Buffy vs Twilight- Welche Vampire Sind Cooler

[Richy]

Ich bin für Twilight, wobei ich etwas voreingenommen bin. Hab nämlich Buffy nie wirklich geschaut. Immer mal ne Halbe Folge oder so…

Dann musst du das aber schleunigst nachholen und dir alle Staffeln von Buffy anschauen



Zum Thema: James Marsters aka Spike aus Buffy ist der coolste Vampir aller Zeiten
Besonders in den älteren Folgen wo Spike noch richtig schön böse war

Joa Spike (William the Bloody) war schon ne coole Sau

[Logan5]

Mal ehrlich, selbst im "kleinen Vampir" sind die Blutsauger cooler (und gruseliger!) als in "Twilight". Vampire, die in der Sonne glitzern wie 'ne Discokugel - da kann ich mir ja gleich "Mein kleines Pony" ansehen.

Die Buffy-Vampire hatten dagegen wirklich Stil, waren modern und gleichzeitig an die klassischen Vorbilder angelehnt. Stephanie Meyer hat den Vampirmythos im Grunde genommen in sein Gegenteil verkehrt, statt ihn adäquat an die heutige Zeit anzupassen, wie es Joss Whedon in den 90ern bestens gelungen ist. Seit jeher geht es beim Vampirthema um Sex und Triebhaftigkeit, nicht um platonische Liebe und Enthaltsamkeit vor der Ehe.

Ich persönlich stehe ja am Meisten auf die Vampire aus den Filmen der Hammer Productions und auch wenn ich mit Tom Cruise nie viel anfangen konnte, fand ich seinen Lestat in "Interview mit einem Vampir" einfach großartig. Außerdem liebe ich Barnabas Collins aus "Dark Shadows" und ich mochte sogar "Nick Knight" und "Moonlight" ganz gerne. Von den moderneren Vampiren stehe ich wirklich auf die Blutsauger aus "Lost Boys" und "Fright Night" oder auch die aus "Near Dark".

Die Buffy-Vampire waren auf jeden Fall auch eine Klasse für sich und Spike war ja mal obercool, ebenso der Meister oder eben Drusilla und Darla. Besonders für Dru hatte ich immer eine Schwäche. Aber Glitzervampire, die im Regen Baseball spielen? Geh' mir weg. Das ist doch Kindergarten .

[Skeletor]

Mal ehrlich, selbst im "kleinen Vampir" sind die Blutsauger cooler (und gruseliger!) als in "Twilight". Vampire, die in der Sonne glitzern wie 'ne Discokugel - da kann ich mir ja gleich "Mein kleines Pony" ansehen.

Die Buffy-Vampire hatten dagegen wirklich Stil, waren modern und gleichzeitig an die klassischen Vorbilder angelehnt. Stephanie Meyer hat den Vampirmythos im Grunde genommen in sein Gegenteil verkehrt, statt ihn adäquat an die heutige Zeit anzupassen, wie es Joss Whedon in den 90ern bestens gelungen ist. Seit jeher geht es beim Vampirthema um Sex und Triebhaftigkeit, nicht um platonische Liebe und Enthaltsamkeit vor der Ehe.

Ich persönlich stehe ja am Meisten auf die Vampire aus den Filmen der Hammer Productions und auch wenn ich mit Tom Cruise nie viel anfangen konnte, fand ich seinen Lestat in "Interview mit einem Vampir" einfach großartig. Außerdem liebe ich Barnabas Collins aus "Dark Shadows" und ich mochte sogar "Nick Knight" und "Moonlight" ganz gerne. Von den moderneren Vampiren stehe ich wirklich auf die Blutsauger aus "Lost Boys" und "Fright Night" oder auch die aus "Near Dark".

Die Buffy-Vampire waren auf jeden Fall auch eine Klasse für sich und Spike war ja mal obercool, ebenso der Meister oder eben Drusilla und Darla. Besonders für Dru hatte ich immer eine Schwäche. Aber Glitzervampire, die im Regen Baseball spielen? Geh' mir weg. Das ist doch Kindergarten .

Genauso ist es. Obwohl ich "Moolight" trotzdem grottig fand.

[Logan5]

Genauso ist es. Obwohl ich "Moolight" trotzdem grottig fand.

Och, Moonlight war halt so'n bisschen Angel und Nick Knight für Arme, aber insgesamt fand ich es trotzdem ganz nett.

[newman]

Wer so sehr auf die Tragik des Vampirseins steht,
mit So finster die Nacht gibt es eine millionenfach bessere Inszenierung, die auch die Tragik des Vampirs mit beinhaltet.

Ductos Beitrag anzeigen
Die Twilight-"Vampire" leuchten...alleine das disqualifiziert sie in jedweder Hinsicht für die Rolle.

Warum das denn?

Weil Vampire Nachtlebewesen sind, dies Teil ihrer Idendität und auch ihres speziellen sexuellen Reizes ist.

Abgesehen davon müsste eigentlich der Vampir das Anti-Symbol der Enthaltsamkeit und die große personifizierte Verführung sein, Verlockung und Bedrohung in einem, und nicht der Moralist. Das macht das ganze Konzept des Vampirs unsinnig.

[TimeGypsy]

Die Vampire in Moonlight, Nick Knight, Interview mit einem Vampir und dann noch Angel(us), Drusilla & Spike sind auch mir um einiges lieber als die Glitzerdingsis, die ins Abendbrot beissen.

Eigentlich wollte ich ja Twilight auch mal lesen. Aber als ich Details hörte, wie eben das mit dem Glitzern und Unverwundbarkeit, hats mich irgendwie nimmer gereizt. Ich kann kaum nem Buch widerstehen, gerade bei so nem Thema, aber Twilight ist echt eine der wenigen Reihen, wo ich nicht die geringste Lust verspüre, doch mal nen Blick reinzuwerfen. Damit stehts bei mir sogar schlechter da als "Darren Shan". Da hab ich immerhin das erste Kapitel halb gelesen, bevor das Buch in meiner Flohmarktkiste landete. (Abnehmer dafür hab ich aber noch keinen gefunden.)

Die Filme werde ich mir evtl. mal anschauen, wenn sie im TV laufen. Die Gestaltwandler scheinen ja noch halbwegs anschaubar zu sein. (Betonung auf "halbwegs".)

Für mich ist und bleibt die "coolste" von allen immernoch Drusilla.

[SöhnleinFrost]

Buffy in Serienformat war eigentlich ziemlich cool. Da ging anständig die Post ab aber dennoch hat mir der Kinofilm noch ne Spur besser gefallen.

Twilight....eigentlich ziemlich belanglos und nicht weiter der Rede wert aber dennoch sollten wir den Teeniemädels ihren Spaß lassen. Wir Kerle haben ja auch unsere James Bonds und McLanes. Mann muss sich den Quatsch ja net angucken (ausser man wird wieder mal von seiner Liebsten ins Kino geschleppt aber dann kann man entweder rum knutschen, fummeln oder einfach nur ein feines Nickerchen machen). Egal wie, man muss nur Ideen haben.

[HanSolo]

Kenne jetzt nicht viel von Buffy. Hab 2, 3 mal reingeschaut, war aber nicht wirklich was für mich. Von dem her gefallen mir die Twilight-Vampire doch besser.

Die interessanteste und "coolste" Vampirgesellschaft ist aber IMO die der Anne-Rice-Bücher ("Interview mit einem Vampir").

[TimeGypsy]

Wir Kerle haben ja auch unsere James Bonds und McLanes.

Was solln das jetzt heißen? Gerade auf so ne Kerle stehen doch "wir Mädels" und guckens deshalb.
(Wahrscheinlich noch ein Grund, wieso ich Twilight nicht mag. *lol*)

Ich denk, Buffy ist mehr was für "euch Kerle", von wegen starke/kämpfende Blondine, oder?

(Ich mag zwar die Serie Buffy, aber Buffy selbst ist nicht gerade mein Fav. An erster Stelle stehen bei mir Giles, Dru, Angelus, Spike und Jenny.)

[HanSolo]

Was solln das jetzt heißen? Gerade auf so ne Kerle stehen doch "wir Mädels" und guckens deshalb.
(Wahrscheinlich noch ein Grund, wieso ich Twilight nicht mag. *lol*)

Ich denk, Buffy ist mehr was für "euch Kerle", von wegen starke/kämpfende Blondine, oder?

Während bei "Twilight" der Großteil der Anhängerschaft weiblich ist, dürfte "James Bond" ziemlich geschlechtsneutral sein. Während sich Jungs die Filme wegen der Action, der Autos, der hübschen Mädels usw. ansehen, kippen die Mädels eher bei Bond als Mann hinein.

Dafür kenn ich z.B. kaum Frauen denen "Tomb Raider" gefällt.

[Ford Prefect]

Ich habe mal ein sehr schönes Video gesehen, welches versucht den Reiz des Twilight Phänomens dem durchschnittlichen männlichen Heterosexuellen zu erklären. Hier ist der Link (Achtung!! NSFW)

Ansonsten habe ich abgesehen vom Trailer zum letzten Film Eclipse habe ich noch nicht eine Sekunde eines Twilight Films gesehen oder gar eines der Bücher gelesen. Daher kann ich dazu nicht viel sagen. Der Trailer war jedenfalls eher unfreiwillig komisch und einfach sehr durchschnittlich.
Buffy hat dagegen seit Jahren einen sicheren Platz in der Top 5 meiner Lieblingsserien. Ein sympathische Heroine, die böse Vampire und Dämonen verkloppt, während sie irgendwie noch ihr normales Leben bewältigen muss. Was sollte man daran nicht mögen?

Buffy in Serienformat war eigentlich ziemlich cool. Da ging anständig die Post ab aber dennoch hat mir der Kinofilm noch ne Spur besser gefallen.

[HanSolo]

Ich habe mal ein sehr schönes Video gesehen, welches versucht den Reiz des Twilight Phänomens dem durchschnittlichen männlichen Heterosexuellen zu erklären. Hier ist der Link (Achtung!! NSFW)

*prust* - ein Klassiker. Hab mich vor Lachen zerkugelt.

Wobei ich sagen muss, dass Twilight auch im Original heterosexuellen Männern einiges zu bieten hat (sexy Bella, ne nette Geschichte, etwas Effekte und Action). Das Ganze ist jetzt nicht tiefgründig aber doch unterhaltsam. Schätze mal, dass aufgrund der vielen Edward/Jacob-Schwärm-Teenys viele Männer die Filme / Bücher zu Unrecht verteufeln - einem will ja kein Film gefallen, von dem die ganzen Girlies begeistert sind (war damals bei "Titanic" und dem ganzen Leo-Gekreische nicht anders).

[SöhnleinFrost]

Was solln das jetzt heißen? Gerade auf so ne Kerle stehen doch "wir Mädels" und guckens deshalb.
(Wahrscheinlich noch ein Grund, wieso ich Twilight nicht mag. *lol*)

Ich denk, Buffy ist mehr was für "euch Kerle", von wegen starke/kämpfende Blondine, oder?

(Ich mag zwar die Serie Buffy, aber Buffy selbst ist nicht gerade mein Fav. An erster Stelle stehen bei mir Giles, Dru, Angelus, Spike und Jenny.)

Ausnahmen bestätigen die Regel. Die wenigsten Mädels die ich kenne mögen Bond.^^

[Ford Prefect]

"My parents won't let me even watch Twilight. My mom says Kristin Stewart seems like a bitch" (Tina Cohen-Chang, Glee Episode 1x20)


Ich muss Tinas Mama zustimmen. Ich finde Kristen Stewart ist einfach nicht attraktiv. Sie wirkt fürchterlich kühl, arrogant und unnahbar. Ihr Aussehen ist für Hollywood Verhältnisse bestenfalls durchschnittlich. Und dann sollen sich hier gleich zwei Typen um die Dame kloppen?

Titanic hatte dagegen eine nackte Kate Winslet und eine letzte Stunde voller James Cameron Action zu bieten.

[HanSolo]

Ihr Aussehen ist für Hollywood Verhältnisse bestenfalls durchschnittlich.

Also ich finde sie schon ganz hübsch. Und dass sie jetzt nicht hollywoodmäßig unnatürlich schön alles Megan Foxx bei "Transformers" (obwohl die dort auch heiß war) ist, seh ich jetzt nicht als Nachteil.
Steward finde ich im Übrigen hübscher als Winselt.

Sooo wenig Action gibt es in "Twlight" jetzt auch nicht. Am Ende von "Eclipse" gibt es sogar ne Schlacht. Wobei "Titanic" dann doch IMO der bessere Film ist (hab ihn nur zum Vergleich hergenommen, da dieser auch von vielen Männern meiner Meinung nach zu Unrecht verrissen wird).