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[012]"Das Ende der Welt" / "Prophecy Girl"

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    [012]"Das Ende der Welt" / "Prophecy Girl"

    In Sunnydale häufen sich die seltsamsten Ereignisse. Es wird das Ende der Welt prophezeit, da der Meister des Bösen die Herrschaft will. Buffy hat nun die Aufgabe, gegen die Kraft des Bösen anzutreten. Sie macht sich auf den Weg in die Hölle. Zunächst sieht es so aus, als ob der Meister unbezwingbar sei.
    Doch mit Hilfe von Angel und Xander gelingt es Buffy, den Meister zu bezwingen. Ob damit das Böse endgültig besiegt ist - wer weiß?
    Quelle: SF-Radio.de
    17
    ****** eine der besten Buffy-Folgen aller Zeiten!
    41,18%
    7
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was Buffy ausmacht!
    29,41%
    5
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    17,65%
    3
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    5,88%
    1
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    0%
    0
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten - absolut Buffy unwürdig!
    5,88%
    1
    "Archäologie ist nicht das, was sie glauben. Noch nie hat ein X irgendwo, irgendwann einen bedeutenden Punkt markiert."

    „And so the lion fell in love with the lamb“

    #2
    Ich fand des war eine geniale folge vorallem als man gedacht hat das Buffy stirbt weils ja in der Prophezeiung stand und Sander si dann nacher noch gerettet hat einfach genial

    Kommentar


      #3
      Ich fand es sehr schön, wie Xander Willow gefragt hat, ob sie mit ihm gehen will, aber leider hat er ja nur für Buffy geübt.
      Eigentlich müsste das ja ziemlich traurig für Willow sein, aber anscheindend hat sie die Übung ja ziemlich genossen:
      Willow: "Los, übe einfach noch ein bißchen mit mir."

      Aufgrund einer Prophezeiung in einer von Giles Bücher und eines starken Erdbebens ist die Zeit für die Rückkehr des Meisters gekommen. Es ist also fürs große Finale angerichtet.

      Giles war am nächsten Morgen bei dem Gespräch mit Buffy ja ziemlich fertig, was schon vermuten läßt, dass er über noch etwas schlimmeres als die Rückkehr des Meisters gelesen hat.
      Buffy hingegen zeigt ein wenig von ihrer oberflächlichen Seite, wenn sie Giles von Pickelproblemen und abgebrochenen Fingernägeln berichtet.

      Das Gespräch von Buffy und Xander war gut gelungen, aber es war imo unnötig, dass Xander sich am Ende so erregt: Angel ist nunmal nicht nur untot, sondern auch attraktiver und erheblich cooler als Xander.

      Fand es btw. interessant, dass Giles eine Telefonnummer von Angel bekommen hat und auch Xander scheint keine Schwierigkeiten zu haben Angels Wohnung zu finden, - schon merkwürdig.

      Auch Mrs. Candelar darf für das große Finale zurückkehren, aber ich fand es ziemlich gewagt von ihr anhand von Giles unveränderter Kleidung, zu vermuten, dass er die ganze Nacht in der Bibliothek gewesen sei.

      Ich fand es sehr gut, dass Willow Xander einen Korb gegeben hat: Echt schäbig von Xander sie als Lückenbüßer benutzen zu wollen, - auch wenn es unbeabsichtigt war.

      Buffy erfährt dann ziemlich unsanft davon, dass sie sich in der folgenden Nacht dem Meister stellen soll und sterben wird.
      Wirklich eine sehr beeindruckende Szene, wie Buffy ihren Nervenzusammenbruch bekommt und Angel und Giles nur hilflos danebenstehen können.
      Buffy: "Giles, ich bin 16 Jahre alt, ich will nicht sterben."

      Buffys Wunsch einfach wegzulaufen war sehr verständlich, aber der folgende Tag zieht dann ja sehr schnell vorüber und Buffy bleibt in der Stadt.

      Willow und Cordelia werden dann mit dem grauenhaften Tod einiger Schüler konfrontiert, was Willow so sehr mitnimmt, dass sie mit Buffy sprechen muß und sie so wohl indirekt überzeugt sich dem Meister zu stellen.

      Buffys weißes Kleid ist in Sunnydale ja wirklich gut angekommen; von Angel über Willow bis hin zum Meister waren ja alle begeistert.

      Giles Entschluß sich dem Meister zu stellen fand ich ziemlich beeindruckend, wenn es auch zwecklos gewesen wäre.
      Buffy bleibt also keine andere Möglichkeit als ihn niederzuschlagen.
      Giles späterer Kommentar war gut: "Wie dir mein sehr malträtiertes und schmerzendes Kinn sehr deutlich zeigt, hab ich sie nicht gehen lassen."

      Der Beitrag des Gesalbten zu Buffys Untergang war ja ziemlich klein und unspektakulär. Hinzu kommt, dass auch Angel sie offensichtlich zum Meister hätte führen können.
      Die Musik während des Gangs zum Meister war aber wie überhaupt die allgemeine Musikuntermalung dieser Folge großartig.

      Vom kämpferischen Aspekt her überzeugen beide Konfrontationen mit dem Meister nicht, aber die Gespräche waren nicht übel:
      Meister: "Der Kampf beginnt mit neckischen Geplauder, wollen wir nicht gleich zur Sache kommen.....guter Schuß."
      Schon ziemlich hinterhältig, dass der Meister nur entkommen konnte, weil Buffy zu ihm gekommen ist um ihn zu bekämpfen: Wäre sie einfach weggelaufen, hätte der Meister in seiner Höhle bleiben müssen.

      Ziemlich heftig, wie der Meister Buffy beißt und dann achtlos ins Wasser fallen läßt, -imo hätte man damit nicht unbedingt gerechnet.

      Angels und Xanders Zusammenarbeit war großartig:
      Xander: "Du starrst auf meinen Hals!"
      Angels Feststellung, dass es der Meister geschafft hätte und es aus sei, kam auch sehr cool.

      Sehr bewegende Szene, wie Angel und Xander Buffy finden und Xander sie dann reanimieren muß, - wieder mit großartiger Musikuntermalung.

      Willow und Mrs. Calendar werden auf dem Schulgelände von Vampiren eingekreist aber zum Glück ist Cordelia samt Auto zu Stelle und fährt sie durch die Gänge der Schule wieder direkt zur Bibliothek zurück, - wirklich klasse und Cordelia hat echt was drauf!

      Dass es Giles und den drei Frauen gelingt sich in der Bibliothek zu verschanzen, fand ich ziemlich beeindruckend. Besonders hat mir ja gefallen, wie Cordelia einen der Vampire beißt.
      Durch einen besonders dummen Zufall, befindet sich der Höllenschlund genau unter der Bibliothek und der Meister steht natürlich auf dem Schuldach neben dem Oberlicht um eine üble Kreatur (die einmal mehr dank der sparsamen Beleuchtung sehr überzeugend wirkte) heraufzubeschwören.
      Die verzweifelte Atmosphäre des Überlebenskampfes in der Bibliothek wurde wirklich gut eingefangen.

      Buffys gemeinsamer Gang mit Angel und Xander zurück zur Schule war wirklich cool (Perfekter Einsatz des Titelthemes). Nur wie sie am Ende den einen Vampir einfach wegstößt war etwas übertrieben, den hätte auch ruhig Angel eine runterhauen dürfen.

      Buffy scheint aus irgend einen Grund durch ihren kurzzeitigen Tod nur noch stärker geworden zu sein und hat so bei der zweiten Begegnung mit dem Meister keine großen Schwierigkeiten ihn einfach zu packen und ihn durch das Oberlicht der Bibliothek hindurch in einen bereitstehenden spitzen Gegenstand zu werfen.
      Etwas unspektakulär, aber die Todesszene des "Versagers" selbst, war sehr gelungen, - auch das Skelett hat mir gut gefallen.

      Am Ende sind dann alle einschließlich Cordelia dicke Freunde und treffen sich in der Bibliothek. Wirklich eine schöne Stimmung und wieder mit herausragender Musik.
      Und da man ja die Welt gerettet hat, kann man dann natürlich noch ins Bronze gehen um etwas zu feiern.
      Und ich bin der festen Überzeugung, dass Giles doch tanzen wird.

      Obwohl es eigentlich gar nicht die letzte Szene für ein Serienfinale gewesen ist, hätte es stimmungsmäßig und von der Qualität her hervorragend gepaßt.
      Serien wie z.B. "Voyager" und "Enterprise" hätten sich für die Stimmung ihrer letzten Szenen in ihren Serienfinalen hieran ruhig ein Beispiel nehmen können.

      Fazit:
      Das Finale ist wirklich das überragende Highlight der ersten Staffel: Stimmungsmäßig einfach perfekt.
      Die grandiose Musikuntermalung und die geniale letzte Szene sind noch besonders zu erwähnen.
      Das Finale erhält verdiente 6 Sterne.

      *** ***
      Zuletzt geändert von John Sheridan; 18.03.2007, 21:13.

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        #4
        Kann mich dem nur anschließen, an der Folge ist einfach alles Perfekt. Nur das der Meister am Ende nicht zu Staub zerfällt enttäuscht mich ein wenig.
        Die deutsche Synko vom Meister war echt überzeugend. Alles in Allen die Beste Episode der Ersten Staffel. glatte 6 Sterne

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          #5
          Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
          Die deutsche Synko vom Meister war echt überzeugend. Alles in Allen die Beste Episode der Ersten Staffel. glatte 6 Sterne
          Mit der Synchronstimme magst du Recht haben. Die passte wirklich recht gut zum Meister. Jetzt habe ich diese Stimme jedoch schon des öfteren in anderen Serien und Filmen gehört und verbinde sie nur noch mit dem Meister.
          Wer auch immer mit dieser Stimme spricht - ich habe diesen Geisterbahntypen vor Augen und seinen sinnlichen Mund.

          "Rote Lippen soll man küssen...."

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            #6
            Richtig die Synchronstime is in der Deutschen Fernsehlandschaft ziemlich oft vertreten. Z.B der ''Flying Dutchman'' in Spongebob wird ebenfalls von dem Typ gesprochen.

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              #7
              Sehr spannende Folge mit einigen tollen Momenten. Man leider sehr mit Buffy mit und spürt ihre machtlosigkeit.
              In meinen Augen ist es auch die einzige Folge, in der der Meister halbwegs überzeugt...alles in allem war es imo fast der schwächste "Staffelfinalgegner" der Serie.
              Was aber nicht wirklich gut war, war diese unglaubliche Trashigkeit des "höllenschlundes", das war ja eher ein bisschen lächerlich, diese komischen Mäuler und Tentakel...

              5*

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                #8
                Nachdem ich kürzlich damit angefangen hab, die Serie nochmal von ganz vorne anzuschauen, bin ich jetzt schon wieder mit der ersten Staffel durch. "Prophecy Girl" ist dabei ein mehr als gelungener Abschluss einer ebenso gelungenen Einführungsstaffel.

                Insgesamt ist der Ton der Folge aber merklich düsterer als bei den bisherigen Folgen. Die Aussicht Buffys, im Kampf mit dem Meister zu sterben, sorgt für einige dramatische Szenen und da auch Xander und Willow persönliche Krisen durchleben müssen, ist die Atmosphäre über weite Teile sehr bedrückend. Die ernsteren Seiten von "Buffy" zählen aber durchaus zu den Stärken der Serie und besonders gefällt mir, wie Joss Whedon es immer wieder schafft, auch hier Komik einzubauen ohne jemals lächerlich zu wirken.

                Ein wenig schmunzeln musste ich allerdings beim Höllenschlundmonster. Wahrscheinlich bin ich von der modernen Animationstechnik einfach zu verwöhnt, aber die großen Schlangenköpfe - und besonders Giles' Axtangriff - konnte ich nicht so ganz ernstnehmen.

                Während mir die musikalische Untermalung in weiten Teilen ganz gut gefiel, fand ich den Einsatz des Titelthemas ein wenig fehl am Platz. IMHO wirkt die Szene dadurch eher gehezt als cool, da Buffy & Co. ja auch ordentlich schnell marschieren.

                Der Endkampf mit dem Meister fällt ein wenig unspektakulär aus, zumindest im Bereich der Action. Die Serie hatte zu diesem Zeitpunkt einfach noch nicht ausreichend Budget für große Kämpfe, weshalb ich da auch drüber wegsehen kann. Außerdem machen die coolen Sprüche einiges wieder gut

                Ich gebe der Folge 5*****. Sie hat alles, was "Buffy" ausmacht, ich weiß aber schon, dass es die Serie noch besser kann.
                "I'm very much of the 'make it dark, make it grim, make it tough,' but then, for the love of God, tell a joke." - Joss Whedon
                "Bright, shiny futures are overrated anyway." - Lee Adama
                "Life... you can't make this crap up."

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                  #9
                  Hui, auf jeden Fall ein gelungenes Staffelfinale und auch eine der besten Folgen der Staffel --> 6 Sterne******
                  Naja, viel gibt es da nicht zu erwähnen, war wirklich sehr spannend die Folge.
                  Besonders erwähnenswert vielleicht noch, dass hier nicht wieder das typische Heldenbild geprägt wurde und Buffy trotz des Wissens, dass sie eigentlich sterben sollte munter in den Kampf zieht sondern sie erst alles schmeißen will, da sie leben will
                  Außerdem noch, dass man am Schluss vorher das zerbrochene Stück Holz bereits da liegen sieht auf das der Meister fällt und dass das nicht auf einmal da war
                  Und vielleicht auch noch die Xander und Angel retten Buffy sache....wobei ich das Kleid jetzt gar nicht so toll fand...
                  Die 2 Seiten der Medaille
                  Alles hat zwei Seiten, wer seine Augen öffnet wird beide sehen, wird die Realität erkennen.
                  Doch wer seine Augen verschließt wird nur eine Seite sehen können, wird nur das Schlechte in allem sehen.
                  ein netter kleiner Sinnspruch.....

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                    #10
                    Gute Folge, in der auch eigentlich alles stimmt.

                    Als einige Ausnahmen sehe ich hier z.B. die ständige emotionale Unbeständigkeit und die teils sehr lockeren Dialoge, der der Situation (auch für eine Serie in der Humor eine gewichtige Rolle spielt) nicht gerecht wird.

                    Ansonsten großartig, wie sehr sich der Meister unterschätzt und brillant mit anzusehen wie Giles sich zum axtschwingenden Schlächter erhebt.
                    Innocentia nihil probat.

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                      #11
                      Zitat von Mainboand Beitrag anzeigen
                      Der Endkampf mit dem Meister fällt ein wenig unspektakulär aus, zumindest im Bereich der Action. Die Serie hatte zu diesem Zeitpunkt einfach noch nicht ausreichend Budget für große Kämpfe, weshalb ich da auch drüber wegsehen kann. Außerdem machen die coolen Sprüche einiges wieder gut
                      Von mir gibt es fünf Sterne * * * * * für das Finale einer sehr kurzen Staffel. Die Sprüche, Dialoge und auch die Musik machen die Serie aus. Das sind die Stärken von Buffy, auch wenn Joss Whedon bewiesen hat, dass er auch eine sehr gute Folge ohne Musik und eine ohne Dialoge machen kann. Das Storytelling ist allgemein auch sehr gut, aber der Meister-Arc hat mich über die kurze erste Staffel hinweg etwas enttäuscht. Als großer Gegner sitzt er eingeschlossen unter der Erde und wartet darauf, dass er freikommt. Ich weiß gar nicht mehr, wie er da hingekommen ist. Die Rolle des Anointed One ist ein Witz. Buffy ist keine Sekunde darauf reingefallen, was der "Junge" wollte. Der Meister hätte auch einfach eine Wegbeschreibung mit der Post schicken können. Bei der Auseinandersetzung zwischen dem Meister und Buffy sowie Angel hätte ich auch mehr erwartet. Dass der Meister besonders gefährlich ist, sieht man kaum, weil er nur kurze Zeit oben ist.

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                        #12
                        Der Meister hat seine Meisterin gefunden.

                        Vorab die Cordelia-Vorspannfrage: Einerseits hat sie tatsächlich mal etwas Positives beigetragen, andererseits hat Buffys Mutter das auch. Wiederum andererseits, nach Giles gleich noch eine zweite Person im fortgeschrittenen Alter vor jeder Folge zu zeigen... wie gruftig wäre das denn gewesen. Also ein vorsichtiges ja zu Cordelia im Vorspann, obwohl sie nicht wirklich ein Hauptcharakter ist.

                        Der Staffelabschluss war eine emotionale Achterbahnfahrt. Erst verfinstert sich die Stimmung durch Xanders Einparken in der Freundeszone. Xander wirkt hier nicht gerade sehr reif. Es ist ja nicht so, dass er die Staffel über irgendwelche Fortschritte bei Buffy machen konnte, die Anlass für Hoffnung hätten bieten können. Dann kommt die finstere Prophezeiung und Buffys verzeifelter Versuch, mit der Situation umzugehen (sehr stark). Anschließend ist der Meister das erste und einzige Mal in der Staffel wirklich bedrohlich, was sich schon daran zeigt, dass er sich nicht auf den eigentlich obligatorischen Endkampf- Smalltalk einlässt. Nach kurzem Jägerinnenprozess scheinen die Tore des Höllenschlundes nicht mehr zu schließen sein, "doch dann, dann kam die Wende" ("Die Ärzte"). Die triumphale Titelmusik ertönt, der Meister wird abgefertigt und alle sind happy.

                        Am Ende schaltet man somit zwar zufrieden ab, jedoch erscheint das vorläufige Ende des Bösen etwas zu bequem und die Rolle des Gesalbten ist, wie schon richtig festgestellt wurde, ein Witz.

                        5 Sterne

                        *****
                        I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                          #13
                          Ich fand das Staffelfinale anfangs doch ein klein wenig zu träge und gefühlsduselig, jedoch die zweite Hälfte der Folge fand ich dann viel besser. Gut gefallen hat mir die Umsetzung der Prophezeiung, wie Buffy überlebt und wie sie dann den Meister ausgeschalten hat. Ganz witzig war die optische Umsetzung des Monsters aus dem Höllenschlund, das war so richtig schön trashig.
                          Alles in allem war das Staffelfinale unterhaltsam, deswegen gibt es von mir schwache vier Sterne für die Episode.
                          Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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