Der kleine Königspinguin Mumble ist, da er besser tanzen als singen kann, ein Außenseiter in seiner Kolonie. Als er sich auf die Suche nach den Fische stehlenden "Aliens" macht, kommt er in die Welt der Menschen.
Was mir weniger gefallen hat, war die ganze Singerei. War schon zu viel des Guten und ich konnte Mumble nur zustimmen, als er schreit: "Hört einmal auf damit!" Die ganze Außenseiter-rettet-Kolonie-Story ist auch SEHR klischeehaft. Dafür wurde Mumbles Ausflug in die Menschenwelt etwas schnell abgehandelt. Hier hätte man wohl mehr daraus machen können. Aber vielleicht gibt es ja noch ne Fortsetzung über den echten Happy Feet .
Ansonsten wurde ich recht gut unterhalten. Des öfteren musste ich bei den ausgeflippten Pinguinen (allen voran der Guru) schon schmunzeln. Dazu die gefräßige Möwe, welche sich als Entführungsopfer sieht . Zwar ist die Gagdichte nicht ganz so hoch wie z.B. bei "Ice Age", "Shrek" oder "Findet Nemo" aber doch hoch genug, damit man sich als Erwachsener bei nem Kinderfilm nicht langweiligt.
Sprich trotz etwas zu vielen Klischees und Gesang eine recht unterhaltsam erzählte Geschichte, welche vor allem optisch zu beeindrucken vermag: Gute
4 Sterne!