X - Die Serie

[Moogie]

Habe ich das richtig gelesen, dass einige Menschen (je 6 eben) einfach zu Himmels- bzw. Erddrachen wurden, ohne dagegen etwas tun zu können? Und abgesehen wenn sie in so einer Barriere kämpfen oder so sind sie ganz gewöhnliche Jungen/Männer und Mädchen/Frauen? Dann gäbe es ja genügend Stoff für Problemsituationen, wenn die sich untereinander anfreunden würden oder verlieben, aber andererseits der Idee der Erddrachen bzw. der Idee der Himmelsdrachen dienen müssen? Die tun mir ja leid.

Genau das mag ich ja so. Es ist alles viel komplizierter und verwickelter als das simple Weltuntergangsthema vermuten lässt. Das Thema ist sehr global, aber die Einzelschicksale um so mitreißender.
Es stimmt, es verlieben sich ja Himmels- und Erddrachen und auch darüber hinaus gibt es komplizierte Beziehungen untereinander. Daher hätte ich mir für das Anime ein paar mehr Folgen gewünscht, damit sie alle Details aus dem Manga hätten einbinden können.
Wenn man nur bedenkt, was Subaru (Siegel) und Seishirou (Bote) allein, schon für eine Wahnsinns Vergangenheit miteinander hatten.
Und dann auch noch die Beziehung der beiden Kamuis... die X-Leute können einem schon richtig leid tun.

Jetzt fahre ich mal mit dem Text fort.

SHICHIYOU – Sieben Sterne (I & II) (X-Manga Band 3&4)

Fuuma geht zu Kotori zurück und informiert sie darüber, dass ihr Vater gestorben ist.
Sorata stellt fest, dass alles was der Sterndeuter ihm gesagt hat eingetreten ist.
Inzwischen hat Hinoto einen weiteren Traum, darin kommen nicht nur zwei Heilige Schwerter vor, sondern auch zwei Kamuis, einer mit weißen Flügeln, der andere mit schwarzen Schwingen, die mit den Shinken aufeinander losgehen.
Als sie aufwacht, bittet sie ihre Damen, Sohi und Hien, Arashi darüber zu informieren, dass das Heilige Schert gestohlen wurde.
Auch Kanoe hat den Traum ihrer Schwester wieder beobachtet und lässt von Satsuki Informationen über den Dieb suchen. Als Satsuki ihn beschreibt, erkennt Kanoe in ihm einen weiteren Erddrachen wieder.
Sorata möchte mit Kamui wieder über das Ende der Welt sprechen. Er möchte ihm außerdem klar machen, dass er Verständnis gegenüber Kamuis Schmerz bezüglich des Todes seiner Mutter hat. Sorata erzählt, dass man ihn, als er noch sehr klein war, seinen Eltern weggenommen hat, um ihn im Tempel als Himmelsdrache zu erziehen und auszubilden. Er kann sich nicht einmal mehr, an das Gesicht seiner Mutter erinnern, weiß nur, dass sie an dem Tag furchtbar geweint hat, und ihn nicht gehen lassen wollte. Er kann daher die Last des Schicksals ahnen, die auf Kamuis Schultern ruht; er kann verstehen, dass Kamui im Moment niemandem traut. Doch er macht Kamui auch klar, dass er nicht vor dem Letzten Kampf fliehen kann, da die Ereignisse bereits ins Rollen gebracht wurden und schließlich ist Fuumas Vater bereits dafür gestorben.
Während sie reden, tritt eine weitere Person hinzu. Es ist die Schulärztin, die, wie sich herausstellt, die jüngere Schwester von Kamuis Mutter ist – Tokiko Magami.
Kamui ist zunächst verwirrt, da ihm seine Mutter nie von einer Schwester erzählt hat. Tokiko erzählt ihm, dass Tooru ihre Familie verlassen hat, gleich nach dem sie schwanger wurde und dass niemand Kamuis Vater kennt. Sie ist traurig darüber, dass Tooru anscheinend gestorben ist, ohne ihrem Sohn etwas zu erklären.
Plötzlich spüren Kamui und Sorata, dass wieder ein Himmelsdrachen-Bannkreis errichtet wurde. Sie verabschieden sich von Kamuis Tante und gehen. Vorher bittet Tokiko noch Kamui wiederzukommen, damit sie ihm alles erklären kann.
Arashi steht mittlerweile vor dem Togakushi-Schrein und beobachtet das Begräbnis von Kyogou. Hinoto übermittelt ihr, dass das Heilige Schwert von einem der Boten geraubt wurde, und das eines der Siegel bei Kamui. Sie erinnert Arashi an ihre Aufgabe, Kamui zu beschützen.
Plötzlich nimmt Arashi von einem Passanten eine besondere Aura wahr, die sie nicht einordnen kann. Schon nähern sich ein paar angriffslustige Shiki in Menschengestalt ().
Arashi errichtet einen Kekkai und stellt überrascht fest, dass der Mann von eben sich ebenfalls im Bannkreis befindet. Als sie die Shikis bekämpft und der Mann selbst nicht untätig bleibt, stellt sich heraus, dass er ein Windmagier ist, ebenfalls einer der Sieben Siegel.
Arashi zieht den Bannkreis zurück doch bevor sie jedoch ins Gespräch kommen, wird der andere Himmelsdrache angepiepst – Er muss sofort zu seiner Arbeit zurück()- und hinterlässt Arashi eine Visitenkarte: Seiichirou Aoki – Redakteur einer Zeitschrift beim Verlag Kadokawa Shoten (der Verlag, bei dem die Zeitschrift erscheint, in dem X zuerst veröffentlicht wurde ).
Jetzt sind auch Sorata und Kamui beim Schrein angekommen und erkennen Arashi natürlich sofort wieder. Kamui und Arashi funkeln sich erstmal nur böse an. Sorata versucht die Situation aufzulockern. Schließlich erzählt Arashi, dass sie ein weiteres Siegel getroffen hat. Ganz plötzlich sagt ihr Sorata, dass er sich „für sie entschieden“ habe.
Ohne das weiter zu erklären schlägt er den anderen vor zu Tokiko zurück zu kehren, doch sie erwartet eine böse Überraschung: Tokikos Haus steht in Flammen, und die Tante selbst ist verschwunden. Sorata glaubt nicht, dass Tokiko tot ist, jedoch scheint die Lage schneller zu eskalieren, als er angenommen hatte.
Unbemerkt von den Dreien, sitzt eine rothaarige Frau in Strapsen und Mieder auf einem Telefonmast in der Nähe und lächelt...
Fuuma hat in der Zeit einen merkwürdigen Traum: Eine Frau mit langen schwarzen Haaren (natürlich Kanoe) spricht zu ihm. Er soll der Erde helfen. Fuuma versteht nicht und Kanoe zeigt ihm zuerst Szenen aus seiner Kindheit und auch den Tod seiner Mutter. Doch hier ist es nicht Fuuma, der von Sayas Blut trinkt, sondern Kamui. Als Fuuma Kamui erkennt, ist er schockiert, doch der Traum ist noch nicht zu Ende: Sein Vater zeigt ihm die Zukunft: Das zerstörte Tokio (Nur noch der der Tokyo Tower und die Stadtverwaltung stehen noch.) und schließlich: Kotoris Tod. Sie ist an ein Kreuz aus Trümmern gefesselt und ein Kamui mit schwarzen Schwingen stößt ihr das Heilige Schwert in die Brust.
Kanoe bittet ihn, die Zukunft zu ändern, indem er sie unterstützt: „Töte Kamui!“
Als Fuuma aufwacht, ist er ganz verzweifelt und weiß nicht, was er von seinem Traum halten soll. Er denkt an die letzten Worte seines Vaters („Du bist Kamuis ***-). Kamuis Was soll er sein?
Bevor er sich tiefere Gedanken machen kann, kommt seine Schwester zu ihm. Kotori entschuldigt sich, dass sie ihm in den letzten Tagen, wegen ihrer angeschlagenen Gesundheit, keine Hilfe war. Sie verspricht ihm, in der nächsten Zeit stark zu sein. Fuuma sagt ihr, sie soll sich keine Sorgen machen. Sie ist ihm schon durch ihre Anwesenheit eine große Hilfe.
Inzwischen haben sich Sorata, Kamui und Arashi in ein Yakiniku-Resaurant gesetzt. Sorata erklärt, wieso er beim Namen „Magami“ so überrascht war: Er weiß, dass Magami Kagenie, Schattenopfer, für Persönlichkeiten von hoher Wichtigkeit sind – lebende Opferpuppen. Sie ziehen all das Unglück, dass für die andere Person bestimmt ist, auf sich. Für wen genau die Magami Kagenie sind, weiß niemand. Auch Arashi weiß jede Menge über die Kagenie aus der Magami-Familie. Sorata wundert sich, woher ihr Insiderwissen kommt: Arashi ist die „Kakushi-Miko“ (etwa: Verborgene Miko. Eine Miko, ist eine Art Priesterin, oder Tempeldienerin) des Ise-Schreins.
Als sie aufgegessen haben, bittet Sorata Arashi sie zu der Traumseherprinzessin im Parlamentsgebäude zu bringen, von der er vom Sterndeuter erfahren hat. Dort angekommen, bekommt Kamui gleich den nächsten Wutanfall (dieser Choleriker ): Er erkennt in Hinoto die Person wieder, die ihm nachspioniert und den Traum über Kotoris Tod geschickt hat.
Hinoto bittet Kamui um Verzeihung und fleht ihn an, sie ein weiteres Mal anzuhören. Sie schafft es, ihn davon zu überzeugen, sich einen weiteren Traum anzusehen: die zerbrechende Erde, Trümmerwüsten, Leichen – und Drachen, die die Erde auseinander reißen. Tokio, das Zentrum der Bannkreise, die die Erde zusammenhalten, wird durch Erdbeben zerstört werden, verursacht, durch die Erddrachen, die Sieben Boten. Die, die die Zerstörung der Erde verhindern können, sind die Himmelsdrachen, die Sieben Siegel – himmlisches Siebengestirn, versinnbildlicht durch den großen Wagen (das Sternbild ).
Die starken Erdbeben, seien nur Vorboten, des heranrückenden Kampfes.
Schließlich fragt Hinoto Kamui, ob er weiß, warum er seinen Namen trägt. (Kamuis Antwort: „Weil meine Mutter mich so genannt hat“. *gg* ). Hinoto sagt, Kamui bedeutet: „Der die Macht Gottes vertritt“ – „...und „Der die Macht Gottes jagt.“: Kanoe ist hinzugetreten und gar nicht glücklich darüber, dass ihre Schwester Kamui nur einen Teil der Wahrheit erzählen wollte. Denn Kamui hat zwei Möglichkeiten sich zu entscheiden. Er kann Himmelsdrache werden und als Siebtes Siegel die Boten bekämpfen, aber er kann genauso gut Erddrache werden und die Sieben Boten anführen. Selbst Hinoto, die die Zukunft noch nie falsch gedeutet hat, konnte Kamuis Möglichkeiten nicht einschränken. Kanoe erzählt ihm, dass der Traum, den er eben gesehen hat, die Zukunft ist, die Hinoto ihn sehen lassen wollte. Kanoe könnte ihm auch die andere Zukunft zeigen. Doch ehe das geschehen kann, unterbricht Hinoto die Verbindung und die beiden wachen auf.
Hinoto bittet Kamui noch einmal, sich doch für die Himmelsdrachen zu entscheiden und die Menschheit zu retten. Kamui ist erstmal wütend darüber, dass Hinoto ihn angelogen hat, und ihm nicht von der zweiten Zukunft erzählen wollte. Kamui geht ihr an die Kehle und fragt die Traumseherin, ob sie reinlegen wolle und nicht vielleicht auch etwas mit dem Tod seiner Mutter zutun hatte. Hinoto verneint dies und gesteht, dass Kamuis Mutter ihrem Leben selbst ein Ende gesetzt hat, woraufhin Kamui sie loslässt. Er kann das alles nicht glauben und sinkt in Hinotos Arme. In dem Moment kommt der Windmagier zur Tür herein, der sich ja bereits mit Kamui einen Kampf geliefert hat und ist nicht besonders begeistert davon, das Kamui die Prinzessin „belästigt“ (*g). Die beiden werfen wieder mit Drohungen um sich und gerade als sie auf einander losgehen wollen, taucht plötzlich ein Inugami, ein dienstbarer Geist in Wolfsgestalt, eine Hundegottheit, vor ihnen auf. Darauf schickt Hinoto Sohi und Hien nach oben zum Empfang: Ein weiterer Himmelsdrache ist eingetroffen!
In der Zwischenzeit hat Kanoe wieder Satsuki und ihr Beast um Hilfe gebeten: Diesmal um etwas über die Geschwister herauszufinden, an denen Kamui soviel liegt. Satsuki geht etwas drastischer vor als nötig und lässt Kotori von Beast angreifen. Ein Mann mit übermenschlichen Kräften kommt ihr zur Hilfe und rettet sie, bevor er wieder verschwindet – ein Erddrache!
Kanoe findet diese Entwicklung äußerst interessant. Bald wird sie alle Erddrachen versammelt haben und dann kann der Kampf beginnen!

btw.:
Falls es jemanden interessiert: DIe Tarotkarten in Band 3 und 4 waren: Kanoe, als die Herrscherin, und Kyogou (3), als der Herrscher (4)
In den Bänden davor Kamui als der Magier (1) und Hinoto für die Hohehpriesterin (2).

[C'est Moi]

Also ich habe jetzt grad die letzte Folge angesehen. Ach, Fuuma war also der andere Kamui. Ich weiß nicht, irgendwie kommen mir die Erddrachen und Fuuma "böse" vor, dabei scheint der hier ja noch er selbst zu sein?! Was ich auch nicht verstehe ist, wieso Erd- und Himmelsdrachen - Freunde? - sich ggseitig bekämpfen, nur um eine bestimmte Zukunft eintreten zu lassen. Arashi hat ja auch die Seiten gewechselt...warum haben das die anderen nicht gemacht. Wer hat außerdem festgelegt, wer Himmelsdrache und wer Erddrache wird?
Irgendwie kommt mir der ganze Kampf (Himmelsdrachen gg Erddrachen) total sinnlos vor...also ich meine, es war total sinnlos, dass so viele gestorben für dei Sache?!
Mh, ich bin mal gespannt, wie das Ende des Mangas wird. Bei dem Anime-Ende weiß ich nicht, ob ich es blöd finden soll oder nicht...

Oder, dass ein Himmelsdrache eine Visitenkarte hinterlässt...das ist doch voll ulkig XD und blöd zugleich. Einerseits haben sie ihr gewöhnliches Leben weitergelebt, und andererseits sich ggseitig bekämpft? (jetzt allgemein)

[Moogie]

hmm... also das Ende vom Anime darf an ruhig blöd finden. Ich tu's auch. Vor allem die Tatsache das Fuuma im Anime nach allem ganz normal weiter zu leben scheint finde ein wenig bescheiden, schließlich hat er seinen besten Freund und seine Schwester getötet!
Auch die Sache mit Subaru ist Manga wesentlich besser gelöst (verlässt die Himmelsdrachen, wird neuer Sakurazukamori...)
Bisher gehöre ich ja zu denen, die glauben, dass Kamui im Manga noch einmal die Seiten wechselt, damit Fuuma Himmelsdrache werden kann. Es gibt da so ein paar Stellen die das andeuten, aber das ganze ist schon sehr kompliziert und etwas verwirrend zu erklären, wenn man es nicht gelesen hat...
Ich hoffe auch, dass der Manga ein anderes Ende haben wird und es vorallem mit globaleren Auswirkungen enden wird.

Ist mir nicht bekannt, dass die Drachen irgendwer bestimmt. Scheint einfach so zu sein.
Die Erddrachen sind auch nicht wirklich böse. Sie haben schon ihre Beweggründe sich einer Seite anzuschließen und setzen einfach ihre Ziele (wenn auch sehr radikal) um. Genauso wie die Himmelsdrachen, die auch nicht bloß aus purer Nächstenliebe handeln, sondern weil sie eigene Wünsche haben.

Und das mit der Visitenkarte: Ich mag Aoki deshalb. Er wirkt ohnehin etwas zerstreut. Und dann ist er noch dieser typische, liebende Familienvater... ach, im Grunde mag ich sie alle.
Natürlich leben sie nebenbei ihr normales Leben weiter. Was sollen sie auch sonst tun? Darum kämpfen sie ja auch, dass alles so bleibt wie es ist.

btw: Was mit Fuuma los ist, sollte in diesem Teil ersichtlicher werden:


SHICHIYOU – Sieben Sterne (III&IV) (X-Manga Band 5&6)

Mit Spannung erwarten die Anwesenden im Keller des Parlaments die Ankunft des neuen Himmelsdrachen, dem der Inugami dient. Sie sind ziemlich überrascht, dass es sich dabei um ein junges, vierzehnjähriges Mädchen handelt.
Sie stellt sich als Yuzuriha Nekoi vom Mitsumine-Schrein vor, dessen Hausgott ein Buddha in Wolfsgestalt ist. Sie ist überglücklich so viele neue Leute kennen zu lernen, die alle ihren Inuki, den Inugami, sehen können. Es stellen sich alle der Reihe nach vor, nur Kamui ist grantig wie immer. (Gibt eine niedliche Szene, in der Yuzuriha ihm was zum Knabbern anbietet und meint, man wäre ja stets schlecht gelaunt, wenn man Hunger hat. *g ). Kamui sagt, dass ihn der Kampf zwischen Siegeln und Boten nicht interessiert und wendet sich zum Gehen. Da platzt dem Windmagier, Daisuke, endgültig der Kragen, und die beiden fangen von neuem einen Kampf an, werden aber von unerwarteter Stelle unterbrochen. Scheint, als sei ein Bote Yuzuriha gefolgt. Eine Illusion hebt sich, und während die Himmelsdrachen ein wenig mit umher fliegenden Felsen und Trümmern spielen, haben sie auch gleich Gelegenheit ihre Fähigkeiten zu präsentieren. Als es Kamui schließlich reicht, macht er mit der Illusion kurzen Prozess und zerstört sie. Das ganze Schauspiel löst sich in einem Regen von Kirschblüten auf. Da dies ein eindeutiges Indiz für eine Illusion Marke Sakurazukamori ist, (Anm. Sakura = Kirschblüte), liegt die Vermutung nahe, dass der Killer zu den Erddrachen gehört. Auf den Blütenregen folgt ein Erdbeben. Hinoto merkt an, dass ein weiterer Kekkai zerstört wurde. Sie versucht ein letztes Mal Kamui davon zu überzeugen, die Sieben Siegel anzuführen ( ). Sie sagt ihm, dass in dem Traum, den sie ihm zeigte keine Lüge war, genauso wenig wie Kotoris zukünftiger Tod. Aber auch die zweite Zukunft von der Kanoe sprach existiert. Es gibt daher zwei Träume, weil Kamui „Kamui“ ist: Der die Macht Gottes vertritt, der die eint, die die Macht Gottes empfangen haben und die Erde rettet. Aber Kamui, der die Macht Gottes jagt, der jene tötet (jagt), die die Macht Gottes empfangen haben und die Erde zerstört
Sie macht ihm klar, dass der schreckliche Traum, den sie ihm zeigte, dann wahr wird, wenn sich Kamui entscheidet Erddrache zu werden.
Kamui denkt wieder einmal daran, dass ihm seine Mutter zu letzt sagte, nach Tokio zu gehen, weil dort sein Schicksal warten würde. Ohne Hinoto zu antworten wendet Kamui sich ab und geht.
Sorata kann sie jedoch beruhigen. Noch hat Kamui etwas auf dieser Welt, das ihm Wichtig ist – Kotori und Fuuma. Sowohl die Siegel als auch die Boten sammeln sich so langsam um Kamui. Sie sollten sich lieber darum sorgen, die restlichen Siegel zu finden.
Als Kamui durch Tokio wandert, trifft er auf Kotori. Als er sich an seine glückliche Kindheit mit ihr erinnert, beginnt er endlich etwas aufzutauen und Gefühle zu zeigen.
Während er mit Kotori spricht, beobachten ihn Sorata und Arashi von einem Baum aus. Sorata hat sich beim Kampf in der Illusion für Arashi verletzt, und sie dankt ihm dafür. Sorata beteuert jedoch, dass es gar nichts war, sondern erst der Anfang, schließlich habe er sich doch für sie entschieden. Arashi versteht immer noch nicht, und will endlich wissen, was der Junge damit meint. Sorata erklärt es ihr: Sie ist diejenige, für die er sterben wird. Der Alte Sterndeuter von Kouya hat ihm, als er noch kleiner war erzählt, dass er eine, von diesem himmlischen Siebengestirn werden würde. Er würde nach Tokio gehen und dort Kamui treffen und ihn unter Einsatz seines Lebens beschützen. Doch es sei nicht sein Schicksal, für ihn zu sterben. Sein Leben würde er für Frau geben, für die Frau, die er liebt. ()
Der Sterndeuter habe mit seinen Weissagungen noch nie falsch gelegen. Zwar verstünde Sorata nicht, weswegen er für eine Frau sterben wird, obwohl er Kamui mit seinem Leben beschützen soll, aber er hat sich in den Kopf gesetzt, dass diese Frau dann wenigsten unglaublich schön sein soll. Darum hat er sich für Arashi entschieden ().
Arashi ist natürlich geschockt über dieses Bekenntnis, doch Sorata meint, dass ihre Schicksale als Siegel bereits festgelegt sind, und er glücklich ist, für sie sterben zu dürfen.
Als die beiden sehen, wie freundlich Kamui mit Kotori umgeht, bittet Sorata Arashi, die sich zunehmend abweisend ihm gegenüber verhält, Hinoto nach einer Wache für das Mädchen zu fragen, da sie eine der wenigen Personen ist, die Kamui noch am Herzen liegen. Von ihr wird abhängen, ob Kamui Himmels- oder Erddrache wird.
Weiter machen sich die beiden immer noch Gedanken, wer wohl die anderen Himmelsdrachen sein mögen. Da allerdings Sorata, der Zögling des Sterndeuters von Kouya, Arashi, die Kakushi Miko von Ise, und Yuzuriha vom Mitsumine-Schrein, alles Himmelsdrachen sind, so ist es, nach Sorata (*g), sehr wahrscheinlich, dass auch die übrigen Siegel aus ihrem Gewerbe stammen. Sorata glaubt, es sei eine gute Idee, bei den Sumeragi, den höchsten Onmyouji (grob: Yin-Yang-Magier/ -Meister) Japans, nach einem weiteren Siegel zu suchen. Man sagt, das Clanoberhaupt, Subaru Sumeragi, soll sich zurzeit in Tokio aufhalten. (Nette Szene: Nachdem Sorata anmerkt, dass Subaru ein „hübsches Brüderchen“ sein soll ( Ja das ist er auch *g), freut er sich ein Himmelsdrache zu sein, weil sie doch alle so hübsch sind*g.)
Ganz plötzlich ist auf einmal eine dritte Person bei den beiden: Eine leicht bekleidete, rothaarige Frau. Sie sagt, sie habe nicht viel Zeit, bevor sie zu ihrem Arbeitsplatz zurück muss. Sie heißt Karen Kasumi, eines der Sieben Siegel. Sie hat eine Nachricht, von Tokikos Tante, die ihr diese übermittelte als sie verschleppt wurde und Karen unter anderem bat, ihr Haus anzuzünden (Karen ist eine Feuermagierin). Die Nachricht war an Kamui gerichtet und lautete: „Beschütze das Heilige Schwert“. Sorata ist verwundert darüber, das sie „Beschütze!“ gesagt hat, und nicht etwa: „Hole es zurück!“, aber das war nun mal Tokikos Botschaft.
Als Kamui mit Kotori spricht denkt er überdenkt er noch einmal Hinotos letzte Bitte. Ihm fällt ein Gespräch mit seiner Mutter ein, das sie geführt haben, kurz nachdem sie Tokio verließen.
Kamui wollte seine Freunde wieder sehen, aber Tooru sagte, das sei unmöglich, wenn er nicht wolle, das ihnen etwas ähnliches geschehe wie Saya, die wegen des Heiligen Schwertes sterben musste, weil sie Tooru schützen wollte. Tooru sagt ihrem Sohn, dass auch sie sterben wird. Sie sagt ihm, dass er stark werden muss, wenn es etwas gibt, das er schützen will und dessen Glück ihm wichtiger ist, als das eigene Leben. Als Kamui sagt, dass er Kotori und Fuuma um jeden Preis beschützen will, ist Tooru zufrieden. Obwohl Kamui auch ihr Glück wünscht, erklärt sie ihm, dass ihr Schicksal der Tod ist. Der kleine Kamui glaubt aber nicht daran, dass die Zukunft vorher bestimmt sein soll, und seine Mutter sagt ihm, dass er als Kamui immer daran glauben soll, dass es eine weitere Möglichkeit für die Zukunft gibt.
Kamui wollte seine Freunde nicht in die Sache mit dem Ende hineinziehen und hat sie deshalb zu Anfang gemieden. So wie seine Mutter es bei Saya versucht hatte, doch sie hatte ihre Freundin dadurch nicht beschützen können.
Kaum hat Kamui ausgedacht, ändert sich plötzlich die Umgebung. Der Sakurazukamori, der auch schon im Parlament angegriffen hat, hat eine neue Illusion (Maraboshi) gesponnen und tritt dem Kamui diesmal persönlich gegenüber (Ja! Endlich! Go Seishirou! *gg*).
Er ist hat nicht damit gerechnet auch Kotori in seiner Illusion vorzufinden, zögert aber nicht lange seine Magie einzusetzen und bringt Kamui damit ordentlich ins Schwitzen.
Der Junge ist beeindruckt von der Stärke des Onmyoujis. Seine Versuche die Illusion zu zerstören misslingen.
Als Kotori in Lebensgefahr gerät, versucht Kamui sie zu retten, kann dadurch die letzte Attacke aber nicht mehr abwehren. Im letzten Moment wirft sich jemand dazwischen, wodurch der Zauber pariert und den beiden das Leben gerettet wird: Es ist Fuuma!
Der Sakurazukamori ist überrascht, dass der Junge in seine Illusion eindringen und den Zauber parieren konnte und zieht sich zurück. Für heute hat er genug erfahren.
Kamui geht auf Fuumas plötzliches auftauchen nicht weiter ein. Er sorgt sich eher um dessen Schwester, die schon wieder ohnmächtig geworden ist. Er entschuldigt sich, die beiden in die ganze Sache mit reingezogen zu haben, obwohl er doch damals versprochen hatte, sie zu beschützen.
In dem Moment geht eine Veränderung in Fuuma vor. Er scheint nicht er selbst zu sein, als er sich über Kamui beugt und zu reden beginnt: „Ich bin dein...“, doch ehe er zu Ende spricht, wacht Kotori auf und Fuuma ist wieder er selbst und kann sich an sein Verhalten von vor ein paar Sekunden nicht mehr erinnern.
Kaum ist Kotori wieder zu sich gekommen stürzt sie sich in ihrer Sorge erst einmal auf Kamui und befühlt ihn überall um auch sicher zu gehen, dass es ihm wirklich gut geht (^__^).
Sorata und Arashi, die immer noch beobachten, sind froh, dass alle noch am Leben sind. Selbst sie konnten die Illusion nicht durchbrechen um den beiden zu helfen (Nja, Seishirou ist halt zu mächtig *sabber* ). Es ist dringlicher denn je, dass sie das Oberhaut der Sumeragi finden. Die Sakurazukamori töten mit Onmyoujitsu (Yin-Yang-Magie). Arashi meint, die Kräfte der Sakurazuka und der Sumeragi, als die höchsten Onmyoujis, seien ebenbürtig. Ebenso sagt man, das Oberhaupt der Sumeragi sei bereits einmal heftig mit dem Sakurazukamori aneinander geraten.
Inzwischen bestaunen ein Haufen Pharmazeutiker in einem geheimen Labor unter dem Sunshine 60 ihre größte Kreation: Einen durch genetische Manipulation erschaffenen Menschen, den der Chef, Dr. Tojo, auf den Namen Nataku getauft hat, in Anlehnung an einen seelen- und geschlechtslosen Gott aus der chinesischen Mythologie. Denn so wie dieser Gott, habe auch Nataku weder Geschlecht, noch könne er Gefühle empfinden. Der gute Mann hat jede Menge Geld in das Projekt Nataku investiert, denn dieser wurde nur zu einem Zweck erschaffen: Dem Ende der Welt (Siehe auch die Erklärung die ich ein paar Posts früher über Nataku geschrieben habe). In einem weiteren Tank schwimmt noch ein weiteres, wichtiges Forschungsobjekt: Das Heilige Schwert, das Nataku gebracht hat. Es ist kein normales Schwert. Es besteht nicht einmal aus Metall: Es ist wie ein menschlicher Körper und – es lebt!
Seine Assistentin versichert Tojo, dass das Schwert sicher ist. Unter dem Sunshine 60 findet sie schon niemand. Doch Tojo ist überzeugt davon, dass es Leute gibt, die dazu in der Lage sind und kommen werden: Himmelsdrachen, Erddrachen, oder Kamui selbst. (Kurz gesagt: Der Mann weiß ganz schön viel, was sonst keiner weiß, verdächtig, oder?*g*)
Arashi und Sorata beschatten Kamui derweil nicht weiter. Während Arashi wartet, versucht Sorata den Stammsitz des Sumeragi-Clans in Kyoto zu erreichen. Leider ist das Oberhaupt nicht zu erreichen. Stattdessen wird er mit dessen Großmutter, dem ehemaligen Oberhaupt verbunden. Von ihr ist aber nicht viel weiter zu erfahren außer, dass das derzeitige Oberhaupt, Subaru Sumeragi, tatsächlich ein Siegel ist, und sich zurzeit in Tokio aufhält. (Arme Lady Sumeragi. Sie hat es auch nicht leicht. Weint sogar, als sie erwähnt, dass es Subaru wieder mit dem Sakurazukamori zutun bekommt )
Inzwischen sind Kamui, Fuuma und Kotori wieder im Haus der Monous. Kamui lässt die Geschehnisse, die zu seiner derzeitigen Situation führten, noch einmal Revue passieren und Fuuma möchte endlich wissen, was geschehen ist, seit Kamui Tokio vor 6 Jahren verlassen hat. Kamui möchte nicht antworten. Also erinnert ihn Fuuma an den Tag als sie als Kinder ihre Versprechen gaben sich gegenseitig zu beschützen und für einander da zu sein: Fuuma möchte sein Versprechen halten!
Währenddessen, irgendwo in Tokio, schickt Subaru seine Shiki aus, um endlich den Sakurazukamori zu finden. (Anm.: Subarus Shikigami haben die Gestalt von weißen Tauben, der von Seishirou, ist eine Art Raubvogel (was genau, darüber streiten sich die Fans. Vermutlich aber ein Bussard, obwohl er in TB eher ein Falke ist *kratz*.)
In der Zwischenzeit hat Kotori erneut einen Traum von der zerbrechenden Erde. Nachdem sie sich an einem Erdsplitter geschnitten hat, sieht sie sieben vermummte Gestalten auf spiegelnder Oberfläche. Eine der Gestalte nimmt ihre Kapuze ab und Kotori erkennt Kamui. Auf einmal krümmt er sich zusammen und herrliche, weiße Flügel wachsen ihm aus dem Rücken. Fröhlich wirft sie sich ihm an den Hals. Als sie nach unten sieht entdeckt sie im spiegelnden Boden einen weiteren Kamui mit schwarzen Schwingen.
Kurz darauf hat sie das Gefühl zu ertrinken und sieht eine Vision von ihrem Tod, ihrem zerrissenen Körper: Er fällt auf die gläserne Erde, die darauf zerbricht und Kotori kommt zu dem Schluss, das bevor die Welt untergeht, auf der Kamui und Fuuma leben, würde sie lieber selbst sterben wollen.
Diesen Traum hat auch Hinoto gesehen und sie wundert sich, weshalb auch Kotori immer wieder derartige Träume hat. Sie muss auch eine Traumseherin sein.
Kamui weigert sich immer noch zu erzählen, was mit ihm in den letzten 6 Jahren geschehen ist. Er wiederholt, dass er Fuuma und Kotori da nicht mit hineinziehen will und verzweifelt schließlich völlig. Schon wieder macht Fuuma eine Verwandlung durch: Er kommt auf Kamui zu und erklärt ihm, dass er für Kamui geboren wurde, er sei sein ***..., und als er wieder er selbst ist, kann er sich nicht erinnern, etwas gesagt zu haben. Plötzlich geht die Tür auf. Verletzt und blutüberströmt schleppt sich eine Frau ins Zimmer: Tokiko!
Kamui ist entsetzt seine Tante in diesem Zustand zu sehen und will sofort wissen, was passiert ist, und woher ihre Wunden stammen. Doch für Tokiko spielt dies alles keine Rolle mehr: Als letzte der Magami, sei dies ihre Aufgabe: Zu sterben und Kamui das Heilige Schwert zu überbringen. Kamui versteht nicht, denn das Schwert ist doch geraubt worden. Doch Tokiko berichtigt ihn: Das erste Heilige Schwert wurde gestohlen! Heilige Schwerte würden im Tokakushi-Schrein geboren – aus dem Leib einer Frau (Anm.: Togakushi setzt sich zusammen aus den Zeichen für „Schwert“ und „verstecken“). Vor 6 Jahren wurde das erste Heilige Schwert geboren. Der Kannushi vom Togakushi nahm es in Verwahrung ohne es letztendlich bewahren zu können (Fuuma ist zu dem Zeitpunkt natürlich geschockt über den Grund für den Tod seiner Eltern zu hören). Eigentlich hätte Tooru das Schwert als Frau von Kyogou zur Welt bringen und dabei umkommen sollen. Doch der Kamui war noch zu klein und brauchte seine Mutter, allerdings konnte das erste Schwert nur in jener Nacht vor 6 Jahren empfangen werden. Darum nahm Saya Toorus Platz ein und starb anstelle ihrer Geliebten.
Und das zweite Heilige Schwert, kann nur jetzt geboren werden, von Tokiko.
Sie bedauert, dass es so vieles gibt, was sie Kamui nicht hat sagen können. Sie spricht eine Beschwörungsformel und während sie sich das Heilige Schwert aus dem Leib zieht, erzählt sie ihm, dass es im Sternbild des großen Wagen (der hier für die Sieben Siegel, das Siebengestirn steht) einen achten Stern, einen Zwillingsstern gibt. Dann stirbt sie.
Das Zweite Heilige Schwert Prophezeiung nach vor Kamui erschienen.





Sidestory Sorata Arisugawa
Im Tempel von Kouya hat ein kleiner Sorata wieder jede Menge Unfug angestellt, als er sich einfach im Vorratsraum ein extra Abendessen abstaubt und das, obwohl er sowieso schon doppelt so viel isst, wie die übrigen Mönche (*gg*).
Der Sterndeuter betrachtet das schmunzelnd. Soratas Kraft ist außergewöhnlich und übersteigt die der anderen im Kouya bei weitem. Er überlegt sich, dass es vielleicht grausam von ihm war, Sorata damals so früh seinen Eltern zu entreißen, selbst wenn er es tat, um die Welt zu retten. Sorata meint dazu nur, der Opi mache sich zu viel Gedanken. Er wäre glücklich im Kouya und ihm außerdem sehr dankbar: Er habe ihm doch erzählt, er würde für die Frau sterben, die er liebt. Obwohl er sich an das Gesicht seiner Mutter nicht erinnern kann, weiß er noch, wie sie geweint hat. Er erträgt es nicht, eine Frau weinen zu sehen. Daher ist er dankbar, dass der Sterndeuter ihn gelehrt hat, mit seinen Kräften umzugehen, damit er die Frau, die er liebt, mit seinem Leben schützen kann. Der Opi solle jetzt nur noch dafür beten, dass die betreffende Frau auch eine echte Schönheit ist. (*g*)

Sidestory Yuzuriha Nekoi
Yuzuriha läuft mit ihrem Geisterhund Inuki eine Straße entlang. Sie wird von einem Jungen angesprochen, der sich mit ihr Verabreden will. Doch als sie erkennt, dass er Inuki nicht sehen kann, entschuldigt sie sich und macht sich auf zu gehen. Sie geht nicht mit Leuten aus, die ihren Hund nicht sehen können. Der Junge möchte wissen wo sie hingeht und sie sagt ihm, sie sei auf dem Weg zum Parlament, wo eine Besprechung stattfindet, um das Ende der Welt. Auf ihrem Weg dorthin denkt sie daran, wie ihr die Oma vom Mitsumine Schrein erzählt hat, wie der Kampf um das Ende ihre Bestimmung wird. Yuzuriha ist damals völlig aufgelöst zu ihr gekommen, weil die anderen Kinder in der Schule sie wieder gehänselt und Lügnerin genannt haben, weil niemand ihren geliebten Inuki sehen kann. Die alte Frau erklärt ihr, dass dies ihre besondere Gabe ist. Niemand kann Inuki sehen, weil dies allein ihr Hund ist. Eines Tages würde sie mit dieser Gabe zu einem der Sterne werden, die die Erde beschützen werden. Sie hat auch gesagt, dass die anderen Drachen wohl in der Lage sein werden Inuki zu sehen. Sie sagte, diese Leute, die Inuki sehen können, werden zu ihren Kameraden werden.
Verständlicher Weise überrascht ist sie, als sie plötzlich ein wildfremder Mann anspricht und ihr sagt, was für einen wunderschönen Hund sie hat. Überwältigt von Freude wirft sie sich ihm gleich um dem Hals: Der erste Mensch, der Inuki sehen kann!
(Dabei ist es Kusanagi Shiyu, einer der Erddrachen.)

Tarot-Karte 5: Der Hohepriester – Aoki
6: Die Liebenden – Kotori (und Kamui)

[C'est Moi]

Ja, das finde ich eben komisch, dass Fuuma danach einfach normal weiterlebt. Normal müsste er doch von Schuldgefühlen geplagt sein und um Kamui und seine Schwester (öh...Kotori? Mit den ganzen japanischen Namen/Bezeichnungen bin ich etwas überfordert hier )
Mh, wenn beide die Seiten wechseln würden, dann würde ja Fuuma anstatt Kamui sterben?!

Naja, zu der Sache mit dem normalen Leben: Ich finde das komisch, dass ein Himmels-/Erddrache grad noch einen Gegner verletzt und tötet und dann z.B. mit seiner/ihrer Tochter spielen geht. ^^
Was ist eigtl ein Wind- oder Feuermagier? Sind die unparteiisch...?

Hmm...Regen von Kirschblüten... Bei Tenjou Tenge fliegen anfangs die ganze Zeit Kirschblüten durch die Luft... *g* Haben die aber eine bestimmte Bedeutung, also in der japanischen Kultur oder so ^^ ?

Aber Kamui, der die Macht Gottes jagt, der jene tötet (jagt), die die Macht Gottes empfangen haben und die Erde zerstört

<<< Das hat dann Fuuma übernommen, oder?

Hmm...das find ich irgendwie süß von Sorata, also dass er Arashi beschützt. *g* Ich find den irgendwie so flippig, der sieht gar nicht so aus, wie einer der sich opfert.

Hm...leicht bekleidete Karen Kasumi? Wurde die nicht in einer der letzen Anime-Folgen getötet? *dawasdunkelinerinnerunghab*

Hier schützt Fuuma den Kamui ja noch... Hm, ist das so, dass Fuuma dann...also, wenn er der Erddrachen-Kamui ist...eigentlich nicht mehr der "echte" Fuuma ist und daher auch seine Schwester und Kamui später töten kann?

Was ist ein Shiki (mh, kommen von der weißen Taube auch die ganzen weißen federn? *g*)

kommt auf Kamui zu und erklärt ihm, dass er für Kamui geboren wurde, er sei sein ***...,

...sein ??? XD

Helige Schwerter gebären? Mh...muss ja sehr schmerzhaft sein...gut das ich keine Frau bin.

Mh...die Sidestory mit Sorata klingt ja niedlich. *gg* Und Inuki ist auch ein Süßer...

Achja: Wieso kam heute denn X? Ich dachte Donnerstag und die Wdh am Samstag und Montag?

(finde das echt lieb mit dem X-Texten von dir *Fell bürst* ^^)

[Moogie]

Das Post wirkt nur durch die Zitate so lang *gg*

Ja, das finde ich eben komisch, dass Fuuma danach einfach normal weiterlebt. Normal müsste er doch von Schuldgefühlen geplagt sein und um Kamui und seine Schwester (öh...Kotori? Mit den ganzen japanischen Namen/Bezeichnungen bin ich etwas überfordert hier XD)
Mh, wenn beide die Seiten wechseln würden, dann würde ja Fuuma anstatt Kamui sterben?!

Nein wieso. Wer sagt denn, das Fuuma als Himmelsdrache auch verlieren würde? Das letzte erschienene Mangakapitel hat ja so eine ganz fiese Situation am Ende. Wenn sich da noch mal die Seiten vertauschen würden, dann könnte das mit dem Weltretten klappen...

Naja, zu der Sache mit dem normalen Leben: Ich finde das komisch, dass ein Himmels-/Erddrache grad noch einen Gegner verletzt und tötet und dann z.B. mit seiner/ihrer Tochter spielen geht. ^^
Was ist eigtl ein Wind- oder Feuermagier? Sind die unparteiisch...?

Ich hatte schon befürchtet, dass dich die ganzen Charaktere verwirren (sind immerhin 16 Hauptcharaktere!). Ich mach dir mal eine Liste. Zum Rest komme ich gleich:

(alphabethische Reihenfolge)

Aoki Seiichiro - Himmelsdrache, Windmagier, Redakteur beim Kodakawa Verlag. Er hat Frau und Tochter, die er um jeden Preis beschützen möchte. Er ist außerdem der Onkel von Daisuke
Arisugawa Sorata - Himmelsdrache, Mönch des esotherischen Buddismus, Schüler. Der Sterndeuter sagte ihm, er würde für eine geliebte Frau sterben
Hinoto - die Traumseherin vereint die Himmelsdrachen. Sie kann weder sehen, sprechen, laufen, noch kann sie sterben. Alle Dialoge mit ihr finden nur im Geiste oder in Träumen statt
Kanoe - Hinotos jüngere Schwester besitzt nicht die Fähigkeiten ihrer Schwester, kann ihre Träume allerdings überwachen. Warum sie die Erddrachen zusammenruft ist (noch) unklar. (Vermutlich um ihre Schwester zu erlösen). Sie arbeitet übrigens als Sekretärin in der Stadtverwaltung
Kasumi Karen - Himmelsdrache, Feuermagierin, arbeitet im Soapland Flower. Als Kind wurde sie wegen ihrer Kräfte von ihrer streng gläubigen Mutter weggesperrt und misshandelt. Trotzdem glaubt sie an das gute im Menschen und findet Kraft in ihrem Glauben.
Kigai Yuuto - Erddrache, Wassermagier. Yuuto lässt sich am besten mit dem Element beschreiben, das er kontrolliert. Er ist wie Wasser. Er ist ein etwas undurchschaubarer Charakter, über dessen Motivationen ich nichts sagen kann. Allerdings kämpft er sehr fair.
Kishu Arashi - Himmelsdrache, Kakushi Miko des Ise-Schreins in Mie. In ihrem Körper trägt sie das Heiligtum von Ise, ein Schwert, dass sie zum Kampf rufen kann. Als kleines Kind lebte sie auf der Straße und wäre beinahe verhungert, weil sie keinen Sinn mehr im Leben sah. Darum bewundert sie Sorata für seinen Lebensmut, den er auch an andere weiterzugeben scheint, obwohl er weiß, dass er sterben muss.
Kuzuki Kakyo - Erddrache und Traumseher. Unbekannte nutzten seine Fähigkeiten für ihre Zwecke. Er wurde von der Außenwelt abgeschottet. Weil er so einsam wünschte er sich, zumindest im Trauma andere Menschen zu treffen und lernte so Hokuto kennen. Er verliebte sich in sie, doch als er ihren Tod voraus sah konnte er sie nicht retten. Auf seiner Flucht wurde er angeschossen und liegt seitdem im Koma, aus dem er nicht erwachen will. Ebenso wie Hinoto kann er nicht sterben und muss auf den Weltuntergang warten.
Magami Tokiko - Kamuis Tante, gebiert das zweite Heilige Schwert
Magami Tooru - Kagenie der Erde, Kamuis Mutter. Als Schattenopfer der Erde verbrannte sie an den Folgen des Treibhauseffektes
Monou Fuuma - Erddrache, der die Macht Gottes jagt. Ehemals Kamuis bester Freund. Nach Kamuis Entscheidung wird seine Persönlichkeit ausgelöscht und durch den Erddrachenkamui ersetzt, dessen Ziel es ist Wünsche zu erfüllen. Unter allen Wünschen, vor allem den der Erde, die sich nach Erneurung sehnt.
Monou Kotori - Kamuis Kindheitsliebe. Sie besaß Ansätze traumseherischer Fähigkeiten, starb jedoch ohne diese erwachen zu lassen
Monou Kyogou - war der Kannushi des Togakushi-Schreins und starb, als er das Heilige Schwert beschützen wollte
Monou Saya - Traumseherin (vermutlich), sie konnte vorhersehen, dass Tooru sterben würde, würde sie das Heilige Schwert empfangen und nahm daher ihren Platz ein
Nataku - Erddrache. Nataku ist ein geschlechtsloses Wesen, erzeugt aus Genmaterial eines kleinen Mädchens namens Kazuki und ihrem Vater. Nataku glaubt, in Fuuma diesen Vater wieder gefunden zu haben
Nekoi Yuzuriha - Himmelsdrache, beherrscht den Inugami Inuki und verliebt sich später in den Erddrachen Kusanagi. Sie ist die jüngste von allen Drachen und besonders Aoki kümmert sich daher um sie.
Saiki Daisuke - Windmagier. Daisuke ist der Neffe von Aoki und hat sich bereits mit 13 dafür entschieden Hinoto mit seinem Leben zu beschützen.
Sakurazuka Seishirou - Erddrache, Onmyouji, Sakurazukamori (zu den beiden verfeindeten Onmyoujiclans schreibe ich später noch was)
Segawa Keiichi Kamuis neuer Schulfreund taucht nicht häufig auf, erinnert Kamui mit seiner unbekümmerten Art aber immer wieder daran, weshalb sich das Kämpfen lohnt.
Shirou Kamui - Himmelsdrache, der die Macht Gottes vertritt. Kurz und knapp: Er soll die Welt retten, aber dieses Schicksal lastet ziemlich schwer auf ihm, vor allem, da er gegen seinen besten Freund kämpfen muss.
Shiyû Kusanagi – Erddrache. Der nette, tierliebe Soldat hat eine besondere Gabe: Er spürt die Schmerzen, die die ausblutende Erde erleidet, Hört das Wehgeschrei der Bäume, das Klagelied der sterbenden Welt, was auch sein Grund ist, weshalb er sich den Erddrachen anschließt. Kompliziert wird es, als er sich mit Yuzuriha, einem Himmeldrachen, anfreundet.
Sumeragi Hokuto – Subarus Zwillingsschwester taucht nur in Rückblenden in X auf, hat aber trotzdem eine tragende Rolle: Ihr Tod ist der Beweggrund für Kakyo sich in ewigen Schlaf zurückzuziehen und veranlasst Subaru sich den Himmelsdrachen anzuschließen, in der Hoffnung so auf Seishirou zu treffen.
Sumeragi Subaru – Himmelsdrache, Onmyouji, 13. Oberhaupt der Sumeragi. Er spielt vor allem für Kamui spätere Entwicklung als Himmelsdrache eine wichtige Rolle und ist einer der wenigen Himmelsdrachen, die auch dem Sakurazukamori die Stirn bieten können.
Yatoji Satsuki – wohl der einzige Drache der sich einer Seite aus purer Langeweile angeschlossen hat. Menschen sind für sie nichts wert, niedere Wesen, und daher hat sie keine Skrupel zu töten. Lediglich an Yuuto und an dem Erddrachen Kamui findet sie Interesse. Das einzige was sie reizt sind ihre Computer. Kanoe „schenkte“ ihr den Supercomputer BEAST, um sie für ihre Sache zu gewinnen.

Wie du siehst, können auch Feuer- oder Windmagier Siegel oder Bote sein. Das eine schließt das andere nicht aus, sie bedingen einander aber auch nicht.

Hmm...Regen von Kirschblüten...) Bei Tenjou Tenge fliegen anfangs die ganze Zeit Kirschblüten durch die Luft... *g* Haben die aber eine bestimmte Bedeutung, also in der japanischen Kultur oder so ^^?

Hmm.... ist mir ja schon fast peinlich, dass ich das nicht weiß, schließlich kommen die verdammten Dinger in JEDEM Anime/Manga vor *g*.

Hmm...das find ich irgendwie süß von Sorata, also dass er Arashi beschützt. *g* Ich find den irgendwie so flippig, der sieht gar nicht so aus, wie einer der sich opfert. :

*gg* Ich hab den auch sehr gern. Einer der wenigen lustigen Charaktere in X. Das mit Sorata und Arashi ist so schön. Schade, dass er stirbt. Aber soweit ich weiß arbeitet CLAMP gerade in einer Story in der die beiden mitspielen (AU; denn die Ereignisse aus X haben da nie stattgefunden) und verheiratet sind! *das gut findet*

Hm...leicht bekleidete Karen Kasumi? Wurde die nicht in einer der letzen Anime-Folgen getötet? *dawasdunkelinerinnerunghab*

Ja genau das ist sie. Das war diese dolle Folge in der sie gleich drei Hauptcharaktere losgeworden sind. Glücklicherweise ist das im Manga anders *g*

Hier schützt Fuuma den Kamui ja noch... Hm, ist das so, dass Fuuma dann...also, wenn er der Erddrachen-Kamui ist...eigentlich nicht mehr der "echte" Fuuma ist und daher auch seine Schwester und Kamui später töten kann?

Ja. Die andere Persönlichkeit bricht aber auch jetzt schon immer öfter durch. Im nächsten Teil ist es dann so weit. ´0.0`

Was ist ein Shiki (mh, kommen von der weißen Taube auch die ganzen weißen federn? *g*)

Als shikigami bezeichnet man einen dienstbaren Geist, meist in Vogel-, aber auch Hunde- oder sogar Menschenform. Ein Onmyouji beschwört ihn zu Beobachtungs-, Schutz- oder Angriffszwecken. (btw.: gami, oder eigentlich kami, bedeutet Gottheit)
Die weißen Federn, die überall rumfliegen kommen aber nicht von Vögeln, sonder sind das im Manga gebräuchliche Stilmittel (neben Scherben) um Traumsequenzen einzuleiten. Im Anime haben die das übernommen

...sein ??? XD

Ja genau. Sein ***. Du musst schön warten bis das in meinem Text dran kommt. Die Mangaleser mussten auch bis Band sieben warten *gg*

Helige Schwerter gebären? Mh...muss ja sehr schmerzhaft sein...gut das ich keine Frau bin.

Hehe. Schmerzhaft? Das kannst du laut sagen.
Also die beiden betreffenden Damen schienen jedes Mal wie in Trance. Ich glaube nicht, dass die viel gespürt haben (hoffentlich:-(). Sah trotzdem ziemlich schmerzhaft aus. Ich meine, die Leiber wurden richtig zerrissen *froh ist, dass die das im Anime entschärft haben*

Mh...die Sidestory mit Sorata klingt ja niedlich. *gg* Und Inuki ist auch ein Süßer... XD

*nick* vor allem als Welpe. Als ausgewachsener sieht er aber auch sehr edel aus.

Achja: Wieso kam heute denn X? Ich dachte Donnerstag und die Wdh am Samstag und Montag?

Montag? Ich weiß nur von Donnerstags, samstags und mittwochs.

(finde das echt lieb mit dem X-Texten von dir *Fell bürst* ^^)

*schnurr* und ich find das lieb, dass du immer antwortest *kuschel*

So. bevor es wieder mit dem Text losgeht, wollte ich ja noch was zu den beiden Onmyouji Clans schreiben.
Wie gesagt: Onmyouji kann man von Onmyoujitsu herleiten. "onmyou" bedeutet "yin-yang", und "jitsu" etwa so was wie Kunst (siehe Namen von Kampfsportarten). Jedenfalls ist das die Art von Magie die Subaru und Seishirou anwenden.
Zum Aufgabenfeld von Onmyoujis (Yin-Yang-Meistern) gehören: Geistesbeschwörungen und –austreibungen, Reinigungsrituale, etc.
Onmyoujis gibt es in Japan wirklich, die beiden verfeindeten Clans haben CLAMP allerdings erfunden.
Auf der einen Seite die Sumeragi, der mächtigste und einer der ältesten Clans. Er hat die Oberaufsicht über alle anderen Magieanwender und achtet darauf, dass die Yin-Yang-Magie nicht missbraucht wird (was der Grund ist, weshalb die Sumeragi die Sakurazukamori hassen, die mit ihrer Magie töten). Die Sumeragi schützen Japan indem sie das spirituelle Gleichgewicht aufrechterhalten und den Menschen mit ihren Fähigkeiten helfen. (Womit Subaru auch sein Geld verdient *g*)

Auf der anderen Seite wäre da der Sakurazukamori. Oft wird von einer „Killerorganisation“-Sakurazumori gesprochen, aber es ist in Wirklichkeit immer nur eine Person pro Generation. Wo die Sumeragi Japan beschützen indem sie den Menschen helfen, setzt der Sakurazukamori seine Macht zum Töten ein. Die Regierung bezahlt ihn, damit er „unliebsame“ Menschen loswird, doch der Kirschbaum, von dem er seine Macht bezieht, ist immer hungrig und da müssen dann auch mal ein paar unbescholtene Mitbürger her. Ist ja nicht so, als das der Sakurazukamori so etwas wie ein Gewissen, Skrupel, oder noch schlimmer: Gefühle, hätte – oder?

Das Wort Sakurazukamori setzt sich übrigens zusammen aus Sakura (Kirschblüte) zuka (hier in der Bedeutung von „Grab“) und mori (bewachen). Die beliebteste (inoffizielle) Übersetzung ist damit: Wächter des Kirschblütengrabes. Der SZM vergräbt seine Opfer unter dem Kirschbaum, wo ihre Seelen gefangen werden. Des Weiteren trinkt der Baum das Blut, weswegen seine Blüten so schön rosa sind.

(Achtung: Es sollte vielleicht erwähnt werden, dass sowohl Manga als auch Anime mit einer Altersempfehlung von 16 Jahren behaftet sind (gut, beim Manga steht’s nirgends, aber...) Das ganze hat verdammt noch mal einen Grund. Sollte nur eine Warnung sein, nicht dass man enttäuscht ist, dass das ganze ein bisschen blutiger und sadistischer wird)

Das Heilige Schwert – I&II (X-Manga Band 7&8)

Tokikos grausiges Ableben hat Kamui zutiefst erschüttert. Als er vor dem blutverschmierten Schert niederkniet, spricht eine Erscheinung Tokikos zu ihm. Sie sagt ihm, er solle nicht um sie weinen. Er müsse das Schwert nehmen und verstecken: Auf dem Campus der CLAMP-Hochschule (*gg*), im Zentrum des Pentagramms, bis der Tag des Versprechens gekommen ist. Er allein könne das Schicksal der Welt noch verändern, denn er ist Kamui.
Unter Kamuis flehenden Schreien verschwindet die Erscheinung wieder. So kommt Kotori ins Zimmer. Als sie das ganz Blut und den zerrissenen Körper sieht, hat sie sogleich wieder die Leiche ihrer Mutter vor Augen. In ihrer Vorstellung wird Tokikos abgetrennter Kopf zu ihrem, wie sie in ihrem Traum gesehen hat und hebt ihn auf.
Kamui bittet Fuuma seiner Schwester zu helfen und sie weg zu bringen, doch Fuuma hat sich schon wieder verändert. Er setzt Kamui das Schwert an die Kehle und sagt ihm, dass der Moment näher rückt, da Kamui sich für eine Seite entscheiden muss.
In ihren Warnvorstellungen findet sich Kotori in einem Ozean wieder. In ihrem Traum ist es so warm und sie beschließt, für immer dort zu bleiben. In Gestalt einer Nixe kommt ihre Mutter Saya auf sie zu und erzählt ihr, wie sie für ihre geliebte Tooru das erste Heilige Schwert geboren hat.
Kotori will nicht glauben, dass Tooru der einzige Mensch war, den ihre Mutter je geliebt hat, und dass ihr ihre Familie nichts bedeutet hat. Die Ehe nur Mittel zum Zweck, um Tooru durch ihren Tod beschützen zu können.
Doch Saya sagt ihr, sie sei genau wie sie. Auch Kotori wird für den Menschen, den sie liebt sterben.
Die Worte ihrer Mutter verletzten das Mädchen schwer und sie sinkt tiefer in den Ozean ab (gruselige Szene.) Eine Stimme hält sie davon ab, noch tiefer in die Dunkelheit zu fallen. Sinkt sie noch tiefer, kehrt sie nie wieder zurück!
Die Stimme ruft sie zu sich und plötzlich ist Kotori in einem anderen Traum. Sie steht vor einem verhangenen Bett, in einer abstrakten Welt (.). Als sie den Mann, dem die Stimme gehört fragt, wer er ist, antwortet er, er sei jemand, der durch Träume wandert. Verwundert fragt ihn Kotori, ob sie schlafe. Der Mann antwortet, etwas Schreckliches sei geschehen und Kotori hätte sich in ihr Innerstes zurückgezogen. Ihr Herz habe sich schlafen gelegt. Als sie dann auch noch im Traum Schreckliches erfahren hat, habe sie sich beinahe selbst zerstört. Der Mann, Kakyo Kuzuki, konnte sie aus ihrem in seinen Traum holen, weil auch sie die Gabe zum Traumsehen besäße, nur habe sie diese Gabe nie erwachen lassen.
Kotori fragt ihn, wieso er nur im Bett liege. Kakyo erklärt ihr, dass er schlafe, auf die gleiche Weise wie sie, im ewigen Schlaf, bis die Welt ende (!).
Kotori bittet ihn, bei ihr zu bleiben und der Traum wandelt sich. Die beiden stehen am Strand eines weiten Meeres. Als das Mädchen ihn fragt, ob er immer schlafe, wird Kakyo nachdenklich. Er sagt, sein Herz sei schon lange tot. Er würde erst am Tag der Verabredung erwachen. Kotori bedrückt das. Sie wundert sich, dass er die anderen Menschen nicht vermisst, doch der junge Mann antwortet, dass er keine Einsamkeit mehr fühlen kann. Der einzige Mensch, nach dem sein Herz sich sehnt schon nicht mehr da ist. Nirgendwo. Kotori realisiert, dass dieser Mensch tot ist, und sie sagt Kakyo, wie Leid er ihr tut, weil dieser eine Mensch etwas Besonderes für ihn gewesen sein muss, wenn er so leidet. Sie kann seinen Schmerz verstehen.
Kakyo weiß, dass Kotori über ihre Gefühle gegenüber Kamui spricht und er sagt ihr, dass sie nicht auch mit ihm mitfühlen soll. Auch er hat mit dem Ende der Welt zutun. Des Weiteren sagt er ihr, dass der Kamui, bald erwachen wird. Schließlich bittet Kakyo Kotori aufzuwachen, bevor es zu spät für sie ist. Bevor sie geht, warnt er sie, dass er im vorhergesehen hat, wie Nakano zerstört wird, und rät ihr, nicht in die Nähe zu kommen.
Kotori fliegt davon und Kakyo ruft ihr nach, dass sie sich wieder sehen werden. Ihre Seele schlafe noch und wird nie mehr erwachen.
Der besessene Fuuma fordert Kamui in der Zeit auf, zu wählen. Ein Erdbeben erschüttert den Schrein und erst da kommt Fuuma wieder zu sich.
Auch Kotori ist wieder aufgewacht. Kichernd, wahnsinnig und Tokikos Kopf noch immer im Arm erwartet sie das Erdbeben in dem Nakano untergeht und sich Kakyos Prophezeiung erfüllt. Das Beben kommt und seltsame Blitze zucken über den Nachthimmel, in denen Kamui die Umrisse eines Drachen sieht.
Auch die anderen Drachen haben das Erdbeben bemerkt. Arashi und Sorata machen sich sofort auf den Weg nach Nakano.
Kanoe beobachtet gleichzeitig Zeit den Traum von Hinoto. Sie sieht die Zerstörung des Kekkais in Nakano, dem Sunplaza, durch den Sakurazukamori, der den Bannkreis mit „Blut befleckt“ hat. Kanoe besucht ihre Schwester im Traum. Hinoto ist sich sicher, dass Kamui die Zukunft ändern kann, doch Kanoe weist sie darauf hin, dass es vielleicht nicht nur einen Kamui gibt. Hinoto möchte wissen, was Kanoe weiß und die sagt ihr, dass sie Kamuis Zwillingsstern bereits gefunden hat. Des Weiteren erinnert Kanoe ihre große Schwester, dass ihre Weissagungen niemals fehl gehen. Es gibt nur die eine Zukunft. Hinoto ist verzweifelt und verlangt von Kanoe zu erfahren, weswegen sie die Erddrachen versammelt. „Um deinetwillen.“, antwortet sie.
Das Erdbeben ist mittlerweile vorübergegangen. Lächelnd erklärt Kotori Kamui und ihrem Bruder, dass Nakano untergegangen ist. So wie Kakyo es gesagt hat.
Beide möchten wissen, von was sie da redet und sie erzählt ihnen vom „Meer der Tränen“, ihrer Mutter, der Nixe, und wie Kakyo, der meinte, sie hätte eine Traumseherin sein können, warnte, dass Nakano zerstört wird und wie er sagte, dass Zwillingsgestirn Kamui würde bald erwachen. Dann bricht sie zusammen.
Währenddessen hat Subaru seine Suche nach Seishirou noch nicht beendet. Plötzlich zeigt einer seiner Zauber Wirkung: Um einen seiner Ofuda (sinngemäß am besten übersetzt mit Bannzettel, beschrieben mit indischen oder chinesischen Mantren.) bildet sich ein fünfzackiger Stern aus Kirschblüten. Das umgekehrte Pentagramm des Sakurazuka. Sofort macht auch er sich auf den Weg nach Nakano. Gleichzeitig beginnen dieselben, alten Zeichen auf seinen Handrücken zu glühen. Die Sterne die die Beute des Sakurazukamori kennzeichnen.
Wieder bei Hinoto, zeigt Kanoe der Traumseherprinzessin, den Traum, den Kotori von den zwei Kamuis hatte. Sie erklärt ihrer Schwester, dass dieses Mädchen sowohl weiß, dass es zwei Kamuis gibt, als auch, dass sie für die Zukunft der Erde sterben wird.
Auch wenn Hinoto in ihren Träumen die Zukunft sieht, so kann sie diese doch nicht verändern. Kamui entscheidet über das Ende: Zwei Morgen, aber nur eine Zukunft.
Kanoe verschwindet und Hinoto erkennt, dass sie das Mädchen nicht retten kann.
Im Tagakushi-Schrein erhalten Kamui und Fuuma Besuch von drei Männern. Einer, offensichtlich der Anführer () stellt sich als der Vorsitzende des CLAMP-Campus vor. (Anscheinend lieben es CLAMP ihre Charaktere zu recyceln: Die drei, Nokoru, Akirah und Souh, sind die Hauptcharaktere aus „CLAMP School Detectives“ (erscheit auch diesen Sommer bei Carlsen *knuddel*)
Er sagt er habe eine Nachricht von Tokiko. Als er ihre letzten Worte wiederholen kann, beginnt Kamui, ihm zu vertrauen. Nokoru ist gekommen, um das Schwert abzuholen, damit es versteckt werden kann, bevor die Erddrachen von der Existenz eines zweiten Schwertes erfahren.
Genau diese Information erhält Kakyo gerade in einem Traum. Er sieht nicht nur die zwei Schwerter, sondern erkennt auch Fuuma als den zweiten Kamui.
Inzwischen haben sich Yuzuriha und der Windmagier Daisuke, auf die Suche nach weiteren Himmelsdrachen gemacht und sich mit Seiichirou Aoki, dem Redakteur, der Arashi seine Visitenkarte hinterlassen hat, verabredet. Auch er ist ein Windmagier, und wie sich herausstellt ist Daisuke sein einziger Neffe. Es folgt eine ganz niedliche Szene, in der Yuzuriha Aoki über Daisukes Kindheit ausfragt. (Aoki ist btw. Inzwischen zur Zeitschrift „Asuka“ versetzt worden. Das ist das Magazin, in dem „X“ erschienen ist *g*). Als Yuzuriha seinen Onkel dann auch noch nach Kinderfotos fragt, wird es Daisuke zu bunt, und er erinnert die beiden, dass sie eigentlich gekommen sind, um weitere Himmelsdrachen zu suchen. (*g*)
In Nakano bewundert unterdessen der Sakurazukamori sein Werk. Es würde ihm noch mehr Spaß machen, wenn er sich eine Zigarette anzünden könnte, aber sein Feuerzeug funktioniert nicht. Rettung naht jedoch bereits in Form von Subaru. Seishirou ist ganz entzückt, dass sein „Subaru-kun“ ihn endlich gefunden hat und natürlich zündet dieser ihm auch schnell die Zigarette an. Seishirou spielt etwas schockiert, dass sein Kleiner raucht. Subaru geht darauf nicht weiter ein und erklärt, dass er den anderen gesucht hat – damit sein Wunsch in Erfüllung geht – und spannt einen Kekkai. Seishirou merkt an, dass Subaru demnach ein Siegel sein muss, deren Pflicht es ist, die Erde zu retten. Subaru erwidert nur, dass ihn die Zukunft der Menschheit nicht interessiere und greift an. Es kommt zum Kampf mit einem hohen Aufgebot an Shikigami, Ofuda und Pentagrammen.
Während Seishirou und Subaru also versuchen ihre Beziehungsprobleme zu lösen, erreichen Kamui und Co. zusammen das Campus Gelände. Kaum sind sie aus dem Auto gestiegen sackt Kamui kurz zusammen: Jemand hat einen Bannkreis aufgespannt!
Zurück zum Kampfgeschehen. Nachdem Subaru Seishirou mit einem beeindruckenden Zauber kurzzeitig gefangen hält, macht sich der Sakurazukamori Gedanken über den Wunsch seines Gegenstückes. Der kann doch eigentlich nur sein, ihn zu töten? Aus Rache, weil er Subarus Schwester getötet hat? Nachdem er Subaru sagt, wie süß er ihn und sein Verhalten findet, kann er sich losreißen und verpasst dem anderen Onmyouji dabei eine üble Wunde. Nach ein paar letzten Worten löst sich der Sakurazukamori in einem Sturm aus Kirschblüten auf und verlässt den Ort des Geschehens, während Subaru verärgert seinen Bannkreis zurückzieht. (Der gesamte Kampf gehört zu meinen Lieblingsstellen. Überhaupt strotzen die Situationen zwischen Seishirou und Subaru nur so vor UST *g*).
Sorata und Arashi wunder sich, weswegen das neue Siegel den Erddrachen nicht verfolgen und den Kampf lieber abbrechen will. Schließlich war das Verschwinden des Killers nur eine weitere Illusion. Auch ein Sakurazukamori kann aus dem Bannkreis eines Himmelsdrachen nicht entkommen. Er hätte ihn töten, oder schwer verwunden müssen. Trotzdem zieht sich der Himmeldrache lieber zurück. Schließlich beschließt Sorata die Angelegenheit erstmal ruhen zu lassen und sich lieber ihren neuen Verbündeten näher anzusehen. Schließlich konnten sich die beiden während der gesamten Dauer des Kampfes nicht rühren. Folglich müssen sowohl Sumeragi als auch Sakurazuka bemerkenswerte Magier sein.
Doch kaum das Subaru die beiden Himmelsdrachen bemerkt hat, läuft er weg. Sorata möchte wissen, wo er denn mit derartigen Verletzungen hin will und versucht, den jungen Mann aufzuhalten. Erst als Arashi ihn auf den Bannkreis anspricht und sich als Siegel zu erkennen gibt, bleibt er stehen (Sorata merkt an, dass Subaru zwar hübsch, aber nicht besonders nett ist *lol* *g*).
Zurück bei Kamui erklärt Nokoru, dass der CLAMP Campus als Pentagramm angelegt wurde, um das Heilige Schwert bis zum Tag des Versprechens dort aufbewahren zu können (merke: ein Pentagramm ist ein magisches Schutzzeichen. Hauptsächlich zum Bannen von bösen Geistern) I
In dem Labor unter dem Sunshine 60, wacht Nataku aus seinem künstlichen Schlaf auf. Dr. Tojo steht daneben und denkt sich traurig, dass es wohl doch unmöglich war, Kazuki zu neuem Leben zu erwecken, da macht sich plötzlich das gestohlene Schwert bemerkbar: Es weint! Auch das zweite Schwert reagiert auf seinen Zwilling. Die Schwerter weinen, wie Kakyo sagt, ob der Tragödie, die nun ihren Lauf nehmen wird.
Kamui versteht nicht, warum es zwei Schwerter gibt, und bedauert, dass Tokiko starb ohne ihm mehr sagen zu können. Als er Nokoru danach fragt, führt ihn dieser in einen Raum, wo Kamui sich eine Videoaufnahme von Tokiko ansehen kann. Darin sagt sie, dass die Zeit der Entscheidung näher rückt. Doch wenn es dazu kommt, soll Kamui zuerst daran denken was er selbst will, was ihm persönlich am wichtigsten ist. Das Schicksal der Erde wird entschieden, indem er selbst seine eigene Zukunft gestaltet.
In dem Moment, als Kamui darüber nachdenkt, hat Hinoto einen weiteren Traum, in dem der Himmelsdrachen Kamui von seinem Zwilling getötet wird. Erschrocken erwacht sie und schreit ihre Damen an, jemand müsse Kamui aufhalten!
Nokoru hat Kamui wieder alleine gelassen und der Junge denkt über Tokikos Worte nach.
Fuuma kommt zu ihm, drückt ihn, und sagt, dass Kotori noch immer niemanden erkennt. Als das noch immer verwirrte Mädchen erzählt, wie sehr sie Kamui und seine Welt liebt, kommt Kamui zu einer Entscheidung: Was mit der Erde passiert, ist ihm im Grunde egal. Für ihn zählt nur, dass Kotori und Fuuma glücklich leben können, und dazu muss er die Erde bewahren, in der sie Leben.
Darauf nimmt Fuuma Kamuis Hand und beginnt zu reden: Er scheint gewählt zu haben. Kamui hat das Schicksal eines Himmelsdrachen gewählt, damit ist es nun sein Schicksal ein Erddrache zu werden. Entsetzt muss Kamui mit ansehen, wie sich sein Freund verändert und das ganze Zimmer in Schutt und Asche legt.
Überall in Tokio schrecken Himmels- und Erddrachen auf und die Siegel machen sich auf den Weg ihrem Kamui zu Hilfe zu kommen.
Von dem Raum ist inzwischen nichts mehr übrig bis auf ein paar Säulen und Glasscherben. Kamui versucht, mit Fuuma zu reden, doch der sagt ihm gleich, dass er nicht Fuuma ist. Er ist Kamui. Der zweite Kamui, geboren um nach der Wahl des ersten den leeren Platz der Gegenseite auszufüllen. Erddrache geworden, um alle Himmelsdrachen zu töten und die Siegel aufzulösen. Kamui versucht zu Kotori gelangen, die an einem Kreuz aus Trümmerstücken hängt. Doch Fuuma stößt ihn gegen die nächste Wand und heftet ihn dort mit Glasscherben fest, bevor er ihm das Heilige Schwert durch die Hand stößt (.)
Die Erde will die Reform, flüstert er ihm zu, während er das Blut leck, das von Kamuis Hals tropft. Die Reform, die von den Menschen behindert wird. Daher ist es seine Mission, alle auszumerzen, die die Erde schänden.
Fuuma nimmt das Schwert wieder an sich, und springt auf das Trümmerkreuz. Kotori wispert den Namen ihres Bruders, während er ihr unter Kamuis Protestschreien, das Schwert in die Brust rammt ()


Sidestory – Satsuki Yatoji

Auf einer Mädchenschule schwärmen ein paar Schülerinnen davon, wie perfekt ihre Senpai Yatoji doch ist. Sowohl was sportliche, als auch geistige Aufgaben angehen. Gerade ein paar Meter von der Schule entfernt, wird Satsuki von Männern in Laborkitteln abgeholt. Direkt an verschiedene Computer angeschlossen, unterziehen die Männer das Mädchen diversen Tests. Sie sind beeindruckt davon, dass sie unter anderem bereits mit vierzehn Jahren den „Baum des Lebens“ meistern konnte.
Während sich die Männer über sie unterhalten, spricht Satsuki mit den Computern. Sie langweilt sich unter Menschen. Nur mit den Computern ist es lustig. Sie erinnert ihre „Freunde“, dass sie ihr erzählt haben, sie sei eine der Sieben Boten, die über das Ende der Welt entscheiden – und was es mit Kamui auf sich hat. Sie fragt sich, ob nicht Kamui vielleicht mal ein ganz interessanter Mensch wäre. Alles außer den Computern ist langweilige. Das Bewusstsein der Menschen zu beschränkt. Satsuki fragt sie schließlich, ob es nicht an der Zeit ist, das Labor zu verlassen? Dazu müsste man nur, die Männer in den Kitteln aus dem Weg räumen. „Dann gehen wir...“

Sidestory – Nataku
Kazuki, die einzige Enkelin des Pharmazeutikers, ist sehr krank. Ihr Vater versucht alles, um ihr Leben zu retten, doch schließlich stirbt sie. „Ich lasse dich nicht gehen“, sind seine letzten Worte zu seiner Tochter. „Ich sorge dafür, dass du wieder erwachst!“
Genau das träumt Nataku, Sekunden bevor die Wissenschaftler ihn aus seinem künstlichen Schlaf reißen – Nataku, der nicht Träumen kann, der keine Gefühle hat.
Sie haben erfahren, dass Kamui zurückgekehrt ist, und beauftragen Nataku das Heilige Schwert zu holen, bevor Kamui es erhalten kann. Es tut, wie ihm befohlen, und Nataku tötet Kyogou Monou und nimmt das Schwert an sich. Doch bevor er geht, fällt ihm Fuuma auf, und er denkt „Vater!“.


Tarot-Karte 7: Der Wagen – Sorata (ich mag diese Karte. Gut aus dem Original-Blatt umgesetzt. Außerdem ist die 7 meine Glückszahl )
Tarot-Karte 8: Stärke – Yuzuriha

[Sternengucker]

Ich kanns auch nicht exakt sagen welche, aber Kirschblüten haben in Japan eine starke Bedeutung.... einer der wichtigsten Feiertage ist mit der Kirschbaumblüte verknüpft. Kann aber gerne nochmal nachschlagen, müsste noch in einer meiner Banzais drinstehen, die haben mal alle Feiertage vorgestellt

[Moogie]

@ Sternengucker
während du das tust: Kannst die nicht auch mal nachgucken, ob Kirschbäume nicht auch mit Toten in Verbindung gebracht werden?
Hab grad nochmal den ersten Band von "Yami no Matsuei" gelesen und da faselt der Böse auch was von Toten unter dem Kirschbaum. Das kann ja kein Zufall sein (ich glaub einfach mal nicht, dass das eine Anspielung auf TB ist)

Hab übrigens die Zusammenfassung vom nächsten X-Teil fertig: *gg*
(Achtung: Enthält fette Spoiler auf das Ende von "Tokyo Babylon")

KAMUI (X-Manga Band 9)

Fuuma verkündet, dass Kamui sein nächstes Opfer sein wird. Dieser reagiert nicht, auf seinen ehemaligen Freund, während seine glücklichen Erinnerungen an die gemeinsame Kindheit wie Scherben zerbrechen.
Als Fuuma das Schwert aus Kotoris Brust ziehen will, um Kamui zu erledigen, wird es zurückgehalten. Ihr Körper bewegt sich noch! Jemand ist noch in Kotoris Körper!
Dieser Jemand teilt Fuuma durch sie mit, dass das Mädchen nicht Kamuis Tod wünscht. Fuuma erkennt, dass es sich um einen Traumseher handeln muss, der durch den Todestraum seiner Schwester wandelt. Nicht nur das: er ist auch noch ein Erddrache!
Jetzt sind auch die übrigen Siegel am Ort des Geschehens angelangt. Sie sind geschockt, von der großen Grausamkeit, mit der Fuuma Kotori und Kamui zugerichtet hat (Aoki hält Yuzuriha geistesgegenwärtig die Augen zu ).
Anstatt einen Kampf mit sämtlichen Himmelsdrachen zu riskieren, verspricht Fuuma Kamui, es bald zu Ende zu bringen und verschwindet.
Das Trümmerkreuz bricht zusammen und während Kotori zu Boden fällt, reißt Kamui sich los und stürzt zu ihrer Leiche. Da realisiert er, dass sein Traum von der glücklichen Zukunft für seine Freunde gestorben ist.
Gleichzeitig reagieren die Traumseher-Schwestern ganz unterschiedlich auf das Erwachen des Zwillingsgestirns. Hinoto ist zutiefst erschüttert über die Entwicklung und Kamuis schreckliche Erfahrungen und Kanoe ist entsetzt von der unbeschreiblichen Eiseskälte der Macht, die von ihrem Erddrachen-Kamui ausgeht.
In seinem Traum fragt währenddessen Kakyo die schwindende Erscheinung Kotoris, ob sie erreicht habe, was sie wollte. Sie bedankt sich bei Kakyo dafür, dass er Kamui gerettet hat, auch wenn das bedeutet, dass ihr Bruder ihn erkannt hat und jetzt abholen wird. So sind die Worte ihrer Mutter wahr geworden: Sie stirbt, um den beschützen, den sie lebt, was bedeutete, dass sie von dem anderen, den sie liebt, getötet würde.
Für Kotori ist es jetzt Zeit zu gehen. Kakyo sagt ihr, dass sie sich nun nie wieder sehen werden. Die Toten kehren nicht zurück. Weder sie, noch die Person, nach der er sich sehnt. Als sie bereits schwindet, bittet sie Kakyo um einen letzten gefallen, Kamui und ihrem Bruder etwas auszurichten: „Sag meinem Bruder und Kamui-chan: ´Ich liebe sie` und `noch ist die Zukunft nicht entschieden´!“
Unbestimmte Zeit später:
Kamuis Wunden sind bereits behandelt worden. Kotoris Kopf ihm Arm, liegt er auf dem Bett und starrt ins Leere. Egal wie sehr Sorata versucht, ihm eine Reaktion zu entlocken, er reagiert nicht.
Seine Himmelsdrachen sind verzweifelt. Es ist wahrscheinlich, dass er in diesem Zustand bleiben wird: Nichts sehen, nichts hören. In seinem Innern eingeschlossen – für immer.
Die Unterhaltung der Siegel über Kamuis Zustand ruft in Subaru Erinnerungen über seine eigene Vergangenheit wach: Seishirous Verrat und der daraus resultierende Tod seiner Schwester.
Entschlossen Kamui zu helfen, beschließt er, seine Fähigkeiten einzusetzen, um in Kamuis Bewusstsein einzutauchen, ohne auf Arashis Warnungen zu hören, es sei zu gefährlich, in eine gebrochene Seele einzudringen.
In Kamuis Bewusstsein, sieht es ziemlich wüst aus, und Subaru stößt auf heftige Gegenwehr. Schließlich erreicht er Kamuis Innerstes und wird erneut Zeuge von den Szenen nach Kamuis Entscheidung ein Himmelsdrache zu werden.
Subaru dringt noch tiefer ein, und findet schließlich den kindlichen Kamui, der sich ausmalt, wie Kotori und Klein-Fuuma von dessen erwachsenem Ebenbild mit dem Heiligen Schwert getötet werden. Subaru fordert ihn auf, sich das nicht weiter anzutun, aber der kleine Kamui ist zu schockiert. Völlig fertig sinkt er neben dem Schwert auf die Knie.
Fuuma sucht derweil seine Verbündeten und geht zuerst zu Kakyo, der seinen ewigen Schlaf in einem Hotel hält, und gerät dabei in einen Traum: Kakyo beobachtet Subarus Versuche, Kamui zurückzuholen. Als er Fuuma bemerkt, teilt er ihm mit, um was ihn Kotori gebeten hat. Fuuma ist anderer Meinung als sie: Seit er zum Erddrachen wurde, ist die Zukunft bereits entschieden. Es gibt nur eine Zukunft.
Wieder in der Realität fordert Fuuma Kakyo auf, mit ihm zu kommen, und von nun an für ihn die Träume zu spinnen.
Sie beobachten weiterhin die Geschehnisse in Kamuis Bewusstsein und Fuuma fragt Kakyo, was denn sein Wunsch sei. Kakyo antwortet, dass einfach endlich nur sterben möchte. Fuuma sagt, dass er ihm diesen Wunsch erfüllen wird (,nachdem Kakyo seine Aufgabe im letzten Kampf erfüllt hat).
Inzwischen konnte Subaru den Kind-Kamui auf sich aufmerksam machen. Der Kleine ist noch völlig verstört, und bittet Subaru, Kotori und Fuuma nicht zu töten.
Subaru zieht ihn näher zu sich, und bittet ihn, endlich aufzuwachen. Auf diese Weise, wenn er nicht mehr erwacht, wird nichts enden, und nichts beginnen. Alles wird nur schlimmer – wie bei ihm damals.
Jetzt hört ihm der Kleine zu. Subaru erklärt, dass etwas Schreckliches passiert ist. Kamui hat sich in sein Innerstes verkrochen und ist vor der Realität geflohen.
Um Kamui wach zu rütteln, zeigt ihm Subaru seine eigenen Erinnerungen. Eine Szene mit zwei Personen spielt sich vor den beiden ab und Subaru erklärt Kamui die Situation: Das Mädchen ist seine Schwester, Hokuto, die ihm unendlich viel bedeutet hat. Der Mann Seishirou Sakurazuka. Nachdem dieser sein rechtes Auge verloren hatte, als er Subaru beschützte, hatte er erkannt, dass Seishiou der Mensch war, den er über alles liebte. Die eine Person, von der man weiß, dass man sie nie verlieren möchte.
Doch der freundliche Mensch war nur Einbildung: Seishirou machte keinen Unterschied zwischen Menschen und Dingen. Es war ihm egal, ob er Lebendes oder Dinge auslöschte.
Die Szene vor ihnen bewegt sich, und Kamui sieht mit an, wie Hokuto von Seishirou getötet wird. Kamui möchte zu ihr hinlaufen, doch Subaru erinnert ihn daran, dass das alles schon längst geschehen ist.
Er erzählt ihm, dass, als seine Schwester ermordet wurde, er vor der Realität geflohen war und sich zurückgezogen hatte, so wie Kamui jetzt. Erst ihr Tod hat ihn in die Wirklichkeit zurück und jetzt lebt er, um die Zukunft, die er sich erhofft, eintreten zu lassen, auch wenn es wohl viele verletzt, die ihn lieben. Kamui merkt, dass Subaru von Seishirou redet, und er immer noch etwas für den Mörder seiner Schwester empfindet.
Im Entscheidenden Moment, wird auch Kamui nichts unternehmen können. Er kann, in sich gefangen bleiben, aber er kann auch zurückkehren und kämpfen.
Als Subaru ihn fragt, ob er sich lieber weiterhin Vorwürfe machen möchte, oder nicht doch lieber kämpfen will, setzt es sich Kamui als sein Ziel, den wahren Fuuma zurückzuholen.
Der Onmyouji macht ihm klar, dass wenn Fuuma seine alte Persönlichkeit zurückerlangt, er sich vermutlich an seine Taten als Erddrache erinnern wird. Will er ihn dennoch zurückholen? Wird er ihm sagen, dass er selbst Kotori getötet hat? Auch wenn man ihm Vorwürfe macht und niemand seinen Wunsch versteht? (Während Subaru auf ihn einredet, „wächst“ Kamui wieder.) Kamui bejaht das alles und Subaru fordert ihn auf, dann dafür aufzuwachen und in die Realität zurückkehren.
– und, zum Erstaunen der übrigen Erddrachen, wacht Kamui auf
Bevor sich Kamui bei Subaru bedanken kann, bricht dieser bewusstlos über ihm zusammen. Kamui drückt ihn trotzdem *g* (ah... jetzt Kamui sein können *träum* )
Als sein Blick auf Kotoris Kopf fällt, kommen ihm die Tränen, doch Kamui ist entschlossen wenigstens Fuuma zu retten.
Fuuma hat Kakyo, der für den Augenblick aufgewacht ist, aus seinem Hotelzimmer „entführt“, und lässt sich von ihm den Weg zu den übrigen Erddrachen zeigen.
Auf dem CLAMP-Campus steht Kamui unter einem herrlichen Baum, das zweite Heilige Schwert im Arm. Er konnte sein Versprechen, Kotori zu beschützen, nicht halten, aber er versichert ihr, zumindest zu versuchen, Fuuma zurückzuholen.
Sorata tritt zu ihm. Kamui erzählt ihm, dass Kotori Bäume und Vögel liebte, da er nicht immer bei ihr sein kann, hat er darum gebeten, sie hier begraben zu dürfen.
Der Mönch ist untröstlich, dass er Kamui nicht helfen konnte, und fragt ihn, ob er ihm denn von jetzt an unterstützen darf, nachdem ihn Kamui bei ihren letzten Begegnungen immer abgewiesen hat. Kamui umarmt ihn und akzeptiert sein Angebot. Auch die anderen Himmelsdrachen treten hinzu und schließen sich ihrem Kollegen an. Diesmal ist auch Karen dabei und damit alle Himmelsdrachen endlich beisammen. (Als sie sich alle vorstellen gibt es eine niedliche Szene, als sich herausstellt, dass sich Karen und Seiichiro bereits kennen, da er bereits einmal in ihrem „Salon“ zu Gast war. Aoki erklärt natürlich sofort, dass er nur Nachforschungen für einen Autor angestellt hat, den er betreut, aber Sorata glaubt ihm kein Wort. )
Jetzt kann Karen ihre Botschaft von Tokiko auch endlich Kamui persönlich überbringen: Das Heilige Schwert zu schützen und im Zentrum des Pentagramms zu verstecken.
Das ist das Stichwort für Nokorus Auftritt (natürlich wie immer begleitet von Akirah und Souh *g*). Seine Aufgabe ist es, Kamui das Versteck für das Schwert zu zeigen.
Im Traum sucht derweil Hinoto Kakyo auf. Sie möchte wissen, weswegen er sich dem Erddrachen-Kamui angeschlossen hat. Er muss doch bereits wissen, was passiert, wenn er den Kamui der Boten führt.
Kakyo erwidert darauf, dass er es für seinen Wunsch tut, genauso wie auch Hinoto ihren Wunsch hat. Bevor sie weiter sprechen, stellt Hinoto sicher, das Kanoe nicht lauscht und schmeißt sie aus ihrem Traum raus (*gg*)
Für diesen Wunsch, sagt Kakyo, wird er für die Erddrachen die Träume spinnen – so wie Hinoto, die für ihren Wunsch die Menschen belügt (!).


Sidestory – Kusanagi Shiyu
(anzusiedeln, direkt nach der Yuzuriha Sidestory)

Yuzuriha hat nun aufgehört zu weinen und unterhält sich mit dem Fremden. Er stellt sich als Kusanagi Shiyu vor, von der SDF-Garnison in Ichigaya.
Yuzuriha erzählt ihm von ihrer unglücklichen Kindheit, als niemand Inuki sehen konnte, und dass sie froh ist, jemanden wie Kusanagi getroffen zu haben.
Kusanagi sagt ihr, dass jemand, der eine besondere Gabe hat, oft darunter zu leiden hat, aber ihre Gabe sollte Yuzuriha auch glücklich machen, schließlich hatte sie doch auch gute Erlebnisse mit ihrem Inuki. Das Mädchen stimmt ihm zu, und fragt ihn, ob auch er eine solche Gabe besitzt unter der er leidet. Er antwortet, dass im Augenblick nicht er leidet, sonder die Bäume, die gefällt werden. Er kann ihre Stimmen hören, die Schreie der Pflanzen und Tiere. „Es tut so weh!“, klagen sie. Es ist nichts dagegen einzuwenden, dass Menschen neue Häuser bauen wollen, doch dass sie dabei so wenig Respekt vor Mutter Erde zeigen, macht ihn traurig. Ohne seine Gabe, hätte er dieses wohl nie so empfunden...

[C'est Moi]

Puh, das war jetzt aber viel Text, Moogiekätzchen.
Ich dachte nicht, dass Kotori schon so früh stirbt. Mensch, ist das alles tragisch. *tränewegwisch*

Nein wieso. Wer sagt denn, das Fuuma als Himmelsdrache auch verlieren würde? Das letzte erschienene Mangakapitel hat ja so eine ganz fiese Situation am Ende. Wenn sich da noch mal die Seiten vertauschen würden, dann könnte das mit dem Weltretten klappen...

Mh, ja stimmt. Aber können denn nicht beide überleben?

Danke für die Chara-Liste. Hat mir geholfen, den Überblick zu bewahren. *knuff*

*gg* Ich hab den auch sehr gern. Einer der wenigen lustigen Charaktere in X. Das mit Sorata und Arashi ist so schön. Schade, dass er stirbt. Aber soweit ich weiß arbeitet CLAMP gerade in einer Story in der die beiden mitspielen (AU; denn die Ereignisse aus X haben da nie stattgefunden) und verheiratet sind! *das gut findet*

Ist das zufällig Tsubasu? Hm...also ich find auch, dass das gut klingt. Die Charas aus X scheinen nämlich alle cool zu sein, aber die Story ist mir zu ... ich würde die halt mal gerne in Frieden sehen, nicht wie die gegeneinander immer kämpfen.

Also wiegesagt, die Geschehnisse deiner letzen beiden Texte waren ja richtig brutal. Im einen Moment drückt Fuma seinen Kamui noch und dann metzelt er seine Schwester nieder... und richtet Kamui schlimm zu. Wenn bekannt war, was passieren würde, wenn Kamui sich für die Himmelsdrachen entscheidet, wieso hat man Fuuma - als er noch er selbst war - nicht irgendwie "handlungsunfähig" gemacht...einsperren?
Naja, das kann ich mal wieder ned so verstehen. Und wieso kein Erddrache was sagt...die haben ihre Persönlichkeit ja ned verloren.
Und Seishirou ist ein Erddrache? Autsch, das habe ich schon irgendwie befürchtet. Ja, was war denn früher mit ihm los, wenn er shcon vor dem Beginn des Kampfes um die Welt Subarus Schwester getötet hat? (Muss ich dazu TB lesen? )

Wenn nach Kotoris Tod wenigstens ein Art Genugtuung, dass sie es gut hat, festzustellen wäre...nie wieder sehen...keine Rückkehr.

Ja genau das ist sie. Das war diese dolle Folge in der sie gleich drei Hauptcharaktere losgeworden sind. Glücklicherweise ist das im Manga anders *g*

Überleben die dann in Manga (wer eigentlich?)? Oder sterben die da nur über einige Bände verteilt? ^^

Danke, für die Erklärung mit den Federn. Als ich heute Grabi gelesen habe und Shuichi geschwärmt hat, war das glaube ich auch sowas wie Federn.

(kann sein, dass meine Zitate oder Teilantworten hier etwas durcheinander sinid - bin es ja selber ^^ Danke nochmal, dass du dir die Mühe machst, die Texte zu schreiben *knuffeldiknuddel* ^^)

[Moogie]

Puh, das war jetzt aber viel Text, Moogiekätzchen.
Ich dachte nicht, dass Kotori schon so früh stirbt. Mensch, ist das alles tragisch. *tränewegwisch*

Noja. Wir sind ja jetzt schon an der Hälfte angelangt. Man geht bei X nämlich von 20 Bänden aus. Erechnet an Hand der Tarot-Karten. Die große Arkana besteht aus 22 Karten (0 bis 21). 22-2 (für die beiden Artbooks, wobei das zweite noch nirgends erschienen ist) = 20.

Mh, ja stimmt. Aber können denn nicht beide überleben?

Bei CLAMP ist alles möglich, aber ein Happy End sollte man auf keinen Fall erwarten. Die Autorinnen lassen ihre Leser gerne mit geteilten Meinungen oder einem unguten gefühl in der Magengrube zurück.
Man muss auch bedenken, dass das Ende zur Aussage der Reihe passen soll. Denk mal drüber nach .

ist das zufällig Tsubasu? Hm...also ich find auch, dass das gut klingt. Die Charas aus X scheinen nämlich alle cool zu sein, aber die Story ist mir zu ... ich würde die halt mal gerne in Frieden sehen, nicht wie die gegeneinander immer kämpfen.

Jup. Heißt Tsubasa.
Ich find's auch schade, dass die sich gegenseitig umbringen müssen.
Aber noch ist Sorata im Manga ja nicht gestorben. Es besteht noch Hoffnung (wobei es zur Zeit so aussieht, dass es vielleicht sogar Erddrachen-Arashi ist, die ihn umbringt . Das würde sogar zu Clamp passen *schluck* (Vielleicht haben die beiden daher den Auftritt in Tsubasa, damit die Damen nicht wieder mit Mail von aufgebrachten Fans überrollt werden, wie bei Seishirous Ableben O.o ))


Ich glaube mit den ganz brutalen Szenen sind wir jetzt fertig. Du kannst allerdings davon ausgehen, dass wann immer Fuuma und Kamui aufeinandertreffen es ziemlich blutig zugeht und es vorallem für Kamui schmerzhaft wird.

Warum man Fuuma nicht einsperrt: Weil Hinoto immernoch die Hoffnung hatte, das Kamui etwas ändern könnte. Darum war sie ja auch so aufgelöst, als er seine Wahl getroffen hat, obwohl sie es ja im Traum schon gesehen hat.
Außerdem funktioniert sonst die Story nicht.
Und warum sollten die Erddrachen was sagen? Sie haben doch schließlich nichts dagegen, dass die Menschheit vernichtet wird. Darum sind sie Erddrachen.

Und Seishirou ist ein Erddrache? Autsch, das habe ich schon irgendwie befürchtet. Ja, was war denn früher mit ihm los, wenn er shcon vor dem Beginn des Kampfes um die Welt Subarus Schwester getötet hat? (Muss ich dazu TB lesen? )

Kurz und knapp: JA!
Aber wie ich schon schrieb: Seishirou ist der Sakurazukamori. Das was Sakurazukamoris als Auftragkiller so attraktiv macht, ist, dass sie keine Gefühle zu haben scheinen. Völlig kalt und gewissenlos. Seishirou ist auch so aufgewachsen, da seine Mutter ebenfalls Sakurazukamori war. Tatsächlich können sie nur einen einzigen Menschen lieben: Und das wird die Person, die sie am Ende töten wird . (Jetzt hab ich das sogar erklären können, ohne was aus TB zu verraten *freu**g*)

Wenn nach Kotoris Tod wenigstens ein Art Genugtuung, dass sie es gut hat, festzustellen wäre...nie wieder sehen...keine Rückkehr.

Nun, sie ist eben tot.
Zur Not könnte Kamui ja Subaru bitten, eine Geistesbeschwörung durchzuführen. Und wer weiß: Vielleicht hat er das längst getan und wir wissen es nur nicht. Und jetzt sitzt sie da im Jenseits und schmeißt eine wilde Party mit Subarus Schwester und all den anderen frühzeitig verstorbenen Animecharakteren. Und Chloé aus Noir und der Anime-Sorata sind auch da. *gg*

Überleben die dann in Manga (wer eigentlich?)? Oder sterben die da nur über einige Bände verteilt? ^^

Der Manga ist ja noch nicht beendet. Bisher gestorben sind: Fuumas Eltern, Kamuis Mutter, Kotori, SPOILERDaisuke, Seishirou und Nataku.
Karen, Yuuto und Satsuki leben noch. Wobei ich aber glaube, dass das mit Yuuto trotzdem ähnlich laufen wird. Entweder bringt BEAST ihn selber aus Eifersucht um, oder er weigert sich einfach ihm zu helfen, wie in der Serie. Bei Karen sehe ich auch viel Potential, dass das so eintrifft und sie sich für Aoki opfern wird.

(kann sein, dass meine Zitate oder Teilantworten hier etwas durcheinander sinid - bin es ja selber ^^ Danke nochmal, dass du dir die Mühe machst, die Texte zu schreiben *knuffeldiknuddel* ^^)

*schnurr*
Wieder ein Teil fertig. Danke fürs antworten *knuddel* *bussi geb*


YUMEMI – (Traumseher) (X-Manga Band 10)

Auf dem Campusgelände führt Nokoru die Himmelsdrachen zu einem Brunnen, der das Versteck für das Schwert markiert. Kamui soll das Schulmaskottchen (die Mienen der Himmelsdrachen, als sie das Maskottchen sehen, sind einfach nur genial *rotfl*: Es ist ein Ball mit Smilie-Gesicht und Ohren *g, wahrscheinlich auch noch rosa!)) in der Mitte berühren und schon verschwindet das Wasser. Es wird eine Treppe frei, die in einen gewaltigen Unterirdischen Raum führt.
Als Kamui mit dem Heiligen Schwert den Raum betritt, beginnt es wieder, zu summen und ruft seinen Zwilling.
In Dr. Tojos Labor nimmt Nataku diesen Ruf war: Es möchte zu Kamui [Fuuma].
Nokoru erzählt den Himmelsdrachen, dass dieses Versteck nach Weisung von Kamuis Mutter errichtet wurde, unter Aufbereitung allen Okkulten Wissens. Selbst die Linie der Campus-Bahn ist als Pentagramm angelegt. Seine Tante Tokiko lässt ausrichten: Versiegelte Kamui das Schwert hier, wäre auch das erste Heilige Schwert versiegelt, wodurch Kamui es zwar nicht mehr im Kampf benutzen kann, es aber auch für Fuuma unbrauchbar wird. Kamui denkt an seine Unterhaltung mit Subaru zurück: Er darf nicht auch noch Fuuma verlieren, und stimmt der Versiegelung des Schwertes zu. Kamui steckt das Schwert in eine Vorrichtung wodurch seine Macht, durch verschiedene (magische) Schutzvorrichtungen gebunden wird. Auch Fuuma spürt das Verschwinden dieser Macht: Der letzte Kampf hat begonnen!
In ihrem Traum treffen sich Kanoe und Hinoto. Kanoe teilt ihrer großen Schwester mit, wie sie den zweiten Kamui gefunden hat. Da der erste Kamui sich entschieden hat Himmelsdrache zu werden, gehört der andere Kamui ihr. Und auch die übrigen Erddrachen werden bald zu ihr stoßen. Hinoto sagt ihrer Schwester, dass ihr Verhalten falsch ist, doch Kanoe spürt bereits die Anwesenheit des Erddrachen-Kamuis und verlässt den Traum. Glücklich schließt sie Fuuma in die Arme.
Nataku hat sich mit dem Heiligen Schwert auch auf den Weg zu Kanoe unter der Stadtverwaltung gemacht. Als er so über Dächer und Telefonmasten springt (*g) erkennen Kusanagi und Seishirou das Schwert und bekommen so mit, dass ihr Kamui erwacht ist und der Kampf um das Ende eingeläutet ist. Auch sie machen sich auf dem Weg zu Fuuma.
Im Traum stellt Kakyo Hinoto erneut zur Rede: Sie weiß wie der Kampf ausgeht, doch dieses Ende ist nicht, was sie sich wünscht. Sie sammelt die Himmelsdrachen um dem Schicksal zu trotzen. Es geht ihr, um ihren Wunsch. Nicht um die Erde. Kakyo sagt außerdem, dass sie beide wussten, dass Fuuma Erddrache werden würde und was mit Kotori geschieht. Ein Traumseher kann die Zukunft nicht ändern, obwohl er sie kennt.
Er erzählt ihr aber auch, von der Prophezeiung, die Kotori getätigt hat: Die Zukunft sei noch nicht entschieden. Auch Kotori hätte Traumseherin sein können. Kann man auf ihre Worte vertrauen?
Im Hauptquartier der Erddrachen (*g) unter der Stadtverwaltung kommen Yuuto und Satsuki zu Kanoe, um sie zu informieren, dass, laut BEAST, ihr Kamui zu ihnen unterwegs sind, doch der ist bereits da. Und hat auch den schlafenden Kakyo mitgebracht.
Yuuto, der nicht vergessen hat, wie Fuuma damals in Soratas Bannkreis eingedrungen ist, ist überrascht, dass er jetzt Kamui ist. Seine „Ausstrahlung“ hat sich deutlich verändern. Kanoe meint, dass das nichts Verwunderliches ist, immerhin ist Fuuma jetzt Erddrache.
Satsuki, die sich wieder mit BEAST verbunden hat, kündigt an, das drei weitere Männer zu ihnen unterwegs sind. Alles Erddrachen – und einer bringt das Heilige Schwert.
Im Parlament macht sich derweil Daisuke Sorgen um Hinoto. Sie ist sehr erschöpft und als Traumseherin kann sie natürlich nicht schlafen, um sich zu erholen.
Hinoto sorgt sich ihrerseits um Daisuke: Seit acht Jahren dient er ihr jetzt. Seine Familie hatte bereits vor seiner Geburt bestimmt, dass es so sein wird. Sie fragt ihn, wie er zufrieden sein kann, mit einer Zukunft, die von seiner Geburt an jemand anders, als sein eigenes Schicksal bestimmt hat. Doch Daisuke entgegnet, dass es ihm nichts ausmacht. Er könnte nicht glücklicher sein, als mit seiner Aufgabe bei Hinoto. ( Er ist verliiieebt *g*).
Die beiden werden unterbrochen, als Kamui mit seinen Himmelsdrachen ins Zimmer tritt. (Als er Daisuke sieht, gibt es natürlich wieder böse Blicke *gg* ).
Kamui hat Fragen an Hinoto. Auch die Traumseherin möchte ihm etwas sagen, und lädt ihn in einen weiteren Traum ein. Gleich als erstes fragt Kamui sie, warum seine Mutter sterben musste und sie zeigt ihm, den Tag bevor Saya starb: Kamuis Mutter versucht ihre Freundin zu überreden den Togakushi-Schrein zu verlassen und ihr eigenes Leben zu retten. Fuuma und Kotori sind doch noch so klein!
Aber Saya ist fest entschlossen für ihre Geliebte zu sterben. Bei ihren Kindern hat sie keine Bedenken. Kotori ist viel stärker als sie.
Schließlich zeigt Hinoto Kamui, Sayas letzte Unterhaltung mit ihrem Mann und ihren Tod. Kamui ist entsetzt, wie grausam Fuumas Mutter umgekommen ist, doch er bittet Hinoto ihm noch mehr zu zeigen und so wird er Zeuge, wie der kleine Fuuma das Blut seiner trinkt und dadurch in ihm der andere Kamui geboren wird. So lange trägt er die andere Persönlichkeit schon in sich und wann immer Kamui zweifelte, welche Seite er wählen soll, kam diese zum Vorschein.
Er soll sich erinnern, was seine Mutter zu ihm, aus den Flammen sagte: Geh nach Tokyo! Dein Schicksal wartet dort: Kamui Schicksal sind Kotori und Fuuma.
Kamui wusste seit dem Tod seiner Mutter, dass er zum Spielball höherer Mächte werden würde. Als er Kotori und Fuuma wieder traf musste er sich entscheiden: Würde er sie beschützen können, oder sollte er verschwinden? Hätte er sie verlassen, hätte ihm auf der Welt nichts mehr am Herzen gelegen und er wäre Erddrache geworden. Doch da er sich entschieden hatte die beiden zu schützen, müsste er auch ihre Welt beschützen und wurde Himmelsdrache.
Darauf möchte Kamui wissen, wenn er die beiden vergessen hätte und gegangen wäre, hätte Kotori dann nicht sterben müssen?
Hier macht Hinoto dann ihr Geständnis: Sie hat Kamui stets etwas vorgemacht. Er hatte die Wahl zwischen Himmels- und Erddrache, aber Kotori wäre in jedem Fall gestorben.
Niedergeschlagen möchte der Junge wissen, weswegen Hinoto ihn belogen hat. Doch sie meint nur, auch sie möchte die Erde erhalten, für einen Wunsch. Sie verspricht ihm, ihm von jetzt an nichts mehr vorzumachen und zeigt ihm, wie seine Mutter wirklich umkam: Sie führt noch ein letztes Telefongespräch mit der Vorsitzenden des Clamp-Campus und dann fängt sich Feuer! Einfach so. Während sie verbrennt murmelt sie: „Es ging doch über meine Kraft“. Kamui will wissen, was das bedeutet. Hinoto meint, er wisse doch, dass seine Mutter Kagenie war. Kagenie ziehen all das Unglück, dass für eine andere Person bestimmt ist auf sich. Tooru war die Kagenie der Erde!
Kamuis Mutter wurde freiwillig Kagenie der Erde um sie vor dem Treibhauseffekt, der Erderwärmung, zu bewahren. Doch selbst mit ihren Kräften war das unmöglich und so starb sie daran. () .
An dieser Stelle kommt Kakyo hinzu. Er sagt, dass sich die Erde die Reform wünscht. Siegen die Himmelsdrachen überlebt die Menschheit und alles geht so weiter wie bisher. Zerstören die Erddrachen die Bannkreise fallen die Menschen und die Reform kommt. Geht alles so weiter stirbt die Erde. Sie kann nicht mehr regenerieren. Die Menschen töten die Erde. Warum also wünscht Kamui die Menschen zu retten? Warum will er den Erhalt dieser Welt?
Kamui antwortet, für ihn sind die Welt, die Menschen die er liebt. Ohne sie, existiert seine Welt nicht.
Kakyo sagt ihm, dass er bereits weiß, wie der Kampf ausgehen wird, doch ehe er mehr sagen kann, löst Hinoto den Traum und sie wachen auf. Kamui sagt den Himmelsdrachen, dass er Kakyo, den Traumseher der Erddrachen getroffen hat. Die Erde stirbt und vielleicht begeht er einen Fehler, aber er hat sie bereits entschieden: Er holt Fuuma zurück!

Sidestory – Arashi Kishû

Ein kleines, schmutziges Mädchen steht vor einem Müllberg. Eine Frau tritt hinter sie und fragt das Mädchen was los ist: Das Mädchen überlegt, ob sie nun essen soll, oder nicht. Hat das Leben einen Sinn, wenn man Abfälle isst?
Die Frau fragt das Mädchen nach ihrem Namen – Arashi – und wo ihre Familie ist.
Arashi antwortet, dass sie alleine ist. Ihre Mutter ist tot. Ihre Mutter hat ihr gesagt, sie solle unbedingt überleben, aber das Mädchen weiß nicht, ob sie weiterleben will, auch wenn sie ihrer Mutter gerne gehorchen würde. Würde es einen Unterschied machen, ob sie lebt oder stirbt?
Die Frau sagt ihr, Arashi sei genau so klug wie ihre Mutter. Sie ist gekommen, um sie abzuholen.
Im Ise-Schrein, hat Arashi neue Kleider bekommen und sitzt vor einem reichlichen Essen. Sie weiß noch nicht, ob sie leben oder sterben soll.
Die Priesterin erzählt ihr, von ihrer Mutter, die immer Angst hatte, dass man ihr Arashi wegnimmt (weil sie ein Siegel ist), und daher eines Tages mit ihr verschwand.
Die Priesterin sagt ihr, dass es für einen isolierten Menschen wohl egal ist, ob er stirbt. Es ist immer traurig allein zu sein, aber Arashi wird noch viele Menschen kennen lernen: Freunde, Feinde und Menschen, die sie lieben. Die Priesterin hat sie lange gesucht. Zu spät für die Mutter, aber Arashi konnte sie retten. Sie wäre traurig, wenn das Mädchen stirbt. Wenn sie für sie weiterleben will, dann soll sie essen. Essen ist Leben.
Und da möchte Arashi plötzlich doch essen. ()

Tarot-Karte 10: Das Rad des Schicksals – Kakyo

[C'est Moi]

Noja. Wir sind ja jetzt schon an der Hälfte angelangt. Man geht bei X nämlich von 20 Bänden aus. Erechnet an Hand der Tarot-Karten. Die große Arkana besteht aus 22 Karten (0 bis 21). 22-2 (für die beiden Artbooks, wobei das zweite noch nirgends erschienen ist) = 20.

Oh, ging aber irgendwie schnell.
Kann man die Tarot Karten auch alleine kaufen? (ahh...sag Nein...^^)

Bei CLAMP ist alles möglich, aber ein Happy End sollte man auf keinen Fall erwarten. Die Autorinnen lassen ihre Leser gerne mit geteilten Meinungen oder einem unguten gefühl in der Magengrube zurück.
Man muss auch bedenken, dass das Ende zur Aussage der Reihe passen soll. Denk mal drüber nach .

Aussage der Reihe? Mh...wie ist die? Dass man im Herzen der Menschen, die einen lieben weiterlebt...oder? Oder dass jeder Wünsche haben sollte...?
Naja, aber ich stehe allgemein eher auf Teil Happy Ends...oder auf Filme/Geschichten whatever wo man trotz "trauriger Vorfälle" am Ende dann "Freuden"tränen in den Augen hat. (ich weiß selbst nicht, was ich damit jetzt sagen will )

Jup. Heißt Tsubasa.
Ich find's auch schade, dass die sich gegenseitig umbringen müssen.
Aber noch ist Sorata im Manga ja nicht gestorben. Es besteht noch Hoffnung (wobei es zur Zeit so aussieht, dass es vielleicht sogar Erddrachen-Arashi ist, die ihn umbringt . Das würde sogar zu Clamp passen *schluck* (Vielleicht haben die beiden daher den Auftritt in Tsubasa, damit die Damen nicht wieder mit Mail von aufgebrachten Fans überrollt werden, wie bei Seishirous Ableben O.o ))


Ich glaube mit den ganz brutalen Szenen sind wir jetzt fertig. Du kannst allerdings davon ausgehen, dass wann immer Fuuma und Kamui aufeinandertreffen es ziemlich blutig zugeht und es vorallem für Kamui schmerzhaft wird.

Warum man Fuuma nicht einsperrt: Weil Hinoto immernoch die Hoffnung hatte, das Kamui etwas ändern könnte. Darum war sie ja auch so aufgelöst, als er seine Wahl getroffen hat, obwohl sie es ja im Traum schon gesehen hat.
Außerdem funktioniert sonst die Story nicht.
Und warum sollten die Erddrachen was sagen? Sie haben doch schließlich nichts dagegen, dass die Menschheit vernichtet wird. Darum sind sie Erddrachen.

Oh, Arashi im Manga ein Erddrache? Das ist ja tragisch, wenn Sorata von Arashi getötet werden würde...wo er sie doch mit seinem Leben beschützen wird. Naja, eine komische Interpretation für "sein-Leben-für-die-die-man-liebt-geben" oder?

Och, ich find das so schlimm, wenn Fuuma dem Kamui immer weh tut. Naja, gut, dass ich nicht Kamui bin, ich würde das ned aushalten. :-/
Ahja, wie heißt Kamui eigentlich mit richtigem Namen? Denn Kamui scheint ja eher eine Bezeichnung zu sein, die auch auf Fuuma angewandt wird...oder?

Ach, Hinoto wollte, dass Kamui Erddrache wird, oder was?
Mh...*gg*
Naja, aber die Erddrachen sind ja immer noch Menschen...wie können sie die Erde zerstören und damit den Tod ihrer Lieben in Kauf nehmen? *wiedermalwasnedversteh*

Kurz und knapp: JA!
Aber wie ich schon schrieb: Seishirou ist der Sakurazukamori. Das was Sakurazukamoris als Auftragkiller so attraktiv macht, ist, dass sie keine Gefühle zu haben scheinen. Völlig kalt und gewissenlos. Seishirou ist auch so aufgewachsen, da seine Mutter ebenfalls Sakurazukamori war. Tatsächlich können sie nur einen einzigen Menschen lieben: Und das wird die Person, die sie am Ende töten wird . (Jetzt hab ich das sogar erklären können, ohne was aus TB zu verraten *freu**g*)

Und du hast es sogar geschafft, mich noch neugieriger zu machen. Schließlich war ja in der letzten X-Folge Subaru noch zu sehen, wenn ich ned spinne. Jetzt bin ich gespannt, wen Seishirou geliebt hat. *gg*

Nun, sie ist eben tot.
Zur Not könnte Kamui ja Subaru bitten, eine Geistesbeschwörung durchzuführen. Und wer weiß: Vielleicht hat er das längst getan und wir wissen es nur nicht. Und jetzt sitzt sie da im Jenseits und schmeißt eine wilde Party mit Subarus Schwester und all den anderen frühzeitig verstorbenen Animecharakteren. Und Chloé aus Noir und der Anime-Sorata sind auch da. *gg*

Mh...bestimmt hat er das. ^^ Danke - das ist Seelenbalsam für mich. ^^
Uunnnnddd...der verblichene Bruder von Kaori-chan aus Weiß Kreuz ist ganz bestimmt auch bei der Fete...und der erschossene Künslter aus Noir schaut nun von oben Kirika beim zeichnen zu und gibt ihrem Unterbewusstsein Tipps zum zeichnen...^^ *gg*

*autsch...gaanz aus Versehen den Spoiler angeglickt hab* Wenige sind das nicht...

*schnurr*
Wieder ein Teil fertig. Danke fürs antworten *knuddel* *bussi geb*

Bist ein liebes Kätzchen. *auf Schoß nehm und Bussi geb*


*lol* Das Schulmaskottchen...kommt das auch in der Serie so vor? *ned verpassen darf*
Mh...Hinoto hat ja in ihren Träumen ein anderes Ende gesehen...dass sie sich nicht wünscht. Ist dann nun das Ende des Animes eingetreten, nur weil es ihr sehnlichster Wunsch war? *das schön fänd* (naja, aber war ja auch wohl nicht genau das Ende, dass sie sich gewünscht hat)

Also mir hat Fuuma vor seiner Verwandlung irgendwie besser gefallen...verschwitztes Fußballkostum hat auch was...wobei seine Rolle als IMO böööser Kamui auch irgendwie anziehend ist. ^^
Hm...ich finds auf jeden Fall gut, dass die lesbische Liebe zwischen den beiden Müttern als doch recht gewöhnlich angesehen wird...wenn du verstehst was ich meine (dürfte manchmal etwas schwierig sein ^^)
Fuuma hat doch auch mal Kamuis Blut getrunken (hmmm), oder? Müsste das nicht einen Effekt auf Fuuma gehabt haben? War ja schließlich Himmelsdrachen Blut...

Oh man, das ist ja tragisch, wie Kamuis Mutter ums Leben kam.

Kamui antwortet, für ihn sind die Welt, die Menschen die er liebt.

Mh...das find ich aber schön...hach

Die Sidestorys, habe ich das Gefühl, locken die Hauptgeschichte immer ein wenig auf. Ich find das mit Arashi z.B. ja niedlich. *gg*

[Moogie]

Oh, ging aber irgendwie schnell.
Kann man die Tarot Karten auch alleine kaufen? (ahh...sag Nein...^^)

Nein! *g*

Aussage der Reihe? Mh...wie ist die? Dass man im Herzen der Menschen, die einen lieben weiterlebt...oder? Oder dass jeder Wünsche haben sollte...?

genau das eben nicht. Das ist das, was das Ende im Anime so antiklimatisch macht. Das ist zwar eine schöne Aussage, aber nicht ganz der Sinn der Serie, der ja eher das unvernünftige Verhalten der Menschen klagt, die sich ja für eine vernunftbegabte Spezies achten. Einerseits auf der sozialen Ebene (man achtet nicht mehr auf die Mitmenschen, kümmert sich nicht darum sie wirklich zu kennen) und andererseits der Aspekt mit der Umweltverschmutzung.
Das mit den Wünschen ist so, na ja. So ein alles wird gut Ende und zum Schluss ist alles wie am Anfang. Aber die Menschen aus X sollen doch eigentlich was lernen.

Naja, aber ich stehe allgemein eher auf Teil Happy Ends...oder auf Filme/Geschichten whatever wo man trotz "trauriger Vorfälle" am Ende dann "Freuden"tränen in den Augen hat. (ich weiß selbst nicht, was ich damit jetzt sagen will )

Das noch ein paar Leute sterben heißt ja nicht, dass es nicht trotzdem irgendwie gut ausgehen kann .

Oh, Arashi im Manga ein Erddrache? Das ist ja tragisch, wenn Sorata von Arashi getötet werden würde...wo er sie doch mit seinem Leben beschützen wird. Naja, eine komische Interpretation für "sein-Leben-für-die-die-man-liebt-geben" oder?

Na, noch ist sie keiner. Aber es sieht so aus, aber nach ihrer Nacht mir Sora ist sich unsicher, ob sie ihn schützen kann, obwohl er für sie sterben will uind sie geht für Rat zu Hinoto und es scheint als ob die "böse" Hinoto versucht sie durch Gehirnwäsche zum Erddrache zu machen. Sora kommt dahinter und da wird's dann halt brenzlig für ihn.

Och, ich find das so schlimm, wenn Fuuma dem Kamui immer weh tut. Naja, gut, dass ich nicht Kamui bin, ich würde das ned aushalten. :-/

Später im Manga lässt sich aber leicht vermuten, dass der Erddrachenkamui mit seiner ganzen Wunscherfüllerei und Kamui-quälen eigentlich Kamui dabei helfen will, etwas wichtiges zu erkennen (was noch nicht genau definiert ist) mit dem er das Blatt zu Gunsten der Menschheit wenden könnte.

Ahja, wie heißt Kamui eigentlich mit richtigem Namen? Denn Kamui scheint ja eher eine Bezeichnung zu sein, die auch auf Fuuma angewandt wird...oder?

Doch, Kamui sit schon sein richtiger Vornahme. Seine Mutter gab ihm den Namen gerade weil sie von der Bedeutung wusste, und was aus ihrem Sohn eines Tages werden würde.

Ach, Hinoto wollte, dass Kamui Erddrache wird, oder was?
Mh...*gg*

Äh nö. Ich glaub am liebsten wer's ihr, wenn das ganze überhaupt nicht stattfinden würde. *g*

Naja, aber die Erddrachen sind ja immer noch Menschen...wie können sie die Erde zerstören und damit den Tod ihrer Lieben in Kauf nehmen? *wiedermalwasnedversteh*

Einfach auf Grund ihrer Einstellung:
Satsuki sieht denn Sinn nicht darin, weshalb die Menschen überleben sollten, während diese weiter Leben auslöschen und die Erde vernichten könnten. Sie hat auch generell kein Interesse an ihren Mitmenschen.
Kusanagi mag Menschen eigentlich, aber er glaubt, dass sie ihre Chance vertan haben. Er kann das unsägliche Leid der Natur spüren und ist daher emüfänglich für solche Gedanken.
Nataku denkt über sowas gar nicht nach. Er will einfach nur Fuuma zufriedenstellen, den er für seinen Vater hält.
Kakyo ist das ganze egal. Er möchte nicht unbedingt, dass die Himmelsdrachen und Hinoto derart leiden müssen, aber der Weltuntergang ist für ihn die einzige Chance auf Erlösung von seinem Traumseher dasein.
Seishirou ist es genauso gleich. Die anderen Menschen sind ihm gleich. Für ihn zählt nur, dass er seine Aufgabe als Sakurazukamori erledigt und schließlich von Subaru getötet wird.
Was Yuuto von dem hält kann ich nicht sagen. Der Mann ist mir einfach ein Rätsel.
Alles in allem ein Haufen ziemlich tragischer Figuren denen kaum was an der Welt liegt, oder die das Überleben der Erde wichtiger einschätzen als ihr eigenes Leben.

Und du hast es sogar geschafft, mich noch neugieriger zu machen. Schließlich war ja in der letzten X-Folge Subaru noch zu sehen, wenn ich ned spinne. Jetzt bin ich gespannt, wen Seishirou geliebt hat. *gg*

Ah. Ich fürchte du hast mich falsch verstanden: Der Sakurazukamori tötet nicht den Menschen, den er am meisten liebt, sonder wird von eben diesem getötet.

Mh...bestimmt hat er das. ^^ Danke - das ist Seelenbalsam für mich. ^^
Uunnnnddd...der verblichene Bruder von Kaori-chan aus Weiß Kreuz ist ganz bestimmt auch bei der Fete...und der erschossene Künslter aus Noir schaut nun von oben Kirika beim zeichnen zu und gibt ihrem Unterbewusstsein Tipps zum zeichnen...^^ *gg*

Jup genau. Und der Vater von Dee aus Fake liefert die Getränke.
(Der erschossene Künstler ist übrigens schon ganz stolz wie gut Kirika Mireilles neue Handtasche zeichnen kann *g* *knuddel*)

[quote9*lol* Das Schulmaskottchen...kommt das auch in der Serie so vor? *ned verpassen darf*[/quote]
Nein. Im Anime wurde das durch eine komische Griechische Statue ersetzt. Dort treten auch Nokoru, Akira und Souh nicht auf. Die drei Bishounen (oder eigentlich ja Biseinen) wurden durch einen alten Direktor ersetzt. *hmpf*

Mh...Hinoto hat ja in ihren Träumen ein anderes Ende gesehen...dass sie sich nicht wünscht. Ist dann nun das Ende des Animes eingetreten, nur weil es ihr sehnlichster Wunsch war? *das schön fänd* (naja, aber war ja auch wohl nicht genau das Ende, dass sie sich gewünscht hat)

Das Ende dass sie gesehen hat, war das, in dem die Welt untergeht. Ich glaube auch nicht, dass sie sich ein Ende gewünsch hat, in dem sich Kamui in einen Haufen goldener Flocken auflöst *gg*.

A

lso mir hat Fuuma vor seiner Verwandlung irgendwie besser gefallen...verschwitztes Fußballkostum hat auch was...wobei seine Rolle als IMO böööser Kamui auch irgendwie anziehend ist. ^^

*gg* Wobei ich ehrlich sagen muss, dass mir der blse Fuuma im Manga zumindest, wesentlich besser gefällt (und er auch attraktiver ist), als der Gute.

Hm...ich finds auf jeden Fall gut, dass die lesbische Liebe zwischen den beiden Müttern als doch recht gewöhnlich angesehen wird...wenn du verstehst was ich meine (dürfte manchmal etwas schwierig sein ^^)

Nun, gibt ja auch schwule Beziehungen. (das weibliche Äquivalent zu yaoi nennt sich übrigens yuri, was "Lilie" bedeutet.)

Fuuma hat doch auch mal Kamuis Blut getrunken (hmmm), oder? Müsste das nicht einen Effekt auf Fuuma gehabt haben? War ja schließlich Himmelsdrachen Blut...

Ich denke nicht, dass das einen besonderen Effekt auf Fuuma gehabt hat. Seine Mutter war ja schließlich auch in einer Hinsicht eine "Begabte". Der Effekt, dass Fuuma zum zweiten Kamui durch ihr Blut wurde, wird wohl etwas mit der Empfängnis des ersten Schwertes zutun hat, dass ja für "Kamui" bestimmt ist. Wurde nur nie gesagt, für welchen Kamui.

Oh man, das ist ja tragisch, wie Kamuis Mutter ums Leben kam.

Da siehste mal was Umweltverschmutzung alles anrichtet. *ne ne*

Mh...das find ich aber schön...hach

Ja. Kamui ist doch wohl total lieb! *g*

Die Sidestorys, habe ich das Gefühl, locken die Hauptgeschichte immer ein wenig auf. Ich find das mit Arashi z.B. ja niedlich. *gg*

Jup. Die finde ich auch schön. Besonders die mit Kamui und Fuuma ist total kawaii! *g*

KEKKAI I&II (X-Manga Band 11& 12)

Im Schnelldurchlauf erlebt Kamui die Ereignisse seit seiner Rückkehr nach Tokio erneut im Traum. Als er von Fuumas Verrat träumt, schreckt er erschrocken aus dem Schlaf hoch.
Wehmütig betrachtet er die Narben an seiner Hand, wo Fuuma ihn mit dem Heiligen Schwert verletzt hat.
Als er aufsteht bereiten sich Arashi, Yuzuriha und Sorata, mit denen Kamui jetzt in einer WG auf dem Campus lebt, für die Schule vor. *gg*. Sorata ist etwas besorgt, weil Kamui so blässlich aussieht, aber dann frühstücken sie erstmal (so eine schöne Wohngemeinschaft: Nur niedliche Himmelsdrachen *g.)
Als die vier zur Schule gehen (Yuzu hat für Kamui sogar ein Lunchpaket gemacht ^^) unterhalten sich Sorata und Arashi über Kamui. Inzwischen ist es Sommer. Drei Monate sind seit Kotoris Tod vergangen und Kamui ist bereits wieder etwas munterer geworden. Sorata merkt an, dass sich die Erddrachen in all der Zeit nicht haben blicken lassen (wahrscheinlich sitzen sie in ihrer Erddrachenbasis und schmieden böse Pläne *Muahahaha *). Lediglich ihr Traumseher stört Hinotos Träume. Die vier trennen sich und Kamui besucht zunächst Kotoris Grab. In der Schule trifft er auf Keiichi Segawa, den Klassensprecher, der ihn gleich einweist und ihn zum gemeinsamen Mittagessen einlädt (*g*. Anm.: muss wohl Kamuis erster Schultag sein), das ganze mit seiner fast schon unheimlich fröhlichen, aufdringlichen Art (Kamui hat ja kaum Zeit zu atmen *gg*). In der Mittagspause trifft sich Kamui bei einem Pavillon mit Subaru um zu lernen. Kamui macht sich sorgen, dass sein Freund wegen ihm nicht zu seinen Vorlesungen kommt, aber Subaru meint, er ist ohnehin nicht an der Uni um zu lernen. Kamui stellt fest, dass er sich nur hat einschreiben lassen, um Seishirou zu finden.
Kamui hat in der nächsten Woche jede Menge Tests für die sie üben müssen. (die beiden haben eine niedliche Unterhaltung darüber, ob es jetzt was bringt, wenn sie zusammen lernen. *g Die zwei sind so schrecklich höflich *rotfl*).
Während des Gesprächs zündet sich Subaru eine Zigarette an, und Kamui äußert seine Sorgen über dessen Gesundheit. Subaru erzählt ihm, dass das Rauchen seine Kräfte steigert. Es benötigt diese Kraft, um stark genug für den Sakurazukamori zu sein. Kamui meint dennoch, dass es ungesund ist, und Subaru drückt die Zigarette aus ( Gut gemacht Kamui!).
Während die beiden mit den Übungen anfangen, wacht Hinoto aus einem ereignislosen Schlaf auf. Sie kann keine Hinweise auf den zukünftigen Kampf finden und Daisuke ist sogar froh darüber, da es Hinoto nach ihren grässlichen Visionen immer schlechter ging.
Inzwischen hat Keiichi Kamui bei Subaru aufgespürt und stolpert erstmal ungeschickt in den Pavillon bevor er Kamui zum Mittagessen abholt. (ah, Keiichi ist so lustig *gg*) Subaru bleibt noch ein wenig und steckt sich seine Zigarette wieder an. Mit etwas bitterer Miene denkt er an Kamuis Worte: „Es ist ungesund.“
An einem Teich unterhalten sich Keiichi und Kamui darüber, wie gut Subaru aussieht und wie sehr sie Kroketten lieben (okay, eigentlich redet nur Keiichi *gg*), als es plötzlich zu einem Erdbeben kommt. Heldenhaft, wie er eben ist, schmeißt sich Keiichi sofort auf Kamui und reißt ihn zu Boden („Du bist schwer!)).
Kamui vermutet sofort, dass ein Erddrache dahinter stecken muss. Keiichi wirkt plötzlich sehr ernst. Er erzählt Kamui, wie sehr er Erdbeben hasst, weil man nichts dagegen tun kann. Kamui denkt sofort an Hinoto, die ihm sagte, als Himmelsdrachen könnte er das Erdbeben durch das Tokio zerstört wird verhindern.
Später am Nachmittag sitzt Kamui mit den Himmelsdrachen (alle bis auf Subaru) in einem Café und sie unterhalten sich über das heutige Erdbeben. Das Beben scheint nur in Ikebukero (einer der Stadtteile in Tokio) gewütet zu haben. Kamui hat die Präsenz des Heiligen Schwertes gespürt.
Inzwischen versuchen die Leute in Dr. Tojos Labor unter dem Sunshine 60 (das Sunshine steht in Ikebukero) einen Hacker loszuwerden. Wie es scheint konnten sie ihn abschütteln: Jemand hat alle Daten über Nataku gestohlen. (Es war natürlich Satsuki )
Da die Erddrachen jetzt die Daten über Nataku haben, kennen sie das Geheimnis seines Lebens. Er kann jetzt gehen wohin er will und muss nie mehr ins Labor zurück. .
Dass sie alle Erddrachen sind, heißt nicht, dass sie sich immer zusammenrotten müssen. Nur Nataku, so bemerkt Fuuma, ist immer bei ihm. Nataku sagt ihm, dass es sein Wunsch ist, immer bei Fuuma sein zu können. Weil er ihn so an seinen Vater erinnert.
Fuuma verspricht ihm, dass er bei ihm bleiben kann, wenn das sein Wunsch ist, und Nataku legt glücklich seinen Kopf in dessen Schoß.
In einem anderen Raum unterhalten sich Yuuto und Kanoe. Yuuto meint, Fuuma habe sich verändert. Als er als Erddrache erwachte, wäre er so kalt gewesen, doch jetzt lache er sogar. Kanoe ermahnt ihn aber, dass seine Macht immer noch gleich ist. Diese Eises Kälte... Kanoe meint, eine böse Vorahnung zu haben...
Kusanagi sitzt derweil auf einer Mauer und freut sich, dass es seinen Katzen-Freunden nach dem Erdbeben gut geht. Gleichzeitig muss er an Yuzuriha denken (Yuzus Nachname ist Nekoi. Neko bedeutet Katze.)
Irgendwo in Tokio steht Seishirou auf einem Hausdach und lässt seinen Blick in die Ferne schweifen...
Im Erddrachenhauptquartier (klingt komisch, oder? *g*) erhebt sich Fuuma von seinem Thron. „Fangen wir an, bevor die Erde stirbt“. Die Drei Monate Frieden sind zu Ende.
Bei den Himmelsdrachen ist wieder ein neuer Tag angebrochen (diesmal haben Kamui und Yuzuriha gekocht (Sorata meint, sie seien beide gute Hausfrauen *gg*). Der Mönch versucht außerdem wieder, bei Arashi zu langen *gg*)
Sorata macht sich schon mal über das Abendessen Gedanken, aber Kamui meint gleich, dass er nicht da sein wird. Er ist bei Keiichi zum Essen eingeladen und Sorata freut sich, dass Kamui jemanden zum Spielen gefunden hat (*lol* So klein ist Kamui doch nun auch nicht *rotfl*). Kamui sollte sich unbedingt auch mit normalen Leuten anfreunden.
Bei Keiichi erwarten ihn allerdings auch einige Überraschungen: Er erfährt, dass Keiichis Vater bei dem Erdbeben in Nakano umgekommen ist. Er hasst Erdbeben – weil man nichts tun kann.
Kamui macht sich Vorwürfe, da Keiichi seinen Vater wegen der Erddrachen verloren hat. Seine Aufgabe die Sieben Boten aufzuhalten, wird ihm immer wichtiger.
Es ist Zeit für Kamui, wieder zu gehen und Keiichi möchte ihn nach Hause bringen. Als die beiden durch die Stadt wandern, fragt Keiichi Kamui, wie es denn bei ihm zu Hause aussieht. Kamui versteht nicht und Keiichi sagt, dass er ihn zusammen mit Yuzuriha, Arashi und Sorata gesehen hat. Alles Verwandte? Nein. Geschwister? Nein. Freunde? Kamui überlegt und kommt zu dem Schluss, dass er seine Mitstreiter mittlerweile tatsächlich als Freunde betrachtet. Keiichi freut sich über dieses Bekenntnis und meint, dass er auch gerne Kamuis Freund wäre.
Kaum kommt ihm dies über die Lippen, kommt es zu einem weiteren Erdbeben ganz in der Nähe. Kamui schickt Keiichi zurück nach Hause und kämpft sich durch die fliehende Menschenmasse zum Zentrum des Erdbebens – dem Sunshine 60.
Auf dem Dach des Hochhauses beseitigt Nataku gerade Dr. Tojos Assistenten aus dem Labor. Der Wissenschaftler selbst ist fassungslos und fragt ihn warum er das tut. „Weil er es so wünscht“, antwortet Nataku. Er? In dem Moment tritt Fuuma aus dem Schatten und Tojo erkennt ihn sofort als Erddrachen-Kamui. Fuuma ist beeindruckt wie viel der alte Mann über das Ende der Welt weiß. Da sie jetzt Natakus Daten haben, ist das Labor überflüssig. Und damit auch Tojo. Er befiehlt Nataku den Mann zu töten. Tojo bedauert, dass es anscheinend doch unmöglich war, seine Enkelin Kazuki zu retten und als Nataku seinen waren Namen hört, zögert es.
Das ist Fuuma nun auch völlig gleich. Er fühlt, dass sich der andere Kamui nähert, und ist in der Stimmung für ein kleines Spielchen mit ihm.
Kamui weiß, dass er den Einsturz des Hochhauses unbedingt verhindern muss, wenn er das Leben unzähliger Menschen retten will. Doch er war nicht vorbereitet auf dem Gebäude auf Fuuma selbst zu treffen. Kamui wird sogleich von den Erinnerungen an den alten Fuuma und an Kotoris Tod überwältigt. Als Fuuma Tojo foltert kommt Kamui wieder zu sich und versucht, den Mann in Sicherheit zu bringen. Fuuma jagt Kamui mit seiner Last über das Gebäude. Wenn nicht bald etwas geschieht, fällt das Sunshine 60.
Fuuma neckt Kamui damit, dass er nur einen Bannkreis aufspannen müsste um das Gebäude vor den Auswirkungen des Kampfes zu bewahren, aber Kamui weiß noch nicht wie. Kamui möchte wissen, woher Fuuma weiß, dass er keinen Kekkai errichten kann und sein Zwillingsstern antwortet, dass er alles über Kamui weiß. Er ist immerhin ebenso Kamui. Schließlich erwischt Fuuma Kamui und hält ihn an der Kehle über vom Dach des Gebäudes.
Gerade da fällt Nataku einem Sturm von Ofuda zum Opfer: Die Kavallerie in Gestalt von Subaru naht (*g*). Erfreut über die Abwechslung strahlt Fuuma ihn an. Und für einen Augenblick sieht Subaru nicht das Gesicht von Fuuma, sondern Seishiorus. Eine Illusion?
Subaru fasst wieder klare Gedanken und spannt einen Bannkreis auf (Tojo wird dadurch ausgeschlossen).
Fuuma merkt an, dass der schnellste Weg aus einem Bannkreis aus heraus, der Tod seines Errichters ist und signalisiert Nataku anzugreifen, während er sich weiter mit Kamui beschäftigt. Subaru kann alle Attacken von Nataku abwehren (Kamui steht dabei entsetzliche Ängste aus, auch noch Subaru zu verlieren. Aber die Zauber die Subaru einsetzt sind wirklich Wahnsinn. Ich mag seinen und Seishirous Kampfstil immer noch am Liebsten, obwohl Fuuma auch gut ist: braucht nur die Hand zu heben und schon wird alles zerstört. ) und Fuuma ist beeindruckt. Scheint interessanter Gegner zu sein.
Fuuma überlässt es Nataku auf Kamui aufzupassen, während Fuuma sich jetzt dem Onmyouji als Gegner gegenüberstellt. Kamui fleht Fuuma an aufzuhören, aber der hat sichtlich seinen Spaß. Subara schlägt sich ganz gut und schafft es sogar Fuuma eine Falle zu stellen und ihn in ein Kraftfeld zu locken. Aber dann sieht er statt Fuuma wieder Seishirou vor sich, gerät dadurch aus der Fassung, das Kraftfeld löst sich auf und er wird von Fuumas Kräften fortgeschleudert (aua. )
Völlig panisch versucht sich Kamui aus Natakus Geflecht von Bändern zu befreien. Fügt sich dadurch aber nur mehr Wunden zu. Nataku fragt ihn, wieso er sich denn selbst verletzt und Kamui erwidert zornig, dass er niemanden sterben sehen will.
Fuuma ist derweil bei Subaru angekommen und tritt ihm in die Magengrube. (Argh! Seishirou unternimm was! Fuuma misshandelt deinen Subrau-kun!) Fuuma reißt seinen Gegner an den Haaren hoch. Subaru fragt ihn verwirrt, weshalb er Seishirou so ähnelt, und Fuuma antwortet, weil er es sich so wünscht! Er holt aus und seine Finger nähern sich Subarus Auge. Kamui reißt sich endlich lost und stürzt blutend zu seinem gefallenen Freund – aber es ist zu spät. Der Bannkreis löst sich auf. Fuuma erinnert Kamui daran, was das bedeutet, nimmt Nataku und verschwindet. Vorher verspricht er Kamui, dass sollten sie sich wieder begegnen, würde er ihn töten.
Verzweifelt bittet Kamui den bewusstlosen Subaru um Verzeihung.
Ganz in der Nähe steht noch immer Seishirou auf einem Gebäude und beobachtet, wie das Sunshine einstürzt. Ein weiterer Schritt in Richtung Weltuntergang ist getan.
Im Krankenhaus, soll Subaru in den OP eingeliefert werden, aber Kamui will noch nicht von seiner Seite weichen.
Gegen die Proteste der Ärzte richtet sich Subaru von seiner Bahre auf, da Kamui jetzt erstmal beruhigt werden muss. Er bittet den Jungen, sich keine Vorwürfe zu machen, da er sich das alles gewünscht hatte. Kamui versteht das nicht, aber der Onmyouji wird schon wieder ohnmächtig und vor dem Operationssaal bleibt Kamui zurück. (Armer Kamui. Da ist noch so viel, was er nicht versteht. *knuddel*)
In seiner Traumwelt beobachtet Kakyo das geschehen. Solange Kamui „Kamui“ ist, wird Fuuma nicht wieder der Alte. So lange wird sich nichts verändern. Solange die Menschen ihren Wünschen nicht entsagen können IST die Zukunft entschieden.
Am nächsten Tag kommen Sorata und Arashi ins Krankenhaus. Gleich als sie den Bannkreis bemerkten wollten sie hin und helfen, sind aber zu spät gekommen.
Als sie das Zimmer von Subaru entdecken, finden sie Kamui verloren am Bett sitzen und Subarus Hand halten, während dieser noch schläft. Sorata fragt Kamui gerade, wie es ihm geht, als Subaru wieder zu sich kommt. Er möchte sich entschuldigen, dass er den Kekkai nicht beschützen konnte, doch Sorata ist eher der Ansicht, dass sie sich entschuldigen müssten (diese Leute sind schlimm ).
Sorata merkt, dass der Onmyouji ihm etwas sagen möchte und schickt Kamui mit Arashi los eine Vase für ihre Blumen zu suchen, bevor Subaru anfängt zu reden: das was passiert ist, ist seine Schuld. Kamui macht sich nur Vorwürfe, weil er dabei war. Sorata soll ihn mit nach Hause nehmen. Er hat weder gegessen noch geschlafen, seit er hier ist. Der Mönch stellt heraus, dass für Kamui wie Subaru die Wunden der Seele schlimmer sind, als die des Körpers.
Sorata möchte wissen, was mit Subarus Auge los ist. Es ist erblindet. Ohne Chancen auf Heilung. Aber Subaru möchte nicht, dass sie sich deswegen Sorgen machen. Er wollte es schließlich so. Ehe er das genauer erklären kann, kommen Arashi und Kamui mit einer Vase zurück. Sorata findet, dass es an der Zeit ist zu gehen und Subaru sich noch etwas ausruhen zu lassen. Auch Kamui muss diesmal mitgehen. Vorher muss Subaru ihm allerdings versprechen, dass er wieder zu ihm kommen kann.
Wieder alleine, denkt Subaru erinnert sich Subaru, dass er oft daran dachte, gerne auf dem rechten Auge blind zu sein (Anm. Seishirou erblindete auf dem rechten Auge, als er Subaru davor bewahrte von einer wahnsinnigen Mutter erstochen zu werden, die nach einem Spendeorgan für ihren nierenkranken Sohn suchte. Eine Niere, die Subaru ihr freiwillig gegeben hätte. (Siehe Tokyo Babylon Vol. 9) Er hat nie aufgehört, sich deswegen Vorwürfe zu machen.). Aber woher wusste der Erddrachen-Kamui dann? Heißt das, dass er seinen innigsten Wunsch auch kennt?
Von einem Stahlträger aus beobachtet Fuuma, wie Kamui das Krankenhaus verlässt, da nimmt er unter sich eine Bewegung war: Der Sakurazukamori!
Fuuma merkt an, dass sein Bote irgendetwas mit dem Sumeragi zutun haben muss. Seishirou tut das Thema schnell ab und erwähnt nur, dass sie mal eine Wette abgeschlossen haben.
Um abzulenken bietet er Fuuma eine Zigarette an, überlegt es sich aber dann doch anders, da Fuuma ja noch ein Teenager ist. *g*. Fuuma erwidert darauf, das er dem Sakurazukamori doch egal ist.
Er erzählt Fuuma, dass Subaru sein rechtes Auge verlieren wollte, so wie es Seishirou passiert ist. Doch seinen innigsten Wunsch, kann nur Seishirou ihm erfüllen und – es ist nicht, was Sei-san denkt, was es ist( ). Darauf lässt Fuuma ihn allein, und ihm gibt ihm Gelegenheit darüber nachzudenken.
Währenddessen liegt Kamui in seinem abgedunkelten Zimmer und macht sich schwere Vorwürfe, dass er mal wieder nichts tun konnte.
Die Mädchen machen sich sorgen, weil er noch nicht zum Abendessen erschienen ist und Sorata verspricht, ihn zu holen. Kamui ist allerdings zu niedergeschlagen um sein Zimmer zu verlassen. Sorata erwidert darauf, dass er selbst selten etwas Kluges sagt (wie wahr ) und er sei noch nicht weise genug, um Kamui wirklich etwas beibringen zu können, doch eines weiß er: Reue ist dazu da, dass man aus seinen Fehlern lernt und Kamui hat schon genug bereut. Jetzt ist es an der Zeit, wieder nach vorne zu blicken. Der Junge stimmt ihm zu, sonst müsste er vielleicht wieder etwas bereuen. Kamui ist jetzt bereit zu essen. Während er und Yuzuriha tüchtig reinhauen (*g*) geht Arashi zu Sorata in die Küche. Sie bewundert ihn. Jemanden, der Essen verweigert, zum Essen zu bewegen, dass ist etwas Gutes – denn Essen bedeutet Leben. (Rückblenden darauf, wie die Priesterin sie mit 7 vor dem Verhungern bewahrte ). Darauf sieht Sorata sie ernst an, nimmt ihre Hand und fragt sie, ob sie auch essen würde, wenn er es ihr sagte (kurz: ob sie für ihn leben würde, immerhin will er sich für sie opfern ).
Am nächsten Tag auf dem Schulweg ringt Yuzuriha Kamui das Versprechen ab, das nächste Mal, wenn er in Gefahr gerät, sie und Inuki zu rufen. Kamui lächelt und als sie sich verabschieden ist er froh, seine Freunde zu haben. Er geht ein letztes Mal zu Kotoris Grab. Er sagt ihr, er könne nicht immer um sie trauern und ist sich sicher, dass sie ihm das verzeiht.
In der Schule erwartet ihn eine Überraschung: Er kann Keiichi nicht finden und eine Schülerin teilt ihm mit, dass er beim Direktor ist – seine Mutter ist bei dem Erdbeben in Ikebukero umgekommen.
Als Kamui ihn dann endlich trifft, sorgt sich dieser eher um Kamui Verletzungen als um sich selbst. Beide Eltern hat er bei Erdbeben verloren, doch anstatt um sie zu trauern sollte er lieber versuchen, für sie zu leben. Der Unterricht fängt an und Kamui bittet Keiichi ihm zu sagen, falls er helfen kann. Schließlich sind sie doch Freunde.
Als Kamui zum Unterricht hetzt wird ihm klar, was er tun kann, ist seine Lieben zu schützen. Er muss lernen einen Bannkreis zu errichten.
Fuuma scheint diesen Gedankengang verfolgt zu haben. Dem Himmelsdrachen antwortet stets ein Erddrache. Würde es Kamui gelingen einen Kekkai zu bauen, würde auch Fuuma neue Kraft erhalten – denn das ist Kamuis Wunsch.
Im Krankenhaus erhält Subaru wieder Besuch. Diesmal von Yuzuriha, der es Leid tut, dass sie nichts für Subaru tun konnte. Subaru ist es leid, dass sich alle Vorwürfe machen. Er sagt ihr, dass er niemand ist, den sie mögen kann. Obwohl sich alle um ihn sorgen, denkt er nur daran, was ihm wichtig ist. Yuzuriha bestreitet das vehement und sagt ihm, dass er ein guter Mensch ist. Er soll aufhören alleine kämpfen zu wollen und ringt ihm das gleiche Versprechen ab, wie bei Kamui zuvor. Subaru gibt ihr selbstverständlich sein Wort sie zu rufen falls was ist, und Yuzuriha ist glücklich, so viele nette Menschen gefunden zu haben, die Inuki streicheln (hey, das sagt sie wirklich so *gg*).
Kamui erfährt derweil von Hinoto, wer der Mann ist, den er auf dem Sunshine 60 gerettet hat: Der Chef von „Tojo Pharmazeutik“. Kamui fragt sich, was so jemand mit Fuuma zutun hat und Hinoto meint, er solle ihn doch selbst fragen. Tojo kann bereits wieder Besucher empfangen.
Kamui hat aber noch eine Frage: Er möchte wissen, wie Himmelsdrachen Bannkreise erschaffen, aber das kann selbst Hinoto nicht sagen.
Zusammen mit Daisuke, der ihn begleiten will, macht sich Kamui auf dem Weg ins Hotel, in dem Tojo untergebracht ist. Es stellt sich heraus, das Daisuke ihm etwas sagen möchte. Er hat seinen Onkel Aoki mal dasselbe gefragt. Eigentlich gibt es dafür keine Methode, aber Aoki denkt dabei immer ganz fest an das, was ihm wichtig ist, und was er mit dem Bannkreis schützen will. Kamui bedankt sich bei Daisuke für diese Auskunft und entschuldigt sich, dass er anfangs so frech ihm gegenüber war.
Im Krankenhaus ist es für Yuzuriha inzwischen Zeit zu gehen. Sie hat noch eine Verabredung hinterlässt Subaru bevor sie geht, aber noch ein Geschenk: Ein kleines Stoffhäschen, damit er sich nicht mehr so einsam fühlt. Alleine ist es so traurig! Sie sagt, dass sie wiederkommen wird und verlässt dann das Zimmer. Subarus hebt das Häschen auf und wiederholt im Stillen ihre Worte: Alleine ist es so traurig!
Yuzuriha muss sich beeilen, damit Kusanagi-san nicht warten muss und rennt dabei glatt einen jungen Mann um. Sie findet das er seht gut aussieht und sogar fast Kusanagi ähnelt. Doch irgendwie kommt er ihr bekannt vor. Ohne sich groß weiter mit Fuuma(!) zu unterhalten setzt sie ihren Weg fort und geht mit Kusanagi Eisessen. Er ist besorgt, als sie ihm von dem Fremden erzählt. Er vermutet schon, dass sie Fuuma getroffen hat und sagt ihr, dass er jedem ähnelt und dann doch wieder niemandem. Es ist, als würde er seine Persönlichkeit aufgeben, um zum Wunschbild seines Gegenübers zu werden.
Bei Tojo im Hotel bedankt sich dieser erstmal bei Kamui für sein Leben. Dann fragt Kamui ihn, was Fuuma überhaupt auf dem Sunshine verloren hatte.
Tojo sagt, dass das Sunshine einer der Bannkreise war, die die Erde stützen. Was Fuuma mit Nataku im Keller gewollt hat, weiß er selber nicht. Er erzählt, wie er Nataku als Ersatz für seine verstorbene Enkelin erschaffen hat. Sie starb als kleines Kind und sein Sohn, Forschungsleiter in seiner Firma wollte ihr neues Leben schenken. Doch ihr Körper war nach der Krankheit nicht geeignet und so begann sein Sohn Selbstmord um durch seinen eigenen Körper Kazuki wieder ins Leben zu holen. Sowohl Vater als auch Großvater wussten, dass Kazuki Erddrache werden würde. Daher ließ Tojo Nataku das Schwert stehlen, in der Hoffnung der letzte Kampf würde so nicht stattfinden und Kazuki nicht ein zweites Mal sterben. Bevor sie weiter sprechen können, spürt Kamui, wie ein weiterer Bannkreis bedroht wird. Er bittet Daisuke auf Tojo aufzupassen und macht sich auf den Weg.
Bei den Erddrachen freut sich Fuuma, dass Satsuki endlich etwas Initiative zeigt.
Auch Yuzuriha spürt die Gefahr. Sie ist direkt in der Nähe, lässt Kusanagi zurück und spannt einen Bannkreis auf.

Sidestory – Subaru Sumeragi

Ein verregneter Abend (Vor den Ereignissen von X- 11 &12): In einem Apartment, irgendwo in Tokio, hört Subaru seine Anrufbeantworter ab. Es ist seine Großmutter, die ihm einen neuen Auftrag übermittelt. Sie zögert etwas und fragt ihn dann, ob er immer noch Sakurazuka sucht. Sie weiß, dass sie nicht das Recht hat, ihm als Oberhaupt etwas auszureden, aber bittet ihn inständig auch mal auf sich selbst Rücksicht zu nehmen.
Etwas später nimmt er seine Pflicht wahr: Eine Frau bittet ihn, eine Geistesaustreibung vorzunehmen. Er tut, wie ihm geheißen und setzt einen Mann frei, den eine junge Frau nach seinem Tod zurückgerufen hat. Die ältere Frau erzählt ihm, dass ihre Tochter, diesen Mann zu Lebzeiten sehr liebte: So sehr, dass sie den Toten in seiner alten Gestalt neu entstehen ließ. So sehr, dass sich ihr Verstand von dieser Welt löste, um nur bei ihm zu sein. Vielleicht, ist das für sie Glück gewesen, auf ewig nur an diesen Mann zu denken. So etwas tut nur ein Herz, das gelitten hat. Subaru fragt die Frau dann, weshalb sie ihn überhaupt gerufen hat. Der Mann mochte tot sein, doch ihre Tochter war so am glücklichsten. Die Mutter antwortet, dass es egoistisch sein mag, aber auch sie hat gelitten: Sie wollte ihrem Kind keinem Toten überlassen.
Als Subaru geht, ruft er sich die Worte der Mutter in Erinnerung („auf ewig nur einen einzigen Menschen lieben, dass kann nur, wer ein gebrochenes Herz hat“) und denkt: „Seishirou-san!“


Sidestory – Seiichirou Aoki

Auf einer Wiese spielt Aoki mit dem Wind. Ein kleiner Daisuke kommt zu ihm und bewundert seine Kunst. Auch die andern sagen, von allen Windmagiern im Clan könnte Aoki am besten mit dem Wind umgehen.
Aoki versichert Daisuke, dass auch er bald so gut sein wird. Dann fragt er seinen Neffen, weswegen er den Wind beherrschen will. Daisuke sagt, dass er den Wind beherrschen will, weil er jemanden schützen möchte. Hinoto, die er im Parlament getroffen hat? Darauf wird Daisuke rot und Aoki sagt, dass Windmagier diese Gabe haben um zu schützen. Ihr Leben lang setzen sie ihre Fähigkeiten ein um die zu schützen, für die sich entschieden haben. Solange dein Herz nicht schwankt, sind die Winde auf deiner Seite.
Daisuke fragt Aoki, ob er den Menschen schon gefunden hat, für den er seine Kräfte einsetzen will, doch Aoki weiß es noch nicht, aber er ist sich sicher, dass er noch jemanden trifft.
Aoki heute: Er telefoniert mit seiner Frau. Heute kommt er früher von der Arbeit. Und natürlich hat er nicht vergessen, was heute für ein Tag: Ihr Hochzeitstag und der Geburtstag ihrer Tochter. Er hat schon ganze Einkauftaschen voller Geschenke (). Er muss noch einmal in die Redaktion und verabschiedet sich dann, nicht ohne seiner Frau zu versichern, dass er sie und ihre Tochter am meisten liebt. Er legt auf und führt seine Gedanken zu Ende: Denn ihr gebt meinem Herzen Kraft!

Tarot-Karte 11: Gerechtigkeit – Karen
Tarot-Karte 12: Der Gehängte – Subaru (Ich hab die 12te Tarot-Karte sowiso schon so lieb und dann auch noch Subaru... das kann kein Zufall sein. *g)


So. das war jetzt wieder ziemlich lang. Aber in den beiden Bänden passiert soviel und es gibt viele wichtige Gespräche. Außerdem kam Subby so oft vor (hab ich schon erwähnt wie absolut liebenswert ich den finde?*g*).

btw. Ich hab heute in einem Forum gelsen, dass jemand von seinem Buchhändler die Nachricht hat, der neunzehnte Band wäre vor zwei Wochen in Japan erschienen. Bin aber unsicher ob das wirklich sein kann.
Außerdem hab ich bereits auf mehren Seiten heute gelesen, die Hauptzeichnerin von X hätte Athritis (falls das stimmt, hoffe ich an dieser Stelle mal, dass Mokona Apapa keine chronische Arthritis hat und wünsche der Dame alles Gute. Für einen Zeichner (aber auch so)wirklich eine schreckliche Erkrankung).


PS: dachte ich zeig dir diesmal vielleicht ein paar Bilder von den Tarotkarten:
Hier sind alle bisher erschienenen Karten aufgelistet.

[C'est Moi]

Nein! *g*

Puh, das ist gut. ^^

genau das eben nicht. Das ist das, was das Ende im Anime so antiklimatisch macht. Das ist zwar eine schöne Aussage, aber nicht ganz der Sinn der Serie, der ja eher das unvernünftige Verhalten der Menschen klagt, die sich ja für eine vernunftbegabte Spezies achten. Einerseits auf der sozialen Ebene (man achtet nicht mehr auf die Mitmenschen, kümmert sich nicht darum sie wirklich zu kennen) und andererseits der Aspekt mit der Umweltverschmutzung.
Das mit den Wünschen ist so, na ja. So ein alles wird gut Ende und zum Schluss ist alles wie am Anfang. Aber die Menschen aus X sollen doch eigentlich was lernen.

Achso, ich verstehe. Mir gefällt nur nicht, dass die Erddrachen mit den Himmelsdrachen keinen Kompromiss aushandeln können, zu Gunsten der Erde, als auch der Menschen (so bin ich halt ^^). *g* Dann hätte es weniger Tote gegeben. Aber wie sollen die Menschen was lernen, wenn die Erde zerstört wird und sich erst wieder eine menschliche Zivilastion entwickeln muss? Warum können die Erddrachen nicht alle der Umwelt schadenden Menschen einer Gehirnwäsche unterziehen...dann wäre auch wieder alles gut und Kamui und Kotoro könnten wieder auf Bäumen rumtollen. Hab gestern die erste Anime-Folge angesehen...der kleine Kamui war ja auch ein süßer Krümel... *gg*... und schon so tapfer und unermüdlich... (als er Kotori-chan das Leben gerettet hat)

Das noch ein paar Leute sterben heißt ja nicht, dass es nicht trotzdem irgendwie gut ausgehen kann .

Naja... Was wäre eigentlich genau passiert, wenn sich die Erde reformiert hätte? Also was wäre mit den Erddrachen passiert und wie hätte das alles stattgefunden...

Na, noch ist sie keiner. Aber es sieht so aus, aber nach ihrer Nacht mir Sora ist sich unsicher, ob sie ihn schützen kann, obwohl er für sie sterben will uind sie geht für Rat zu Hinoto und es scheint als ob die "böse" Hinoto versucht sie durch Gehirnwäsche zum Erddrache zu machen. Sora kommt dahinter und da wird's dann halt brenzlig für ihn.

Böse Hinoto? Du meinst ihre Schwester, oder? Oh man, hoffentlich wird die kein Erddrache.

Später im Manga lässt sich aber leicht vermuten, dass der Erddrachenkamui mit seiner ganzen Wunscherfüllerei und Kamui-quälen eigentlich Kamui dabei helfen will, etwas wichtiges zu erkennen (was noch nicht genau definiert ist) mit dem er das Blatt zu Gunsten der Menschheit wenden könnte.

Mh...komische Taktik, oder? *gg* Naja, mal gespannt, was das sein soll, was Kamui erkennen soll...

Doch, Kamui sit schon sein richtiger Vornahme. Seine Mutter gab ihm den Namen gerade weil sie von der Bedeutung wusste, und was aus ihrem Sohn eines Tages werden würde.

Achso...der Kamui tut mir schon leid...keine Eltern...dann seine Aufgabe als Himmelsdrachen-Kamui...

Einfach auf Grund ihrer Einstellung:
Satsuki sieht denn Sinn nicht darin, weshalb die Menschen überleben sollten, während diese weiter Leben auslöschen und die Erde vernichten könnten. Sie hat auch generell kein Interesse an ihren Mitmenschen.
Kusanagi mag Menschen eigentlich, aber er glaubt, dass sie ihre Chance vertan haben. Er kann das unsägliche Leid der Natur spüren und ist daher emüfänglich für solche Gedanken.
Nataku denkt über sowas gar nicht nach. Er will einfach nur Fuuma zufriedenstellen, den er für seinen Vater hält.
Kakyo ist das ganze egal. Er möchte nicht unbedingt, dass die Himmelsdrachen und Hinoto derart leiden müssen, aber der Weltuntergang ist für ihn die einzige Chance auf Erlösung von seinem Traumseher dasein.
Seishirou ist es genauso gleich. Die anderen Menschen sind ihm gleich. Für ihn zählt nur, dass er seine Aufgabe als Sakurazukamori erledigt und schließlich von Subaru getötet wird.
Was Yuuto von dem hält kann ich nicht sagen. Der Mann ist mir einfach ein Rätsel.
Alles in allem ein Haufen ziemlich tragischer Figuren denen kaum was an der Welt liegt, oder die das Überleben der Erde wichtiger einschätzen als ihr eigenes Leben.

Achso...ich verstehe. Oder doch irgendwie nicht...wie kann Kusanagi mit Yuzuriha in einem Café sitzen, während er ihr im nächsten Moment in einem Kampf üble Grausamkaieten antun könnte oder sie gar töten?

Ah. Ich fürchte du hast mich falsch verstanden: Der Sakurazukamori tötet nicht den Menschen, den er am meisten liebt, sonder wird von eben diesem getötet.

Achso. *g* Bin gespannt, wie das passiert...

Jup genau. Und der Vater von Dee aus Fake liefert die Getränke.
(Der erschossene Künstler ist übrigens schon ganz stolz wie gut Kirika Mireilles neue Handtasche zeichnen kann *g* *knuddel*)
[quote9*lol* Das Schulmaskottchen...kommt das auch in der Serie so vor? *ned verpassen darf*

Nein. Im Anime wurde das durch eine komische Griechische Statue ersetzt. Dort treten auch Nokoru, Akira und Souh nicht auf. Die drei Bishounen (oder eigentlich ja Biseinen) wurden durch einen alten Direktor ersetzt. *hmpf*[/QUOTE]re*knuddel* mein Kätzchen. ^^
Und währenddessen hören die alle Musik von Bad Luck und so... ^^
Ach, das ist ja blöd, dass die ersetzt wurden. Was sind denn Biseinen?

Das Ende dass sie gesehen hat, war das, in dem die Welt untergeht. Ich glaube auch nicht, dass sie sich ein Ende gewünsch hat, in dem sich Kamui in einen Haufen goldener Flocken auflöst *gg*.

Die Vorstellung ist ja grausig...der arme Kamui-chan...

*gg* Wobei ich ehrlich sagen muss, dass mir der blse Fuuma im Manga zumindest, wesentlich besser gefällt (und er auch attraktiver ist), als der Gute.

Naja, aber ich finde, eigentlich ist er ja schon ein Arschloch, so edel sein Wunsch, die Erde zu reformieren, sein mag.

Nun, gibt ja auch schwule Beziehungen. (das weibliche Äquivalent zu yaoi nennt sich übrigens yuri, was "Lilie" bedeutet.)

Auch außer Seishirou und Subaru?

Ich denke nicht, dass das einen besonderen Effekt auf Fuuma gehabt hat. Seine Mutter war ja schließlich auch in einer Hinsicht eine "Begabte". Der Effekt, dass Fuuma zum zweiten Kamui durch ihr Blut wurde, wird wohl etwas mit der Empfängnis des ersten Schwertes zutun hat, dass ja für "Kamui" bestimmt ist. Wurde nur nie gesagt, für welchen Kamui.

So ein Dummerchen...wieso trinkt der denn ihr Blut...oder war das eine Art Zwang, oder so?

Um abzulenken bietet er Fuuma eine Zigarette an, überlegt es sich aber dann doch anders, da Fuuma ja noch ein Teenager ist. *g*. Fuuma erwidert darauf, das er dem Sakurazukamori doch egal ist.

Mh...also ich finde nicht dass Fuuma ein Teenager ist, immerhin ist er ja momentan der Erddrachen-Kamui...sonst fänd ich das ja schon pervers.

Und wieso müssen beide Parteien bei jeder Gelegenheit kämpfen und heben sich ihren Kampf nicht für die entscheidende Auseinandersetzung auf? Im Anime haben ja Sorata und Yuuuto (?) grad noch Witze gemacht, dann wollten sie sich umbringen...und dann gerät Fuuma in den Bannkreis und "ups, dann hören wir jetzt auf" und "Ich muss dann wieder ins Büro"...:nono1:
naja, geht wohl über mein Vorstellungsvermögen hinaus...

Also ich wünsche der Frau auch Gute Besserung...wie alt sind die so eigentlich...oder weiß man nur die Blutgruppe? ^^
Naja, kann man nicht auf der Seite von CLAMP nachlesen, ob der 19. Band schon draußen ist?

So. das war jetzt wieder ziemlich lang. Aber in den beiden Bänden passiert soviel und es gibt viele wichtige Gespräche. Außerdem kam Subby so oft vor (hab ich schon erwähnt wie absolut liebenswert ich den finde?*g*).

Japp, hast du, glaub ich,...aber sowas darf man ruhig öfter machen ^^ *Subaru auch mögen tu*

Danke für die Tarotkarten...sind recht schön.


EDIT: Achja, von wann bis wann fährste denn in Urlaub und wohin?

EDIT2:

btw: http://www.nanoda.com/ Lad dir da mal unter Downloads => Funny Stuffy das commemorative Video runter... ist voll schön

[Moogie]

Puh, das ist gut. ^^

*gg* So bleibt dein Geld besser bei dir, wie? *g*

Achso, ich verstehe. Mir gefällt nur nicht, dass die Erddrachen mit den Himmelsdrachen keinen Kompromiss aushandeln können, zu Gunsten der Erde, als auch der Menschen (so bin ich halt ^^).

Ach du bist lieb! *knuddel*
Aber zu Verhandlungen wird es nicht kommen. Die radikalere Lösung ist halt einfacher. Und man kann nicht versprechen, dass sich die Menschen bessern werden.

Aber wie sollen die Menschen was lernen, wenn die Erde zerstört wird und sich erst wieder eine menschliche Zivilastion entwickeln muss? Warum können die Erddrachen nicht alle der Umwelt schadenden Menschen einer Gehirnwäsche unterziehen...dann wäre auch wieder alles gut und Kamui und Kotoro könnten wieder auf Bäumen rumtollen.

Das ist eben das Zeitlimit. Kamui muss auf die Lösung kommen, solange die Bannkreise noch stehen. Denn ich bin der Meinung, dass es das ist, was Erddrache-Kamui wirklich tut: Auf seine Art, versuch er Kamui zum Nachdenken zu bringen und einzusehen was wirklich zählt. "Das, was wirklich wichtig ist", wie Fuuma es formuliert. Was das genau ist, ist noch nicht raus, aber klar ist, dass Fuuma sich nicht wie ein Erddrache verhält. Er sieht sich nicht als Erddrache. Er ist "Kamui" und nur darauf aus, wünsche zu erfüllen. Egal wessen Wunsch und egal, was das für den Kampf und das Ende bedeuten würde. (Um das genauer zu erklären müsste ich hier schon Band 18 spoilern, also gedulde dich noch ein bisschen, ne?)

Hab gestern die erste Anime-Folge angesehen...der kleine Kamui war ja auch ein süßer Krümel... *gg*... und schon so tapfer und unermüdlich... (als er Kotori-chan das Leben gerettet hat)

Ja, der ist doch wohl total putzig. Und so liiiiieb. *g* Besonders süß wird es in der Folge, wo der kleine Kamui seine Mutter fragt, was ein Schicksal ist.

[quote]Naja... Was wäre eigentlich genau passiert, wenn sich die Erde reformiert hätte? Also was wäre mit den Erddrachen passiert und wie hätte das alles stattgefunden...[/quote
Alle Menschen wären gestorben. Auch die Erddrachen. Es wäre durch Erdbeben eine große Wüste entstanden, alles vom Angesicht der Erde getilgt. Mit der Zeit hätte sich die Erde neu gebildet. Ein grünes Paradies ohne Menschen.

Böse Hinoto? Du meinst ihre Schwester, oder? Oh man, hoffentlich wird die kein Erddrache.

Nope. Ich mein schon Hinoto. Aber wen genau, kannst du im Neuen Text lesen. *gg*
Und keine Angst. Es kommen keine neuen Erd- und HImmelsdrachen dazu (heißt daher ja auch "Sieben Siegel" und "Sieben Boten". Da kann ja nicht plötzlich einer zum Achten werden. *g*)
Zwar verlässt jemand die Himmelsdrachen und darf dadurch bei den Erddrachen mitmachen, aber mehr verrat ich noch nicht . (und es ist nich Arashi!)

Achso...ich verstehe. Oder doch irgendwie nicht...wie kann Kusanagi mit Yuzuriha in einem Café sitzen, während er ihr im nächsten Moment in einem Kampf üble Grausamkaieten antun könnte oder sie gar töten?

Das tut er nicht. Das ist ja das tragische an seiner Figur. Er ist der Erddrache bei dem man sich am ehesten erklären kann, warum er die Menschen hasst und trotzdem fühlt er sich von der kleinen unschuldigen und stets fröhlichen Yuzuriha angezogen. Er würde ihr nie etwas antun. Im Anime wird er ja sogar fast getötet, weil er sie vor den anderen Erddrachen beschützt. Und auch mit Fuuma bekommt er im Manga ein kleines Problem deswegen.

Achso. *g* Bin gespannt, wie das passiert...

Jaja. nächstes Mal kann ich das posten. Je früher du wieder antworten kannst...

Ach, das ist ja blöd, dass die ersetzt wurden. Was sind denn Biseinen?

Bishounen kennst du ja. Das bedeutet schöner Junger. Und da seinen "Mann" heißt, kannst du dir den Rest ja sicherlich denken

Die Vorstellung ist ja grausig...der arme Kamui-chan...

Hey! Aber so ist es doch am Ende vom Anime gewesen. *gg*

Naja, aber ich finde, eigentlich ist er ja schon ein Arschloch, so edel sein Wunsch, die Erde zu reformieren, sein mag.

Auch außer Seishirou und Subaru?

Nein ich glaube nicht. (es sei denn Kamui und Keiichi.... *g*. Wobei, dann gibt's da auch noch diese Szenen mit Fuuma *lechz* *g*) Und so viel haben Sei-san und Subby-kun ja auch nicht zusammen (dir nicht falsche Hoffnungen machen will). Mal abgesehen davon, dass ihre Beziehung dem Ausdruck "UST" (unsolved sexual tension) eine ganz neue Bedeutung gibt. *g*

So ein Dummerchen...wieso trinkt der denn ihr Blut...oder war das eine Art Zwang, oder so?

Das frag ich mich auch. Aber jetzt wo du es sagst: Seine Augen waren ganz glasig. Wie bei einer Art Trance...

Mh...also ich finde nicht dass Fuuma ein Teenager ist, immerhin ist er ja momentan der Erddrachen-Kamui...sonst fänd ich das ja schon pervers.

Aber er hat immernoch den gleichen 17/18-jährigen Körper.

Und wieso müssen beide Parteien bei jeder Gelegenheit kämpfen und heben sich ihren Kampf nicht für die entscheidende Auseinandersetzung auf? Im Anime haben ja Sorata und Yuuuto (?) grad noch Witze gemacht, dann wollten sie sich umbringen...und dann gerät Fuuma in den Bannkreis und "ups, dann hören wir jetzt auf" und "Ich muss dann wieder ins Büro"...:nono1:
naja, geht wohl über mein Vorstellungsvermögen hinaus...

Na Yuuto ist so einer, der zieht nicht gerne Unbeteiligte direkt in den Kampf mit ein. Sonst könnte da vielleicht jemand einen Vorteil draus gewinnen. Er ist halt ein fairer Kämpfer. Und die Entscheidungsschlacht findet dann statt, wenn Kamui bestimmt, dass der letzte Tag gekommen ist, und die Versiegelung der Schwerter löst. (zu dem Zeitpunkt stehen im Manga nur noch zwei Bannkreise und es wird höchste Zeit, dass Fuuma besiegt wird, was nur mit Hilfe des Schwerte geht) Bis dahin können doch aber die Erddrachen nicht ihre Arbeit (Kakkais zerstören) ruhen lassen und verfolgen weiter ihr Ziel die Erde zu vernichten und Kamui Leibgarde zu dezimieren.

Also ich wünsche der Frau auch Gute Besserung...wie alt sind die so eigentlich...oder weiß man nur die Blutgruppe? ^^

Über das Alter weiß ich nichts. Ich schätze sie mal so auf irgendwas zwischen Ende 20 und 40 .

Naja, kann man nicht auf der Seite von CLAMP nachlesen, ob der 19. Band schon draußen ist?

War gestern noch auf der Seite (hach, wenn ich doch bloß japanisch könnte *g*) und da steht ncoh nichts von einem 19ten Band. Aber da ich das nicht lesen kann, was die da schreiben, weiß ich auch nicht, ob die gedenken, das weiterzuführen, jetzt wo die Zeichnerin von X krank ist.

Japp, hast du, glaub ich,...aber sowas darf man ruhig öfter machen ^^ *Subaru auch mögen tu*

Gut, dann verkünde ich hiermit offiziell, dass Subaru mein absoluter Lieblings-Manga und Anime-Charakter ist und er einfach nur zum Niederknuddeln ist. *beansprucht alle Knuddel-rechte für sich*. Cemmy, willst du nicht Kamui haben? *gg*


Die wirklich brutalen Szenen sind bereits gelaufen, trotzdem enthält Band 13 ein paar der erschreckendsten und auch berührendsten Szenen. (Vorallem sieht man jetzt mal, was für eine Beziehung Yuzuriha und Kusanagi haben)
Band 14 dagegen hat die schwarzhumorigste Stelle, die mir in X bisher untergekommen ist. *roftl*

KEKKAI III&IV (X-Manga Band 13&14)

Das Aufbauen des Kekkais bleibt auch Kamui nicht vorborgen. Als er erkennt, dass es sich dabei um Yuzurihas Kekkai handelt, bittet er Daisuke auf Tojo aufzupassen und macht sich auf den Weg zum soeben errichteten Bannkreis.
In ihrem Bannkreis hält Yuzuriha gespannt nach dem Verursacher des Erdbebens aus. Der Erddrache selbst zeigt sich nicht, trotzdem wird das Mädchen von Kabeln angegriffen, deren sie sich mit Hilfe von Inuki gut erwehren kann (Inuki verwandelt sich dann in ein Schwert für sie). Yuzuriha findet dieses Versteckspiel des Himmelsdrachen feige, verlangt von ihm sich zu zeigen.
Ein Werbebildschirm in der Nähe aktiviert sich und Yuzuriha sieht sich Satsuki gegenüber.
Yuzuriha möchte von ihr wissen, weshalb sie das alles tut, und den Tod so vieler Menschen wünscht, doch Satsuki möchte ihr gerne eine Gegenfrage stellen. Yuzuriha stimmt dem zu, aber eine derartige Frage hat sie nicht erwartet: „Wieso soll man Menschen nicht töten?“
Yuzuriha ist schockiert darüber, dass Satsuki überhaupt auf eine solche Frage kommen kann, die Antwort sollte doch klar sein. Doch Satsuki erwidert, dass sie das nicht versteht: Menschen töten doch auch Pflanzen und Tiere. Etwa weil diese nicht intelligent sind? Weil sie nicht reden können? Ist es also erlaubt, Wesen zu töten, die weniger intelligent sind, als man selbst?
Selbstverständlich verneint das jüngere Mädchen das, aber dann erwähnt Satsuki, dass Yuzuriha doch auch schon getötet hat, Fleisch gegessen, ein Insekt zertreten. Tiere töten nur um zu Essen und/ oder ihr nacktes Überleben zu sichern. Doch der Mensch ist anders er tötet aus purem Egoismus. Er tötet sogar Artgenossen.
Yuzuriha bestreitet vehement, dass nicht alle Menschen so sind. Inzwischen hat sie bereits Tränen in den Augen und während Satsuki redet wird sie immer verzweifelter.
Satsuki stimmt zu, dass nicht alle Menschen so sind, doch sie alle Leben, weil getötet wird. Warum dürfen also nur die Menschen nicht getötet werden? Ist es, weil sie stärker sind? Darf also ein Wesen, das stärker ist als sie, Menschen töten?
Als Satsuki ihre Frage wiederholt, bekommt ihr gegenüber schon keine Worte mehr über die Lippen: Sie bemerkt den nächsten Angriff nicht, und nur indem Inuki sich für sie aufspießen lässt, wird ihr Leben gerettet. Erst als ihr treuer Inugami zu Boden geht, schreckt Yuzuriha aus ihrer Starre. Sie bittet den Sterbenden, nicht zu gehen, doch der Hundegott verschwindet bereits.
Der nächste Angriff gilt dem Mädchen selbst, doch da taucht Kusanagi auf und bringt die inzwischen bewusstlose Yuzuriha in Sicherheit.
Schon spürt Kamui durch einen heftigen Schmerz, dass Zusammenfallen ihres Kekkais. Sogleich muss er wieder an Fuumas Worte denken: „Löst der Bannkreis sich auf, ist der Himmelsdrache tot.“
Er ist inzwischen am Ort des Kampfes angekommen, doch von Shinjuku ist nur noch ein Trümmerfeld übrig, und von dem Mädchen keine Spur.
Der bei Tojo zurückgelassene Daisuke hat derweil seine eigene Begegnung mit einem Erddrachen. Fuuma höchstpersönlich ist zu Besuch erschienen.
Daisuke lässt sogleich seinen Wind spielen, ist aber ganz baff, als Fuuma ihm erzählt, die Traumseherprinzessin läge ihm [Daisuke] am Meisten am Herzen. Sein Wunsch sei es, sie zu beschützen. Daisuke möchte wissen, woher der Erddrachen-Kamui das weiß. Fuuma sagt nur, er weiß es. Denn er ist Kamui, der die Macht Gottes jagt. Und er kennt nicht nur Daisukes Wunsch.
Nur wenig später kehrt Kamui ins Hotel zurück. Er ist ganz aufgebracht, weil er Yuzuriha nicht finden konnte und will Daisuke gerade darüber informieren, als er über etwas stolpert – Daisukes Kopf!
Wenige Sekunden später fällt der Kopflose Körper zu Boden. Fuuma taucht dahinter auf, mit blutigen Händen. Kamui sei etwas spät gekommen. Er sei gerade fertig. (*schluck*)
Schluchzend sinkt Kamui neben Saikis Schädel auf den Boden und in einem Ausbruch seiner Wut, legt eine gewaltige Ladung seiner Kräfte die ganze Etage in Schutt und Asche (um die anwesenden Menschen hat sich Fuuma längst gekümmert O.o)
Letztendlich ist Kamui seinem Zwillingsstern im Kampf allerdings gnadenlos unterlegen, da er es nicht übers Herz bringt, seinen alten Freund zu töten: So verfehlt sein Schlag dessen Herz und durchstößt lediglich Fuumas Schulter.
Fuuma hat ihm diese eine Chance gegeben. Nachdem Kamui ihn nicht töten konnte, dreht Fuuma den Spieß um und verletzt Kamui schwer. (Unangenehme Szene: (Fuuma zu Kamui) „Hier ist dein Herz. Soll ich es herausreißen und verspeisen?“)
Natürlich spüren seine Siegel, dass Kamui in Gefahr ist, und Sorata und Arashi erreichen bald das Hotel. Der Erddrache ist nicht auf einen Kampf mit den beiden Siegeln aus. Der Bannkreis in Shinjuku ist ohnehin schon zerstört. Sorata und Arashi sollten sich lieber um ihren Kamui kümmern.
Satsuki beendet in der Zeit ihr Werk. Die Hochhäuser in Shinjuku fallen wie Kartenhäuser in sich zusammen .
Sie wird schon von Yuuto erwartet. Lachend meint er, die Frage wäre für das kleine Mädchen doch zu schwer gewesen. Satsuki meint, es gäbe verschiedene Ansätze die Frage zu beantworten, doch keiner davon ist vollkommen. Sie fragt Yuuto, wie seine Antwort aussehen würde. Er glaubt, man solle nicht töten, weil es immer jemanden gibt, der dann trauert.
Die beiden gehen... immer begleitet von den wachsamen Augen BEASTs.
In ihrer Traumlandschaft trauert Hinoto um Saiki-dono. Kakyo kommt zu ihr und sagt, dass sie doch wusste, wie es endet. (Kakyo zeigt ihr eine Wiederholung der Vision von Saikis Tod. Fuuma sagt dem Windmagier, wenn er wünscht Hinoto mit seinem Leben zu schützen, sei es auch sein Wunsch für sie zu sterben. Fuuma will den Jungen töten, da sendet Hinoto einen Zauber, der Fuuma aufhält. Der Kamui meint, würde er diesen Schutz zerreißen, würde die Prinzessin daran sterben. Daisuke kämpft sich gegen Hinotos Willen zu Fuuma vor, um ihren Tod zu verhindern, wodurch er von Fuuma getötet wird.)
Hinoto antwortet Kakyo, dass sie dennoch immer gehofft hatte, den Jungen retten zu können. Auch wenn Kakyo der Meinung ist, dass alles vorherbestimmt ist. Sie kann nicht anders als zu hoffen.
Kakyo erinnert sie daran, dass der Himmelsdrachen Kamui den Erddrachen-Kamui nie wird besiegen können, solange er sich seines Wunsches, den er selbst nicht kennt, nicht entledigen kann.
Ganz woanders, schreckt Yuzuriha aus ihrem Schlaf auf – und erinnert sich, dass ihr Inuki fort ist.
Kusanagi wacht an ihrem Bett. Sie sind im Lazarett der SDF-Garnison. Kusanagi muss ihr sagen, dass Shinjuku zerstört ist. Yuzuriha macht sich Vorwürfe, nur weil sie keine Antwort wusste, mussten so viele Menschen und Inuki sterben – weil sie nicht sagen konnte, warum man Menschen nicht töten darf. Sie weiß, dass man es nicht darf, doch je mehr sie nachdachte, desto weniger wusste sie.
Doch Kusanagi nimmt ihre Hand und versichert ihr, dass sie es doch weiß – ihre Tränen sind die Antwort. Sie weint doch, weil Inuki fort ist, und weil all diese Menschen gestorben sind – obwohl Yuzuriha sie nicht kennt. Man ist doch immer traurig, wenn jemand stirbt, egal ob Freund oder Fremder. Und der Gedanke, dass gerade in diesem Moment wieder jemand stirbt, macht das nicht auch betroffen? Darum sollte man nicht töten. Nicht nur keine Menschen. Kein Lebewesen. Weil immer jemand deshalb trauern muss. Niemand stirbt, ohne, dass es jemanden berührt.
Kusanagi sagt ihr, sie soll ruhig weinen so viel sie will um Inuki und die Menschen. Doch dann soll sie sich überlegen, was sie mit dem Leben anfangen will, das Inuki gerettet hat.
Das Yuzuriha viel geholfen. Auf Kusanagis Aufforderung hin schläft sie ein. Der Soldat bleibt traurig an ihrem Bett sitzen. Dass die Kleine ein Himmelsdrache ist, hätte er nicht gedacht.
Nachdem sie ihn angerufen hat, taucht Aoki in Karens Appartement auf. Während Karen Tee macht, macht es sich Aoki auf der Couch bequem und bewundert einen niedlichen Teddy-Bären, der bei ihm sitzt. Die beiden unterhalten sich schließlich über das Erdbeben in Shinjuku und Karen stellt (etwas enttäuscht) fest, dass Seiichirou verheiratet und Vater ist (*g* Zitat: Alle guten Männer sind verheiratet oder schwul *gg*).
Sie machen sich Sorgen, dass Kamui wieder verletzt und Yuzuriha verschwunden ist. (Subaru ist auch immer noch im Krankenhaus. Sieht nicht gut aus, für die Himmelsdrachen)
Schließlich kommen die beiden auf Daisuke zu sprechen und Aoki erzählt Karen, dass der Junge schon früh entschlossen war Hinoto zu beschützen und Aoki musste ihm, bereits als er 13 war, versprechen, nicht um ihn zu weinen, falls er dabei sterben sollte.
Karen meint, dass es hart ist, nicht um einen Lieben trauern zu dürfen. Ein solches Versprechen sollte man niemandem geben.
Gerade da bekommen die beiden übers Fernsehen eine Nachricht über ein weiteres Erdbeben mit. Natürlich stecken die Erddrachen dahinter und Aoki springt sofort auf, um den Kekkai zu schützen. Karen allerdings besteht darauf, dass er erst seinen Tee trinkt.
Sie sagt ihm dann, dass sie gehen wird. Er hat Frau und Kind und die übrigen 5 Himmelsdrachen sind noch so schrecklich jung. Sie muss diesmal kämpfen. Niemand würde um sie weinen (sie erinnert sich, wie sie als Kind von ihrer Mutter geschlagen wurde). Aoki will ihr widersprechen, doch plötzlich ist er so müde. Im Tee war ein Schlafmittel.
Nachdem Karen ihn (samt Teddy) auf dem Sofa gebettet hat, verlässt sie das Apartment.
Am betreffenden Bannkreis, einem Bahnhof der Yamanote-Linie, angekommen, trifft sie auf Nataku. Während sie kämpfen (Karens Kekkai hat übrigens die Form eines christlichen Kreuzes), fällt ihr der verlorene Blick von Nataku auf – wie der eines Kindes. Karen gewinnt im Kampf schnell die Oberhand. Als Nataku verletzt zu Boden geht, fragt sie ihn, warum er Kekkais zerstört und Menschen umbringt. Er antwortet nur, weil Kamui es wünscht. Er versteht nicht, warum jemand sich weigern sollte, so zu sterben. Karen findet das seltsam. Schließlich lebt doch Nataku auch. Sie ist sich sicher, dass auch er Gefühle hat. Sie glaubt, dass es kein Wesen ohne Gefühle gibt.
Bevor Karen mehr sagen kann, mischt sich Yuuto in den Kampf ein.
Feuermagierin und Wassermagier liefern sich ein verbissenes Duell, lassen es aber nicht aus, dabei noch etwas zu flirten (*gg* Sehen ja beide nicht schlecht aus *g*)
Mit seinem nächsten Angriff bringt Yuuto Karen in arge Bedrängnis, doch dann wird sein Wasserschwall einfach weggeweht: Aoki ist gekommen. Jedoch wirkt er nicht besonders fit.
Yuuto sieht ein, dass ein Kampf mit zwei Verletzten keinen Spaß macht und schlägt ein Unentschieden vor, schließlich ist erst ein Teil der Yamanote-Linie zerstört worden.
Karen willigt ein, und während Yuuto Nataku fort trägt, kümmert sich die Feuermagierin um Aoki. Um wieder richtig wach zu werden, hat er sich des Küchenmessers bedient und sich ins Bein geschnitten. Karen ist entsetzt. Als Familienvater, sollte er besser auf seine Gesundheit achten. (*g*) Aber Aoki konnte nicht einfach zu lassen, das Karen stirbt, ohne, dass er ihr etwas wichtiges sagen konnte: „Glaubst du etwa, dass niemand um dich weint? Ich werde weinen!“ Er gesteht auch, dass er nicht oft böse wird, aber wenn Karen solche Sachen macht, dann wird er sehr, sehr böse(*g* *knuddel*).
Kaum hat Aoki ausgeredet, verliert er das Bewusstsein – und Karen lächelt. Sie erinnert sich daran, wie ihre Mutter sie geschlagen hat und wünschte, sie würde endlich verrecken. Sie würde nicht um ihr Kind weinen.
Für sein Bekenntnis ist Karen Aoki dankbar.
In einem Traum kommt Kakyo zu Kamui. Er fragt ihn, ob er, obwohl er schwer verwundet wurde, noch nicht aufgehört hat zu wünschen. Kamui ist noch immer fest überzeugt davon, dass er Fuuma zurückhohlen kann, auch wenn er seinen alten Freund beim Kampf mit dem anderen Kamui schwer verletzen muss.
Kakyo weiß, was Kamui jetzt noch tun muss und zeigt ihm ein Abbild des Heiligen Schwertes. Nur ein „Kamui“ kann es führen und Kamui muss Fuuma damit treffen – doch dies wird auch zu einer weiteren Tragödie führen. Denn jeder trägt zwei Seelen in sich: Hass und Liebe, Hell und Dunkel. Der zweite Kamui, der ihn quält, ist Kamui selbst.
So leidet an anderer Stelle jemand unter Kamuis anderer Seite. Auch Fuuma zeigt Kamui im Moment nicht sein ganzes Ich.
Kamui ist misstrauisch und möchte wissen, warum Kakyo ihm als Erddrache so etwas erzählt.
Kakyos Antwort ist vage: Er ist ein Traumseher. Auch die, die Zukunft kennen, können sie nicht ändern. Daher würde er gerne an Kotoris letzte Worte glauben, dass die Zukunft noch nicht entschieden ist.
Darauf wacht Kamui auf. Er befindet sich im Krankenhaus und das Erste, was er sieht, ist Subaru (immer noch mir Bandage um den Kopf *gg*).
Seit Sorata Kamui gebracht hat, war dieser bewusstlos (sowohl Sorata als auch Arashi wurden nicht verletzt). Kamui bedankt sich bei Subaru dafür, dass dieser die ganze Zeit an seiner Seite war und seine Hand gehalten hat (*gg*²). Dann erzählt ihm Kamui von seiner Begegnung mit Kakyo, wie der Traumseher fragte, ob er aufhören würde, zu wünschen. Kamui ruft noch einmal in Erinnerung, dass er nichts tun konnte, als Subarus rechtes Auge erblindete und er auch Saiki sterben ließ. Trotzdem kann er doch deswegen Fuuma nicht aufgeben.
Subaru sagt ihm, wenn das sein größter Wunsch ist, darf er nicht aufhören ihn zu verfolgen. Seine Schwester sagte ihm einst, es sei das größte Glück, wenn ein Wunsch in Erfüllung geht. Darauf wird Subarus Gesichtsausdruck wieder bitterer. Er sagt, für jeden sei Glück etwas anderes. Selbst, was andere als Unglück empfinden würde.
Kamui stellt fest, dass nur der Sakurazukamori in der Lage ist, Subaru wirklich glücklich zu machen (Hey Kamui! Warum guckst du so enttäuscht? *knuddel*).
Auch Sorata und Arashi sind mittlerweile wieder im Krankenhaus, um Kamui zu besuchen. Sorata ist froh, dass Kamui inzwischen aufgewacht ist. Der möchte so schnell wie möglich zu Hinoto. Sie muss ihm nicht verzeihen, aber er hat das Gefühl, sich bei ihr wegen Saikis Tod entschuldigen zu müssten. Sorata sagt ihm aber, dass er in diesem Zustand nicht zum Parlament gehen kann. Arashi benachrichtigt die Traumseherin und Kamui soll einfach schlafen.
Als Arashi wieder im Zimmer ist, ist Kamui bereits eingeschlafen. Arashi erzählt, dass sich Sohi und Hien um Hinoto sorgen. Der Prinzessin geht es anscheinend nicht gut.
Im Traum hat Hinoto Kamui bereits erwartet. Sie sagt ihm, dass sie von ihm keine Worte des Bedauerns hören will. Saiki-dono sei gestorben, um sie zu beschützen.
Kamui bemerkt, dass Hinoto zittert und fragt sie, ob es ihr schlecht geht. Hinoto antwortet sie könne noch Kakyo bei Kamui spüren und der Junge erzählt ihr von seiner Begegnung mit dem Traumseher. Kayko sagte, er könne Fuuma mit dem Heiligen Schwert treffen, aber er versteht nicht, was das heißt. Auch sagte er, dass jeder zwei Seelen hätte und fragt Hinoto was das bedeuten könnte. Schon während er redet, beginnt der Traum, sich aufzulösen und die Traumseherin schwindet. Sie sagt, wie wüsste nicht, was Kakyo gemeint haben könnte und damit wacht Kamui auf.
Die drei Himmelsdrachen möchten wissen, ob Kamui die Prinzessin getroffen hat. Kamui erzählt, dass irgendetwas mit ihr nicht gestimmt hat. Ihr Spiegelbild im Wasser (die Traumlandschaft von Hinoto ist immer auf einer Art Wasseroberfläche (mit vielen Federn *gg*)) sei eine ganz andere Person gewesen.
Auch Kakyo hat das bemerkt. In seinem Traum, erhält er Besuch vom Erddrachenkamui. Fuuma (offensichtlich nicht so glücklich darüber, dass Kakyo Kamui sooft besucht *g*) erinnert seinen Traumseher daran, dass sich die Zukunft nicht ändern kann. Und sollte sie es tun, würde Kakyos Wunsch zu sterben, nicht in Erfüllung gehen. Denn „Kamui“ sei der einzige, der ihn töten kann.
Als Fuuma aufwacht sitzt er auf einer Bank in der Stadt und wird von einem kleinen Mädchen angesprochen: Wenn der Bruder hier so herumdöst, kriegt er noch einen Sonnenstich (*gg*)
Die zwei unterhalten sich und das Mädchen sagt, sie würde auf ihre Mutter warten, die beim Einkaufen ist. Fuuma schlägt dem Mädchen vor, etwas zu trinken und besorgt vier Eisteedosen (aufgepasst: Fuuma führt gleich einen tollen Trick vor *gg* ;-)).
Die beiden reden und trinken Eistee. Wann immer eine Dose leer ist, stellt Fuuma sie an einem Gebäude ab. Schließlich kommt die Mutter des Kindes zurück und rät ihr, mit ihrer Mutter schnell nach Hause zu gehen. Denn noch, sei ihr Wunsch ein anderer, als zu sterben.
Kaum sind die beiden weg, verwendet Fuuma die Getränkedosen als Leiter für seine Kräfte und schon ist der Bannkreis in Ebisu zerstört und der Stadtteil Geschichte.
In den Trümmern steht Fuuma und merkt an, dass nicht viele Leute in Japan wie das kleine Mädchen denken, „was auch geschieht, ich will nicht sterben“.
Satsuki und Yuuto beobachten mit Hilfe von BEAST die Zerstörung in Ebisu und staunen über Kamuis Kraft. Yuuto bewundert „Kamuis“ Fleiß, immerhin rührt er selbst kaum einen Finger, Kusanagi lässt sich nicht mehr blicken, und der Sakurazukamori tut und lässt, was er will (*gg*). Kanoe tritt hinzu. Sie sieht fertig aus. Als Yuuto sie fragt was los ist, antwortet sie, dass sie eine wirklich böse Ahnung hat, wenn sie an den Erddrachenkamui denkt.
Inzwischen hat Hinoto einen weiteren Traum, in dem sie vom Himmelsdrachenkamui getötet wird. Ihr zweites Ich (die Spiegelung im Wasser) spricht zu ihr und versichert ihr, dass dieser Traum nie eintreten wird, so sehr sich Hinoto auch bemüht.
Hinoto bittet ihr zweites Ich zu schweigen und die Spiegel-Hinoto fragt ihr Ebenbild, wovor sie sich denn fürchte. Die Zukunft ist bestimmt. Auch, dass sie dem Traumsehen entsagt ist vorherbestimmt. Was sie auch tut, ihr Zukunftstraum, in dem Kamui sie tötet, wird niemals eintreffen. Die Zweite Hinoto greift durch die Wasseroberfläche und gelangt zu der Traumseherin. Sie fragt, warum sie sich wundert, dass sie sie berühren kann. Hinoto kann sie nicht mehr länger in ihrem Herzen gefangen halten.
Anderntags, als Subaru wieder Kamui besucht, ist dieser bereits aufgestanden und trägt seine Schuluniform. Er kann ja nicht ewig im Bett bleiben. (Kamui hat Probleme mit seiner Krawatte und Subaru bindet sie ihm *gg* *knuddel* *aaah* .)
Kamui sagt, dass er als erstes Yuzuriha suchen wird. Subaru stimmt zu und erwähnt, dass Keiichi sicher beunruhigt sein wird. Jeden Tag fragt er, was mit „Shirou-kun“ passiert ist, und wann er wieder in die Schule kommt. ()
Auf dem Weg zur Schule denkt Kamui über Kotori und Fuuma und über Kakyos unverständliche (*g*) Worte nach. Kaum hat er das Gebäude betreten wird er von einem besorgten Keiichi angesprungne („Warum bist du verletzt? Warum hast du mir nichts gesagt?“). Kamui versichert ihm, dass alles in Ordnung ist. Keiichi entschuldigt sich und erzählt, dass er Sorgen hatte, nach seinen Eltern auch noch Kamui durch ein Erdbeben zu verlieren. Er würde sich so wünschen, dass man gegen Erdbeben etwas tun kann. Etwas beschämt meint er, es wäre lächerlich und er wäre wie ein kleines Kind, dass sich Superkräfte wünscht, aber Kamui versichert ihm, dass dieser Wunsch gar nicht zum Lachen ist.
Auf einem Hausdach trifft Fuuma auf den Sakurazukamori. Als er dessen blutverschmierte Handschuhe erkennt, stellt er fest, dass sein Erddrache wohl grad fertig mit der Arbeit ist.
Fuuma stellt sich zu ihm und erzählt, dass er, nachdem Nataku es nicht geschafft hat, die Yamanote-linie entgleisen lassen wollte, um den Bannkreis in Shibuya zu zerstören, aber da Seishirou eins der Gebäude mit „Blut besudelt“ hat, kann er sich die Arbeit sparen. Er hat wieder einen Leiter für seine Kräfte und legt das Viertel so in Schutt und Asche. Während die beiden Männer die Zerstörung um sie herum beobachten, bietet Fuuma dem Assassinen sein Eishörnchen an: (folgenden Dialog bitte zu Bildern der Verwüstung und des Todes vorstellen: .) Fuuma: „Magst du? Schmeckt super, Choco-Chips.“ *hält ihm das Eis unter die Nase*
Seishirou: „Gern. Ich bin so frei.“ *probiert* „Mhm... lecker. Wo gibt’s das?“
Fuuma: „In Shibuya“
Seishirou: „Na dann kriegt man’s wohl jetzt nicht mehr.“
Fuuma: „In Mejiro gibt’s noch so einen Laden. Gehen wir da mal Eis essen?“ *grinst*
Seishirou: „Klingt gut!“
Fuuma: „Tja aber... wird schwierig sein, hinzukommen. Die Yamanote-Linie fährt nicht mehr.“ (*Erklärung dazu, wie die Yamanote-Linie Tokio als Bannkreis schützt.*)
Seishirou *nachdenklich*„Die Yamanote-Linie ist also zerstört...Na ja“ *fröhlich* „Bevor Tokio ganz hin ist, sollten wir alles Leckere aufgegessen haben – kommst du mit zur Crêpe-Bäckerei?“
Fuuma: ^^ „Gute Idee!“
(*rotfl* Ich liebe diese Szene. Das ganze ist einfach so absurd. Um sie herum bricht alles zusammen und die unterhalten sich über Speiseeis. *g*. Typischer Manga-Humor. *gg* Schwärzer ging’s ja wohl nimmer? *lol*)
Auf einem Bildschirm in einem Hörsaal auf dem Campus, verfolgen Arashi und Sorata, wie der Kekkai in Shibuya, einer der wichtigsten Bannkreise Tokios, verschwindet.
Ohne die Traumseherfähigkeiten von Hinoto, ist es ihnen nicht möglich zu sagen, welchen Bannkreis sich die Erddrachen als nächstes vornehmen. So werden sie immer dazu verdammt sein, zu spät zu kommen.
Sorata erinnert sich daran, wie seltsam Kamui geschaut hat, nachdem er Hinoto im Traum getroffen hat. Irgendetwas kann nicht stimmen. Arashi ist darüber ganz erschrocken. Ihr war Kamuis Zustand nicht aufgefallen. Sorata meint, er könne so was Kamui leicht am Gesicht ablesen. Jede Gefühlsregung zeige sich in seinem Ausdruck. Arashi fragt sich, ob Sorata sie wohl auch durchschauen könnte. Sorata meint, dass es etwas an ihr gibt, das er nicht weiß: Was sie über ihn denkt. Wann immer er ihr sagt, er liebe sie, sei es ihm ernst damit. Daran hat sich nie etwas geändert. Ist ihr seine Liebe lästig? Sorata fragt Arashi, ob es sein kann, dass er sich irrt, oder ob sie tatsächlich beginnt, ihm zu vertrauen.
Wie das die Nebencharaktere nun mal so an sich haben, platzen auch Nokoru und seine Freunde im flachsen Augenblick herein, so dass Arashi um eine Antwort herum kommt.
Während Nokoru Sorata erzählt, er habe versucht zu errechnen, wo die Erddrachen sein können, spielt Arashi gedankenverloren mit ihren Haaren – da wo Sorata sie berührt hat. (*aaah*)
Auch Karen hat von der Zerstörung der Yamanote-Linie erfahren. Es ist unfassbar, dass ihr Bannkreis somit doch nutzlos geworden und derart viele Menschen umgekommen sind.
Sie trifft sich mit Aoki und freut sich zu hören, dass weder ihm, noch seiner Familie etwas passier ist. Während sie sich unterhalten, stellt sie einmal mehr fest, wie wundervoll sie den Windmagier findet. Seinem Bein geht es mittlerweile wieder gut. Karen braucht sich keine Vorwürfe machen, jetzt, nachdem sie Aoki versprochen hat, nichts zu tun, weswegen er weinen müsste (meine Güte. Warum sind all diese X-Charaktere nur so liebenswert? *knuddelt sie alle*).
Doch die Idylle währt nicht lange. Ein neues Erdbeben erschüttert die Stadt – es ist Nataku. Noch bevor die beiden Himmelsdrachen reagieren können, stürzt ein weiter Kekkai ein.
Und einmal mehr fällt Karen auf, wie sehr sie Natakus Augen an die eines verlorenen Kindes erinnern – wie ihre Augen früher.
In ihrem Traum hat Hinoto wieder eine Auseinandersetzung mit ihrem zweiten Ich. Hinoto kann die Zukunft sehen, aber welchen Sinn hat das, wenn sie sie doch nicht ändern kann? Das Spiegelbild versucht sie davon zu überzeugen, ihr den Körper zu überlassen. Es wurde wieder ein Bannkreis zerstört. Hinoto kann diese Entwicklung nicht aufhalten. Indem sie aber ihre Seele schlafen legt und ihrem anderen Ich die Kontrolle überlässt, würde zumindest ihr weiteres Leid erspart bleiben.
Aber Hinoto hält an ihrem Traum von ihrem Tod durch Kamuis Schwert fest. Sie will auf ihn und seine Himmelsdrachen vertrauen, dass sie es schaffen.
Ihr Spiegelbild wartet gern, bis dieser Starrsinn nachlässt.
Die zweite Hinoto zieht sich zurück. Verzweifelt kauert die Traumseherprinzessin auf dem Boden. Sie kann ihr Ebenbild nicht länger unterdrücken. Beim nächsten Mal, wird sie ihm den Körper überlassen. Bevor das geschieht, muss Kamui sie töten!
Kayko schüttelt über Hinotos Trotz nur den Kopf. Auch er hatte einst versucht sich gegen die Zukunft zu wehren, aber wie sein Traum damals, wird auch die Zukunft die Hinoto gesehen hat (das Ende), wahr werden.
Kakyo erinnert sich an seinen Traum damals und an seine erste Begegnung mit ihr – Hokuto Sumeragi!


Sidestory – Karen Kasumi

In einer leeren Kirche, erprobt eine kleine Karen ihre Kräfte. Sie freut, wie schön sie ohne Kerzen im düstren Gebäude Licht erzeugen kann. Stolz möchte sie es ihrer Mutter zeigen, doch die ist entsetzt. Sie verprügelt ihre Tochter und auch daheim endet das Martyrium nicht. Ihre Mutter fragt sich laut, während sie schlägt, warum ausgerechnet sie einen solchen Teufel zur Welt bringen musste. Wegen ihrer Bestie, muss sie abgeschieden leben und ständig kommen Sektenangehörige vorbei, um die Fähigkeiten ihrer Tochter für ihre Zwecke einsetzten zu können. Wäre das Mädchen doch tot!
Doch die kleine Karen sieht das anders. Sie hat doch nichts getan. Ist sie böse, nur weil sie diese Gabe hat? Und ist ihre Mutter nicht böse, wenn sie sie schlägt?
Darauf rastet ihre Mutter aus und beginnt, Karen zu würgen.
Im Krankenhaus kommt das Mädchen wieder zu sich. Eine Nachbarin hatte Polizei und Krankenwagen alarmiert. Ihre Mutter ist tot. Sie wollte nicht, dass der Rettungswagen ihr Kind mitnimmt warf sich auf die Straße und wurde vom Verkehr überrollt.
Als die Ärzte ihr Zimmer verlassen, nimmt Karen ihren Teddy zu sich. Trotz allem, sagt sie ihm, hat sie ihre Mutter geliebt: Sie war die einzige, die je wegen ihr geweint hat.
An dem Teddy hängt ein Schild: „to Karen, from Mama“


Sidestory – Yuuto Kigai

Yuuto ist bei der Arbeit. Ein Pärchen möchte ein Baby anmelden. Einen Jungen. Yuuto gratuliert ihnen, stock aber, als er den Namen hört: Kamui. Die Eltern fragen ihn, ob etwas mit dem Namen nicht in Ordnung sei. Yuuto antwortet, dass er einen Jungen mit diesem Namen kennt, der es nicht leicht hatte. Das Mädchen, das er liebte ist sehr früh gestorben und sein bester Freund hat ihm Schlimmes angetan.
Die Eltern wundern sich, ob das was mit dem Namen zutun hat und Yuuto antwortet: „in diesem Fall schon!“
Darauf überlegt es sich das Pärchen doch noch mal anders und verlässt bestürzt das Amt *g*.
Kamui ist ein schöner Name, doch auch der Name des Jungen, der das Schicksal der Welt trägt. So ein Name bringt sicher kein Glück.
Yuuto verabschiedet sich von seinen Kolleginnen (bei denen er wohl sehr beliebt ist *gg*) und geht dann selber. Vor einem Brunnen wartet Satsuki bereits auf ihn. Satsuki ist erstaunt darüber, dass das Wasser seinen Bewegungen folgt – bisher hat sie ihn nur mit anderen Waffen kämpfen sehen. Yuuto erklärt ihr, es sei sehr anstrengend Wasser zu manipulieren. Das Mädchen möchte auch wissen, wieso Yuuto zum Erddrachen wurde. Wünscht er sich auch etwas?
Aber Yuuto erwidert, da sei rein gar nichts, was er sich wünsche. Es mag nett sein, sich dem Schicksal entgegen zu stemmen. Aber es fließen lassen und sehen wo es hinführt, ist auch interessant.


Tarot-Karte 13: Tod – Seishirou
Tarot-Karte 14: Die Mäßigkeit – Arashi

So. Saiki war jetzt erstmal der letzte Charakter der seinen Kopf verliert. (uaahh... an der Stelle als Kamui seinen Leichnahm findet, hab ich mich dermaßen erschreckt. Der arme Daisuke... )
Aber dafür gab es ein paar süße Szenen mit Kamui und Subaru *gg*. (frag mich woher der so gut Krawatten binden kann, er trägt doch nie welche *gg* ---> Dann wiederum trägt Sei-chan non-stop Krawatte und Anzug. *uiuiui )

EDIT: Achja, von wann bis wann fährste denn in Urlaub und wohin?

Nächste Woche Sonntag neun Tage nach Dahme an der Ostsee und in der letzten Ferienwoche nach Taizé (in Frankreich. Ist in der Nähe von Lyon.)

EDIT2:

btw: http://www.nanoda.com/ Lad dir da mal unter Downloads => Funny Stuffy das commemorative Video runter... ist voll schön

*gg*
Hast Recht.
Ach, Gravi ist toll! *gg* (*überlegt sich, doch noch weitere Bände zu kaufen*)

[C'est Moi]

*gg* So bleibt dein Geld besser bei dir, wie? *g*

Richtig... ^^

Ach du bist lieb! *knuddel*
Aber zu Verhandlungen wird es nicht kommen. Die radikalere Lösung ist halt einfacher. Und man kann nicht versprechen, dass sich die Menschen bessern werden.

Danke, du aber auch. re*knuddel* Also einerseits kann ich den Standpunkt der Erddrachen ja verstehen, aber die Art und Weise mit der seine eine "Besserung" durchführen und das Aussehen derer finde ich pervers...

Das ist eben das Zeitlimit. Kamui muss auf die Lösung kommen, solange die Bannkreise noch stehen. Denn ich bin der Meinung, dass es das ist, was Erddrache-Kamui wirklich tut: Auf seine Art, versuch er Kamui zum Nachdenken zu bringen und einzusehen was wirklich zählt. "Das, was wirklich wichtig ist", wie Fuuma es formuliert. Was das genau ist, ist noch nicht raus, aber klar ist, dass Fuuma sich nicht wie ein Erddrache verhält. Er sieht sich nicht als Erddrache. Er ist "Kamui" und nur darauf aus, wünsche zu erfüllen. Egal wessen Wunsch und egal, was das für den Kampf und das Ende bedeuten würde. (Um das genauer zu erklären müsste ich hier schon Band 18 spoilern, also gedulde dich noch ein bisschen, ne?)

Achso. Dann muss Kamui sich aber wohl beeilen, denn die Bannkreise werden ja am laufenden Band zerstört. Also ich bin gespannt, was der Erddrachen-Kamui meint, was wirklich wichtig ist. Denn immerhin will Kamui ja Fuuma zurückholen und das ist ja nicht gerade unwichtig...finde ich. Könnte "Kamui" dann nicht einfach den Wunsch erfüllen, dass Fuuma wieder zurückgeholt wird? *irgendwass in diese Richtung hoff *gg* * Aber nagut, ich warte. ^^

Ja, der ist doch wohl total putzig. Und so liiiiieb. *g* Besonders süß wird es in der Folge, wo der kleine Kamui seine Mutter fragt, was ein Schicksal ist.

Ja, gell. Und seine Synchronstimme passt auch total, find ich...so zart und ein bisschen so piepsig... ^^ *Kotori beneid* *g*...selbst "putzig" ist noch untertrieben für ihn. *gg* In welcher Folge fragt er sie das denn? Die darf ich nicht verpassen.

Alle Menschen wären gestorben. Auch die Erddrachen. Es wäre durch Erdbeben eine große Wüste entstanden, alles vom Angesicht der Erde getilgt. Mit der Zeit hätte sich die Erde neu gebildet. Ein grünes Paradies ohne Menschen.

Ach, das ist ja eine traurige Zukunft. Ich finde, die Erddrachen sind keinen Deut' besser, als die Menschen, die der Erde massiv schaden...denn immerhin sind doch die Menschen ein Teil der Erde...eine ideale Zukunft wäre für mich, wie die Menschen mit der Erde im Einklang leben.

Nope. Ich mein schon Hinoto. Aber wen genau, kannst du im Neuen Text lesen. *gg*
Und keine Angst. Es kommen keine neuen Erd- und HImmelsdrachen dazu (heißt daher ja auch "Sieben Siegel" und "Sieben Boten". Da kann ja nicht plötzlich einer zum Achten werden. *g*)
Zwar verlässt jemand die Himmelsdrachen und darf dadurch bei den Erddrachen mitmachen, aber mehr verrat ich noch nicht . (und es ist nich Arashi!)

Achso...ja...sozusagen ist das bei Hinoto wie mit den beiden Kamuis?
Hoffentlich ist es nicht Yuzuriha, die die Himmelsdrachen verlässt?

Das tut er nicht. Das ist ja das tragische an seiner Figur. Er ist der Erddrache bei dem man sich am ehesten erklären kann, warum er die Menschen hasst und trotzdem fühlt er sich von der kleinen unschuldigen und stets fröhlichen Yuzuriha angezogen. Er würde ihr nie etwas antun. Im Anime wird er ja sogar fast getötet, weil er sie vor den anderen Erddrachen beschützt. Und auch mit Fuuma bekommt er im Manga ein kleines Problem deswegen.

Aber kann er deswegen zusehen, wie Menschen getötet werden? Es gibt ja noch mehrere kleine "Yuzuhiras" auf der Welt...bedeutet ihm die Liebe denn nichts? Also, wenn ich Kusanagi wäre, würde ich mich den Himmelsdrachen anschließen. Wieso will er verhindern, dass Yuzuriha getötet wird? Wenn das eintritt, wofür er kämpft, stirbt sie und die restlichen Menschen doch sowieso und es wird nie mehr Menschen geben, die einander lieben...

Jaja. nächstes Mal kann ich das posten. Je früher du wieder antworten kannst...

Okay, ich freu mich schon. Aber sagmal, wie lange sitzt du denn an so einem X-Text? Du musst dafür ja nebenher immer den Manga liegen haben, oder?

Bishounen kennst du ja. Das bedeutet schöner Junger. Und da seinen "Mann" heißt, kannst du dir den Rest ja sicherlich denken

Achso. *g* *gleich an Sakano, Seishirou und co. denk ^^*

Hey! Aber so ist es doch am Ende vom Anime gewesen. *gg*

Ja, leider. *an den kleinen Kamui denk*
Aber jetzt ist der Anime-Kamui ja in unserem Himmel und spielt da mit Kotori.

Nein ich glaube nicht. (es sei denn Kamui und Keiichi.... *g*. Wobei, dann gibt's da auch noch diese Szenen mit Fuuma *lechz* *g*) Und so viel haben Sei-san und Subby-kun ja auch nicht zusammen (dir nicht falsche Hoffnungen machen will). Mal abgesehen davon, dass ihre Beziehung dem Ausdruck "UST" (unsolved sexual tension) eine ganz neue Bedeutung gibt. *g*

Och, die beiden wären ja auch süß. *g* Keiichi mag ich gerne (und außerdem schaut er auch super aus ^^ *gegooglethab*). Aber der tut mir ja auch total Leid, dass der beide Eltern verloren hat und dann auch noch Kamui (wobei das Manga-Ende ja noch offen ist).

Aber er hat immernoch den gleichen 17/18-jährigen Körper.

Ja, aber, dass die an die Gefahren des Rauchens denken, während sie andere Menschen durchbohren, enthaupten oder sonstwas. Schon recht makaber...

Na Yuuto ist so einer, der zieht nicht gerne Unbeteiligte direkt in den Kampf mit ein. Sonst könnte da vielleicht jemand einen Vorteil draus gewinnen. Er ist halt ein fairer Kämpfer. Und die Entscheidungsschlacht findet dann statt, wenn Kamui bestimmt, dass der letzte Tag gekommen ist, und die Versiegelung der Schwerter löst. (zu dem Zeitpunkt stehen im Manga nur noch zwei Bannkreise und es wird höchste Zeit, dass Fuuma besiegt wird, was nur mit Hilfe des Schwerte geht) Bis dahin können doch aber die Erddrachen nicht ihre Arbeit (Kakkais zerstören) ruhen lassen und verfolgen weiter ihr Ziel die Erde zu vernichten und Kamui Leibgarde zu dezimieren.

Achso. Aber wieso kann Kamui nicht einfach jetzt bestimmen, dass der letzte Tag gekommen ist, bevor seine Himmelsdrachen getötet werden und noch mehr Kekkais zestört werden.

Über das Alter weiß ich nichts. Ich schätze sie mal so auf irgendwas zwischen Ende 20 und 40 .

Ach, gibts keine Fans, die von den Conventions berichten, wo man die sieht? Naja...wahrscheinlich dann auf japanisch. *gg*

War gestern noch auf der Seite (hach, wenn ich doch bloß japanisch könnte *g*) und da steht ncoh nichts von einem 19ten Band. Aber da ich das nicht lesen kann, was die da schreiben, weiß ich auch nicht, ob die gedenken, das weiterzuführen, jetzt wo die Zeichnerin von X krank ist.

Dann werden die wohl erstmal eine Pause machen, bis es der Zeichnerin (die anderen sind dann nur Autoren, oder wie) wieder besser geht.
Wahrscheinlich war das mit dem 19. Band nur eine falsche Meldung.

Gut, dann verkünde ich hiermit offiziell, dass Subaru mein absoluter Lieblings-Manga und Anime-Charakter ist und er einfach nur zum Niederknuddeln ist. *beansprucht alle Knuddel-rechte für sich*. Cemmy, willst du nicht Kamui haben? *gg*

*gg* Darf ich Subaru dann manchmal wenigstens ein bissle knuffeln? ^^ Hm, okay, Kamui ist ja auch knuffelig...oder Reiichi? Naja, allgemein könnt ich mich glaub (noch ned) entscheiden, wer mein Liebling ist... ^^
*Kamui-chan knuddel*

Die wirklich brutalen Szenen sind bereits gelaufen, trotzdem enthält Band 13 ein paar der erschreckendsten und auch berührendsten Szenen. (Vorallem sieht man jetzt mal, was für eine Beziehung Yuzuriha und Kusanagi haben)
Band 14 dagegen hat die schwarzhumorigste Stelle, die mir in X bisher untergekommen ist. *roftl*

Japp...ich frage mich, ob der Manga sooo brutal sein muss. Aber der schwarze Humor in X ist ja schon der Hammer. *g* Ich weiß nicht, ob ich dann darüber lachen soll oder weinen .. schon makaber...mit vier Getränkedosen einen Stadtteil zerstören und vorher noch mit einem kleinen Mädchen Eistee trinken, dass dann tot ist...schon sehr absurd, find ich. Aber die Szene die du gepostet hast, war ja schon das i-Tüpfelchen.

So. Saiki war jetzt erstmal der letzte Charakter der seinen Kopf verliert. (uaahh... an der Stelle als Kamui seinen Leichnahm findet, hab ich mich dermaßen erschreckt. Der arme Daisuke... )
Aber dafür gab es ein paar süße Szenen mit Kamui und Subaru *gg*. (frag mich woher der so gut Krawatten binden kann, er trägt doch nie welche *gg* ---> Dann wiederum trägt Sei-chan non-stop Krawatte und Anzug. *uiuiui )

Das mit Daisuke war ja auch Wahnsinn. Wie konnte Fuuma das nur tun.
Das scheint ja bei X auch immer so zu sein, dass Knuddel- und Teddybärszenen mit sowas Brutalem sich abwechseln...
Naja, vielleicht hat Subaru (*knuddel*-unterdrück ^^) es ja von Sei-chan *knuddel* gelernt... ^^

Nächste Woche Sonntag neun Tage nach Dahme an der Ostsee und in der letzten Ferienwoche nach Taizé (in Frankreich. Ist in der Nähe von Lyon.)

Dann wünsche ich dir viel Spaß und gute Erholung. Wird dann aber wohl recht langweilig hier, wenn du weg bist. ^^ Also komm wieder gesund zurück. An der Ostsee war ich zuletzt 1991 oder 1992, glaube ich. Da würde ich gerne mal wieder hin...
Kommt aus Taizé nicht das Taizégebet? Viel Spaß da. ^^ Vielleicht laufen dir ja Mireille oder Kirika über den Weg.

[Moogie]

Richtig... ^^
Danke, du aber auch. re*knuddel* Also einerseits kann ich den Standpunkt der Erddrachen ja verstehen, aber die Art und Weise mit der seine eine "Besserung" durchführen und das Aussehen derer finde ich pervers...

Ich denke "pervers" ist genau das richitge Wort dafür. Dann könnte man auch wiederum sagen, dass was alle anderen Menschen machen ist pervers: Führen Kriege, löschen Artgenossen aus, töten ohne daran zu denken wie andere leiden, zwingen Tieren unwürdige Tode in Massenhaltung auf, und das Beste: Sie verpesten die Luft, die selber Arten, dass Grundwasser, das sie trinken.
Und dann weigern solche reichen Staaten wie die USA sogar Umweltschutzabkommen zu unterschreiben, nur damit sie weiterhin Benzinschleudern fahren können und in jedem Vorgarten ein Swimmingpool steht.
Ich bin mit der Methode, die die Erddrachen verfolgen auch nicht einverstanden, aber so gesehen, sind die Menschen an sich auch krank. (wie du schon sagstest: Beide Seiten sind pervers)

Könnte "Kamui" dann nicht einfach den Wunsch erfüllen, dass Fuuma wieder zurückgeholt wird? *irgendwass in diese Richtung hoff *gg* * Aber nagut, ich warte. ^^

So einfach geht das mit den Wünschen nicht. Kamui denkt ja, dass wäre sein innerster Wunsch, aber das stimmt nicht, jedenfalls nicht nach Fuumas Ansicht. Aber dieser Wunsch scheint etwas mit der Lösung des Erddrachen-Kamui-Problems zutun zu haben. (Von daher ist es auch nicht gerade hilfreich, dass Kakyo und Subaru Kamui immer wieder sagen, er solle seinen Wunsch nicht aufgeben *gg*)

Ja, gell. Und seine Synchronstimme passt auch total, find ich...so zart und ein bisschen so piepsig... ^^ *Kotori beneid* *g*...selbst "putzig" ist noch untertrieben für ihn. *gg* In welcher Folge fragt er sie das denn? Die darf ich nicht verpassen.

Also wenn mich nicht alles täuscht müsste das #11 "Border" sein. Die bevor Kamui seine Entscheidung trifft.

Achso...ja...sozusagen ist das bei Hinoto wie mit den beiden Kamuis?

Bin nicht sicher. Kann schon sein. Möglicherweise auch nur die Form von Schizophreniee bei einem Traumseher. Keine Ahnung.

Hoffentlich ist es nicht Yuzuriha, die die Himmelsdrachen verlässt?

Iwo. Auflösung folgt im Textteil.

Aber kann er deswegen zusehen, wie Menschen getötet werden? Es gibt ja noch mehrere kleine "Yuzuhiras" auf der Welt...bedeutet ihm die Liebe denn nichts? Also, wenn ich Kusanagi wäre, würde ich mich den Himmelsdrachen anschließen. Wieso will er verhindern, dass Yuzuriha getötet wird? Wenn das eintritt, wofür er kämpft, stirbt sie und die restlichen Menschen doch sowieso und es wird nie mehr Menschen geben, die einander lieben...

Er ist wirklich einer der entzweigerissensten Charaktere in ganz X. Ich hasse sowas. *gg*. Möglicherweise geht er aber auch davon aus, dass er, wie Kakyo seine Lieben im jenseits wiedertrifft.
Jedenfalls will er einerseits, dass die Erde Leben darf, andererseits, dass Yuzuriha lebt. Er nimmt ja schon nicht an den Kämpfen der Erddrachen teil, lässt sich nie bei Kanoe sehen... aber aufhalten will er das ganze auch nicht.
Schätze aber, früher oder später wird er sich für eins entscheiden müssen (Ich hoffe ja mal nicht, das Yuzu stirbt, damit ihm die Entscheidung abgenommen wird. )

Okay, ich freu mich schon. Aber sagmal, wie lange sitzt du denn an so einem X-Text? Du musst dafür ja nebenher immer den Manga liegen haben, oder?

Hmm... gute Frage. Hab irgendwie nie dabei auf die Uhr geschaut. Aber mach dir keine Sorgen. Ich tippe gern!

Ja, leider. *an den kleinen Kamui denk*
Aber jetzt ist der Anime-Kamui ja in unserem Himmel und spielt da mit Kotori.

Ich würd da mal zu gerne reinschnuppern und gucken, was die da so alles tolles machen. *gg*

Och, die beiden wären ja auch süß. *g* Keiichi mag ich gerne (und außerdem schaut er auch super aus ^^ *gegooglethab*). Aber der tut mir ja auch total Leid, dass der beide Eltern verloren hat und dann auch noch Kamui (wobei das Manga-Ende ja noch offen ist).

Ist schade das der nur so wenig vorkommt. Irgendwie lockert er alles immer so schön auf. Wenn das mit dem alten Fuuma nichts werden sollte, hat Kamui ja zumindest noch ihn.

Ja, aber, dass die an die Gefahren des Rauchens denken, während sie andere Menschen durchbohren, enthaupten oder sonstwas. Schon recht makaber...

Du kannst ganz beruhigt sein. Seishirou kümmert es nicht, ob klein-Fuuma irgendwann mal Lungenkrebs stirbt. Dass er sein Angebot zurückgezogen hat, war schon fast ein bisschen Spott. Das einzige was ihn noch interessiert, ist wie es mit ihm und Subaru weiter geht und wer sein Nachfolger wird. *g*

Achso. Aber wieso kann Kamui nicht einfach jetzt bestimmen, dass der letzte Tag gekommen ist, bevor seine Himmelsdrachen getötet werden und noch mehr Kekkais zestört werden.

Weil er einfach noch zu schwach ist. Das würde nichts bringen. Er kann weder einen Kekkai errichten, noch Fuuma in einem einfach Duell die Stirn bieten. Wie soll dann da erst der Schwertkampf werden? Das Heilgige Schwert ist immerhin kein leichtes Katana sonder ein Bi-Händer im europäischen Stil. D.h. das Ding ist 1 1/2 Meter lang. Fast genauso groß wie der kleine Kamui (Yuzuriha tritt zu anfang oft in das Fettnäpfchen, als sie Kamuis geringe Größe bemerkt *gg*). Da hat der hünenhafte Fuuma einen gewaltigen Vorteil.

Ach, gibts keine Fans, die von den Conventions berichten, wo man die sieht? Naja...wahrscheinlich dann auf japanisch. *gg*

Eben. Kann doch kein japanisch. *gg*

Dann werden die wohl erstmal eine Pause machen, bis es der Zeichnerin (die anderen sind dann nur Autoren, oder wie) wieder besser geht.
Wahrscheinlich war das mit dem 19. Band nur eine falsche Meldung.

Wie gesagt. Wenn es bloß akute athritis ist.
Die anderen Zeichnen auch, aber halt nicht X, sondern sie haben ganz andere Zeichenstile.

*gg* Darf ich Subaru dann manchmal wenigstens ein bissle knuffeln? ^^ Hm, okay, Kamui ist ja auch knuffelig...oder Reiichi? Naja, allgemein könnt ich mich glaub (noch ned) entscheiden, wer mein Liebling ist... ^^
*Kamui-chan knuddel*

Okay. Ich erlaube dir Subaru zu knuddeln. *gg*
Das mit dem Liebling ist auch schwer. Allein die Himmelsdrachen sind schon so zum Niederknuddeln. *gg*

Japp...ich frage mich, ob der Manga sooo brutal sein muss. Aber der schwarze Humor in X ist ja schon der Hammer. *g* Ich weiß nicht, ob ich dann darüber lachen soll oder weinen .. schon makaber...mit vier Getränkedosen einen Stadtteil zerstören und vorher noch mit einem kleinen Mädchen Eistee trinken, dass dann tot ist...schon sehr absurd, find ich. Aber die Szene die du gepostet hast, war ja schon das i-Tüpfelchen.

Solch Humor findet sich allerdings in fast jedem Manga/Anime, der nicht reinrassig Shoujo ist (und sogar da kommt das vor). Ist anscheinend sehr japanisch. (die Szene mit dem Eis ist allerdings auch das heftigste was ich je in Anime/Manga gesehen oder gelesen hab.). Im ersten Augenblick noch lustig, aber dann diese Hintergrundbilder, wie die Gebäude einstürzen und die Menschen... *pfui*!

Naja, vielleicht hat Subaru (*knuddel*-unterdrück ^^) es ja von Sei-chan *knuddel* gelernt... ^^

Das war auch das, was ich mir überlegt hab (die Möglichkeiten *aaaahhh*)


Jetzt zum Text:
(Band 16 enthält ein paar wirklich schöne Dialogstellen. Taschentücher bereithalten!)


KEKKAI V&VI (X-Manga Band 15&16)

In seiner Traumlandschaft durchlebt Kakyo erneut seine Begegnungen mit Hokuto in Träumen.
Als sie sich zum ersten Mal sehen, wundert sich das Mädchen, wie sie in Kakyos Traum geraten konnte. Sie kommt von selbst darauf, dass er ein Traumseher sein muss. Kayko wundert sich, woher Hokuto von Traumsehern weiß. Sie erzählt ihm, dass sie von einem Clan von Onmyoujis abstammt. Sie selbst hat kein Talent für Onmyoujitsu. Daher ist ihr jüngerer Zwilling das neue Oberhaupt geworden – Subaru. Aber er leidet sehr unter seiner Kraft – zuviel für seine zerbrechliche Seele. Hokuto ist unglücklich darüber, dass sie ihm nicht helfen kann, aber durch ihr bisschen Kraft konnte sie Kakyo treffen.
In einem späteren Traum bedauert Kakyo, seinen Traum nicht verlassen zu können und Hokuto läst ihn nach draußen ein. Als er versucht ihre Hand zu greifen, fasst er durch sie hindurch und die Vision verschwindet. Das alles ist längst Vergangenheit. Während ihm die Tränen das Gesicht entlang strömen erinnert er sich daran, dass obwohl er ihren Tod im Traum vorhergesehen hatte, hatte er seinen geliebten Menschen nicht retten können. Man kann die Zukunft nicht ändern.
In der Himmelsdrachen WG hat Sorata für alle Windbeutel gebacken. Während der Mönch herumalbert, bemerkt Kamui Yuzurihas leeren Platz und fragt sich, wo sie wohl sein könnte.
Yuzuriha hat ihre Verletzungen inzwischen gut überstanden und Kusanagi hat ihr neue Kleider geschenkt. Es ist Zeit, dass das Mädchen wieder nach Hause geht. Inuki würde doch böse werden, wenn sie nur noch um ihn weint. Kusanagi fragt sie, ob sie mit den Sachen zufrieden ist, immerhin hat er keine Ahnung, was junge Mädchen zur Zeit so tragen, aber Yuzuriha antwortet, dass es gut ist, immerhin hat er selbst die Sachen ausgesucht. Bevor sie geht, muss sie ihn noch etwas sagen: Sie gesteht ihm, dass sie ihn liebt und fragt ihn, ob das okay für ihn ist.
Kusanagi verneint das. Etwas enttäuscht sieht Yuzuriha ein, dass er sie schließlich noch als kleines Mädchen sieht. Aber zumindest möchte sie ihn besser kennen lernen und ihm näher kommen, bis sie älter ist. Kusanagi lächelt daraufhin und sagt, dass er sie ebenfalls gerne wieder sehen würde.
Fröhlich flitzt Yuzuriha nach Hause. Auf dem Weg kommen ihr wieder Gedanken an Inuki. Sie sagt ihm, dass sie Kusanagi gestanden hat, dass sie ihn liebt und er hat gesagt, es sei okay. Sie sagt ihm auch, dass sie nicht länger um ihn weinen kann, aber er wird in ihrem Herzen weiterleben.
Kusanagi zögert noch bevor er zurückgeht. Bisher dachte der Soldat, der Kampf zwischen Himmels- und Erddrachen ginge ihn nichts an – das kann er jetzt nicht mehr sagen.
Inzwischen wundert sich Kanoe darüber, dass ihr die Träume ihrer Schwester in letzter Zeit versperrt sind. Aber was soll’s: Mit Kakyo haben die Erddrachen jetzt einen richtigen Traumseher.
Liebevoll schmiegt sie sich an die Barriere, die sie aus Hinotos träumen aussperrt. Sie wird ihrer Schwester beweisen, dass ihr Traum, der Wahrheit entspricht und sie sie so von ihrer Bestimmung als Traumseher erlösen wird.
Derweil trifft sich die zweite Hinoto mit Kakyo. Wie er es vorhergesehen hat, konnte sich die Prinzessin ihrem zweiten Ich nicht widersetzten und hat die Kontrolle über ihren Körper verloren. So wie Kakyo es gesehen hat, geht der Traum der Wahrsageprinzessin nicht in Erfüllung, es wird Kamui Hinoto nicht töten und die Sieben Siegel werden einer nach dem anderen sterben. Hinoto geht und Fuuma kommt. Er erkennt an Kakyos leidender Haltung, dass er wieder von Hokuto geträumt hat. Erneut verspricht er ihm, seinen Wunsch zu erfüllen.
Wieder in der Realität wird Fuuma von Yuzuriha entdeckt, die noch immer auf dem Weg zum Campus ist. Sie erkennt Fuuma wieder, ist aber geschockt als sich herausstellt, dass er ein Erddrache ist und gerade dabei, einen weiteren Kekkai zu zerstören. Sie spannt ihren Bannkreis auf, nur um feststellen zu müssen, dass sie ohne Inuki doch gar nicht kämpfen kann!
Plötzlich steht Fuuma hinter ihr. Yuzuriha kann sich nicht erklären, warum sie nicht bemerkt hat, dass er sich genähert hat, aber dann fällt ihr auf, dass er überhaupt keine Aura hat, wie Kusanagi sagte. Und wieder einmal fällt ihr auf, wie sehr Fuuma Kusanagi äußerlich ähnelt.
Fuuma beginnt das wehrlose Siegel durch ihren Bannkreis zu jagen, verfehlt sie dabei immer wieder absichtlich mit seinen Kräften. Schließlich stürzt sie und findet sich an einem Abgrund wieder. Fuuma fragt sie, ob sie genug hat. Er tritt zu ihr, sammelt Energien an seiner Hand und sagt ihr, wenn es wirklich ihr Wunsch ist, dann muss sie nicht sterben. Er holt aus, doch bevor er ihre Brust durchstoßen kann, wird er von einem Lichtball zurückgeschleudert.
Diesmal ist Kamui rechtzeitig erschienen, um seiner Freundin zu helfen.
Kamui warnt Fuuma aufzuhören, doch der fragt ihn nur, wann er verstehen wird, dass er nicht Fuuma, sondern „Kamui“ ist. Kamui, obwohl selbst noch nicht wieder ganz fit, hilft Yuzuriha auf. Von Nokoru haben die Himmelsdrachen Orte erfahren, die als nächstes zerstört werden könnten und sich aufgeteilt um das Mädchen zu suchen.
Er sieht das Yuzuriha am Bein verletzt ist, und nimmt sich vor, diesmal nicht zu versagen.
Er sagt dem anderen Kamui, dass er fest entschlossen ist, Fuuma zurückzuholen, auch wenn er ihn dafür verletzen muss. Fuuma und Kamui liefern sich ein heftiges Gefecht mit ihren Kräften und richten im Bannkreis ziemliches Chaos an. Als Kamui es jedoch schafft Fuuma zu verletzen und zu Boden zu bringen – als er Gelegenheit hat, den Erddrachen-Kamui zu töten – zögert er.
Dieser Moment reicht für Fuuma aus, Kamui zu packen und ihm langsam den Arm zu brechen (). Yuzuriha kann das nicht mit ansehen, aber sie hat keine Möglichkeit ohne ihren Inugami zu kämpfen. Verzweifelt fällt sie auf die Knie. Sie kann Kamui nicht sterben lassen. Sie will nicht, dass überhaupt jemand sterben muss, doch was sie braucht, ist Kraft. Da bäumt sie sich auf und aus ihrer Brust kommt eine Lichtkugel, die Fuuma von Kamui wegstößt. Das Licht verblasst und in der Kugel ist ein Hund erkennbar – ein Inugami-Welpe!
Fuuma merkt an, dass Yuzurihas Wunsch zu sterben offenbar echt war und flieht. Völlig verwirrt schaut Kamui ihm nach. Der Welpe kehrt indessen zu Yuzuriha zurück und leckt ihr das Gesicht (*g* Der ist ja sooo niedlich. *gg*). Als sie ihn fragt, ob er bei ihr bleibt, springt er dem Mädchen in die Arme. Überglücklich gibt sie ihm einen Namen: Inuki. „Aber diesmal, bleiben wir für immer zusammen.“
Yuzuriha zieht den Kekkai ein und zusammen mit Kamui und Klein-Inuki kehrt sie endlich zu Sorata und Arashi zurück. (der Bannkreis ist noch ganz *gg*)
Fuuma erinnert sich daran, dass Kamui gesagt hat, dass er jetzt bereit ist, Fuuma zu verletzten. Der Erddrachen-Kamui kann darüber nur lachen. Solange Kamui glaubt, dass es bei Verletzungen bleibt, wird er nie gewinnen.
Nachdem die Prinzessin lange das Bett gehütet hat, können die Himmelsdrachen wieder zu ihr und Kamui, Arashi, Sorata und Yuzuriha nehmen die Gelegenheit gleich war.
Kamui lässt das Bild von dem böse lächelnden Spiegelbild, dass er in Hinotos Traum gesehen hat allerdings nicht los.
Kaum haben die Vier den Raum der Prinzessin betreten, fällt ihr der Welpe in Yuzurihas Armen auf. Als Yuzuriha ihr aber ihren neuen Inuki vorstellen will, knurrt dieser und fängt an wild zu bellen. Er ist ganz verwirrt, als Yuzuriha ihn deswegen ausschimpft. Für Kamui trägt das nur dazu bei, weiter an der Aufrichtigkeit von Hinoto zu zweifeln.
Schließlich kommt Hinoto aber zu dem, was sie eigentlich wollte: Sie sagt, sie wüsste welcher Bannkreis als nächstes zerstört wird. Sorata freut sich, dass sie so den Erddrachen endlich mal zuvor kommen können und die Himmelsdrachen machen sich sofort auf den Weg. Nur Kamui zögert kurz. Ihm ist, als sähe er wieder dieses Lächeln...
Am Yasukuni-Schrein, dem besagten Bannkreis, bereiten sich die vier Himmelsdrachen auf den Angriff vor. Als Sorata seinen Bannkreis aufspannt, bemerkt Kamui unglücklich, dass er noch immer keinen Kekkai errichten kann.
Hinoto führt derweil wieder eine Unterhaltung mit Kakyo. Der Traum, dass der Yasukuni-Schrein zerstört wird, war erlogen. Dass sollte Kakyo und den anderen Erddrachen doch nützen.
Hinoto verschwindet und stattdessen kommt Fuuma wieder in Kakyos Traum. Er freut sich, dass er noch nicht mal einen Finger rühren muss. Die Traumseherin bringt ihre Himmelsdrachen selber um. Er greift nach Kakyos Arm und als der Traumseher ihn fragt warum, antwortet Fuuma, er würde ihm das Meer zeigen, wo er mit Hokuto verabredet ist. Er nimmt den anderen Mann auf den Arm und verlässt mit ihm den Traum. Schließlich will er ihm seinen Wunsch erfüllen.
In der Zeit fährt Hinoto mit ihrem Plan fort. Sohi und Hien kündigen an, dass das Oberhaupt der Sumeragi wie gewünscht erschienen ist.
Hinoto schickt ihre Damen fort und bittet den Onmyouji dann herein. Sie entschuldigt sich bei Subaru, dass sie seine Verletzung nicht hat vorhersehen können.
Subaru fragt sie, warum sie ihn sprechen wollte und sie antwortet, sie wüsste welcher Kekkai als nächstes fällt: Die Rainbow Bridge. Und zwar noch heute. Subaru fragt sie, ob die anderen Bescheid wissen, doch Hinoto meint, sie habe sie nicht erreichen können. Subaru erklärt sich bereit allein zu gehen, bevor es mal wieder zu spät ist und verabschiedet sich. Hinoto ruft ihm noch nach, er solle auf sich aufpassen, doch kaum ist er verschwunden fällt diese Maske der Freundlichkeit von ihr ab. Gut, dass Subaru allein geht: So wird jeder Himmelsdrache einer nach dem anderen sterben.
Auf der Rainbow Bridge tut sich in Sachen Erddrachen wenig und Subaru steckt sich eine Zigarette an, während er wartet. Plötzlich umschließt jemand von hinten seine Hand. Es ist natürlich der Sakurazukamori. Subaru sagt dazu nichts, bemerkt nur, dass so die Asche auf Seishirous Hand fällt.
Der Killer antwortet darauf, Subaru sei immer noch so gutherzig wie früher. Subaru erwidert er hätte sich doch verändert – Seishirou hat ihn verändert, auch wenn ihm das Egal zu sein scheint! Der Sakurazukamori erwidert nichts darauf, greift sich Subarus Zigarette und nimmt einen Zug. Als Subaru bemerkt, dass dessen Hand Blut verschmiert ist, blickt er traurig zu Boden – Seishirou hat kurz zuvor wieder getötet. Doch er sagt darauf, er sei nun mal, was er ist: Sakurazukamori.
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren jagt Subaru Seishirou mit seinen Shikis ans andere Ende der Brücke und errichtet seinen Kekkai (Subarus Kekkai ist übrigens sternförmig)
Es folgt der meiner Meinung nach choreographisch schönste Kampf in ganz X.
Am Yasukuni-Schrein wundern sich die Himmelsdrachen, wieso noch nichts passiert ist, obwohl es schon längst dunkel wird. Da zuckt Kamui plötzlich zusammen: Ein Bannkreis wurde errichtet. Subarus Bannkreis! Kamui setzt seine Kräfte ein um herauszufinden was passiert ist und sieht den Sakurazukamori auf der Rainbow Bridge.
Die Siegel sind fassungslos. Heute sollte doch der Schrein dran sein! Was ist schief gelaufen?
Als Yuzuriha Hinoto erwähnt fängt Inuki wieder an zu bellen. Kamui fasst einen Entschluss und macht sich mit Arashi auf den Weg zu Brücke.
Die Spiegel-Hinoto beobachtet im Traum das Geschehen. Sinnlos, Kamuis Bemühungen. Die Himmelsdrachen werden sterben...
Unter der Wasseroberfläche sitzt Hinoto in ihrem Gefängnis und weint. Da taucht Kakyo bei ihr auf. Hinoto fleht ihn an etwas zu unternehmen und den Himmelsdrachen zu helfen. Kakyo erinnert sie daran, dass er selbst ein Erddrache ist. Außerdem kann man sowieso nichts gegen das Schicksal unternehmen.
Auf der Rainbow Bridge wirken beide Onmyoujis derweil ziemlich beeindruckende Zauber (diese Zeichnungen *wird ohnmächtig*). In der Brücke selbst klafft ein riesiges Loch. Auf der einen Seite Subaru, auf der anderen Seishirou. Nachdem es Subaru gelungen ist, sich mit Hilfe von Blut-Magie aus einer weiteren Illusion Seishirous zu befreien kommt der Kampf erst einmal zur Ruhe.
Während er seine Sonnenbrille abnimmt (einer dieser ganz seltenen Momente in X), verrät Seishirou Subaru, was der Erddrachen-Kamui zu ihm gesagt hat: Nur er könne Subarus innigsten Wunsch erfüllen. Aber es sei nicht, was er denke, das es ist. (Mittlerweile hat sich Subarus verband gelöst, weht über das Loch in der Brücke und Seishirou kann das Auge darunter freilegen) Ist es nicht Subarus Wunsch ihn zu töten?
Subarus Antwort ist eindeutig: Nein!
(Herrliche Doppelseite: Die beiden stehen sich gegenüber, ein riesiges Loch in der Brücke, beide auf dem rechten Auge blind)
Der Kampf geht weiter: Eine gigantische Entladung reißt den Großteil der Brücke auseinander, Trümmerstücke fallen ins Wasser.
Kamui hat den Schauplatz jetzt beinah erreicht – Nur um zu sehen, wie der Subarus Kekkai sich auflöst.
Als er die Brücke schließlich erreicht und die Sicht wieder klar wird, erkennt er zwei Gestalten, die verloren auf der Brücke stehen, der eine an den anderen geklammert: Subarus weißer Mantel ist blutverschmiert, seine Hand hat Seishirous Brust ganz durchstoßen.
Der Onmyouji scheint noch nicht recht begriffen zu haben was geschehen ist, als er seine Hand zurückzieht. Seishirou rutscht zu Boden und Subaru fängt ihn auf und zieht ihn näher zu sich. Warum?
Seishirou erklärt ihm, wie seine Schwester ihn in den Augenblicken vor ihrem Tod, mit einem Zauber belegte. Sollte er jemals versuchen, Subaru auf die gleiche Weise zu töten, wie er Hokuto getötet hat, so würde dies auf ihn selbst zurückfallen.
Subaru drückt den anderen Mann fest an sich, während er spricht, Tränen laufen seine Wangen hinunter, als er seinen Kopf in Seishirous Schulter vergräbt: „Als du Hokuto-chan getötet hattest, wollte ich dich töten, von ganzem Herzen. Ich wollte weiterleben, nachdem ich die ausgelöscht hätte... aber ich konnte es nicht. Auch wenn ich für dich war, wie ein Kiesel, wie ein vertrockneter Zweig, auf den du trittst... deshalb wollte ich nur von dir getötet werden. Selbst wenn du mich bald vergessen würdest, wenn ich nur eines, der vielen Opfer der Sakura seien würde... nur von dir...“
Seishirou zwingt ihn, noch einmal aufzusehen. Er streichelt sein Gesicht mit einer blutigen Hand und lächelt Subaru an, als er ihm antwortet (das sprechen fällt ihm sichtlich schwer): „Eigentlich, war es nicht sicher, dass du jemanden töten würdest. Weil du ein gutes Herz hast.“
Er schenkt ihm sein aufrichtigstes Lächeln (Gott, ist das schön!) lehnt sich zu ihm und tut seine (berüchtigten) letzten Worte: „Subaru-kun, ich...“ er haucht ihm den Abschluss seines Satzes ins Ohr, kippt vornüber und stirbt schließlich in Subarus Armen. ( )
„Nie sagst du das, was ich von dir erwarte!“
Kamui tut ein paar Schritte auf die beiden zu, überlegt es sich aber anders und schaut zu Boden, als ob er wüsste, dass er seinen Freund verloren hat.
Erst als Arashi ihm eine Warnung zuruft rührt er sich wieder: Die Brücke fällt!
Nachdem der Kekkai sich ganz aufgelöst hat, übertragen sich die Schäden auf den normalen Raum! Kamui hechtet zu Subaru und die Brücke fällt in sich zusammen und stürzt in die Bucht.
In seinem Traum weiß Kakyo, was geschehen ist. Wehmütig denkt er an Hokuto. Ihr Wunsch, für den sie gestorben ist, ging nicht in Erfüllung.
(Vision von Hokutos Tod. Einschließlich des Dialoges zwischen Hokuto und ihrem Mörder, der in Tokyo Babylon nicht zu lesen war)
Hokuto konfrontiert den Sakurazukamori unter seinem Kirschbaum. Seishirou hat sein Versprechen gebrochen ihr Subaru nicht wegzunehmen. Seishirou tut unschuldig. Subaru ist doch in seinem Zimmer. Doch Hokuto stellt richtig, dass Seishirou dafür sein Herz mitgenommen hat, es kann nicht mehr zurück. Daher wird sie ihn jetzt verfluchen.
Der Sakurazukamori tötet alle seine Opfer, doch ihren Subaru wird er nicht töten, dass lässt sie nicht zu.
Seishirou erwidert gelangweilt, dass sie „ihn“ nicht töten kann. Hokuto weiß das. Sie ist nicht besonders mächtig, aber eine Magie beherrscht sie doch. Eine geheime Magie. Sie fordert Seishirou auf, sie zu töten und der Sakurazukamori kommt dieser Bitte nach, durchstößt ihre Brust.
Während sie stirbt, beugt sich Seishirou zu ihr runter: „Wenn du stirbst, ist Subaru-kun sehr traurig.“
Hokuto ist das klar, aber sie möchte, dass sie beide, er und Sei-chan, leben. Sie sieht ein, dass es egoistisch von ihr ist: Die beiden sollen Leben obwohl Dinge geschehen sind, die zum Sterben schrecklich sind.
Seishirou versteht nicht ganz. Warum soll er leben, wo er doch Subaru verletzte und sie selbst tötete?
Hokuto sagt, sie möchte trotzdem nicht, dass er stirbt. Auch wenn er ein Mörder und schlechter Mensch ist. Sie kann ihn trotzdem gut leiden: Der einzige, der ihn töten kann, ist Subaru und der einzige, der Subaru töten kann, ist Seishirou. Daher verrät sie ihm auch den Inhalt ihrer Magie: Sollte Seishirou je versuchen, Subaru zu töten, wie er sie getötet hat, wird diese Technik auf den Sakurazukamori zurückfallen.
Seishirou fragt sie, weshalb sie ihm das verraten hat. Hokuto meint, hätte sie es nicht getan, gäbe das keinen Sinn. Sie möchte ihm einfach ein letztes Mal vertrauen dürfen: Seishirou soll versprechen, dass er den Fluch nie auslösen wird.
Der Mörder erwidert, dass er kein Mensch ist, der ihr vertrauen verdient.
Hokuto stimmt den zu, doch sie sagt auch, dass Subaru glaubt, dass er [Seishirou] etwas besonderes sei. Darum möchte sie an ihn glauben.
Eines soll er nie vergessen: Es gibt zwar Sünden, die man nicht wieder gutmachen kann, aber einen Menschen, der niemanden liebt, den gibt es nicht.
Seishirou ist überrascht über diese Worte, lächelt dann aber und mit dem Namen ihres Bruders auf den Lippen, stirbt Hokuto.
Die Vision löst sich auf und mit feuchten Augen bleibt Kakyo zurück. Der Traum, für den Hokuto starb, ist nicht in Erfüllung gegangen.
Fuuma tritt hinzu. Die Zukunft ändert sich nicht. Er zeigt Kakyo das Bild von Seishirou der in Subarus Armen stirbt und meint, wenigstens diese beiden wären glücklich. Getötet werden, von wem man getötet werden möchte, muss ein glückliches Ende sein, für den, der nicht am Leben hängt. Kakyo fragt seinen Kamui ob dies Seishirous Wunsch war. Fuuma nickt und lächelt dabei friedlich. Kakyo fragt, was mit dem Himmelsdrachen ist, und Fuuma antwortet, dass wenn ein geliebter Mensch sterben muss, dann schon von der eigenen Hand. Er könne nicht zulassen, dass jemand, der ihm so wichtig wäre, von jemand anders getötet wird. Traurig denkt Kakyo wieder an Hokuto. Fuuma versichert ihm aber, dass man den Toten doch nicht vergessen muss, man darf ihn weiterlieben.
Als Kakyo fragt, was jetzt mit Hokutos Bruder geschehen wird, erinnert ihn Fuuma, dass er das doch schon längst weiß: Ein Bannkreis wird erschaffen, um jemanden zu schützen. Ohne den, der beschützt werden muss, wird der Bannkreis nutzlos – und dann verschwindet eins der Sieben Siegel und wird von einem Erddrachen ersetzt.
Subaru wird nie wieder einen Bannkreis errichten.
Auf dem Campus betritt Kamui Subarus dunkles Zimmer. Subaru sagt ihm gleich, dass er sich keine Sorgen um ihn machen soll.
Kamui bemerkt, dass Subaru immer noch den blutigen Mantel trägt. Subaru sagt darauf, er wollte sich gar nicht umziehen und Kamui fragt, ob er es nicht tut, weil es sein Blut ist. Subaru wendet seinen Blick ab. Kamui sinkt auf den Boden und bittet seinen Freund um Verzeihung. Subaru sagt, er müsse sich nicht entschuldigen, weil er ihn von der einstürzenden Brücke geholt hat, aber Kamui weiß, dass Subaru nicht gerettet werden wollte.
Kamui legt den Kopf auf Subarus Schoß und erinnert sich, wie der Onmyouji damals von den Zigaretten gesprochen hat. Dass sie seine Kräfte stärken. Warum, wenn er sich doch töten lassen wollte?
Subaru erwidert, dass Kamui das nicht verstehen kann. Damals, bevor Hokuto starb, war Seishirou im Begriff ihn zu töten. Doch er tat es nicht.
Subaru hält seine Hand hoch. Auf den Handrücken glühen noch immer schwach, silbern die Zeichen Seishirous: die umgedrehten Pentagramme des Sakurazukamori.
Dieses Zeichen, erhalten die, die getötet werden.
Subaru fragte sich immer wieder, warum er nie kam, um ihn zu töten. Durch die Zeichen hätte er ihn immer finden können. Dann fiel ihm Seishirous Blick ein. Das eine Auge, das vor Verachtung strotzte und Subaru begann zu glauben, dass er nicht würdig genug gewesen sei von ihm getötet zu werden. Darum wollte bis zuletzt stärker werden, damit er für Seishirou zumindest ein Ärgernis wäre, genug wert, um getötet zu werden.
Doch letztlich, war das auch nur ein Irrtum.
Gedankenverloren schaut er Kamui an: „Sagt ein Mensch, bevor er stirbt, immer die Wahrheit? Oder lügt er?“
Subaru wird es wohl nie wissen. Es ist zu spät, ihn zu fragen.
Unbehaglich nimmt Kamui Subarus Hand. Der Onmyouji erkennt, dass er Kamui damit wohl schwer belastet hat und erinnert den Jungen daran, dass er nie aufhören soll für seinen Wunsch zu kämpfen. Egal, was die anderen davon halt. Auch wenn es andere, die man liebt, unglücklich macht. Es gibt keinen Weg, dass alle glücklich werden.
Er fordert Kamui auf zu gehen und zu schlafen. Nachdem Kamui fort ist, betrachtet Subaru die Pentagramme auf seinen Händen. Er küsst sie. Darauf geht er zum Fenster, öffnet es – und geht!
In ihrem Traum freut sich Spiegel-Hinoto über ihren gelungen Plan. Dieser Himmelsdrache hat nichts mehr zu beschützen. Er wird daher nie wieder einen Kekkai errichten. Als Himmelsdrache ist das Oberhaupt der Sumeragi „gestorben“ – und bald stirbt er wirklich!
Die Zukunft ist bestimmt. Gemäß ihrer Prophezeiung, will sie jetzt den nächsten Himmelsdrachen sterben lassen. Diesmal aber richtig.
Wochen später: Kamui stößt zu Arashi, Sorata und Yuzuriha die sich mit Nokoru und seinen Jungs wieder im Hörsaal getroffen haben und betrachten die Bilder der zerstörten Stadt. Tokio befindet sich im Ausnahmezustand. Die Menschen sind aus den Erdbebengebieten geflohen.
Nokoru versichert Kamui, dass es auf dem Campus immer noch am sichersten ist, und die Schüler in Ordnung sind. Sorata merkt an, dass die Erddrachen ihre Pause wohl beendet haben. Der Mönch macht wieder eine zweideutige Bemerkung und ist überrascht, dass Arashi nicht wie sonst empört auf ihn losgeht.
Kamui unterhält sich derweil mit Nokoru. Es scheint ihm, als würden ihre Berechnungen bezüglich der gefährdeten Kekkais von außen gelesen. Vermutlich durch den Traumseher der Erddrachen. Kamui fragt Arashi was mit Hinoto ist. Die Priesterin antwortet, sie müsse noch immer das Bett hüten. Auch als Kamui fragt, ob sie nicht weiß, wo Subaru ist, muss Arashi verneinen.
Auch Yuzuriha ist besorgt. Subaru ist schon seit einem Monat verschwunden.
Sorata meint, es helfe alles nichts, man müsse sich jetzt um die Erddrachen kümmern. Sie teilen sich zu auf und zuerst machen sich Sorata und Kamui auf den Weg.
Kamui ist niedergeschlagen, weil er nichts von Subaru gehört hat, aber Sorata meint, ein trauriges Gesicht, macht es auch nicht besser und versucht, den Jungen aufzumuntern.
In der Zeit fragt Fuuma Kakyo wohin sich die Himmelsdrachen bewegen. Der Traumseher zeigt es ihm und Fuuma beschließt, als er die Gruppierungen sieht, sein Spiel mit Kamui noch etwas zu verschieben.
In Ingoshira sucht Yuzuriha die Gegend mit ihren Kräften nach Erddrachen ab. Als alles ruhig bleibt, möchte sie Arashi etwas fragen: Ob sie Sorata-san liebt. Arashi wird rot und fragt das jüngere Mädchen, wie sie darauf kommt. Yuzuriha meint, sie habe es an ihrem Blick erkannt, als Sorata mit Kamui losgezogen ist. Yuzuriha kennt den Blick, schließlich ist sie selbst verliebt. In Ingoshira lebt derjenige, den sie liebt und ihn möchte sie unbedingt beschützen. Egal wie ihre Situation jetzt ist, gegen die Liebe kommt man nicht an. Kaum hat Yuzuriha ausgesprochen bebt die Erde: Erddrachen kommen!


Sidestory – Kakyo Kuzuki

In einem einsamen Häuschen sitzt Kakyo in einem gut bewachten Zimmer auf seinem Bett. Er gleitet in einen Traum und trifft dort Hokuto. Er ist so einsam, dass er einfach nur irgendwen treffen wollte. Hokuto kann das nicht glauben. Irgendwen! Und das bei einem so süßen Mädchen wie ihr. Aber Kakyo freut sich, dass sie es ist, die er getroffen hat. Sie fragt ihn, wenn er raus könnte, wohin würde er dann wollen. Als Kakyo wieder sagen möchte, dass es ihm egal ist, nur raus hier, sagt Hokuto ihm, egal gibt es bei einem ersten Date nicht. Schließlich sagt er, dass er unbedingt einmal das Meer sehen möchte. Mithilfe ihrer begrenzten Kräfte holt sie ihn im Traum an ihr Lieblingsmehr, nimmt seine Hand und geht mit ihm nach draußen.
Unbestimmte Zeit später wundert sich Kakyo eines Abends, dass Hokuto nicht wie sonst in seinem Traum ist. Wieso schläft sie nicht? Ob etwas mit ihrem Bruder ist? (Anm.: Hokuto liebte ihren Bruder über alles. Weshalb sie sich, um ihm das Leben zu retten, töten ließ)
Plötzlich zieht an ihm ein Traum vorbei. Hokutos Tod!
Kayko schreckt aus dem Schlaf hoch, sprint aus dem Bett, verlässt das Zimmer und das Haus, doch bevor er Hokuto erreicht, ist alles schon geschehen. Hokuto ist tot und die Männer, die ihn bewachen sollten, haben ihn eingeholt und schießen ihn an, um ihn fangen zu können.
Sie bringen ihn in einem Hotelzimmer. Dort liegt er im Koma – hat sich selbst für den ewigen Schlaf entschieden, gefangen in einer Endlosschleife von Erinnerungen an seine einzige Liebe – bis „Kamui“ ihn abholt und ihm erlaubt zu sterben.


Sidestory – Seishirou Sakurazuka

Ein jugendlicher Seishirou kommt nach Hause. Im Garten steht seine Mutter (wow, ist die schön! Aber Seishirou ja kein Wunder), in einer blutigen Hand hält sie eine Kamelie.
Die beiden begrüßen sich herzlich. Seishirou bemerkt, dass seine Mutter wohl Arbeit hatte und fragt, ob sie unverletzt ist.
Seine Mutter lächelt nur. Sie würde sich nie verletzen. Sie ist doch Sakurazukamori, erinnert sie ihn. Seishirou stimmt zu, niemand übertrifft seine Mutter in der Kunst des Meuchelmordes – doch hier draußen wird sie sich noch erkälten. Die Mutter antwortet, dies sei doch jetzt ohne
Bedeutung. Sie weiß, dass sie heute zum letzten Mal getötet hat – und dies ist auch der Tag, an dem Seishirou zum ersten Mal töten wird: „Du wirst heute zum Sakurazukamori, indem du mich tötest!“ Sie nimmt ihren Sohn in dem Arm und versichert ihm, es sei das größte Glück von dem getötet zu werden, den man über alles liebt. Seishirou sagt ihr, dass auch er sie liebt. Sie lächelt, sagt ihm aber, dass sie nicht die Person sei, die er „über alles“ liebt und bittet ihn, sie jetzt zu töten. Seishirou erfüllt ihr diesen Wunsch und hält ihre Hand, während sie ins Nachleben hinübergleitet.
„Hiermit wirst du Sakurazukamori! Und wer dich tötet, wird nächster Sakurazukamori.“, sagt sie.
Seishirou fragt sich, wer ihn wohl töten wird und seine Mutter antwortet, derjenige, den Seishirou über alles liebt. Ihr Sohn lächelt darüber. Er liebt niemanden, das sollte sie doch am Besten wissen.
Seine Mutter schüttelt den Kopf. So hatte sie früher auch gedacht, bis Seishirou zu ihr kam.
Seishirou küsst sie ein letztes Mal bevor sie stirbt: „Sayonara ... Mutter.“


Tarot-Karte 15: Der Teufel – Yuuto
Tarot-Karte 16: Der Turm – Tooru & Tokiko Magami

Schon mal von so einer fiesen Möglichkeit gehört Selbstmord zu begehen?
Das kommt davon wenn zwei so Dickschädel nicht miteinander reden .

Kommt aus Taizé nicht das Taizégebet? Viel Spaß da. ^^ Vielleicht laufen dir ja Mireille oder Kirika über den Weg.

*rotfl* Ich glaub nicht, dass die da nach Taizé kommen.
Wegen dem Gebet fahr ich da nämlich hin. Ich gahr mit einer Gruppe andérer Jugendliche und dann sind Zelten, mehrsprachige Gepsächsgruppen und dreimal Täglich Taizé-Gebete mit bis zu 5000 anderen Leuten angesagt. Wird bestimmt unvergesslich. *freu*.

Übrigens habe ich mal wegen den Kirschblüten nachgeschaut: Fallende Kirschblüten stehen in Japan meistens für den Tod (besonders für heroischen)
Kann aber auch verlorene Unschuld etc. heißen