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Naja, die 230 V aus der Steckdose sond nur ein Mittelwert...wir haben ja Wechselspannung und deswegen kann der feste WErt von 230V ja garnicht stimmen
Beim Einschalten ist die Spannung sehr viel größer als 230 V (wieviel.. würd mal so 325V tippen, Wurzel2*230) und da zerreist es dann schonmal den Wendel...aber warum jetzt genau....weiß nicht, aber das ist auf jeden Fall der Grund dafür...
"Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
"Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."
Natürlich ist dann auch die Stromstärke am Anfang höher (Ohmsches Gesetz) und damit auch die Wärme...er wird zu heiß und brennt durch...
"Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
"Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."
Genau das wollt ich hören
U = R x I
Da der Widerstand mit der Temperatur ansteigt (zumindest bei Wolfram), ist die Stromstärke beim Einschalten naürlich am gößten.
du bist dran!
Wenn man nicht sagt was man meint, kann man auch nicht meinen was man sagt.
Durano, Minister of Intelligence, Centauri Prime, Year 2261
Wie soll laut dem Thomson-Modell ein Atom aussehen?
"Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
"Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."
Das Modell war aber mit den Rutherfordschen Streuversuchen haltlos geowrden!
Nächste Frage bitte!
"Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
"Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."
mit
k= Geschwindigkeitskonstante
c = Anfangskonzentration
t = Zeit
Unter der Reaktionsgeschwindigkeit versteht man die Änderung der Produktkonzentration einer Reaktion mit der Zeit.
Nach der Stoßtheorie findet eine Reaktion dann statt, wenn die frei beweglichen Moleküle der Reaktionspartner erfolgreich zusammenstoßen und dabei die Reaktionsprodukte bilden. Da eine Erhöhung der Konzentration die Wahrscheinlichkeit eines Zusammenstoßes erhöht, muß die Reaktionsgeschwindigkeit mit steigender Konzentration der Edukte zunehmen. Die Geschwindigkeitsgleichung lautet also:
v=dc/dt=k (c(A))^a (c(B))^b (c(D))^d ...
Dabei stellt v die Reaktionsgeschwindigkeit, c die Konzentration des jeweiligen Reaktionspartners dar. Die Geschwindigkeitskonstante k, ein Proportionalitätsfaktor, wird in die Gleichung aufgenommen, da nicht jeder Zusammenstoß erfolgreich verläuft.
k,a,b,d müssen aus dem Experiment ermittelt werden.
Die Reaktionsgeschwindigkeit ist als die zeitliche Abnahme der Konzentration des Ausgangsstoffes definiert. Daher das Minus vor dem Differential. (Das x und + zwischen k und c is ein Tippfehler nehm ich mal an).
Wenn man nicht sagt was man meint, kann man auch nicht meinen was man sagt.
Durano, Minister of Intelligence, Centauri Prime, Year 2261
Es war nicht nach der definition für die Reaktionsgeschwindigkeit gefragt. Allerdings ist hiermit
Da eine Erhöhung der Konzentration die Wahrscheinlichkeit eines Zusammenstoßes erhöht, muß die Reaktionsgeschwindigkeit mit steigender Konzentration der Edukte zunehmen.
Die Frage eigentlich beantwortet.
Kosh hat es natürlich besser (und genauer) erklärt, aber ich denke mal, dass du dran bist.
PS: Ja, das + war ein Tippfehler!
Gruß Sebastian
"Wozu Socken? Sie schaffen nur Löcher!" Albert Einstein
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