USA 1997
Diese Serie sollte 1997 einen Relaunch für das Ghostbusters-Franchise bedeuten, brachte es am Ende aber grad mal auf zwei Staffeln mit 40 Folgen.
Wieso fällt gleich auf:
Die Charaktere sind einfach verdammt stereotyp. In nahezu jeder Folge wird Eduardo, der Latino im Team als Einfaltspinsel dargestellt, während Roland und Kylie immer die Lösung für das Problem finden.
Positiv hingegen ist, dass die Serie großen Respekt vor den Real Ghostbusters hat. Besodners deutlich wird das in meiner Lieblingsfolge "Back in the Saddle", in dem auch die Original-Geisterjäger der 80er einen Gastauftritt haben (im Original sogar mit den letzten US-Sprechern vor dem Ende der alten Serie).
Insgesamt gefällt mir die Serie als Ghostbusters-Serie gar nicht, allerdings sind die Stories allesamt sehr abwechlungsreich und deutlich an ein älteres Publikum angelehnt. Sie kommt so ein wenig wie ein paranormales CSI daher.
13 Jahre ist es her, dass die Geisterjäger die Stadt New York vor dem finsteren Gott Gozer gerettet haben. Doch im Laufe der Jahre ging ihnen ihre Haupteinnahmequelle, die Geister, aus, was zur Auflösung des Teams führt. Egon Spengler (Stimme: Maurice LaMarche) lehrt inzwischen an der Universität Parapsychologie, als merkwürdige Ereignisse in der U-Bahn ihn wieder auf den Plan rufen. Bei Nachforschungen wird er von einem merkwürdigen Wesen mit einem Krankheitserreger infiziert. Spengler sieht ein, dass nicht nur New York von dieser Gefahr bedroht ist. Um die Welt vor dem Untergang zu retten, rekrutriert er aus seinem Kurs vier neue Geisterjäger...
Wieso fällt gleich auf:
Die Charaktere sind einfach verdammt stereotyp. In nahezu jeder Folge wird Eduardo, der Latino im Team als Einfaltspinsel dargestellt, während Roland und Kylie immer die Lösung für das Problem finden.
Positiv hingegen ist, dass die Serie großen Respekt vor den Real Ghostbusters hat. Besodners deutlich wird das in meiner Lieblingsfolge "Back in the Saddle", in dem auch die Original-Geisterjäger der 80er einen Gastauftritt haben (im Original sogar mit den letzten US-Sprechern vor dem Ende der alten Serie).
Insgesamt gefällt mir die Serie als Ghostbusters-Serie gar nicht, allerdings sind die Stories allesamt sehr abwechlungsreich und deutlich an ein älteres Publikum angelehnt. Sie kommt so ein wenig wie ein paranormales CSI daher.
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