Da MTV mir auch nen Strich durch die Rechnung gemacht hatte, hab ich mir den Anfang bei youtube angeguckt Gibts auf japanisch mit englischem UT.
SPOILER Die Wölfe sind unterwegs, durch Schnee und Wüsten. In einer Höhle suchen sie Schutz und jeder hat Hunger. Tsumes Vorschlag, Toboe zu fressen, wird mit wenig Begeisterung angenommen, doch Hige riecht einen halbverwesten Kadaver, an dem sich die Wölfe gütlich tun. Die Sprache kommt aufs Paradies; Toboe und Hige erzählen, wie sie es sich vorstellen. Tsume traut Kiba nicht und mag ihn auch nicht. Er geht. Toboe sagt, daß er Tsume mag und rennt ihm nach. Tsume wird wütend und schubst ihn zurück, dann rennt er weg.
In den Ruinen einer Stadt ruft Toboe nach Tsume. Der ist in Hörweite, ignoriert den jüngeren jedoch.
Eine bewaffnete Maschine krabbelt aus der Erde und scannt die Gegend. Sie entdeckt Toboe. Tsume rennt los, um Toboe zu retten.
Cher und Hubb im Restaurant: Sie wird eine Weile weggehen und er soll ihre Blumen gießen. Sie will eine Pause machen von der Arbeit und der Welt. Hubb sagt ihr plötzlich, daß Wölfe noch existieren; Cher geht und küßt ihn zum Abschied. Vor dem Lokal wartet ein Wagen auf Cher, sie fährt.
Die Ruinenstadt: Tsume schleppt sich blutend voran, Toboe ist unverletzt. Sie werden von der Maschine verfolgt und angegriffen, verstecken sich.
Hige meint zu Kiba, er solle "den Typen" vergessen, er sei nur eine Zufallsbekanntschaft. Das sei Hige aber auch, meint Kiba. Als Hige wissen will, was Kiba bisher so erlebt hat, meint der "Nichts", erinnert sich aber an ein Lagerfeuer, einen alten Indianer (?) und eine erblühende Mondblume.
Tsume und Toboe fliehen noch immer. Auf einer Brücke über eine Schlucht werden sie angegriffen, die Brücke zerstört. Sie stürzen in die Tiefe.
Hige riecht etwas; Kiba hat Visionen/ Erinnerungen an den Indianer und die Blumenjungfrau. Auf dem Boden entdeckt er ein Warnschild und geht. Hige folgt ihm.
Tsume erwacht in einer Höhle; Toboe leckt ihm seine Wunde aus. Tsume stößt ihn weg. Toboe erkundigt sich nach den Narben, die Tsume hat, wird jedoch ignoriert. Tsume vertraut niemandem; er glaubt nicht, daß die anderen beiden kommen werden.
Die Maschine taucht auf; Tsume will als Köder dienen, damit Toboe fliehen kann. Statt dessen läuft Toboe mit einem "Vertrau mir" hinaus und wird auch prompt angegriffen. Die Maschine entdeckt jedoch Tsume und folgt ihm.
Im letzten Moment taucht Kiba auf, er lenkt die Maschine ab und macht ihr den Garaus.
Hubb in Chers Wohnung: keine Blumen, aber dafür das Buch des Mondes in einer Schublade.
Die Wölfe ziehen weiter. Tsume zeigt wenig Dankbarkeit für die Rettung.
Okay, das war jetzt die ganze Folge
SPOILER Die Wölfe sind unterwegs, durch Schnee und Wüsten. In einer Höhle suchen sie Schutz und jeder hat Hunger. Tsumes Vorschlag, Toboe zu fressen, wird mit wenig Begeisterung angenommen, doch Hige riecht einen halbverwesten Kadaver, an dem sich die Wölfe gütlich tun. Die Sprache kommt aufs Paradies; Toboe und Hige erzählen, wie sie es sich vorstellen. Tsume traut Kiba nicht und mag ihn auch nicht. Er geht. Toboe sagt, daß er Tsume mag und rennt ihm nach. Tsume wird wütend und schubst ihn zurück, dann rennt er weg.
In den Ruinen einer Stadt ruft Toboe nach Tsume. Der ist in Hörweite, ignoriert den jüngeren jedoch.
Eine bewaffnete Maschine krabbelt aus der Erde und scannt die Gegend. Sie entdeckt Toboe. Tsume rennt los, um Toboe zu retten.
Cher und Hubb im Restaurant: Sie wird eine Weile weggehen und er soll ihre Blumen gießen. Sie will eine Pause machen von der Arbeit und der Welt. Hubb sagt ihr plötzlich, daß Wölfe noch existieren; Cher geht und küßt ihn zum Abschied. Vor dem Lokal wartet ein Wagen auf Cher, sie fährt.
Die Ruinenstadt: Tsume schleppt sich blutend voran, Toboe ist unverletzt. Sie werden von der Maschine verfolgt und angegriffen, verstecken sich.
Hige meint zu Kiba, er solle "den Typen" vergessen, er sei nur eine Zufallsbekanntschaft. Das sei Hige aber auch, meint Kiba. Als Hige wissen will, was Kiba bisher so erlebt hat, meint der "Nichts", erinnert sich aber an ein Lagerfeuer, einen alten Indianer (?) und eine erblühende Mondblume.
Tsume und Toboe fliehen noch immer. Auf einer Brücke über eine Schlucht werden sie angegriffen, die Brücke zerstört. Sie stürzen in die Tiefe.
Hige riecht etwas; Kiba hat Visionen/ Erinnerungen an den Indianer und die Blumenjungfrau. Auf dem Boden entdeckt er ein Warnschild und geht. Hige folgt ihm.
Tsume erwacht in einer Höhle; Toboe leckt ihm seine Wunde aus. Tsume stößt ihn weg. Toboe erkundigt sich nach den Narben, die Tsume hat, wird jedoch ignoriert. Tsume vertraut niemandem; er glaubt nicht, daß die anderen beiden kommen werden.
Die Maschine taucht auf; Tsume will als Köder dienen, damit Toboe fliehen kann. Statt dessen läuft Toboe mit einem "Vertrau mir" hinaus und wird auch prompt angegriffen. Die Maschine entdeckt jedoch Tsume und folgt ihm.
Im letzten Moment taucht Kiba auf, er lenkt die Maschine ab und macht ihr den Garaus.
Hubb in Chers Wohnung: keine Blumen, aber dafür das Buch des Mondes in einer Schublade.
Die Wölfe ziehen weiter. Tsume zeigt wenig Dankbarkeit für die Rettung.
Okay, das war jetzt die ganze Folge
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