Buffy, Xander und Willow machen am Wandertag mit ihrer Schule einen Zoobesuch. Dabei stoßen die drei auch mit ihren vier Mitschülern Kyle, Adam, Rhonda und Heidi zusammen, die unter dem Namen die "Fürchterlichen Vier" berüchtigt sind.
Nachdem Xander zusammen mit der Gang das eigentlich abgesperrte Hyänenhaus aufgesucht hat, um die gerade aus Afrika eingetroffenen Raubtiere, die noch unter Quarantäne stehen, zu begutachten, kehren alle fünf merkwürdig verwandelt an die Schule zurück. Fortan sind sie nur noch im Rudel unterwegs, und auch der sonst sehr ängstliche Xander nervt und beleidigt jetzt sogar seine Freunde Buffy und Willow. Die gelangen zu der Erkenntnis, daß etwas Übernatürliches mit Xander passiert sein muß.
Giles ist zunächst eher skeptisch und glaubt, daß bei einem pubertierenden 16-jährigen hin und wieder einfach der Hormonhaushalt verrückt spielt. Als aber bald darauf die "Fürchterlichen Fünf" erst das Ferkel Herbert, seines Zeichens Football-Maskottchen der Schule, und schließlich sogar Direktor Flutie höchstpersönlich mit Haut und Haaren verspeisen, greift Giles zu seinen Büchern und findet interessante Hinweise auf dämonische Vereinigungen zwischen Mensch und Tier in Afrika.
Sollten die "Fürchterlichen Fünf" tatsächlich von Hyänen besessen sein? Und was weiß der mysteriöse Tierpfleger über die Sache? Erst in letzter Sekunde finden unsere Helden heraus, daß der Tierpfleger die Macht der Hyänen an sich reißen möchte; die Schüler haben ihm dabei Freunde dem machtbesessenen Mann schließlich das Handwerk legen.
Nachdem Xander zusammen mit der Gang das eigentlich abgesperrte Hyänenhaus aufgesucht hat, um die gerade aus Afrika eingetroffenen Raubtiere, die noch unter Quarantäne stehen, zu begutachten, kehren alle fünf merkwürdig verwandelt an die Schule zurück. Fortan sind sie nur noch im Rudel unterwegs, und auch der sonst sehr ängstliche Xander nervt und beleidigt jetzt sogar seine Freunde Buffy und Willow. Die gelangen zu der Erkenntnis, daß etwas Übernatürliches mit Xander passiert sein muß.
Giles ist zunächst eher skeptisch und glaubt, daß bei einem pubertierenden 16-jährigen hin und wieder einfach der Hormonhaushalt verrückt spielt. Als aber bald darauf die "Fürchterlichen Fünf" erst das Ferkel Herbert, seines Zeichens Football-Maskottchen der Schule, und schließlich sogar Direktor Flutie höchstpersönlich mit Haut und Haaren verspeisen, greift Giles zu seinen Büchern und findet interessante Hinweise auf dämonische Vereinigungen zwischen Mensch und Tier in Afrika.
Sollten die "Fürchterlichen Fünf" tatsächlich von Hyänen besessen sein? Und was weiß der mysteriöse Tierpfleger über die Sache? Erst in letzter Sekunde finden unsere Helden heraus, daß der Tierpfleger die Macht der Hyänen an sich reißen möchte; die Schüler haben ihm dabei Freunde dem machtbesessenen Mann schließlich das Handwerk legen.
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