Die unterirdische Station bringt auch neue Jobs für die Überlebenden mit sich. Hurley wurde die ehrenhafte Aufgabe zugeteilt, das Invetar der Speisekammer zu überprüfen und die Essensverteilung zu verwalten. Doch er befürchtet, dass dieser Job ihm nur Ärger einhandelt.
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[204] "Alle hassen Hugo" / "Everybody Hates Hugo"
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Gast
[204] "Alle hassen Hugo" / "Everybody Hates Hugo"
16****** eine der besten Lost-Folgen aller Zeiten!6,25%1***** sehr gute Folge - hat alles, was Lost ausmacht!18,75%3**** gute Folge mit unterhaltsamer Story!50,00%8*** vollkommen durchschnittliche Folge!18,75%3** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!6,25%1* eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten - absolut Lost unwürdig!0%0Stichworte: -
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Gute Folge, welche voll von Hurleys Sympathie-Bonus profitiert. Man kann schon gut verstehen welch besch***ene Arbeit es ist die Nahrungsmittel aus dem Bunker zu verteilen. Sieht man auch bei Charly welcher eigentlich immer der "Mr. Nice Guy" war und nun zu nem bösen "Giftzwerg" motiert. Auch gefiel es mir jene Schwarze wieder zu sehen (von der man nun weiß, dass ihr Mann tatsächlich überlebt hat).
Einzig die Rückblenden waren ziemlich sinnlos. Man erfuhr eigentlich nichts über Hurley was man nicht schon wusste. Und auch mit der Haupthandlung hatten sie nicht viel zu tun. Waren eigentlich nur dazu da Zeit zu schinden.
Die Handlung rund um Sawyer, Linn und Michael wird auch zügig fortgeführt. So erfährt man nun endgültig, dass ihre "Gefängniswärter" ebenfalls Überlebende des Flugzeugsabsturzes sind und sie lernen wie bereits gesagt den Mann jener Schwarzen kennen.
Die Handlung rund um die anderen Überlebenden gehört im Moment sowieso zu den spannendsten von LOST. Interessant, dass sie anscheinend weitaus mehr unter den Anderen leiden mussten als unsere LOSTies, nachdem von 23 nur so wenige übrig blieben.
Mit Anna Lucia und Mr. Eco bekommt der Maincast auch interessanten Neuzugang. Weitaus bessere Charaktere als z.B. Boone in Staffel 1.
Alles in allem nichts wirklich Außergewöhnilches (vor allem für LOST-Verhältnisse). Für
4,5 Sterne reichts aber!
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Jo. War ok.
Die Entführer haben sich als die anderen Überlebenden entpuppt und wirkten ein wenig menschlicher. Der Schluß mit dem Mann von der schwarzen älteren Dame war schon sehr bewegend.
Naja, das mit Hurley war jetzt nicht so toll. Die Rückblenden nicht und die Story allgemein. Er ist zwar ganz nett, aber es gibt wichtigeres zu erklären finde ich.
Ich frage mich wo Walt abgelieben ist?!?
Mal abwarten....
7/10 Punkten
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Die Folge hat mir sehr gut gefallen, weil Hurley hier einen gewissen Tiefgang aufweist, den ich bei seinem ersten Rückblick etwas vermisste.
Da war Hurley eigentlich nur der dicke Pechvogel/Glückspilz, der in unmögliche Situationen geriet, die zwar mysteriös waren - und für den weiteren Fortgang der Serie wichtig sein werden - aber erst nach dieser Folge beginne ich echte Sympathie für den "Großen Dicken" zu entwickeln und man kann erkennen, in welch einer Klemme er gesteckt hat.
Das Ende, wo er die Vorräter verteilt hat und letztlich doch nicht gehasst wurde, fand ich zwar zu "Happy-Ending"-mäßig, aber es war sehr schön in Szene gesetzt, mit einer stimmungsvollen Musik untermalt und besonders wird mir Rose in Erinnerung bleiben, die mit einem schmalen Lächeln für ihren Liebsten (von dem sie einfach weiß, dass er noch lebt) etwas Süßes beiseite schafft.
Schön...5 Sterne allemalMolto bene!
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Wie schon "Verfluchte Zahlen" ist auch diese Folge einfach nur eine Feelgood-Folge. Es passiert nichts weltbewegendes, man erfährt nichts neues, aber trotzdem fühlt man sich 45 Minuten lang unterhalten.
Auch die Flashbacks wussten zu gefallen. Zwar zeigen sie an sich nichts neues, aber es wird nochmal bestätigt, dass Hurley wirklich nur der "Junge von nebenan" ist. Die Flashbacks machten ihn auf jeden Fall noch sympatischer als er schon war.
Die 2. Handlung der Folge rund um die Floßleute brachte jetzt halt noch die Bestätigung, dass es sich bei den neuen Leuten wirklich um weitere Überlebende des Flug 815 handelt. Und man hat jetzt auch noch ihre Namen kennengelernt. Ana Lucia kannte man ja bereits, aber die ist mir ein wenig extrem tough. Klar, für dramatische Folgen ist so eine Person gut, aber im wahren Leben würde ich ihr nicht begegnen wollen. Mr. Eko hat nicht allzuviel gesprochen, über ihn kann ich nicht viel sagen. Übrigens: Diese Blonde da ist ja anscheinend Psychologin. Vielleicht dort, wo Hurley die Zahlen aufgeschnappt hat?
Das Ende ging mir dann ein wenig zu schnell. Erst will Hurley das Essen in die Luft jagen, im nächsten Moment steht er schon bei Jack und sie bereden etwas von wegen "anders geht es nicht". Da fand ich den Schnitt etwas hart.
Und zur letzten Sequenz: Ich mag ja solche Sequenzen, ehrlich, aber wenn man sie zu oft benutzt, sind sie irgendwann einmal nichts besonderes mehr. Vor allem, weil diese Folge eigentlich viel zu "klein" war, um diese "Ehre" zu haben. Da hatten wir einmal Boones Tod, einmal die Abfahrt des Floßes (das Ende einer Handlung, welche schon Folgen zuvor eingeführt wurde) und ein Staffelfinale. Und was haben wir hier?
4 Sterne
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Die Folge plätschert und plätschert und... ach ja plätschert.
Das einzige was die Folge rettet das es ein paar Typen gibt (hier vor allem Sayid) die etwas über diese Anlage rausfinden wollen. Und diese kleine Details. Die anderen Überlebenden aus dem Flugzeug haben anscheinend einen weiteren Stützpunkt der Dharma Initiative entdeckt. Statt einem Schwan war da nur eine Kreuz zu sehen. Das lässt natürlich rätseln was es sich mit allem auf sich hat. Mehr aber auch nicht.
Diese ganze Vorratskrise hätte man wirkllich nicht so aufblähen müssen. Das wäre doch in 5 Minuten erledigt gewesen. Auch die Flashbacks waren nicht gerade produktiv. Der Traum am Anfang war gut in Szene gesetzt. Obwohl ich der Fressorgie (rein optisch) nichts abgewinnen konnte. Aber als dann Jin plötzlich auftauchte war das sehr schön gemacht. Und auch die Szene zwischen Hurley und Rose war schön.
Rose: Egal was sich in diesem Bunker befindet es wird mir wohl nicht dabei helfen die Wäsche zu waschen.
Hurley: Eigentlich schon.
Und dann Rose Gesichtsausdruck. Einfach herrlich.
Ansonsten ein paar nette Szenen (vor allem wie Sun trauert), die aber nicht die Folge retten können.
Ich gebe mal 3*** Sterne.Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
[...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON
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Interessant zu erfahen, wie sich Hurley's Leben durch den Lotto-Gewinn verändert hat. Bzw. wie sein Leben vorher war...
Rose wurde also nun von Hurley eingeweiht, wegen der Station. Ist aber schon unfair, dass die in der Station sich an Lebensmitteln und Shampoo bedienen dürfen und die anderen, absolut gar nichts bekommen sollen laut Jack. Echt gemein...
Aber am Schluss bekommt dann doch jeder etwas von dem Essen ab
Auch Charly ist nun eingeweiht *g* (von Locke)
Anna-Lucia und Saywer sind echt ein super Team *achtung-ironie* =)
Schön, dass man nun erfährt, dass Rose ihr Ehemann noch lebt und dass sie die ganze Zeit recht hatte!! Er lebt!Spürst du nicht diesen Schmerz in mir?
Oh siehst du nicht, ich kann nicht mehr.
Hilf mir! Schau mich an, ich bemüh mich sehr,
was muss noch geschehen, dass du mich erhörst?
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Ziemlich unspektakuläre Episode. Der Part um Hurley war nett, aber kein Kracher. Trotzdem schöne Szenen am Ende, als er die Leckerlies am Strand verteilte. Sein Kumpel in den Rückblenden, wenn ich mich nicht irre, spielte er ja auch schon in Scrubs und TBBT mit.
Der Part rund um Michael war ebenfalls nicht so spannend, diese Ana Lucia nervte doch nur noch rum mit ihrem Befehlsgehabe, ich hoffe der Charakter wird noch sympathischer. Naja jetzt wissen wir aber dass Michael und Co. noch nicht den "Anderen" begegnet sind, sondern ebenfalls einer Gruppe Überlebender des Fluges 815. Schön war am Ende auch, dass man den Mann von Rose sah und er tatsächlich noch am Leben ist.Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so
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Hach ich liebe die Hurley-Feel-Good Folgen einfach. Wir erfahren zwar nicht viel Neues, aber hier finde ich es auch gar nicht so tragisch. Für Spannung sorgt dafür die Handlung um Sawyer, Michael und Jin, die sich mit den anderen Überlebenden einer sehr misstrauischen Gruppe unterordnen müssen. Kein Wunder bei dem was sie erlebt haben. Mr. Eko ist ein neuer Top-Charakter und Ana-Lucia bietet viel Konfliktpotential, was sie ebenfalls interessant macht.
Gegen Ende erleben wir mal wieder schöne Szenen als Hurley jedem Lostie eine Kleinigkeit aus dem Vorratsraum in die Hände drückt. Insgesamt also eine gute, unterhaltsame Folge.
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