Hurley muss Jack davon überzeugen, ihn auf einer nicht näher erklärten Mission zu begleiten.
Unterdessen trifft Jin auf einen alten Freund
Unterdessen trifft Jin auf einen alten Freund
Auf der einen Seite sicherlich eine sehr gelungene Folge. So waren die Hurley-Sprüche mal wieder vom Feinsten ("I lied to a Samurai" ). Auch gab es wieder jede Menge S1-Nostalgie (über die Insel laufen, die Höhlen, Shannons Astma-Spray, Adam und Eva, Christians Sarg), einige WTF-Momente (jemand kommt auf die Insel) und Antworten (Christian und Smokey scheinen doch nicht die selbe Person zu sein, wenn einer davon Claires Vater und der andere ihr Freund ist).
Auf der anderen Seite, scheint Staffel 6 - ähnlich Staffel 5 - doch ziemlich freaky zu sein. Das "Lighthouse" war dann schon sehr Fantasyfilm-like (erinnerte mich irgendwie an die Palantiri von "Herr der Ringe" ) und es wundert, dass dieses noch nie gefunden wurde, ist es doch ganz nahe den Höhlen.
Claire als freaky Killer-Frau (die Axt-Szene ist doch SEHR brutal) wirkt aucht etwas gewöhnungsbedürftig.
Die FS geben immer mehr Rätsel auf. So trifft Jack auf Dogen, hat einen Sohn (WTF, da kann das Verhindern des Incidents echt nicht mehr der Grund dafür sein) und noch dazu die Blindarmnarbe.
Alles in allem sicherlich keine schlechte Folge. Jack-Episoden sind aber (bei der Inselhandlung) meist besser:
4,5 Sterne!
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