Ich habe Darling in the Franxx jetzt durch und was zumindest aus philosophischer Sicht interessant anfing, wurde zu ... meine Güte, was für ein Müll. Ihr habt vielleicht gedacht die Feinde wären diese blauen Mechs, aber nein, es waren wir, irgendwelche Aliens, die ohne jede Vorwarnung komplett aus dem Nichts auftauchen. Da kommt man sich doch glatt vor wie in einem schlechten Hollywoodfilm, wo den Schreibern irgendwann nichts mehr eingefallen ist.
Und die Motivation der Aliens ist: Akzeptiert unser kollektives Utopia oder werdet ausgelöscht. Ja ne, ist klar.
Aber das ist nur die Spitze des Eisberges der Unsinnigkeit. Das Worldbuilding kann man in die Tonne kloppen. Der Magmartreibstoff ist die zentrale Energiequelle, aber wurde erst durch die Klaxo erschaffen. Warum saugt dessen Förderung der Erde jetzt die Lebensenergie aus?
Und dieser Doktor, der wirklich jedem sagen muss, dass er Atheist ist. Warum? Das weiß höchstens er selbst. Muss eine Zwangsstörung oder so sein, denn mir ist noch kein Christ über den Weg gelaufen, der jedem sagen musste, dass er Christ ist. Aber der Kerl hatte sowieso mehrere Schrauben locker. Und ach ja, er stirbt schon fast komödiantisch durch einen herunterfallenden Stein. Jemand hat mal das Fallgeräusch aus Looney Tunes druntergelegt und ich musste wirklich laut lachen. Das war wirklich komisch.
Und es wird noch besser. Am Ende verwandelt sich Zero Two durch ... praktisch Magie in ein Waifuschiff. Und mit der Macht der Freundschaft ... aka Magie, besiegen die beiden die Aliens und alle Seelen kehren zurück um reinkarniert zu werden. WTF.
Ich habe Gurren Lagann gesehen und diese Serie ist ein großer Haufen Schwachsinn. Aber dieser Schwachsinn ergibt wenigstens irgendwie Sinn und hat sogar eine gewisse Tiefe. Die Aliens haben eine nachvollziehbare Motivation. Bei Darling in the Franxx hingegen ... keine Ahnung. Die zweite Hälfte hat mit der ersten nicht mehr viel zu tun. Als hätte man einen komplett neuen Schreiber mit komplett neuen Ideen angestellt. Aber der "Atheistenfolge" ist die Serie nicht ganz so schlecht wie die letzte Staffel von GoT, aber nah dran.
Und die Motivation der Aliens ist: Akzeptiert unser kollektives Utopia oder werdet ausgelöscht. Ja ne, ist klar.
Aber das ist nur die Spitze des Eisberges der Unsinnigkeit. Das Worldbuilding kann man in die Tonne kloppen. Der Magmartreibstoff ist die zentrale Energiequelle, aber wurde erst durch die Klaxo erschaffen. Warum saugt dessen Förderung der Erde jetzt die Lebensenergie aus?
Und dieser Doktor, der wirklich jedem sagen muss, dass er Atheist ist. Warum? Das weiß höchstens er selbst. Muss eine Zwangsstörung oder so sein, denn mir ist noch kein Christ über den Weg gelaufen, der jedem sagen musste, dass er Christ ist. Aber der Kerl hatte sowieso mehrere Schrauben locker. Und ach ja, er stirbt schon fast komödiantisch durch einen herunterfallenden Stein. Jemand hat mal das Fallgeräusch aus Looney Tunes druntergelegt und ich musste wirklich laut lachen. Das war wirklich komisch.
Und es wird noch besser. Am Ende verwandelt sich Zero Two durch ... praktisch Magie in ein Waifuschiff. Und mit der Macht der Freundschaft ... aka Magie, besiegen die beiden die Aliens und alle Seelen kehren zurück um reinkarniert zu werden. WTF.
Ich habe Gurren Lagann gesehen und diese Serie ist ein großer Haufen Schwachsinn. Aber dieser Schwachsinn ergibt wenigstens irgendwie Sinn und hat sogar eine gewisse Tiefe. Die Aliens haben eine nachvollziehbare Motivation. Bei Darling in the Franxx hingegen ... keine Ahnung. Die zweite Hälfte hat mit der ersten nicht mehr viel zu tun. Als hätte man einen komplett neuen Schreiber mit komplett neuen Ideen angestellt. Aber der "Atheistenfolge" ist die Serie nicht ganz so schlecht wie die letzte Staffel von GoT, aber nah dran.
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