Genial daneben - Quiz

[picard2893]

Also Dampfloks arbeiten ja mit Druckkesseln und je heißer der Kessel desto mehr "Dampf" hat die Lok, und je höher der Druck desto weniger verdampft, da der Druck die Aggregatszustände verändern kann. Hat es vielleicht damit zu tun? Entweichen bei den Stinkbomben Gase, die den Druck und somit die Leistung erhöhen?

[Doc Jaques la Croix]

Nee er hat gesagt, Es hat was damit zu tun wenn was anderes nicht stimmt.

[ClusterRat]

Hatte es vielleicht etwas damit zu tun, daß das Feuer zu viel Sauerstoff verbrauchte und z.B. der Sauerstoffgehalt im Raum bedenklich für den Lokführer oder Kohleschaufler wurde? Oder der Stickstoff- oder Kohlendioxidgehalt der Luft zu hoch wurde im Raum? Soweit ich weiß, merkt man den Mangel an Sauerstoff, wenn er langsam anwächst, ja erst, wenn man schon halb ohnmächtig ist, oder halt gar nicht mehr.

[LuckyGuy]

Die Stinkbombe hat einen kurzzeitigen Leistungsschub zur Folge - wie diese Stickstoff-Patronen bei Autos.

Zur damaligen Zeit wusste man aber noch nichts von Stickstoff. Man kannte nur die Stinkbomben.

Diese brachten zwar reihenweise Geschwindigkeitsrekorde, aber raubten nun wirklich den Atem.

Dasher nannte man die Substanzen dann auch "Erstickstoff".

Mit den Jahren schleifte sich die Bezeichnung zu "Stickstoff" ab, und sie wurde auch dann noch beibehalten, als sie durch eine eigentlich nichtstinkende Substanz ersetzt wurde.

[Tordal]

Ich habe noch einmal über Spockys Aussagen nachgedacht und erweitere meine Theorie.
Die wegen der Gefahr einer möglichen Überhitzung eingesetzten Stinkbomen lasse ich so stehen. Doch ich bin mir nicht sicher ob es speziell oder allein für den Kessel galt.
Ich kann mir vorstellen das zu damaliger Zeit bei höheren Geschwindigkeiten so ziemlich alle Bauteile ein Problem darstellten.
Eventuell schmolzen sogar die Lokführer selber. Nein, also das Gas entwich beim Erreichen einer bestimmten Temperatur und warnte durch seinen unglaublich fürchterlichen Gestank den Lokführer. Der wusste damit "verdammt, die Lok schmilzt".^^ Es könnte sich um den Kessel, die Räder oder gar die Bremsen gehandelt haben (was ungünstig wäre).
Letztendlich entwich der beißende Qualm durch den Schlot. Daher auch die Redewendung "es stinkt zum Himmel".

[Captain Jean-Luc Picard]

Wie stehts den jetzt mit der Antwort? Ist die richtige dabei?

[Spocky]

Die richtige Antwort war noch nicht dabei, aber Spookys Aerodynamik spielt da schon ne Rolle, aber mit dem Blickfeld hat das nichts zu tun. Überhitzung ist richtig, aber das was auch nicht und es hat mit der Aerodynamik zu tun - durch das, was die Aerodynamik verursacht.

[Spooky Mulder]

Hm, sonst hätte ich auf die Gleitlager getippt, die bei diesen hohen Radumdrehungen überhitzen können, aber mit der Aerodynamik hat das ja weniger zutun.

[Spocky]

...es sei denn...

[Spooky Mulder]

Es sei denn die Radsätze wären auf dem Dach des Führerhauses.

[Spocky]

Wie werden die Lager denn gekühlt bei einer Dampflok?

[Doc Jaques la Croix]

Mhhh. Entweder durch den Wasser, Öl oder luft.
Aber ich tippe mal auf Wasserkühlung

[Spocky]

Wasserkühlung bei einer Dampflok? Wo hast du denn sowas gesehen?

[Doc Jaques la Croix]

Wasserkühlung bei einer Dampflok? Wo hast du denn sowas gesehen?

Kein plan^^

Ich habe keine ahnung von Dampf loks

[NeoCortexx]

Na dann werden sie eben mit Öl gekühlt. Da wurde dann vermutlich diese Stinkbombe(nflüssigkeit) dazugemischt und wenn die Lager überhitzen setzt die Flüssigkeit den üblen Geruch frei und der Lokführer muss bremsen... oder so.. sonst echt kein Plan

Was das allerdings mit Aerodynamik zu tun hat weis ich auch nicht ^^

EDIT: Zur Frage was die Aerodynamik verursacht: Hmm.. eigentlich weniger Luftwiderstand und Reibung... vielleicht wenn irgendwie zu viel Luftdruck irgendwo herrscht? Dann macht Stinkbombe bumm und wenn bumm = schlecht?