BC - erster Teil
Alles beginnt damit, dass YY sehr bedrückt ist, weil er keine Ahnung hat, wer er eigentlich ist. Um ihn aufzuheitern arrangiert Y eine Verabredung mit A. (Die Szene in der er sich vorbereitet ist so süß, leider in unserer Version verunstaltet:
[so in etwa]
YY: Wo gehen wir hin?
Y: Eine Verabredung mit Anzu
YY: Ha! Ein Date! Endlich!
Y: *Wenn der wüsste wer von uns wirklich da hin geht* (Ja richtig Anzu ist eine Schreckliche Ziege. Überhaupt gibt es keinen vernünftigen weiblichen Charakter in YGO, bis auf Rebecca, aber die kommt ja erst noch *uff*. Übrigens trägt Y jetzt dieses Armband nachdem YY ihn zuvor dazu ermutigt hat. Auch eine schöne Szene: )
YY: Du solltest noch ein Armband anziehen! Dann siehst du bestimmt süß aus
Y: (wird rot) Sorry, ist nicht ganz mein Stil. *g
YY: Nein wirklich. Wenn du auf meine Ratschläge hören würdest, würde Aznu bestimmt mit dir gehen.
Y: (wird wieder rot) Ach wirklich?) )
Während sich also YY und A zu einem „Date“ treffen, ist Kaiba schwer mit seiner Arbeit beschäftigt (das heißt er tippt irgendwas auf einem seiner Computer auf seinem Schreibtisch in irgendeinem seiner Büros; vermutlich aber im Hauptquartier der KC). Mokuba sitzt derweil bei ihm auf dem Sofa und schaut fern.
Na ja: jedenfalls läuft da im Fernsehen gerade ein Interview mit Isis Ishtal, die aus Ägypten angereist ist, um ihre große Ägyptenaustellung im Domino-Museum zu eröffnen (das ist so süß wie Mokuba jetzt große Augen bekommt und da hin möchte *g). Dann kriegt K auch schon einen Anruf: Es ist seine Sekretärin, die meint, Frau Ishtal hätte angerufen. Die möchte K nämlich zu einer ganz privaten Führung einladen. K lässt sich natürlich breitschlagen hinzufahren (hui und er hat sein Metallköfferchen wieder dabei! Der Koffer ist ja so toll: Der hatte im DK nicht mal Kratzer, obwohl K damit die Kugel abgewehrt hat *g) Isis (I) hat ihn bereits erwartet und lässt erstmal die Türen abschließen. (Also ich würde an dieser Stelle ja noch mal kritisch über die „private Führung“ nachdenken, vor allem wenn ich so schöne Augen hätte, aber nicht Setolein. Der bleibt grantig und unnahbar wie eh und je *g)
Nachdem K seinen Unmut kundgegeben hat, besteht I aber darauf, dass sie ein paar ganz besondere Sammelkarten hat (also der Trick ist ja schon uralt) und führt ihn in Zugriffsbeschränkte Räume (also jetzt wird’s ja zu offensichtlich). Dort kommt sie gleich mit ihren beiden großen Überraschungen raus: Zuerst eine Steintafel: ( Schön aufpassen, jetzt wird’s kompliziert. Entschuldige übrigens die Bemerkungen aber ich kann Isis einfach nicht ab. Nach ein paar Folgen geht einem ihr Zukunftsgeschwafel einfach auf den Keks.). Sie erzählt K vom Ursprung von Duel Monsters (Die Sache mit den Monstern im Herzen, KA und BA und Pegasus Früher glaubten Ägypter, Naturkatastrophen, Kriege etc wurden von Dämonen im Herzen der Menschen verursacht und der Pharao ließ diese Monster von seinen Priestern in Steintafel versiegeln). Doch besonders interessant ist eine Steintafel, die eine Auseinandersetzung zwischen dem jugendlichen Pharao, der sich für die Versiegelung der dunklen Mächte vor dreitausend Jahren opferte, und einem seiner Priester. Es heißt, wenn alle sieben Millenniumsgegenstände zusammengeführt werden, geschieht etwas Gewaltiges, doch nicht einmal I kann sagen was. Sicher ist nur, dass der Kampf zwischen Pharao und Priester fortgeführt wird. K ist geschockt in dem Pharao, dessen Name nicht auf der Tafel verzeichnet ist, Y wieder zu erkennen. Was noch schockierender ist, ist der Anblick des Priesters: Das ist nämlich er selbst. Und falls er ihr nicht glaubt, soll er mal einen Blick auf die Monster werfen, die die beiden zum Kampf beschworen haben: Der Schwarze Magier (die Karte „Black Magician“) auf der Seite des Pharaos und der Weiße Drache (natürlich „Blue Eyes White Dragon“) für den Priester.
Natürlich glaubt K I zu keiner Sekunde, dass er die Reinkarnation des Priesters ist, wiedergeboren, um in einer vorherbestimmten Schlacht gegen die wieder erwachte Seele des Pharaos zu kämpfen.
Daher verwendet sie ihre Millenniumskette um K kurz ihre Visionen von der Vergangenheit zu zeigen, die einen kurzen Ausschnitt aus der Auseinandersetzung zeigen. (Die Amis werden hier mit ihrer Version der Ereignisse später schwere Probleme bekommen, vor allem wenn’s auf den Memory Arc zugeht *ggg*.)
Obwohl K immer noch nicht bereit ist zu glauben erzählt I, warum sie ihn tatsächlich hergebeten hat: Sie verweist auf die drei Monster, die über den kämpfenden abgebildet sind: Es sind die drei Göttermonster, die das KA des Pharao symbolisieren und die P in der Neuzeit für sein Spiel hat neu erschaffen lassen: The God of Obelisk, Saint Dragon – The God of Osiris; und The Sun of God Dragon (Ra).
Zwei dieser mächtigen „Kami no Cards“ (kürze ich hier mit Kami ab) wurden bereits entwendet. Von einer Gruppe von Sammlern, die sich die Raritätenjäger nennen. I ist nur noch im Besitz von Obelisk. Sie möchte, dass K ein Turnier veranstaltet und dafür die so genannte „Antirule“ aufstellt, um die Jäger anzulocken: Der Sieger eines Duells erhält die wertvollste Karte des Unterlegenen. Sie möchte wieder an die anderen beiden Göttermonster kommen und vertraut K für das Turnier ihren Obelisk an. Außerdem ist sie sich sicher, dass es während des Turniers zum vorherbestimmten Kampf zwischen Seto und Pharao kommen wird. (Sie natürlich noch einen wichtigeren Grund, aber den Verrät sie natürlich noch nicht *g)
K nimmt die Karte an sich und verspricht ein Turnier zu veranstalten, das selbst Ps Duelist Kingdom in den Schatten stellt. (Außerdem eine gute Gelegenheit seine neuste Erfindung in Sachen „solid vision“ (Fühlbare und realistische Hologramme) für das Kartenspiel zu testen und zu vermarkten. ) Allerdings warnt er sie, bevor er geht, dass sie nicht sicher sein kann, dass sie nach Gebrauch Obelisk zurück erhält. Doch I ist zuversichtlich. Wozu hat sie denn ihre Millenniumskette? (hehe)
Am nächsten Tag haben dann auch A und YY ihr „Date“, aber A ist nicht wirklich erfolgreich darin YY aufzuheitern. Nach einem kurzen Imbiss und einem Stadtbummel, bei dem sich YY erstmal wieder mit Karten eindeckt (:nono“: ), landen die beiden auch vor dem Museum, wo sie sich die Ausstellung von I ansehen wollen. Drinnen bleibt YY vor der Treppe zum Zutrittsbeschränktenbereich stehen. Er spürt irgendetwas und findet bald die Steintafel. Natürlich fällt ihm sofort die abgebildete Szene auf und etwas regt sich in seinem Gedächtnis: Er weiß auf Anhieb, dass er der Pharao ist (in unserer Version ist er nicht so schnell *g). Dann kommt auch schon I angewackelt und erzählt ihm ebenfalls vom Ursprung des Kartenspiels und hofft, dass die Tafel YY genau wie P inspirieren wird. Sie ermutigt ihn, die sieben Millenniumsgegenstände zu sammeln. Wenn er mehr erfahren will, soll er heute zum großen Platz gehen.
Währenddem war auch K fleißig und hat seinen Obelisken ausprobiert. Dass der eine gute Anschaffung war, wird ihm klar, als seine Power die Anzeigen im Testlabor sprengt und der Duell-Computer in Flammen aufgeht (*gg*). Die Kamis sind nämlich alles andere, als gewöhnliche Spielkarten. Außerdem war es gleichzeitig ein Test für die neuen Duell-Disk, ausgestattet mit Ks neuestem Solid-Vision Hologramm-System (oder wie auch immer, jedenfalls sehen sie besser aus, als die letzten), die zu jeder Zeit, an jedem Ort, dass duellieren mit realistischen, fühlbaren und hörbaren Hologrammen gestattet. Zeit das Turnier zu eröffnen. (Über dies hat er schon wieder sein Outfit gewechselt: von violett zu weiß. An sich etwas gewöhnungsbedürftig, sieht aber nett aus.)
Auf dem Platz werden YY und A gleich von Mai angefallen, die sich freut, die beiden wieder zu sehen, und dann gleich noch bei einem „Date“. Die Drei sind überrascht zu sehen, dass sich auch viele andere Bekannte aus dem Duelist Kingdom in Domino eingefunden haben. Die Antwort folgt auf dem Fuße: K gibt die Eröffnung seines Turniers bekannt (natürlich nicht einfach so eine Bekanntgabe, sondern richtig Aufsehen erregend, schließlich hat der Junge Stil). Zu dem Anlass hat er die Weltelite der Duellanten nach Domino eingeladen und auch Y soll mitspielen. Von diesem Tag an, soll Domino zur „Battle City“ werden.
Derweil informieren ein paar Kapuzenmänner ihren Meister vom bunten Treiben in der Stadt – die Jagd ist eröffnet!
Alles beginnt damit, dass YY sehr bedrückt ist, weil er keine Ahnung hat, wer er eigentlich ist. Um ihn aufzuheitern arrangiert Y eine Verabredung mit A. (Die Szene in der er sich vorbereitet ist so süß, leider in unserer Version verunstaltet:
[so in etwa]
YY: Wo gehen wir hin?
Y: Eine Verabredung mit Anzu
YY: Ha! Ein Date! Endlich!
Y: *Wenn der wüsste wer von uns wirklich da hin geht* (Ja richtig Anzu ist eine Schreckliche Ziege. Überhaupt gibt es keinen vernünftigen weiblichen Charakter in YGO, bis auf Rebecca, aber die kommt ja erst noch *uff*. Übrigens trägt Y jetzt dieses Armband nachdem YY ihn zuvor dazu ermutigt hat. Auch eine schöne Szene: )
YY: Du solltest noch ein Armband anziehen! Dann siehst du bestimmt süß aus
Y: (wird rot) Sorry, ist nicht ganz mein Stil. *g
YY: Nein wirklich. Wenn du auf meine Ratschläge hören würdest, würde Aznu bestimmt mit dir gehen.
Y: (wird wieder rot) Ach wirklich?) )
Während sich also YY und A zu einem „Date“ treffen, ist Kaiba schwer mit seiner Arbeit beschäftigt (das heißt er tippt irgendwas auf einem seiner Computer auf seinem Schreibtisch in irgendeinem seiner Büros; vermutlich aber im Hauptquartier der KC). Mokuba sitzt derweil bei ihm auf dem Sofa und schaut fern.
Na ja: jedenfalls läuft da im Fernsehen gerade ein Interview mit Isis Ishtal, die aus Ägypten angereist ist, um ihre große Ägyptenaustellung im Domino-Museum zu eröffnen (das ist so süß wie Mokuba jetzt große Augen bekommt und da hin möchte *g). Dann kriegt K auch schon einen Anruf: Es ist seine Sekretärin, die meint, Frau Ishtal hätte angerufen. Die möchte K nämlich zu einer ganz privaten Führung einladen. K lässt sich natürlich breitschlagen hinzufahren (hui und er hat sein Metallköfferchen wieder dabei! Der Koffer ist ja so toll: Der hatte im DK nicht mal Kratzer, obwohl K damit die Kugel abgewehrt hat *g) Isis (I) hat ihn bereits erwartet und lässt erstmal die Türen abschließen. (Also ich würde an dieser Stelle ja noch mal kritisch über die „private Führung“ nachdenken, vor allem wenn ich so schöne Augen hätte, aber nicht Setolein. Der bleibt grantig und unnahbar wie eh und je *g)
Nachdem K seinen Unmut kundgegeben hat, besteht I aber darauf, dass sie ein paar ganz besondere Sammelkarten hat (also der Trick ist ja schon uralt) und führt ihn in Zugriffsbeschränkte Räume (also jetzt wird’s ja zu offensichtlich). Dort kommt sie gleich mit ihren beiden großen Überraschungen raus: Zuerst eine Steintafel: ( Schön aufpassen, jetzt wird’s kompliziert. Entschuldige übrigens die Bemerkungen aber ich kann Isis einfach nicht ab. Nach ein paar Folgen geht einem ihr Zukunftsgeschwafel einfach auf den Keks.). Sie erzählt K vom Ursprung von Duel Monsters (Die Sache mit den Monstern im Herzen, KA und BA und Pegasus Früher glaubten Ägypter, Naturkatastrophen, Kriege etc wurden von Dämonen im Herzen der Menschen verursacht und der Pharao ließ diese Monster von seinen Priestern in Steintafel versiegeln). Doch besonders interessant ist eine Steintafel, die eine Auseinandersetzung zwischen dem jugendlichen Pharao, der sich für die Versiegelung der dunklen Mächte vor dreitausend Jahren opferte, und einem seiner Priester. Es heißt, wenn alle sieben Millenniumsgegenstände zusammengeführt werden, geschieht etwas Gewaltiges, doch nicht einmal I kann sagen was. Sicher ist nur, dass der Kampf zwischen Pharao und Priester fortgeführt wird. K ist geschockt in dem Pharao, dessen Name nicht auf der Tafel verzeichnet ist, Y wieder zu erkennen. Was noch schockierender ist, ist der Anblick des Priesters: Das ist nämlich er selbst. Und falls er ihr nicht glaubt, soll er mal einen Blick auf die Monster werfen, die die beiden zum Kampf beschworen haben: Der Schwarze Magier (die Karte „Black Magician“) auf der Seite des Pharaos und der Weiße Drache (natürlich „Blue Eyes White Dragon“) für den Priester.
Natürlich glaubt K I zu keiner Sekunde, dass er die Reinkarnation des Priesters ist, wiedergeboren, um in einer vorherbestimmten Schlacht gegen die wieder erwachte Seele des Pharaos zu kämpfen.
Daher verwendet sie ihre Millenniumskette um K kurz ihre Visionen von der Vergangenheit zu zeigen, die einen kurzen Ausschnitt aus der Auseinandersetzung zeigen. (Die Amis werden hier mit ihrer Version der Ereignisse später schwere Probleme bekommen, vor allem wenn’s auf den Memory Arc zugeht *ggg*.)
Obwohl K immer noch nicht bereit ist zu glauben erzählt I, warum sie ihn tatsächlich hergebeten hat: Sie verweist auf die drei Monster, die über den kämpfenden abgebildet sind: Es sind die drei Göttermonster, die das KA des Pharao symbolisieren und die P in der Neuzeit für sein Spiel hat neu erschaffen lassen: The God of Obelisk, Saint Dragon – The God of Osiris; und The Sun of God Dragon (Ra).
Zwei dieser mächtigen „Kami no Cards“ (kürze ich hier mit Kami ab) wurden bereits entwendet. Von einer Gruppe von Sammlern, die sich die Raritätenjäger nennen. I ist nur noch im Besitz von Obelisk. Sie möchte, dass K ein Turnier veranstaltet und dafür die so genannte „Antirule“ aufstellt, um die Jäger anzulocken: Der Sieger eines Duells erhält die wertvollste Karte des Unterlegenen. Sie möchte wieder an die anderen beiden Göttermonster kommen und vertraut K für das Turnier ihren Obelisk an. Außerdem ist sie sich sicher, dass es während des Turniers zum vorherbestimmten Kampf zwischen Seto und Pharao kommen wird. (Sie natürlich noch einen wichtigeren Grund, aber den Verrät sie natürlich noch nicht *g)
K nimmt die Karte an sich und verspricht ein Turnier zu veranstalten, das selbst Ps Duelist Kingdom in den Schatten stellt. (Außerdem eine gute Gelegenheit seine neuste Erfindung in Sachen „solid vision“ (Fühlbare und realistische Hologramme) für das Kartenspiel zu testen und zu vermarkten. ) Allerdings warnt er sie, bevor er geht, dass sie nicht sicher sein kann, dass sie nach Gebrauch Obelisk zurück erhält. Doch I ist zuversichtlich. Wozu hat sie denn ihre Millenniumskette? (hehe)
Am nächsten Tag haben dann auch A und YY ihr „Date“, aber A ist nicht wirklich erfolgreich darin YY aufzuheitern. Nach einem kurzen Imbiss und einem Stadtbummel, bei dem sich YY erstmal wieder mit Karten eindeckt (:nono“: ), landen die beiden auch vor dem Museum, wo sie sich die Ausstellung von I ansehen wollen. Drinnen bleibt YY vor der Treppe zum Zutrittsbeschränktenbereich stehen. Er spürt irgendetwas und findet bald die Steintafel. Natürlich fällt ihm sofort die abgebildete Szene auf und etwas regt sich in seinem Gedächtnis: Er weiß auf Anhieb, dass er der Pharao ist (in unserer Version ist er nicht so schnell *g). Dann kommt auch schon I angewackelt und erzählt ihm ebenfalls vom Ursprung des Kartenspiels und hofft, dass die Tafel YY genau wie P inspirieren wird. Sie ermutigt ihn, die sieben Millenniumsgegenstände zu sammeln. Wenn er mehr erfahren will, soll er heute zum großen Platz gehen.
Währenddem war auch K fleißig und hat seinen Obelisken ausprobiert. Dass der eine gute Anschaffung war, wird ihm klar, als seine Power die Anzeigen im Testlabor sprengt und der Duell-Computer in Flammen aufgeht (*gg*). Die Kamis sind nämlich alles andere, als gewöhnliche Spielkarten. Außerdem war es gleichzeitig ein Test für die neuen Duell-Disk, ausgestattet mit Ks neuestem Solid-Vision Hologramm-System (oder wie auch immer, jedenfalls sehen sie besser aus, als die letzten), die zu jeder Zeit, an jedem Ort, dass duellieren mit realistischen, fühlbaren und hörbaren Hologrammen gestattet. Zeit das Turnier zu eröffnen. (Über dies hat er schon wieder sein Outfit gewechselt: von violett zu weiß. An sich etwas gewöhnungsbedürftig, sieht aber nett aus.)
Auf dem Platz werden YY und A gleich von Mai angefallen, die sich freut, die beiden wieder zu sehen, und dann gleich noch bei einem „Date“. Die Drei sind überrascht zu sehen, dass sich auch viele andere Bekannte aus dem Duelist Kingdom in Domino eingefunden haben. Die Antwort folgt auf dem Fuße: K gibt die Eröffnung seines Turniers bekannt (natürlich nicht einfach so eine Bekanntgabe, sondern richtig Aufsehen erregend, schließlich hat der Junge Stil). Zu dem Anlass hat er die Weltelite der Duellanten nach Domino eingeladen und auch Y soll mitspielen. Von diesem Tag an, soll Domino zur „Battle City“ werden.
Derweil informieren ein paar Kapuzenmänner ihren Meister vom bunten Treiben in der Stadt – die Jagd ist eröffnet!
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