts, Frank Drake. "Es ist voll funktionstüchtig, aber damit wir Erfolg haben, brauchen wir die Hilfe der Außerirdischen: Sie müssen ihre Botschaften in unsere Richtung schicken."

                            Doch darauf wollen sich die Seti-Foscher nicht verlassen. Der zweite Schwerpunkt des Aktionsplans ist ein eigenes Radioteleskop für das Seti-Institut. Der "Allen Telescope Array" – benannt nach einem Hauptsponsor des privat finanzierten Instituts – soll aus hunderten herkömmlicher Satellitenschüsseln bestehen, die zusammen eine Fläche von 10.000 Quadratmetern bilden. Auf diese Weise erhält das Seti-Institut ein relativ billiges Beobachtungsinstrument, das rund um die Uhr genutzt werden kann. "Im Augenblick leben wir von knappen Augenblicken geborgter Zeit auf anderen Teleskopen", sagt Thomas Pierson. In zwei Jahren soll das Teleskop in den Bergen nordöstlich von San Francisco mit der Arbeit beginnen und bis zu eine Million nahe gelegener Sterne unter die Lupe nehmen.

                            Der dritte Schwerpunkt des Aktionsplans ist noch ehrgeiziger: Die Forscher planen, den gesamten Himmel rund um die Uhr in einem breiten Band von Radiofrequenzen nach Signalen abzusuchen. "Im Augenblick ist das noch nicht möglich", gesteht Seti-Forscher Thomas Pierson. "Die benötigte Rechenzeit wäre zu teuer." Immerhin arbeiten Forscher an der Ohio-State-University schon daran, den Plan in die Tat umzusetzen.

                            Auch an anderen Forschungsinstituten läuft die Suche nach den Brüdern von E. T. auf Hochtouren. Seit der heutige Präsident des Seti-Instituts Frank Drake am 8. April 1960 das Projekt Ozma startete, bei dem er zwei wenige Lichtjahre entfernte Sterne abhörte, gab es über 60 weitere Seti-Projekte. Mittlerweile helfen sogar 2,75 Millionen Internet-Nutzer bei der Suche nach außerirdischer Intelligenz. Sie stellen als Teilnehmer der SETI@home-Initiative freie Rechenzeit ihrer PCs zur Verfügung, um verdächtige Signale zu überprüfen.

                            Dabei konzentrieren sich die Forscher auf Signale, die eine geringe Bandbreite haben. Während natürliche Krachmacher im Kosmos auf vielen Frequenzen gleichzeitig Lärm schlagen, sind Signale, die sich ähnlich wie ein irdischer Radiosender auf ein enges Frequenzband beschränken, aller Wahrscheinlichkeit nach künstlich. Dummerweise weiß auf der Erde niemand, welche Frequenz eine außerirdische Zivilisation bevorzugen könnte.

                            Am wahrscheinlichsten erschien den ersten Seti-Forschern die so genannte 21-Zentimeter-Linie, die neutrales Wasserstoffgas abgibt. Da Wasserstoff das häufigste Element im Kosmos ist, kennt jeder Radioastronom diese Frequenz – "auch jeder außerirdische", hofft das Seti-Institut. Die Frequenz liegt mitten im ruhigen Teil des Spektrums und ist deswegen gut zu empfangen. "Heutige Seti-Forscher haben jedoch die Qual der Wahl", klagt der Bonner Wissenschaftler Thomas Wilson. "Mittlerweile sind zehntausende Spektrallinien von 115 interstellaren Molekülen bekannt. Das macht die Wahl der Wellenlänge kompliziert."

                            Warum sich noch niemand auf der Erde gemeldet hat, kann verschiedene Gründe haben. "Wirklich hochentwickelte Zivilisationen sind bestenfalls extrem selten", schließt Wilson aus dem bislang negativen Ergebnis der Seti-Forschung. Der deutsche Seti-Experte Sebastian von Hoerner vermutet dagegen, dass die Außerirdischen kein Interesse an Kontakt mit den Menschen haben: "Würden sie uns allein an den Kriegs- und Terrorberichten der TV-Nachrichten messen, dürften wir uns über ihr Schweigen wohl kaum wundern."

                            Vielleicht geht es ihnen aber auch nicht anders als den Astronomen auf der Erde: Selbst vom nächsten Stern aus hätten Außerirdische Schwierigkeiten, die unbeabsichtigt ausgesandten Fernseh-, Radio- und Radarsignale von der Erde aufzuspüren, wenn sie die gleichen Instrumente wie irdische Seti-Forscher zur Verfügung hätten. Die einzige absichtlich ausgesandte Botschaft von der Erde an Wesen auf anderen Sternen brachte 1974 das riesige Arecibo-Teleskop auf den Weg. Sie dauerte drei Minuten.
                            Llap
                            Kuno
                            O' mein Gott!....es ist voller Sterne.
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                              Danke

                              Ich hab das mal auf www.seti.org gelesen... Eine Page der viel zu wenig Beachtung geschenkt wird!!!!!!

                              Humm.... Eine Frage..... *überleg*........

                              Etwas einfaches:

                              Wie funktioniert ein Ionen-Triebwerk? (Eigentlich mit Grundschul-Wissen zu Beantworten )


                              mfg drohne14

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                                na ja, da werden hinten schnelle Ionen rausgeschossen und die erzeugen einen Rückstoss, der das Gefährt nach vorne transportiert...und je schneller die sind, desto besser...
                                "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
                                "Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."

                                Member der NO-Connection!!

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