Buffy-Konferenz "She Saved The World - A Lot" in Berlin - SciFi-Forum

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    Buffy-Konferenz "She Saved The World - A Lot" in Berlin

    Hallo, da bin ich gerade neu hier und mache schon Werbung für eine Konferenz. Frech! Das heißt, eigentlich nicht, weil die bestimmt viele von Euch interessiert. Die Ankündignung ist die folgende:

    She Saved the World – A Lot: Konferenz über „Buffy the Vampire Slayer“
    und eine Rettung, die noch aussteht

    Sa. 29.11.2008, 11:00 Uhr Roter Salon der Volksbühne Berlin

    Buffy ist ein Mädchen, das Dämonen mächtig auf die Mütze gibt. Herrschaftliche Strukturen, die in der Real World so schwer zu fassen sind, erhalten ein Gesicht, in das man schlagen kann. Soweit so schön, aber leider nur für den Zuschauer. Denn Buffy selbst kriegt durch ihren „Job“ ganz andere Probleme in der Highscool, später im College und im dämonenfreien Teil ihres Alltags. Und zwar solche, die man nicht verprügeln kann. Hier hat die Struktur kein Gesicht mehr.
    Im Medium des Phantastischen werden so Heteronomie-Erfahrungen auf eine verbindliche Weise thematisiert, wie es vermeintlich authentischen Abbildern und moralischem Bildungsfernsehen nicht möglich ist. Geplant sind sechs Vorträge und eine Podiumsdiskussion, bei der sich die Referentinnen voraussichtlich auch darüber streiten werden, ob sich der kritische Gehalt der Fernsehserie an ihren Kunst- oder aber gerade an ihren Kulturindustriecharakter binden lässt. Unter anderem sind im Roten Salon Carmen Dehnert, Lars Quadfasel und Dietmar Dath dabei.

    She Saved the World - A Lot. Konferenz über Buffy the Vampire Slayer und eine Rettung, die noch aussteht. Startseite


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    r4m schrieb nach 55 Sekunden:

    Ach so, und die Idee ist natürlich, dass Ihr Euch hier darüber auslasst, ob das eine gute Idee ist oder nicht, und was ihr Euch von so einer Konferenz versprechen würdet, und und und.
    Zuletzt geändert von r4m; 13.11.2008, 15:59. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

    #2
    Ich möchte jetzt einfach mal die Gelegenheit nutzen, hierzu etwas zu sagen.

    Diese Konferenz finde ich:

    1. Unprofessionell organisiert

    - Die Homepage ist gerade mal eine Woche vor dem Termin online gegenagen. Gute 10 Tage nach der Werbung hier im Forum. Leute, wenn man mit ner HP Werbung machen will, muss sie fertig sein.

    - Und jetzt ist sie fertig und was findet man da? Einen Beitragstitel. Ja, es stehen mehr Beiträge in der Tagesordnung aber deren Titel werden alle noch bekannt gegeben werden. Mit anderen Worten, sogar jetzt wo die Seite steht, weiß ich noch nicht wirklich mehr über die Veranstaltung.

    2. Völlig überzogen.

    Buffy ist eine Unterhaltungssendung. Ja, sie spricht ziemlich komplexe Themen an aber so tiefgehend wie sie hier verkauft wird, ist sie dann doch nicht. Die Konferenz macht auf mich den Eindruck als wollten ein paar Hardcore-Fand wie auf ner Con über ihre Serie fachsimpeln, der Sache aber einen intellektuelleren Anstrich geben.

    MfG
    Whyme
    "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
    -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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      #3
      Hallo Whyme,

      wie wahr, wie wahr! Deinen ersten Punkt meine ich. Selten ist irgendwo so viel so schlecht gelaufen wie bei der Vorbereitung dieser Konferenz. Nun heißt eine schlecht gelaufene Vorbereitung aber ja noch nicht viel für die Konferenz. Und drei weitere Titel kann ich schon mal verraten:

      * * *
      "I'm Under Your Spell"
      Lesbische Liebe, Narzissmus und
      die Utopie in Buffy the Vampire Slayer
      _ Carmen Dehnert (Hamburg)

      * * *
      Frankfurter Schule, Sunnydale High.
      Allegorien der Kulturindustrie in Buffy
      _ Lars Quadfasel (Hamburg)

      * * *
      Die Gleichzeitigkeit von Horror- und realer Welt.
      Ideologiekritik und Praxis in BtVS.
      _ Birgit Ziener (Berlin)

      hilft das weiter?

      Aber nun zu Deinem zweiten Punkt:

      Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
      Buffy ist eine Unterhaltungssendung. Ja, sie spricht ziemlich komplexe Themen an aber so tiefgehend wie sie hier verkauft wird, ist sie dann doch nicht.
      Nee, tiefgehend wirklich nicht. Das Schöne ist, dass sich bei Buffy alles an der Oberfläche abspielt. Der Horror ist da nicht das tiefe Unbekannte, sondern das banale Alltägliche: Schule, Job, etc. Und wir meinen halt, dass die Art und Weise, wie Probleme dort an ihrer Oberfläche verhandelt werden, soviel mehr über die tagtäglichen Zwänge des Lebens in gegenwärtigen gesellschaften sagen, als das viele politische Pamphlete tun -- und dazu viel überzeugender. Deshalb meinen wir, dass die Serie nicht nur irgendwie komplexe Themen behandelt, sondern, dass sie in der Art und Weise der Behandlung unglaublich viel klüger ist, als 99% der sonstigen Popkultur. Aber was red ich: komm doch hin, hörs Dir an, kritisiers. Wir sind gespannt auf Deine Einwände.

      Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
      Die Konferenz macht auf mich den Eindruck als wollten ein paar Hardcore-Fand wie auf ner Con über ihre Serie fachsimpeln, der Sache aber einen intellektuelleren Anstrich geben.
      Ja, klar, wir sind Hardcore-fans! Definitiv! Aber das sind wir ja nicht ohne Grund. Ich zum Beispiel schaue ziemlich gern und viel fern und finde einiges unterhaltsam, angenehm, gut gemacht, oder auch einfach eine gute Idee. Aber immer stört mich auch irgendwas. Zum Beispiel bei die billige Moral (Next Generation), die Zufälligkeit der Entwicklung, die nur Geistesblitzen, aber aus keinen Konsequenzen folgt, unangenehmer Umgang mit Geschlechterrollen, und und und. Bei Buffy war ich das erste Mal uneingeschränkt glücklich, weil all diese mit Grund störenden Sachen geschickt anders gelöst wurden. Beim weiteren Drübernachdenken, Diskutieren und Lesen (gibt ja Buffy-Studies: Slayage: The Online International Journal of Buffy Studies) sind mir dann noch viel mehr Sachen klar geworden, warum das so gut funktioniert und so richtig ist. Und wenn ich recht habe, ist das mehr als genug Grund für eine Konferenz über BtVS.

      Ebenfalls mit freundlichen Grüßen, Oliver (r4m)

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        #4
        halli hallo,

        wann findet denn 2009 der nächste "Kongress" statt?

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          #5
          Zitat von ellen_ripley Beitrag anzeigen
          wann findet denn 2009 der nächste "Kongress" statt?
          öh. Gibt es einen nächsten Kongreß??? Zu hoffen ist es, aber ich weiß leider noch nichts davon. Aber mal sehen: wenn die Konferenz am 29.11.2008 ein Riesenerfolg wird, und gaaanz viele Leute kommen ... wer weiß, wer weiß!

          Kommentar


            #6
            Werden die Vorträge nur von Fans gehalten?
            Sind da keine Medienwissenschaflter, Filmwissenschaftler oder Philosophen? Mit anderen Worten: Menschen die Ahnung davon haben?
            "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
            Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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              #7
              Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
              Werden die Vorträge nur von Fans gehalten?
              Sind da keine Medienwissenschaflter, Filmwissenschaftler oder Philosophen? Mit anderen Worten: Menschen die Ahnung davon haben?
              Doch doch. Alle Leute, die da Vorträge halten, sind sowohl Fans als auch Wissenschaftler.

              Annika Beckmann ist Philosophin und Literaturwissenschaftlerin, Carmen Dehnert und Lars Quadfasel schreiben für diverse Zeitungen (Konkret, jungle world, u.a.) mit stark theoretischem Anteil und sind außerdem tätig in der Hamburger Studienbibliothek, Birgit Ziener ist ebenfalls Literaturwissenschaftlerin und meine Wenigkeit hat ebenfalls Philosophie studiert. Außerdem sind wir alle seit langer Zeit in der politischen Bildung und Theorie unterwegs und haben verschiedene Kongresse mitorganisiert und inhaltlich unterstützt. Hier ein paar links mit Texten der Vortragenden, die nicht dem Konferenzthema nicht so fern sind:

              Annika Beckmann u.a. über The Wire:
              jungle-world.com - Archiv - 39/2008 - Dschungel - Serie über Serien: »The Wire«

              Lars Quadfasel über season 8:


              ich über Kanrin Lenzhofers Buch über Buffy et al:
              1630 Revello Drive .net : Karin Lenzhofer - Chicks Rule! - Review

              Allerdings liegt uns am Herzen, zwar wissenschaftlich, aber nicht akademisch zu sein, da wir alle meinen, dass die gegenwärtige Form, in der Wissenschaft betrieben wird, den Inhalten sehr äußerlich bleibt.


              .
              EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

              r4m schrieb nach 5 Minuten und 56 Sekunden:

              Zitat von r4m Beitrag anzeigen
              nicht dem Konferenzthema nicht so fern
              äh. was ich meine, ist glaub ich klar, auch wenn ich des Schreibens nicht mächtig zu sein scheine :-)
              Zuletzt geändert von r4m; 24.11.2008, 12:39. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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                #8
                Zitat von r4m Beitrag anzeigen
                Doch doch. Alle Leute, die da Vorträge halten, sind sowohl Fans als auch Wissenschaftler.

                Annika Beckmann ist Philosophin und Literaturwissenschaftlerin, Carmen Dehnert und Lars Quadfasel schreiben für diverse Zeitungen (Konkret, jungle world, u.a.) mit stark theoretischem Anteil und sind außerdem tätig in der Hamburger Studienbibliothek, Birgit Ziener ist ebenfalls Literaturwissenschaftlerin und meine Wenigkeit hat ebenfalls Philosophie studiert. Außerdem sind wir alle seit langer Zeit in der politischen Bildung und Theorie unterwegs und haben verschiedene Kongresse mitorganisiert und inhaltlich unterstützt. Hier ein paar links mit Texten der Vortragenden, die nicht dem Konferenzthema nicht so fern sind:

                Annika Beckmann u.a. über The Wire:
                jungle-world.com - Archiv - 39/2008 - Dschungel - Serie über Serien: »The Wire«

                Lars Quadfasel über season 8:
                Buffy-Comic: Die Welt ändern heißt alles ändern - taz.de

                ich über Kanrin Lenzhofers Buch über Buffy et al:
                1630 Revello Drive .net : Karin Lenzhofer - Chicks Rule! - Review

                Allerdings liegt uns am Herzen, zwar wissenschaftlich, aber nicht akademisch zu sein, da wir alle meinen, dass die gegenwärtige Form, in der Wissenschaft betrieben wird, den Inhalten sehr äußerlich bleibt.
                Dann ist ja gut. Ich würde auf der Homepage nur etwas zum Hintergrund der Redner schreiben. Es schreckt doch zu sehr ein wenn man die rein gar nicht einordnen kann.

                Mich würde diese Konferenz schon interessieren, da ich Medienwissenschaftsstudent bin und früher ein ganz großer Buffy Fan war. Ich komme leider erst wieder im Dezember nach Berlin, aber ich werde mal den Link an meinen Freundeskreis aus Berlin weiterleiten (der ist nämlich wegen Buffy überhaupt erst entstanden)

                Btw. Was gefällt dir an der gegenwärtigen Form nicht? Kannst du das mal spezifizieren?
                "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
                Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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                  #9
                  @Whyme: Ich habe auch mal einen Vortrag gehalten, der war gar nicht angekündigt und war trotzdem voll. Das Thema und die Idee finde ich interessant und wenn es nicht so weit weg wäre, würde ich mir das vielleicht auch ansehen (ich habe jetzt allerdings die Homepage auch nicht angesehen).
                  Republicans hate ducklings!

                  Kommentar


                    #10
                    Hallo,

                    erstmal @endar, vielen Dank für die Unterstützung. Und @Skeletor:

                    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                    Dann ist ja gut. Ich würde auf der Homepage nur etwas zum Hintergrund der Redner schreiben. Es schreckt doch zu sehr ein wenn man die rein gar nicht einordnen kann.
                    Ja, stimmt. Da sind wir irgendwie drüber weggekommen. Aber mit der Homepage hatten wir sowieso soviel Hickhack ... naja, ich will nicht jammern.

                    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                    Mich würde diese Konferenz schon interessieren, da ich Medienwissenschaftsstudent bin und früher ein ganz großer Buffy Fan war. Ich komme leider erst wieder im Dezember nach Berlin, aber ich werde mal den Link an meinen Freundeskreis aus Berlin weiterleiten (der ist nämlich wegen Buffy überhaupt erst entstanden)
                    Das ist ja super. Wir würden uns sehr freuen. Und das mit dem Freundeskreis, ja, ja, das hatte ich damals auch! Und ich hab festgestellt, dass das meistens auch ganz gute Freunde werden, weil man irgenwie was Wichtiges teilt.

                    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                    Btw. Was gefällt dir an der gegenwärtigen Form nicht? Kannst du das mal spezifizieren?
                    Naja, ich hab immer das Gefühl, die Leute haben fertige Theorien und fertige Begriffssysteme und wenden sie dann nur auf die Gegenstände an. Dabei wird das dann alles sehr schematisch: die guten ins Töpfchen ... Ich meine dagegen, dass gerade gute Serien/Filme/whatever gerade dort gut sind, wo sie nicht im Kategoriensystem aufgehen, so dass die wesentliche Arbeit nicht im Anwenden, sondern im Entwickeln von Theorie bestehen würde. Ein gutes Beispiel für meiner Meinung nach typisch akademische schematische Wissenschaft ist "Chicks Rule" von Karin Lenzhofer, das Buch, zu dem ich unter dem Link oben in meinem extrem ungepflegten Blog eine kurze Kritik geschrieben habe ( 1630 Revello Drive .net : Karin Lenzhofer - Chicks Rule! - Review ).

                    viele Grüße, Oliver (r4m)

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                      #11
                      Zitat von endar Beitrag anzeigen
                      @Whyme: Ich habe auch mal einen Vortrag gehalten, der war gar nicht angekündigt und war trotzdem voll. Das Thema und die Idee finde ich interessant und wenn es nicht so weit weg wäre, würde ich mir das vielleicht auch ansehen (ich habe jetzt allerdings die Homepage auch nicht angesehen).
                      Ich habe den Inhalt der Homepage mit meinen anderthalb Jahren im Eventmanagement betrachtet. Sie ist gleichzeitig Informations- wie Werbemittel. Für diejnigen, die so oder so zu der Konferenz gehen, spielen die genauen Themen keine Rolle; für sie reichen die Uhrzeiten. Aber für die unentschlossenen, die sich überlegen, ob sie die Konferenz tatsächlich besuchen wollen, war der Inhalt an dem Tag an dem ich mein Posting verfasst, einfach zu dürftig. (Ich habe seitdem die Seite nicht mehr angesehen und weiß nicht, ob und wenn ja, was sich geändert hat.)

                      Grundsätzlich finde ich das Thema auch interessant. Ich bin ja schließlich auch Buffy-Fan der fast ersten Minute. Und bei dem Fandom, dass die Serie hat, denke ich auch, dass, sofern genügend Leute etwas davon mitbekommen haben, die Vorträge auch voll sein werden. Die Frage, die sich mir halt stellt ist die, ob die Veranstaltung wirklich den Anspruch erfüllen kann, eine wissenschaftliche Veranstaltung über Buffy zu werden oder ob da einfach nur Fans eine hochgestochene Sprache benutzen um ihre Lieblingsserie in den Himmel zu loben.

                      Damit möchte ich niemandem etwas unterstellen, aber ich bin halt extrem vorsichtig. Fans neigen oft dazu, ihre Serien zu überhöhen (sieht man ja oft im B5- oder BSG-Board) und sie ernster zu nehmen als sie vielleicht sind. Würden Nicht-Hardcore-Fans diese Konferenz veranstalten, fiele es mir leichter an die Seriösität zu glauben.

                      Leider kann ich mir diese Frage nicht selber beantworten, da auch ich zu weit von Berlin entfernt wohne um die Konferenz zu besuchen. Daher meine Frage, ob es zu dieser Konferenz auch eine Veröffentlichung geben wird so dass man die Vorträge auch nachher noch lesen kann. Denn ein Grundsätzliches Interesse an den Inhalten ist vorhanden.

                      MfG
                      Whyme
                      "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
                      -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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                        #12
                        Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
                        Daher meine Frage, ob es zu dieser Konferenz auch eine Veröffentlichung geben wird so dass man die Vorträge auch nachher noch lesen kann.
                        Hm. Tja, wenn ich jetzt "Ja" sage, kommt vielleicht gar niemand mehr :-) Aber was solls: Ja, eine Veröffentlichung ist geplant. Wir stehen in Verhandlungen mit einem Verlag, der großes Interesse hat. Wenns soweit ist, wird das natürlich hier gepostet.

                        P.S.: Naja, und vielleicht hätte es nicht geschadet, zwischen den ganzen Philosophinnen und Philosophen einen Event-Manager zu haben :-S

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                          #13
                          Zwei einfach Fragen:

                          1. Wie war's?
                          2. War jemand aus dem Forum da?

                          MfG
                          Whyme
                          "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
                          -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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                            #14
                            Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
                            Zwei einfach Fragen:
                            1. Wie war's?
                            2. War jemand aus dem Forum da?
                            Naja, ich war natürlich da. Und ich fands gut. Die Organisation ist reibungslos abgelaufen, der Rote Salon ist ein total angenehmer Ort, die Stimmung in den Diskussionen war sehr freundlich und das Interesse groß. Vielleicht hätte man sich die Podiumsdiskussion sparen können, die war etwas random. Aber auch nicht schlimm.

                            Ob sonst noch jemand da war und wie sie oder er es fand würde mich natürlich auch brennend interessieren.

                            Viele Grüße, r4m

                            Kommentar

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