Die klassische "Held wünscht sich normales Leben"-Folge, die früher oder später von einer solchen Serie erwartet wird: solide, aber nicht überragend.
Die Chemie zwischen den Charakteren stimmt inzwischen ziemlich gut, in diesem Fall vor allem, was die Giles-Buffy-Beziehung angeht (das "Doppel-Date" im Bronze war auch lustig). Das Ende ist ebenfalls wieder interessant, als Buffys Fast-Freund nicht wie erwartet beim Anblick von Vampiren durchdreht, sondern vom Nervenkitzel noch angetan ist. Ist wohl besser so, dass er für seinen eigenen Schutz abschossen wird, schließlich gibt es mit Xander schon einen Prügelkaben (sowohl emotional als auch was Vampire angeht).
Prügelknabe 2 ist mal wieder Cordelia. Zu diesem Zeitpunkt ist noch nicht richtig klar, wieso sie ständig im Vorspann auftaucht. Zu Buffys Vampir-Taskforce gehört sie schließlich nicht und besonderts bedrohlich wirkt sie auch nicht. Der Meister verspüht zur Zeit ebenfalls noch keine Gefahr. In Leder und leere Drohungen gekleidet könnte er bislang glatt einen Dämon aus "Charmed" darstellen.
4 Sterne
****
Die Chemie zwischen den Charakteren stimmt inzwischen ziemlich gut, in diesem Fall vor allem, was die Giles-Buffy-Beziehung angeht (das "Doppel-Date" im Bronze war auch lustig). Das Ende ist ebenfalls wieder interessant, als Buffys Fast-Freund nicht wie erwartet beim Anblick von Vampiren durchdreht, sondern vom Nervenkitzel noch angetan ist. Ist wohl besser so, dass er für seinen eigenen Schutz abschossen wird, schließlich gibt es mit Xander schon einen Prügelkaben (sowohl emotional als auch was Vampire angeht).
Prügelknabe 2 ist mal wieder Cordelia. Zu diesem Zeitpunkt ist noch nicht richtig klar, wieso sie ständig im Vorspann auftaucht. Zu Buffys Vampir-Taskforce gehört sie schließlich nicht und besonderts bedrohlich wirkt sie auch nicht. Der Meister verspüht zur Zeit ebenfalls noch keine Gefahr. In Leder und leere Drohungen gekleidet könnte er bislang glatt einen Dämon aus "Charmed" darstellen.
4 Sterne
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