Coraline
USA 2009
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Der erste Film von Laika, einer Produktionsfirma mit Fokus auf Stop-Motion Animation.
Man merkt, dass Henry Selick (The Nightmare before Christmas) hier Regie geführt hat, denn es ist unglaublich stark von Tim Burton inspiriert. Die Optik, Musik, wie die Szenen ablaufen...es hätte wirklich wie von ihm wirken können.
Dazu kommt ein tolles Drehbuch von Comicautor Neil Gaiman, der hier auch sein eigenes Buch von 2002 adaptiert hat. Wird zeitweise richtig düster.
Witz, Herz und eine gelungene Animationsarbeit sind da nur die i-Tüpfelchen.
Hat mir sehr gefallen. 8/10 Punkten und 5*
USA 2009
Die 11-jährige Coraline (Dakota Fanning) zieht mit ihren Eltern (Teri Hatcher, John Hodgman) nach Oregon. In dem abgelegenen Haus auf dem Land fühlt sie sich schon bald einsam, auch weil ihre Eltern lieber beide ihrer Schriftstellerarbeit nachgehen als Zeit mit ihr zu verbringen. Obwohl sie im Enkel ihrer Vermieterin, Wybie (Robert Bailey jr.), einen Freund findet, sehnt sie sich nach einer besseren Welt. Da entdeckt sie eine versteckte Tür, die sie an eben jenen besseren Ort bringt. Doch etwas an der Sache ist sehr merkwürdig - und das nicht nur wegen der Tatsache, dass die Augen ihrer Eltern durch Knöpfe ersetzt wurden...
Der erste Film von Laika, einer Produktionsfirma mit Fokus auf Stop-Motion Animation.
Man merkt, dass Henry Selick (The Nightmare before Christmas) hier Regie geführt hat, denn es ist unglaublich stark von Tim Burton inspiriert. Die Optik, Musik, wie die Szenen ablaufen...es hätte wirklich wie von ihm wirken können.
Dazu kommt ein tolles Drehbuch von Comicautor Neil Gaiman, der hier auch sein eigenes Buch von 2002 adaptiert hat. Wird zeitweise richtig düster.
Witz, Herz und eine gelungene Animationsarbeit sind da nur die i-Tüpfelchen.
Hat mir sehr gefallen. 8/10 Punkten und 5*
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