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    Spirou Manga

    Manga meets franko-belgische Comickultur und dabei soll dann ein Spirou und Fantasio-Manga entstehen.


    Zeichner ist Hiroyuki Oshima
    Autor Jean-David Morvan

    Wenn ich doch nur die Zeichnungen nicht so hässlich finden würde, würde mich das sogar interessieren.
    Ich hab nichts gegen solche crosses, aber die Umsetzung gefällt mir einfach nicht. O.o

    wah... schon das Cover ist urhässlich *duck*

    Armer Spirou, armer Pips...
    Los, Zauberpony!
    "Bin solch erzgutes Geschöpf und habe nun schon drei Menschen ermordet! Und unter den dreien zwei Priester."

    Kommentar


      wieso hab ich immer so ein pech, hab jetzt blade of the immortal, doch band 2 ist nicht mehr erhältlich!

      bei battle angel alita, hab ich die sache mit dem schuber total vergessen und nun ist es zu spät!

      kotzt mich an..........


      naja ansonsten hab ich die meisten serien(vorallem cromartie high, battle angel alita) witergemacht neue "serie" ist nur forgot me not was wirklich gut aussieht aber die story ei bissle komisch ist........

      naja furi kuri dvd--->der hammer, der manga ist zwar(wie immer) kranker aber dort kann man wenigstens die zusammenhänge besser erkennen, gut ich weiß zwar immer noch nicht obe cantiode/weltraumpirat wasweißich und naoto ein und dasselbe sind.........aber naja, es ist von gainax die stehen auf so was(eva 01 ist shinji´s-->mutter,halbschwester, ultimative kampfmaschine,engel)
      Mit dem lesen dieser Signatur haben sie grade einen TOKIO-HOTEL-FAN getötet.
      Bitte helfen sie bei dieser kleinen Aktion "Saubere Welt" mit und Lesen sie diese Signatur nocheinmal!


      "Ich liebe den Geruch von Napalm am Morgen."

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        Zitat von Mugen
        wieso hab ich immer so ein pech, hab jetzt blade of the immortal, doch band 2 ist nicht mehr erhältlich!)
        Hast du's mal übers Internet versucht?




        RTL2 zeigt ab dem 18.September immer 15.40 (also wohl statt YGO GX) 52 Folgen Naruto.
        allerdings in der "für den europäischen Markt bearbeiteten Fassung", so die RTLII-Sprachreglung.
        (Quelle: AnimaniA Homepage)

        Also dürfen wir uns wieder auf unsinnige Schnitte, sinnentfremdete Dialoge und retuschierte Zeichnungen im großen Stil freuen.

        Fans, die Geld für die DVDs freuen, werden da glücklicher sein, da Panini sich die Rechte gesichert hat und bisher nur für gute Arbeit in dem Sektor bekannt ist. Ist also gut möglich, dass die DVDs ihre eigene Paninisynchro bekommt, folglich ungeschnitten und noch dazu mit japanischem O-Ton ausgestattet sind.
        Deswegen haben wir Panini auch viel mehr lieb als RTL2
        Los, Zauberpony!
        "Bin solch erzgutes Geschöpf und habe nun schon drei Menschen ermordet! Und unter den dreien zwei Priester."

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          ich sag nur eins!

          LEGENDZ - Tale of the Dragonking
          Liberté
          Egalité
          Fraternité

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            Zitat von Azuria
            ich sag nur eins!

            LEGENDZ - Tale of the Dragonking
            Wär schön, wenn du da doch noch ein wenig mehr zu sagen könnstest.
            Ich ken das nämlich noch nicht!
            Los, Zauberpony!
            "Bin solch erzgutes Geschöpf und habe nun schon drei Menschen ermordet! Und unter den dreien zwei Priester."

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              Ich habe mir neulich die Vol. 1 von LAIN Serial Experiments geholt. Habe 2 Folgen geschaut und blicke fast noch überhaupt nicht durch. Sehr weird. Hat zwar was, aber wenn's so weitergeht, brauche ich keine weitere Volumes.

              Also eine Frage an die Kenner: Ich will nicht sonderlich gespoilt werden, aber vielleicht kleine Hints von Euch? Und ab wann wird es etwas klarer, worum's geht bzw. wann kommt mehr "Leben in die Bude"?
              Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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                18. September ist doch schon ab Montag, oder? Steht das immer noch fest?

                Hmm mein letzter Ausflug in die Manga-Welt ist ein Exzessives Update von Yu-Gi-Oh! (die fünf Bände von 20-24, Battle-City, von Joeys Kampf gegen den ersten Rarehunter über das Doppel-Todesduell an den Piers bis zum Zeppelin und der Niederlage von Bakura) und Naruto (9 Bücher bis zum aktuellen halt)

                Los gehts mit dem Duell Gaara (Sand-Dosen-Junge) gegen den immer lächelnden Rock Lee... und Rock schlägt sich gar nicht schlecht. Es stellt sich heraus, dass Rock keine Geistesmächte benutzen kann und so auf Körperkünste angewiesen ist... die aber beherrscht er dank seines fanatischen Eifers nahezu perfekt und in unglaublicher Stärke... Er schafft es, Gaaras Sandpanzer anzuknacksen und diesen damit aus der Reserve zu locken, doch die Reaktion des unheimlichen Ninjas ist noch erschreckender als schon dessen bisheriges Auftreten.
                Letztendlich powert sich Lee aus und verliert den kampf, konnte aber beweisen, dass er sich nicht vor den Leistungen der anderen Finalteilnehmer verstecken muss.
                Das nächste Duell ist Sasukes. Doch der liegt noch immer im Krankenflügel, geschwächt von der Eindämmung des Mals Oroshimarus... wenn er nicht rechtzeitig zum Kampf erscheint, ist das Duell kampflos entschieden.
                in letzter Sekunde findet er sich ein, doch noch während sie am Kämpfen sind, greifen die Schergen Oroshimarus an und der Schlangenninja steht schliesslich dem Hoka-ge, dem Anführer von Konoha gegenüber. Der alte Mann erinnert sich daran, wie oroshimaru vor Jahren den vierten Hokage (den Sohn und Schüler des jetzt wieder eingesetzten Hokage 3) getötet hat... außerdem setzt Oroshimaru die Geister der legendären ersten beiden Hokages gegen den Chef der Konoha-Ninjas ein, bis dieser eine finale Technik anwendet, die ihm erlaubt indem er sein Leben opfert, das Leben Oroshimarus zu beenden... bloß, dass etwas schief geht. Der Schlangenfetischist verliert nur die Fähigkeit, Geisteskünste zu schmieden, bleibt aber am Leben, während Hokage stirbt. Das beendet die Cho-Nin-Auswahlkämpfe und die Suche nach einem Nachfolger beginnt.

                Und Naruto - der sich im Kampf gegen Oroshimaru sehr gut gehalten hat, auch wenn Hokage ihn letztlich retten musste - bekommt einen neuen Meister, einen der drei legendären Ninja, zu denen vor seinem Verrat auch Oroshimaru gehörte... und damit man ihn nicht zum fünften hokage macht, sucht Narutos neuer Meister (während er dem Jungen die hohen Ninjakünste vermittelt) die dritte im Bunde, eine sehr begabte Heilerin.
                Das hat aber auch Oroshimaru bedacht, der sie braucht, um seine im Kampf mit dem Hokage eingefangene "Behinderung" der Chi-Kräfte wieder lso zu werden. Und so treffen Naruto und sein Meister unerwartet wieder auf den dämonischen...


                Uff... ist mir ja doch noch einiges eingefallen ^_^ obwohl es schon fast 6 Wochen her sein sollte, dass ich die Dinger gelesen habe

                Yu Gi Oh ist gewohnt Souverän, wenngleich ich sagen muss, dass die Buch-Figuren hier ein wenig kühl und unnahbar 'rüber kommen, wo die Serien-Figuren doch ein ganzes Stück menschlicher und sozialer erschienen... naja bis auf Kaibali, aber der muss so sein Und insgesamt haben mir die Änderungen an den Duellen dann doch im TV ziemlich gut gefallen, das gibt den leicht drögen Manga-Duellen die letzte Würze (zB die Idee Serenity als zusätzlichen zu rettenden Faktor hinzuzuziehen statt es nur auf eine Beeinflussung Joeys durch den Marik hinaus laufen zu lassen.
                Trotzdem sind die Manga-Duelle alle zu den besseren zu zählen, die Tricks sind phantasievoll in Szene gesetzt und auch der Gegensatz Allzweckdeck Yugis gegen Themendecks der anderen (besonders der Rare-Hunter)

                naruto hat hingegen wieder eine ziemlich gute Mischung aus Action, Spaß und Ninja-Mysthik zu bieten... teilweise geht der Zeichner ein bisschen arg tief in die Details der erfundenen Technik hinein, aber dadurch wird es später doch ein wenig nachvollziehbarer...
                Die Steigerung mit dem Angriff auf die Auswahlprüfung und dem neuen Meister (der menschlich im Grunde noch schlimmer ist als der alte Meister alle alten weisen Männer scheinen in Japan schwere Anfälle von Lustgreisigkeit zu haben ) gefällt.

                ich harre gebannt auf die nächsten erscheinenden Bände und freue mich dann auch auf eine geballte Dosis Shaman King




                nicht wirklich Manga, aber auch wunderschön gezeichnet und stilistisch eher fernöstlich als westlich anmutend ist Earthsong Saga Band 1.
                Ursprünglich (und nebenbei immer noch!) ein Webcomic, hat die Zeichnerin schon nach kurzer Zeit ein Angebot bekommen, ihren Comic in Buchform herauszubringen und dazu entschieden, alles noch einmal komplett neu zu zeichnen... was der Sache überaus gut getan hat...
                Die Story ist relativ schnell erzählt: in Earthsongs Universum haben die Planeten Seelen. Und die Seele sitzt im Kern der Welt repräsentiert von "ihrem" Element (bei der Erde wäre das Eisen). Wird die Seele schläfrig und unaufmerksam sickert viel von ihrer Essenz hinaus auf die Oberfläche der Welt und sammelt sich in den "Kindern" des Planeten an... bevorzugt alles in einem einzigen Wirt. Durch diese Einsiedelung der Planetenessenz verändert sich der Wirt, ein seelenstein formiert sich und ermöglicht die Nutzung der Kräfte des Planeten durch den Träger des Steins... was aber nicht ungefährlich ist, so dass - nachdem einige Planeten sich sogar so weit vergassen, dass irhe Essenz sich vollständig verflüchtigte - ein Konzil aller Welten beschliesst, die Seelensteinträger auf einem bisher kinderlosen Planeten zu sammeln und ihre Seelensteine zu extrahieren, wonach die Träger unbeeinflusst ihr vorheriges Leben fortsetzen können. Earthsong, die Seele eines jungen frischen Planeten, übernimmt dieses schwere Amt, doch das bringt ihr die unstillbare Feindschaft Beluosus ein, des "von Dämonen erfüllten" (so wird sein Name übersetzt) machtgierigsten aller Planeten... ein Kampf um die Seelensteinträger auf Earthsongs Oberfläche entbrennt, in dessen Mitte die violetthaarige Willow hineinversetzt wird, als ihr Seelenstein reif zum entfernt werden ist. Earthsongs "Haven Guard" rettet sie vor den Mandragoros - der Gruppe von Steinträgern die sich Beluosus angeschlossen hat - udn bringen sie nach Haven, zum Sitz von Earthsong, wo sie die ganze Geschichte erfährt.
                Und sich entschliesst, an der Seite der Guard gegen die Mandragoros zu kämpfen...

                wer die Story ganz und in Farbe sehen möchte: http://www.earthsongsaga.com/index.html
                als aufwändig gestaltetes Buch ist es für knapp über 12 Euro im einschlägigen (online)handel erhältlich
                »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

                Kommentar


                  Ich hab letztens 3 Folgen Kino's Journey geschaut und war recht verwirrt, ob ich das weiter schauen soll, irgendwie ist es nichts besonders, der Kino fährt mit seinem Motorrad durch verschiedene Länder in denen immer meist abgefahrene Geschichten passieren. So z.B. als er in der ersten Folge in eine Stadt kam, in der alle Menschen allein lebten, das sie die Gedanken aller Mitmenschen lesen konnten und es so unmöglich war vernünftig miteinader zu leben.
                  Irgendwie ist die Serie vom Konzept nichts neues, meiner Meinung nach, aber irgendwie guck ich sie auch immer mal wieder...komisch, vielleicht kennt ihr die ja und könnt mir sagen was da so passiert und ob es einen roten Faden gibt, oder er einfach weiter durch die Lande fährt.

                  Bei Naruto warte ich eigentlich auf das Ende der Filler und bin gesapannt was so mit Sosuke (richtig geschrieben?) wird.

                  Ich guck jetzt auch sehr gerne Ghost in the Shell auf MTV und bin immer wieder perplext bei Gantz, was danach läuft, bei den ersten drei Folgen hab ich gedacht bei dem Macher oder mir ist was nicht ganz festgeschraubt, aber jetzt scheint es etwas mehr sinn zu machen. Aber weiss auch nicht was ich davon halten soll, in jeder Folge passiert sowenig, dass man mit einer Folge pro Woche wohl noch Jahrzehnte gucken könnte, ohne das dort großartig was passiert.

                  Oh und Cowboy Bebop hab ich geschaut, leider hat die Serie nur 1 Staffel. Wieder mal schade für ein sehr gutes Anime, hat mich irgendwie gepackt, gleich diese Firefly Atmosphäre und die gute Musik, echt top.
                  Ich bin ein Synchronstimmen Gutfinder!

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                    Zitat von Dulatus Beitrag anzeigen
                    ...
                    Oh und Cowboy Bebop hab ich geschaut, leider hat die Serie nur 1 Staffel. Wieder mal schade für ein sehr gutes Anime, hat mich irgendwie gepackt, gleich diese Firefly Atmosphäre und die gute Musik, echt top...
                    kann ich auch nur jedem empfehlen! Top Anime! Vielleicht aber ganz gut, dass es nur eine Staffel gibt. Meist verlieren die Animes im laufe der Zeit an Qualität.


                    Weis jemand ob hierzulande Final Fantasy Advent Children auf DVD erscheinen wird?

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                      Dragon Ball Gt Kommt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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                        Dragon Ball Gt Kommt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
                        Und grausam schlecht ist es auch. Man merkt, dass Toriyama da fehlt.


                        Ich schau mir grade Tonagura! an, in Ermangelung besserer Serien und finds eigentlich ganz lustig. Etwas Ecchi dabei aber die Comedy überwiegt doch.
                        Seitdem Coyote Ragtime Show geendet ist, scheint dennoch nix gutes mehr angelaufen zu sein.

                        Ich will ne Staffel 2 von Haruhi
                        Eine Erinnerung ihres Atlantisbeauftragten:
                        Antiker,Galaxie,Hive

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                          Zitat von tsuribito Beitrag anzeigen
                          Und grausam schlecht ist es auch. Man merkt, dass Toriyama da fehlt.


                          Ich schau mir grade Tonagura! an, in Ermangelung besserer Serien und finds eigentlich ganz lustig. Etwas Ecchi dabei aber die Comedy überwiegt doch.
                          Seitdem Coyote Ragtime Show geendet ist, scheint dennoch nix gutes mehr angelaufen zu sein.

                          Ich will ne Staffel 2 von Haruhi
                          wie der fehlt da?!

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                            Soweit ich weiß, wurde GT ohne Toriyama (Zeichner von DB) gemacht und basiert ja nicht auf Mangas. Mann kann zwar Anime-Comics von GT kaufen, aber die Dragonball-Geschichte endet ja mit Band 42 der Mangas bzw. der letzten DragonballZ-Folge.
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                              Genau so ist es. Dragonball GT orientiert sich nur noch an den Chara-Designs, die Story basiert aber nicht mehr auf der Original-Vorlage.
                              Und das merkt man auch schon an den Inhaltsangaben *weia*

                              Ehrlich gesagt: geht mir das mit YGO GX aber genauso Auch das hat kein Manga-Vorbild (wie bei YGO schon mehrere kurze Storyarcs wenn die TV Handlung die Hefthandlung mal wieder überholt hatte) und passt nicht mehr wirklich von der Atmosphäre und der Dramturgie her. Nicht dass nicht ein paar der Kämpfe durchaus spannend wären,a ber die Charaktere, Karten und Original-Designs sind ... gewöhnungsbedürftig. Schade.
                              Und ausgerechnet das wird jetzt noch so gepusht *seufz*


                              Naja, dafür hab ich jetzt einige Folgen von Naruto und Shaman King sehen können und muss sagen im direkten Vergleich mit den Mangas schneiden beide Umsetzungen gar nicht so übel ab. SK hat da einen guten Weg gefunden die Handlungsbögen irgendwie "weicher" darzustellen, besser zu mischen, im Manga ist gerade der Teil vor der Endrunde eher zäh und hastet teilweise durch die Ereignisse ^_^ Wobei ich staunen musste, wie früh man hier von Seki erfährt, im Manga trifft man ihn definitiv erst am Flugplatz in Tokyo.

                              Von daher... es ist sicher Geschmackssache, aber ich mag wie das verändert wurde. (Nur die Titellieder sind abscheulich)
                              »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                                Habe mal wieder drei Neuerwerbungen ergattern können ^_^

                                Star Trek: Shinsei Shinsei von Tokyopop
                                Die Anthologie umfasst insgesamt fünf Kurzgeschichten von fünf verschiedenen Teams in fünf ganz verschiedenen Erzählstilen und Zeichenarten. Durchaus interessante Mischung, wobei die Stories alle den Geist von TOS ziemlich gut gefunden haben.
                                Leider mal wieder nur auf englisch zu haben, aber viele schreckt ja selbst das nicht mehr ab

                                Side Effects
                                die Enterprise stößt auf ein Forschungsschiff... neben hunderten von kybernetisch verkabelten Fremdwesen findet sich auch eine erkrankte Frau, scheinbar hat hier ein Volk mit lebenden Reagenzgläsern experimentiert, um eine Seuche zu bekämpfen. Die Frau erwacht und nur mit Mühe können Kirk, Spock und Checkov sich retten, wobei Chekov verletzt wird... das Mädchen stößt ihm zwei metallische Schläuche in den Hals. In letzter Sekunde von Bord gebeamt, kommen die drei gerade rechtzeitig auf der Enterprise an, um zu sehen, wie ihr Schiff und das fliegende Labor von einer Art Mutterschiff eingefangen und durch ein Wurmloch zu einer Raumstation gebracht, die ein Schwarzes Loch umkreist. Dort bestätigt sich ihre Befürchtung. Das Laborschiff soll ein Volk vor dem Aussterben retten, dessen Premier bereit ist für diese Rettung alles zu tun, auch die Enterprise zum nächsten Labor umzubauen, nachdem das infizierte Mädchen seine Raumstation zu zerlegen begonnen hat.
                                Doch soweit kommt es nicht. Die junge Frau tötet den Premier - ihren Vater - und zerstört die Station nach der Flucht der Föderationsangehörigen dann endgültig.
                                Mit Blutspritzern die sie auf Spocks Uniform finden konnten, gelingt es Pille den armen Chekov zu retten
                                Leider kann Spock bevor sich das Wurmloch hinter ihnen schliesst, erkennen, dass sich Rettungskapseln von der Station lösen und eine davon gezielt ein anderes Wurmloch ansteuert. Dann zerreisst eine Zeitschockwelle das Wurmlochsystem. Was aus der mutierten Frau geworden ist, ist unklar.

                                Fazit: Nette Story, die mit den Ursprüngen der Borg spielt. Ein wenig ziellos vor sich hingeschrieben, vielleicht etwas oberflächlich, aber als Idee durchaus nett. Zeichnerisch guter Durchschnitt, erinnert teilweise an Charakterdesigns wie bei Naruto, die Offiziere sind leidlich erkennbar, Spock und Pille sind recht gut getroffen.

                                Anything but Alone: Man empfängt ein Subraumsignal, das Spock als "ximeganisch" erkennt, obwohl der Planet Ximega schon vor vielen vielen Jahren bei einer Naturkatastrophe vernichtet wurde. Doch als man die quelle des Funkspruches erreicht, findet sich dort eine blühende, florierende Kolonie "Ximega II". Seltsames geschieht, während sich das Aussenteam auf der Oberfläche umsieht, so schneidet sich ein Handwerker während seiner Arbeit, aber die Wunde verheilt in Sekundenschnelle wieder und alle Einwohner, mit denen sie sprechen, haben immer wieder starke Kopfschmerzen.
                                Schliesslich bringt eine junge Frau die Offiziere in das zentrale Forschungszentrum der Kolonie, wo sie auf den Wissenschaftler Prekraft stoßen, der ebenfalls höllische Migräneanfälle erleidet, wodurch Spock schliesslich auf die Lösung des Rätsels kommt: Vor vielen Jahren haben sich hier die überlebenden Ximegas eine Zuflucht erbaut, doch auch hier hat die Natur sie nicht in frieden gelassen, ein Sonnensturm tötet alle Einwohner bis auf Prekraft, der in seiner Verzweiflung aus Nanomaschinen und seiner Erinnerung das ganze neu erschafft. Leider führt die Überanstrengung gleichzeitig als so viele Personen zu denken zu den regelmässigen Schmerzanfällen. Aus Ärger darüber dass die Neuankömmlinge sein beschaulisches, rückwärts gerichtetes Leben stören, wandelt er über seine Nanomaschinen die Einwohner in reissende Bestien um die die Enterprise-Aussenteam-Mitglieder angreifen. Als ihm dadurch klar wird, dass eine Simulation des Lebens an das er sich erinnern kann niemals dazu führen wird, dass es zurückkehrt, beendet Prekraft das "Experiment", die Nano-Assembler zerlegen erst die Kolonie und dann sich und das Aussenteam kehrt mitsamt dem erschöpften Prekraft zur Enterprise zurück.

                                Fazit: typische Trek-Geschichte. Eine Zivilisation verbirgt mehr als es auf den ersten Blick zu sehen gibt, Kirk und Co finden es durch ein paar interessierte Gespräche und beobachtungen heraus und am Ende können sie Jahrzehnte alte probleme mit Links lösen. Aber beim Lesen wirkt es gar nicht so dumm und leer wie die Inhaltsangabe vermuten lässt, vor allem Prekrafts wiedererschaffene Frau ist ganz nett geschrieben, verkörpert sie (funkspruchsendend, Fremde einweihend) doch seinen inneren Widerstand gegen die eigene Phantasie-Schöpfung. Zeichnerisch aber eher mau, sowohl die fernöstlich anmutenden Charas als auch die Enterprise Crew wirken wie aus den frühen Siebzigern. Die ENTler dabei wie aus alten MarvelComics, die Kolonisten wie etwas aus Serien ala Captain Future oder Odysseus 31. Nicht, dass ich diese Stile nicht mag, aber ein wenig angestaubt ist es schon.

                                'Til Death
                                Auf einer vom Krieg verwüsteten Welt findet das Außenteam zwei verkabelte Sarkophage, die das Arsenal des Planeten gesteuert zu haben scheinen. Sie nehmen die Särge mit an Bord um sie - und die darin enthaltenen Skelette - genauer zu untersuchen. Schon nach kurzer Zeit kommt es aber zu beunruhigenden Entwicklungen. Zunächst verliert das Schiff Energie und dann beginnen die Männer und Frauen der Crew sich unerklärlicherweise bis aufs Blut zu streiten und zu bekämpfen. Spock kann nach einem Kontakt zu der Leiche aus einem der Sarkophage dann klarheit bringen: Die Toten waren Faron und Nadira, zwei Liebende, die gemeinsam ihren Planeten regiert haben. Aber irgendwann zerbrach ihre Liebe und sie begannen das jeweils andere Geschlecht erbittert zu hassen, was ihre Welt im Geschlechterkonflikt zerrieb, bis nichts mehr über geblieben war. Nun sind sie mit Hilfe der Sarkophage und der Energie der Enterprise wiederauferstanden und beginnen mit Hilfe psionischer kräfte erneut ihren Kampf auszutragen.
                                Faron übernimmt die Sternenantriebssektion, während Nadira schnell die Brücke erobert und so die Kontrolle über die Untertassensektion sichern kann. Doch gerade als Faron die Trennung beider Enterprise-Teile einleiten kann, gelingt es Scotty, die beiden Kontrahenten in einen Raum zu beamen, wo sich die "Generäle" Auge in Auge gegenüberstehen und sich mit eigener Hand gegenseitig umbringen können.
                                Mit ihrem Tod endet die Beeinflussung und das Schiff kann zur nächsten Sternenbasis gebracht werden, wo man die Trennung wieder rückgängig machen kann.

                                Fazit: Im Manwha Stil gehaltene Kurzgeschichte mit tragischer Story. Die eher grobschlächtigen aber gut erkennbaren Zeichnungen und Charadesigns machen sich dabei typische Motive zu nutze, etwa das verliebte paar das sich schnell auf den verfeindeten Seiten wiederfindet, nur um nach dem Tod der streitenden Liebenden wieder zueinander zu finden. Nett auch die Szene in der der Captain nur mit Worten zwei Crewmitglieder dazu bringen kann ihre Beeinflussung zu überwinden, da werden alte Erinnerungen an diverse Computer und Planetenprinzessinnen wach, die ebenfalls seiner Wortgewalt nicht gewachsen waren Trotz des betrüblichen Inhaltes (Liebe die so verzehrend ist, dass sie alles in den Untergang zu reissen beginnt) eine kurzweilige, sehr trekkige Geschichte.
                                Hier findet sich auch die "unerkennbarste" Figur aus der Serie, eine weisse Uhura (ein späteres Bild ist dann gerastert um dunkle Haut zu simulieren, die Frisur ist trotzdem very-un-uhura-ig )

                                Oban
                                Nachdem die Planeten Xoxxa und Xanvia Ewigkeiten in einem gnadenlosen Krieg aufeinander eingeprügelt haben, deutet sich jetzt zaghaft ein Frieden an. Wissenschaftler von Xoxxa haben zum Zeichen ihres guten Willens ein Oban neu erschaffen, eine Kreatur, die in den endlosen Kämpfen restlos ausgerottet worden ist. Die Enterprise soll als neutraler Bote dienen, der das xoxxa'sche Friendensgeschenk zu den Xanvia bringt damit es nicht von Kriegsbefürwortern in letzter Minute zerstört werden kann.
                                Doch leider zeigt sich auf halbem Weg, dass es ein Danäergeschenk ist: Beim Anblick eines Xanvia'schen Kunstwerkes (einer "Weave", eine Art WM-Screensavers der auf Emotionen reagiert, je harmonischer die Gefühle, umso faszinierender die Lichtbilder und -wirbel) mutiert das Oban zu einem abscheulichen, Crewzerfleischenden Monster mit Tentakeln und vielen vielen Zähnen. Erst nachdem ein Außenteam mitsamt Monster auf einen verlassenen Planeten gebeamt wurde kann ein an die Weave gebundener auf überlast geschalteter Phaser das Viech beseitigen. Kirk kehrt zu den ehemaligen Kriegsgegnern zurück und klärt die Sache auf, woraufhin der Captain des Xoxxa'schen Schiffes klein beigibt und zurück nach Hause fliegt, der krieg findet nicht statt.

                                Fazit: Fast schon im Shojo-Stil gehaltene sehr weiche Zeichnungen lssen die Crew fast nicht mehr erkennbar werden. Das Oban wechsel zwischen "putziger kleiner hässlicher Drache" zu "äußerst hässliches großes gefährliches Biest", woraufhin die Hndlung einfach nur noch auf Action umschwenkt, eine sehr seltsame Mischung mit den weichen, konturarmen Gesichtern. Dafür bringt das Ende eine ultra-trekkige Moralbotschaft in Punkto Frieden, was die Geschichte ein wenig rettet.

                                Orphans
                                Während die Enterprise ein Frachtschiff auf den friedfertigen Planeten Lowaria eskortiert, der in letzter Zeit häufiger von Piraten heimgesucht wird, stößt man auf die Hintermänner der Piratenangriffe: Eine ganze Schwadron von ca 20 Mechas umstellt beide Schiffe und greift schliesslich, wortlos und ohne auf die Funkanrufe zu reagieren, beide an. Der Kampf ist hart, aber obwohl es dem Leit-Mecha gelingt, sein Schwert durch die Brückenkuppel und den Hauptbildschirm in die Brücke hinein zu stoßen, werden die humanoiden Roboter mit einer Polarisation der Hüllenpanzerung besiegt. einige werden dabei schwer beschädigt, ein paar andere kann man bergen bevor die Piloten wieder das Bewusstsein zurückerlangen, der Rest flieht.
                                Kirk nimmt sich eines der Piloten an, eines vielleicht fünfzehnjährigen, eher noch jüngeren Kindes. Er erfährt dass die Lowarianer diese Piloten und ihre Kampfroboter geschaffen haben um sich gegen die üblichen Raum-Piraten zu verteidigen, die Kinder aber nachdem sie einmal ausgebildet waren, nicht mehr im Griff hatten, wodurch diese selbst zu nomadisierenden Räubern wurden, die sich ihre benötigten Vorräte und Ersatzteile mit Gewalt holen. Der Captain zeigt dem Jungen das Schiff, erklärt ihm was es kann und was sie damit tun, dann führt er ihn in den Hangar, wo der Leit-Mecha total zerstört liegt und von Ingenieuren untersucht wird, er hat das Manöver mit der Polarisierung nicht überstanden. Erschrocken fragt der Pilot nach seiner Anführerin, doch sie ist tot. Gestorben in jenem Kampf, den sie selbst anzettelte. Verzweifelt klagt der Junge Kirk an, daran Schuld zu tragen, doch der bleibt ruhig und souverän.
                                Als die anderen Mecha zurückkommen um nach ihren Vermissten zu suchen, lässt er ihn mit seinem geborgenen und reparierten Mecha zurück ins All, wo sich der junge Mann seinen Kameraden stellt und nach einem kurzen Kampf darum wer Recht hat die von Kirk genährte Ansicht dass nur ein Verzicht auf den Kampf die Pilotin des Leitmechas hätte retten können, durchsetzen kann. Die jungen Piloten kehren nach Lowaria zurück und dienen fortan ihrer eigentlichen Bestimmung als Schutztruppe gegen feindliche Angreifer, während sie andererseits statt nur zu Kämpfern ausgebildet zu werden in die Familien aufgenommen und integriert werden.

                                Fazit: Mechas!
                                Mechas, Mechas, Mechas! Muss man überhaupt noch mehr sagen?
                                Völlig OOUniverse, aber auf eine putzige und recht ernsthafte Art und Weise. Die Story mit den Kriegsveteranen die in der Gesellschaft keinen Platz finden hat man schon häufiger in Star Trek gesehen, diesmal eine leichte Variation indem die gezielt herangezüchteten Kämpfer von Anfang an keinen Gehorsam zeigen. Auch mal ganz interessant. Leider ist das Chara-Design doch arg jugendlich. Kein wirklicher Shojo-Stil, schon klar als Shonen zu erkennen, aber Kirk sieht aus wie 25, Spock wie 18, die Kinder natürlich noch jünger ^_^.
                                Ab dem Zeitpunkt, an dem klar wird, dass "Haarkos Alpha" eine Art Wendy im Nimmerland war und die ... Verlorenen Jungen unter ihre Fittiche genommen hat, macht die Story aber absolut Spaß, wobei schon vorher spaßige Punkte zu finden waren (der erste Kontakt ist ein Bild von Alpha auf dem Schirm bei dem der Mecha die Faust hebt, dann sieht man die schockierten Crew-Gesichter der Enterprise und Kirk meint nur lakonisch "the finger". Herrlich Respektlos.
                                Irgendwie kommt diesmal die Enterprise recht kurz, die meisten Panels gehören dem jungen Piloten, aber auch das muss man ja erstmal schaffen, Kirk den Platz streitig zu machen

                                Insgesamt eine "kunterbunte" (soweit man das von s/w Zeichnungen überhaupt sagen kann) Mischung aus diversen Zeichenstilen und vielen, im Kern aber immer TOS-igen Storys.
                                Wer mit "Raumschiff Enterprise" nichts anfangen kann, wird den Manga nicht mögen, wer TOS mag, wird seine Crew und ihre Art deutlich wieder erkennen.

                                Weil nicht alles wirklich 100% gelungen ist, gibts nur eine Zwei, aber die hat sich das Buch gut verdient. 191 Seiten ziemlich guter Manga voll von Trek für 9 Euro sind das Geld schon wert. Für ein einmaliges Experiment und eine Kurzgeschichtensammlung durchaus gerechtfertigt, auch wenn es bei Fortsetzungen vielleicht ein wenig preiswerter werden dürfte.

                                Die im Anhang zu findende ca 40 Seitige Kurzgeschichte aus der Anthologie "Constellations" habe ich allerdings (noch) nicht gelesen.



                                Zweiter Kauf ist das 26ste Buch aus der Reihe "Yu-Gi-Oh!" gewesen, das den Kampf auf Kaibas Luftschiff ein wenig weiterführt, Seto die gute Isis besiegen lässt, dann Mariks Jugend mit dem Ausflug an die Oberfläche und dem Mord an seinem Vater erzählt und direkt vor dem Halbfinale im Turm aufhört.
                                Das Übliche eben. Die Story kennt man schon vom Anime, was sie allerdings nicht wirklich weniger spannend macht, die Zeichnungen sind wie gewohnt detailreicher als im Fernsehen. Nix besonderes zu vermelden.

                                Und als letztes wäre da noch Shaman King 16, das für die nächsten zwei Kämpfe im Schamanenturnier erstaunlich lange braucht... also für den ersten gerade mal ein Panel, dafür darf "Seki" der hier Hao Asakura heisst, die erste Dreiergruppe der X-Laws sehr lange und ausführlich quälen und umbringen und verfüttert schliesslich ihre Seelen an seinen Spirit of Fire. Das zwingt Yo dazu die Wahrheit hinter Haos Ähnlichkeit zu ihm zu erklären: Hao ist Yos Zwillingsbruder. Schon lange vor ihrer Geburt hat Yomei, der Grossvater Yos diese Inkarnation vorher gesehen worauf sie sich mit Mikihisa und seiner Frau keiko einig waren, dass beide Zwillinge sterben müssen, wenn man nur so Haos erneutes Streben nach der Ausrottung der Nicht-Schamanen aufhalten kann. Nur - Yomei ist nicht stark genug. Ab der Geburt wird Hao von einem Chibi-Spirit of Fire beschützt und kann sogar schon telepathisch aus dem babykörper kommunizieren. Also geht Yomei den zweitbesten Weg nach einem Kindsmord und bildet eben den genauso begabten Zwillingsbruder - also Yo - zum Gegner des mörderisch-wahnsinnigen Hao aus.
                                Zur Halbzeit der Serie dann mal eben die grobe Kelle mit einer heftigen Schau in die Vergangenheit. Es wird genauso erklärt, wie Mikihisa dazu kam, immer seine Vogelmaske zu tragen (SoF hat ihn beim Kampf mit dem Baby-Hao schwer verbrannt, die Maske verbirgt die Narben) und weshalb sowohl Silver als auch Yo genauso aussehen wie Seki/Hao (Silver ist Nachfahre der letzten Inkarnation die als einer der Patcheen Zugriff auf die 5 Splitter des Großen Geistes hat, die als Naturgeister zum Schutz des Großen Geistes dienen sollen und schon beim damaligen Schamanenkampf grausame Untaten begangen hat) , es erklärt woher er den Spirit of Fire hat (von seiner Patcheen-Inkarnation "geerbt"), dass die luft der Atmosphäre dessen Medium ist und was Sekis/Haos Schamanenfähigkeit ist (er kann den gesamten Kreis der Elemente, alle fünf japanischen Grundelemente Wasser Feuer Luft Holz und Metall beeinflussen, erschaffen und vernichten, immer mithilfe seines Geistes SoF natürlich), insgesamt also eine eher "aufklärende" Folge.

                                Die X-Laws sind jetzt erst wirklich zu den absoluten Oberkotzbrocken mutiert, selbst Hao hat mehr Charme als diese Ultra-Fanatiker, die sich selbst lachend vom Feuergeist verbrennen lassen, wenn es dem letztlichen Tod Haos durch die Hand ihrer mega-bescheuerten Eisernen Jungfrau Jeanne dient. Die Asakuras wurden ein ganzes Stück unheimlicher, auch wenn der im Manga nahezu nicht präsente Mikihisa durch diesen Blick in seine Vergangenheit und seine darin offenbarte Ähnlichkeit zu Yos gelassener Art ihn irgendwie menschlicher machen.

                                Und man versteht Yo viel besser, wenn sich zeigt, dass seine Gelassenheit auch aus der Entschlossenheit, diesen Kampf anzutreten und nicht aufzugeben, bis er beendet ist, entsteht, dass er Zeit seines Lebens darauf vorbereitet wurde, quasi "sich selbst" aufzuhalten, seine zweite - ihm bisher unbekannte - Hälfte und die Schande der Asakuras.
                                Die Kämpfe werden langsam lästig, aber wann immer sie sich nicht schamanenmässig die Ohren langziehen, wird es interessant ^_^

                                und wieder einen Monat, bis es wieder ein kleines Stückchen Fortsetzung geben wird *seufz* das ist sooo ermüdend
                                »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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