Ein 13jähriges Mädchen verwandelt sich in einen riesigen roten Panda.
Der Film war zwar kein Total Reinfall und die 1,5 Stunden fand ich recht unterhaltsam, hatte er seine lustigen und süßen Szenen, aber die Teenager-Message war etwas zu stark im Vordergrund, dass eher mit dem Vorschlaghammer. Einzig in Sachen Periode statt Panda hätte ich dahingehend mehr erwartet, dürfte die Annalogie den wenigsten Kindern auffallen.
Leider haben die ganzen Teenager-Mädchen (auch die Hauptfigur) eher genervt. Selbiges gitl für die überfürsorgliche Mutter. Die obligatorische Versöhnung zwischen Mutter (völlig übertrieben beim Konzert) und Tochter darf natürlich nicht fehlen.
Der Film ist zwar IMO nicht der schwächste Pixar-Film (das bleibt "Merida"), aber schon einer der schwächeren. Mal schauen, ob es nächstes Jahr für den "Best Pixar"-Oscar reicht :
Schwache
4 Sterne!
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