[516][517] "Der Vorfall, Teil 1 + 2" / "The Incident, Part 1+2" - SciFi-Forum

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    [516][517] "Der Vorfall, Teil 1 + 2" / "The Incident, Part 1+2"

    Jacks Plan, die Dinge auf der Insel wieder in geordnete Bahnen zu lenken trifft auf harten Widerstand bei denen, die ihm Nahe stehen. Außerdem beauftragt Locke Ben mit einer schwierigen Aufgabe.
    Quelle

    Ich fand die Episode an sich war gut, aber als Staffelfinale im Vergleich zu seinen Vorgängern doch eine ziemliche Enttäuschung. Es ist ja schön und gut, dass wir endlich Jacob kennen lernen und gleichzeitig erfahren, dass er das Leben einiger Losties beeinflusst hat. Nur zu welchem Zweck? Das bleibt noch völlig unklar. Wir erhalten zudem einen Blick in das große Ganze der Insel in dessen Mittelpunkt eine Auseinandersetzung zwischen Jacob und der Macht steht, die Locke imitiert (und wohl auch Christian, Claire etc). Ist das der ewige Kampf zwischen gut und böse (wobei diese Adjektive wahrscheinlich zu kurz greifen)? Sind Dharma, Ben, Widmore und die Losties nur Figuren in einem Spiel, in dem sie von allen Seiten beliebig manipuliert werden? Irgendwie wurde jetzt eine ganz neue Handlungsebene in den Vordergrund gestellt und ich weiß noch nicht, wie ich diese einschätzen soll.

    Zu der 70er Handlung...
    Das größte Problem der Episosde war hier die ständig wechselnde Motivation unserer Hauptcharaktere und die teilweise arg konstruiert wirkenden Begründungen für ihren Sinneswandel. Am Ende läuft doch alles auf das allseits beliebte Love Quadrangle of Doom hinaus. Der Höhepunkt in dieser Hinsicht war Jacks „Ich möchte die Insel zerstören, damit ich Kate nie begegne“, welches dem Charakter jetzt das letzte bisschen Respekt genommen hat, das ich ihm bis dahin noch entgegen gebracht hatte. Am meisten verwirrt mich aber Juliet, die innerhalb der Folge sehr oft ihre Position wechselt. Vordergründig wegen Kate und Sawyer, aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass Juliet doch andere Ziele verfolgt. Ich habe den Eindruck, sie wollte vor allem sicherstellen, dass whatever happened, happened weiterhin gilt. Wobei das auch nur Wunschdenken meinerseits sein kann.

    Das Ende der Episode erinnert dann unweigerlich an das Finale von Staffel 1. Damals wurde die Luke zum Hatch aufgesprengt und wir erfuhren nicht was dahinter steckt und dieses Mal gibt es eine halt Explosion und anschließend einen hübschen White Screen. Das wirkt auf mich eher frustrierend als dass es die Vorfreude auf Staffel 6 erhöht. Der einzige Punkt der mich milde stimmt, ist die Tatsache, dass das Ende der ersten Staffel schließlich mit dem besten Staffelauftakt und einem der größten WTF Momenten der Serie fortgeführt wurde.
    14
    ****** eine der besten Folgen aller Zeiten!
    21,43%
    3
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was die Serie ausmacht!
    71,43%
    10
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    0%
    0
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    7,14%
    1
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
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    0
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten!!
    0%
    0
    Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013
    "Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There's a frood who really knows where his towel is." (Douglas Adams)

    #2
    Ich bin insgesamt sehr zwiegespalten zum diesjährigen Lost-Season-Finale. Einerseits war alles sehr spannend und effektvoll inszeniert und es gab auch eine Menge großer Momente … gar keine Frage. Andererseits kann ich mich nur schwer mit dem neuen "Game-Changer" anfreunden: Locke ist in Wirklichkeit tot, seine Gestalt repräsentiert nun die "böse" Seite der Insel, die mit Hilfe von Ben den "guten" Jakob tötet. Schade, dass sich die Serie in Richtung einer Geschichte über Götter bzw. gottähnliche Wesen entwickelt hat. Wir werden nie etwas über die Herkunft und Motive der beiden Protagonisten erfahren: beide leben schon seit Urzeiten da, der eine ist gut, der andere böse und beide können sich nicht leiden. Wir Zuschauer müssen das als gegeben hinnehmen – das haben solche Geschichten leider so an sich. Noch trauriger ist aber, dass sich die Geschichte dadurch immer weiter von den eigentlichen Protagonisten entfernt. Es geht jetzt nicht mehr um die Überlebenden eines Flugzeugabsturzes, die auf einer geheimnisvollen Insel um ihr Überleben kämpfen, sondern um zwei Götter, die auf einem Schachbrett ihre Figuren bewegen. Auch die Geschichten um Dharma, Widmore, den Frachter und die Anderen werden auf einmal nebensächlich. Ich schlussfolgere daraus, dass die Gottes-Geschichte ursprünglich gar nicht geplant war und sie wirkt daher leider wie nachträglich aufgesetzt (so wie die Pagh-Geister aus DS9).

    Ein paar Punkte möchte ich noch gesondert ansprechen:
    - das Wiedersehen mit Rose, Bernhard und Vincent war schön, auch wenn es unglaubwürdig ist, dass sie drei Jahre auf der Insel überlebt haben. Wir werden die drei wahrscheinlich nie mehr wiedersehen.
    - Ich find's cool, wie sich die letzten drei Finale aufeinander "reimen". In Staffel 3 haben wir nur den Sarg gesehen, wussten aber nicht wer drin lag. In Staffel 4 wurde uns gezeigt, dass Locke da drin liegt. Und nun in Staffel 5 wieder der tote Locke, um uns zu zeigen, dass er auch wirklich tot ist.
    - Die Flashbacks waren teilweise sehr lieblos gemacht: Jakob und sein Gegenspieler sprechen amerikanisches Englisch, dass es vor 150 Jahren noch gar nicht gab (und davor erst recht nicht). Die Frisuren waren auch nicht so gelungen: vor 150 Jahren gab es keine Fasson-Frisuren, Jack hatte in seiner Zeit als Arzt ursprünglich keine Kotletten – und so weiter.
    - Juliets Tod war leider etwas zu vorhersehbar. Es passt gut in die Logik der bisherigen Maincast-Todesopfer. Boone, Shannon, Ana-Lucia, Eko, Charlie, Michael und jetzt Juliet … das waren tendenziell alles eher Nebenfiguren. Schade eigentlich. Ich hatte gehofft, dass uns die Macher vielleicht mal etwas überraschen wollen. Sayid ist vermutlich nicht tot, da er nicht dramatisch verabschiedet wurde (so wie Charlie, Boone oder Juliet). Die einzige Überraschung dieses Finales ist eher, dass Locke wirklich tot ist. Eigentlich eine sehr tragische Sache. Aber seine körperliche Hülle bleibt uns noch bis zum bitteren Ende erhalten.

    Über den Inhalt von Season 6 lässt sich einiges spekulieren:
    - Locke bzw. der Mann dahinter ist der neue Bösewicht und seine Gegenspieler werden vermutlich die Losties sein. Es ist daher erforderlich, dass die 77er-Losties wieder in die Gegenwart katapultiert werden.
    - Die Geschichte über die Dharma-Initiative wird vermutlich noch weitererzählt: Verbleib des kleinen Ben muss geklärt werden, Funktion von "The Swan" muss geklärt werden usw.
    - Eventuell werden wir Einzelheiten über den Konflikt zwischen "Gut" und "Böse" erfahren: Wie ist die Statue eingekracht? Was ist mit der "Black Rock" passiert?
    - Claire wird vermutlich zurückkehren. Walt und Desmond eher nicht.
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      #3
      Also mir hat das Finale sehr gut gefallen.
      Ich will hier jetzt nicht auf jedes einzelne Detail eingehen, aber insgesamt wurde sehr viel aufgeklärt und einige neue Fragen wurden natürlich aufgeworfen.
      Ich bin zufrieden mit dem Finale und freue mich schon auf Staffel 6.

      6 Sterne.

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        #4
        Ich fand das Finale eigentlich auch ziemlich gelungen. Viele Dinge erscheinen plötzlich in neuem Licht und insgesamt hatte ich am Ende das Gefühl, dass alles noch etwas besser zusammenpasst.

        Ist Juliet eigentlich sicher tot? Sie hat den Sturz in die Tiefe ja überlebt und die Explosion der Atombombe dürfte sie ähnlich beeinflussen wie die anderen Lostis. Sprich: entweder die Explosion trifft alle (Jack, Kate und Sawyer waren ja in unmittelbarer Nähe) oder sie werden alle in die Zukunft zurückkatapultiert. Oder übersehe ich etwas entscheidendes?

        Ich freue mich auf jeden Fall auf Staffel 6.

        Die Folge bekommt trotzdem nur 5*****, da für meine Geschmack einige Charaktere etwas zu sprunghaft entschieden haben.
        "I'm very much of the 'make it dark, make it grim, make it tough,' but then, for the love of God, tell a joke." - Joss Whedon
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          #5
          IMO das unbefriedigsten Lost-Finale bisher. So erwartete ich endlich eine Erklärung für den Incident zu bekommen. Zu erfahren, warum man die Zahlen eingeben muss. Warum sie ins Meer hinaus gesendet wurden. Und dann endet die Folge in dem Moment in dem die Bombe hochgeht. Hier fühlte ich mich ähnlich verars**t wie bei der Luke beim Ende von "Exodus Part 3". Wenn dann auch noch unsere Losties bei der nächsten Szene ins Jahr 2007 flashen (wovon ich stark ausgehe - sonst könnten sei die Explosion ja nicht überleben) bin ich mehr als enttäuscht.

          Auch die Jacob-Handlung war nicht wirklich das Gelbe vom Ei und lässt große Befürchtungen in Sachen Endauflösung bei mir entstehen. So hatten wir schon bei der Auflösung von BSG:TNS das einfache "Gott wars". Nun scheinen sich die Lost-Autoren des selben Kniffs zu bedienen und sagen "Jacob / Locke 2 war's". Glaub kaum, dass dieses göttliche Gut/Böse-Schema von Anfang an geplant war und eine "irdische" Erklärung wäre mir weitaus lieber gewesen.
          Wobei, dass Locke nicht Locke ist, sondern dieser anscheinend tatsächlich als Jeremy Benethon gestorben ist, war ne gelungene Überraschung.
          "Gott" Jacob zu töten ging mir aber viiiel zu einfach. Ein Wesen, dass alle Sprachen spricht, an jedem Ort der Welt sein kann, sich unsichtbarmachen, nicht altert usw., sollte man wohl nicht so einfach mit einem Messer töten können. Dass sein ewiger Widersacher jedoch nicht weiß, wie Jacob zu töten ist, ist genauso unwahrscheinlich (sprich dürfte Jacob schon tot und Locke 2 der Schurke der finalen Staffel sein).

          In Sachen Rückblenden sind war bei Lost auch Besseres gewohnt. So erfahren wir immer noch nicht was in Hurleys Gittaren-Koffer drinnen ist. Jacob sieht zur Zeit der Black-Rock aus wie ein Mann aus der Gegenwart (ebenso Juliette in den 70ern) und Jacks Kotletten sind ein geradezu peinlicher Fehler.

          Die Motivation der Charaktere wechselt für meinen Geschmack auch zu häufig. Jacks Begründig er wolle Kate nie kennenlernen ist der Gipfel der Lächerlichkeit. Genauso, dass er und Sawyer sich in aller Ruhe prügeln, während Sayid neben ihnen verblutet.

          Kommen wir nun doch zum Positiven des Finales. Die Statue sah man endlich in ihrer vollen Pracht. Rose und Bernard bekamen einen guten Abschluss und sind möglicherweise Adam und Eva (Jack dürfte sich mit den 50 Jahren halt verrechnet haben). Die letzten 10 bis 15 Minuten waren sowieso eine Wucht und "Kino" vom Feinsten. Erst Julietts Tod (herrlich die Szene mit Sawyer der sie festzuhalten versucht). Dann die Offenbarung, dass Locke tot ist. Die Jacob-Szene (auch wenn dessen Tod mir wie gesagt zu einfach ist, Emmerson spielt als Ben wieder genial) und schließlich die dramatische Zündung der Bombe mit dem Fade-to-White.

          Fazit: Enttäuschung, aber auf doch eher hohem Niveau:
          5 Sterne!
          Zuletzt geändert von HanSolo; 16.05.2009, 13:09.

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            #6
            Zitat von Imperialist Beitrag anzeigen
            Also mir hat das Finale sehr gut gefallen.
            Ich will hier jetzt nicht auf jedes einzelne Detail eingehen, aber insgesamt wurde sehr viel aufgeklärt und einige neue Fragen wurden natürlich aufgeworfen.
            Das empfinde ich ehrlich gesagt nicht so. Mir kommt es eher so vor, als sei man wieder in das Staffel-2-Schema zurückgefallen, dass man alle zehn Minuten irgendwas tolles, neues, aufregendes zeigen will, aber so gut wie nichts beantwortet wird.

            Ich jedenfalls habe nicht das Gefühl jetzt schlauer zu sein als vorher.

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              #7
              Hm, das ganze sieht jetzt wirklich langsam so aus, als wäre es der klassische Kampf "Gut" gegen "Böse", der auf der kleinen Insel ausgetragen wird. Optisch wurde man ja auch noch drauf hingewiesen, wer wer ist: Jacob mit weißer Kleidung und der andere Kerl in ganz schwarzer (bevor er sich als Locke verkleidet hat).

              Ich denke mal, die Unterhaltung am Strand, ganz am Anfang ist auch ziemlich wichtig, dass die Menschen sich sinngemäß ständig die Köpfe einschlagen und so. Bernhard und seine Frau haben da im Prinzip das einzig richtige gemacht - und sind in "Rente" gegangen. Fand ich irgendwie sehr witzig und süß.

              Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigen
              Irgendwie wurde jetzt eine ganz neue Handlungsebene in den Vordergrund gestellt und ich weiß noch nicht, wie ich diese einschätzen soll.
              Ich frage mich dabei, ob sich die Macher nicht doch noch übernommen haben, ob sie das befriedigend auflösen können. Bin da im Moment wieder recht skeptisch.
              Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigen
              Zu der 70er Handlung...
              Das größte Problem der Episosde war hier die ständig wechselnde Motivation unserer Hauptcharaktere und die teilweise arg konstruiert wirkenden Begründungen für ihren Sinneswandel.
              Oh ja, das fand ich auch GANZ schlimm. Vor allem, als dann Juliette am Schluss NOCHMAL ihre Meinung geändert hatte. Hallo? Kann die endlich mal sagen, was sie will? Da kommt man ja irgendwann gar nicht mehr mit und der arme Sawyer konnte einem da teilweise echt leid tun *lol* Na ja, vor allem aber, als sie den Schacht runter gestürzt ist *Schnüff*

              Alles in allem war es jedoch SEHR spannend, daher 5 Sterne

              Das älteste deutsche Stargate-Rollenspiel auf www.stargate-universe.de
              "Aber Josua sprach zu den zwei Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und führt das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr versprochen habt."

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                #8
                Hmmmm, weiß jetzt gar nicht so recht was ich dazu sagen soll. Locke ist weiterhin tot, irgendeine Macht hat seine Gestalt angenommen, die Führung der Anderen und hat Ben dazu aufgefordert, Jacob zu töten, was auch ziemlich einfach ging, Jacob hat sich ja nicht einmal dagegen gewehrt. Bin gespannt was zu diesem Strang noch kommt.
                Im Allgemeinen hatte die Handlung im Jahr 1977 zuviel Screentime, es war ja klar dass es Jack und Co gelingen wird die Bombe zu zünden. Juliettes viele Meinungsänderungen störten mich auch. Die Bombe wurde also gezündet und es erschien nur ein weißer Bildschirm, lassen wir uns also überraschen wie die finale Staffel dann beginnt.

                Wir erfahren ein wenig über Jacob, die erste Szene war genial, Jacob saß also am Strand und sah die "Black Rock" am Horizont. Bleibt die Frage offen, wer da sein Kumpane war. Weiters hat Jacob die wichtigsten Losties in besonderen Ereignissen ihres Lebens besucht, zB Sawyer und Kate als Kind und Hurley überredete er in das Aljira-Flugzeug einzusteigen.
                Die andere Fraktion sucht nach Richard, bzw. Ricardus. Leider wurde nicht erklärt, was seine Antwort auf deren Frage war.

                Die Fortsetzung nach diesem Finale ist ziemlich offen, da kann jetzt alles passieren.
                Ich habe mir ja die Season-Box gekauft, was mir erst jetzt aufgefallen ist, auf dem Cover sind alle wichtigen Charaktäre aufgedruckt, nur Jin fehlt.
                Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                  #9
                  Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
                  Ich habe mir ja die Season-Box gekauft, was mir erst jetzt aufgefallen ist, auf dem Cover sind alle wichtigen Charaktäre aufgedruckt, nur Jin fehlt.
                  Das Finale von Staffel 4 ließ ja offen, ob Jin die Frachterexplosion überlebt hat. Sprich man wollte hier einfach nicht spoilern.

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                    #10
                    Also die erste Hälfte der Staffel fand ich weitaus besser als die 2. und das Finale.

                    Vorallem der technische Blödsinn (der sich schon durch die ganze Serie zieht), ein riesiges schweres Gehäuse für einen kleinen leichten Zylinder der eine Wasserstoffbombe darstellen soll.
                    Wie hoch ist die Lebenserwartung von jemandem der ca 10kg Plutonium ohne Abschirmung in einem Rucksack rumträgt?

                    Die "große" Begegnung mit Jacob war auch sehr entäuschend, vor allem hat sich der große Manipulator Ben viel zu leicht manipulieren lassen

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