Der Polarexpress
Inhalt
Kommt das Christkind wirklich angeflogen? Steckt hinter dem wolligen Rauschebart vom Nikolaus nicht doch der Dorfpfarrer? Was passiert, wenn ich dem Krampus ordentlich gegen das Schienbein trete? Mit solchen Fragen beginnt in jeder glücklichen Kindheit die Phase der sanften Auflösung jener Ansammlung von Mythen, die in frühen Jahren die kindliche Fantasie und Imagination anregen wie kein anderes Ereignis: Weihnachten.
An einem verschneiten Weihnachtsabend liegt ein kleiner Bub (Tom Hanks), der sich gerade in dieser Phase befindet, aufgeregt und hellwach in seinem Bett. Er hört ein Geräusch, schleicht sich aus dem Zimmer – und erblickt im Erdgeschoß den Schatten eines beleibten Mannes. Der Weihnachtsmann?! Nein, es ist nur sein Vater (Tom Hanks) mit seiner Schwester im Arm. Eben: Den Weihnachtsmann gibt es nicht. Aber als der Bub wieder in seinem Bett liegt, lauscht er dann doch angestrengt nach dem Klingeln der Glöckchen am Schlitten des Weihnachtsmanns …
Es sind fünf Minuten bis Mitternacht. Und plötzlich wird der Bub von einem donnernden Brausen aufgeschreckt. Er wischt den Beschlag von der Fensterscheibe und traut seinen Augen nicht: Eine mächtige, schwarze Lokomotive mit dutzenden Waggons hat direkt vor seinem Fenster gehalten, ihr Dampf zischt einladend durch die sanft fallenden Schneeflocken in den Nachthimmel. Der Bub rennt in Pyjama und Hausschuhen nach draußen und begegnet dem Zugschaffner (Tom Hanks). "Also", fragt der Schaffner, "kommst du mit?" "Wohin?" fragt der Bub. "Na, zum Nordpol natürlich", lautet die Antwort. "Dies ist der Polarexpress!"
Bewertung
Ist ein schöner Weihnachtsfilm, der natürlich voll in die Zeit passt. Ist nicht nur für kleien Kinder, macht spaß den zu sehen
Trailer
Inhalt
Kommt das Christkind wirklich angeflogen? Steckt hinter dem wolligen Rauschebart vom Nikolaus nicht doch der Dorfpfarrer? Was passiert, wenn ich dem Krampus ordentlich gegen das Schienbein trete? Mit solchen Fragen beginnt in jeder glücklichen Kindheit die Phase der sanften Auflösung jener Ansammlung von Mythen, die in frühen Jahren die kindliche Fantasie und Imagination anregen wie kein anderes Ereignis: Weihnachten.
An einem verschneiten Weihnachtsabend liegt ein kleiner Bub (Tom Hanks), der sich gerade in dieser Phase befindet, aufgeregt und hellwach in seinem Bett. Er hört ein Geräusch, schleicht sich aus dem Zimmer – und erblickt im Erdgeschoß den Schatten eines beleibten Mannes. Der Weihnachtsmann?! Nein, es ist nur sein Vater (Tom Hanks) mit seiner Schwester im Arm. Eben: Den Weihnachtsmann gibt es nicht. Aber als der Bub wieder in seinem Bett liegt, lauscht er dann doch angestrengt nach dem Klingeln der Glöckchen am Schlitten des Weihnachtsmanns …
Es sind fünf Minuten bis Mitternacht. Und plötzlich wird der Bub von einem donnernden Brausen aufgeschreckt. Er wischt den Beschlag von der Fensterscheibe und traut seinen Augen nicht: Eine mächtige, schwarze Lokomotive mit dutzenden Waggons hat direkt vor seinem Fenster gehalten, ihr Dampf zischt einladend durch die sanft fallenden Schneeflocken in den Nachthimmel. Der Bub rennt in Pyjama und Hausschuhen nach draußen und begegnet dem Zugschaffner (Tom Hanks). "Also", fragt der Schaffner, "kommst du mit?" "Wohin?" fragt der Bub. "Na, zum Nordpol natürlich", lautet die Antwort. "Dies ist der Polarexpress!"
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Ist ein schöner Weihnachtsfilm, der natürlich voll in die Zeit passt. Ist nicht nur für kleien Kinder, macht spaß den zu sehen
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