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HINAUSGESOGEN in anlehnung an die Diffusion (biologie) die diffundierende Matereie geht zur "konzentrationsschwächeren" Raumhälfte (so zumindest in unserem Bio-experiment)
Die meisten würden hinausgesogen sagen, stimmt aber nicht.
Warum? Beispiel: Wenn du zuwenig Luft in deinem Reifen (Auto, Fahrrad,..) hast, pumpst du Luft hinein. Wird diese Luft nun hineingedrückt oder hineingesogen? Klar, hineingedrückt. Der größere Druck drückt. Es geht hier rein um die Druckdifferenz, nicht um die absoluten Drücke!
Beim Vakuum ist es genau dasselbe.
Übrigens, zur Konzentration, auch da wird gedrückt. Bei einem Konzentrationsgradienten spricht man auch von einem "Konzentrationsdruck".
Bin ich jetzt wieder dran??? na ich frag halt einfach mal, da wir gerade beim Druck sind...
Ich habe 2 Seifenblasen, eine große und eine kleine. Ich verbinde nun beide mit einem Strohalm (ohne das sie zerplatzen). Was passiert?
3 Möglichkeiten:
1. Beide nehmen die gleiche Größe an
2. Die große wird größer
3. Die große wird kleiner
Tip: in beiden Seifenblasen herrscht natürlich der selbe Druck!
Wenn man nicht sagt was man meint, kann man auch nicht meinen was man sagt.
Durano, Minister of Intelligence, Centauri Prime, Year 2261
Ich habe 2 Seifenblasen, eine große und eine kleine. Ich verbinde nun beide mit einem Strohalm (ohne das sie zerplatzen). Was passiert?
3 Möglichkeiten:
1. Beide nehmen die gleiche Größe an
2. Die große wird größer
3. Die große wird kleiner
Tip: in beiden Seifenblasen herrscht natürlich der selbe Druck!
Natürlich 1.
Der Luftdruck drückt auf die Seifenblasen, da die größere eine größere Oberfläche hat als die kleinere geht Luft von der größeren in die kleinere über...so würd ich mir das zumindest vorstellen.
Wenn beide gleich groß sind, dann haben wir ein volkommen symmetrisches System und es passiert nix mehr.
"Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
"Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."
Hat das ganze nicht auch ein wenig mit der Menge der 'Flüssigkeit' zu tun, welche die Seifenblase bildet ???? wenn die große aus mehr besteht, dann hat das doch auch Auswirkungen auf das Verhaltn....oder??
Klar hat die Flüssigkeitsmenge etwas mit den Eigenschaften zu tun. Sie bestimmt nämlich die Größe. Dadurch hat es indirket etwas mit dem Vorgang zu tun.
Der Tip mit den Kristallen hilft euch nicht weiter?
Ich hab das Experiment vielleicht etwas undeutlich beschrieben. Es geht auch mit 2 Seifenblsen die sich berühren, den Strohalm hab ich nur dazu, daß sich die Flüssigkeitsfilme der Blasen verbinden können.
Ein weiterer Tip: Schenkt euch ein Bier ein, eines mit viel Schaum, und schaut was mit den Blasen im Schaum passiert. Danach sofort trinken, sonst wird es warm!
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Durano, Minister of Intelligence, Centauri Prime, Year 2261
Die Menge der Flüssigkeit ist nicht ubedungt notwendigerweise mit der GRöße verbunden.... wenn die 'Hülle' einfach nir dünner es, dann kann man mit der gleichen Menge an Flüssigkeit eine größere Blase erzeugen....
Ja klar können die Hüllen unterschiedlich dünn sein, aber wenn ale unter gleichen Bedingzngen hergestellt werden, kann man davon ausgehen das dies nicht der Fall ist. Abgesehen davon spielt das für meine Frage keine Rolle
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Durano, Minister of Intelligence, Centauri Prime, Year 2261
die kleine Seifenblase wird ausgezogen und zu der größeren hineingezogen. dann exesteirt die kleine nicht mehr. Warum?
die kleine hat eine größere oberfläschenspannung als die größere daher wird die Luft aus der kleineren in die Größere hineigedrückt und es bildet sich eine ganz große, wobei an anderen ende ein ganz kleine Siefenblase übrig bleibtdie etwa so aussehen sollte )
Warum gröere spannung einfach darum!
nein ich denke, da die winkel der der einzelne Atome zueinander schräger ist, als bei der größeren. Der Druck auf das innere ist somit höhe. das selbe ist auch wenn man Quechsilber nimmt, da wird auch die kleinre Kugel ins andere größere Objekt eingezogen
Kann auch sein, dass ich da jetzt falsch erklärt habe. sorry bin kein Phsyiker.
Ja, die große wird größer!!! Der Prozeß ist als Ostwald-Reifung bekannt, ist beim Bier auch genau so. Das mit der Oberflächenspannung ist nur die halbe Wahrheit (aber da bin ich jetzt nicht so genau )
Die treibende Kraft ist, wie so oft, die Minimierung der Energie.
Ein System strebt immer ein Energieminimum an.
Grenzflächen kosten Energie, in diesem Fall ist es die Grenze Seife-Wassergemisch/Luft. Die spezifische Grenzflächenenergie (Grenzflächenenergie/Volumen) ist bei der großen Blase kleiner. Daher wird die große die kleine auffressen Damit hat das System das Energieminimum erreicht.
Die Frage ist also richtig beantwortet
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Durano, Minister of Intelligence, Centauri Prime, Year 2261
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