Das ist der Punkt:
Spike wurde langsam aber sicher zum "Guten", obwohl er ein böser, seelenloser Vampir war. Das geschah jedoch nicht als ein "Ha! Ab heute bin ich ein feiner Kerl!", sondern vielmehr als langer Prozess, der sich seit Mitte der 5. Staffel hinzieht.
Die Sache an sich ist Spike lange nicht bewusst gewesen; irgendwann mal meinte er, wirklich zu Team zu gehören, aber das war auch noch nicht die "Erkenntnis". Sein Bewusstsein wehrte sich dagegen, weil es von den Chaos-Gedanken eines Dämons überflutet wurde, aber sein Unterbewusstsein bildete langsam wirklich edle Züge aus. Nur leider gewann das Dämonen-Bewusstsein wieder die Oberhand ... deswegen konnte er sich auch nicht dagegen "wehren", als Buffy ihn verlassen hatte, und wollte Gewalt anwenden. ("Wollen" ist vielleicht der falsche ausdruck ... )
Ich sehe die Sache als sehr komplizert an. Die Serie zeigt dadurch, dass es sogar in so einer durch und durch schlechten Kreatur wie Spike irgend etwas geben muss, das nohc nicht "infiziert" ist. Immerhin war er ja auch mal ein Mensch, und zwar ein romantischer, wie wir aus einer gewissen Angel-Episode wissen. ( )
Lange Rede, kurzer Sinn: Dies alles könnte man als Belege meiner Theorie sehen.
Welche erklärung soll es sonst geben, dass Spike in der Mitte der 6. Staffel plötzlich Buffy schlagen konnte?
Spike wurde langsam aber sicher zum "Guten", obwohl er ein böser, seelenloser Vampir war. Das geschah jedoch nicht als ein "Ha! Ab heute bin ich ein feiner Kerl!", sondern vielmehr als langer Prozess, der sich seit Mitte der 5. Staffel hinzieht.
Die Sache an sich ist Spike lange nicht bewusst gewesen; irgendwann mal meinte er, wirklich zu Team zu gehören, aber das war auch noch nicht die "Erkenntnis". Sein Bewusstsein wehrte sich dagegen, weil es von den Chaos-Gedanken eines Dämons überflutet wurde, aber sein Unterbewusstsein bildete langsam wirklich edle Züge aus. Nur leider gewann das Dämonen-Bewusstsein wieder die Oberhand ... deswegen konnte er sich auch nicht dagegen "wehren", als Buffy ihn verlassen hatte, und wollte Gewalt anwenden. ("Wollen" ist vielleicht der falsche ausdruck ... )
Ich sehe die Sache als sehr komplizert an. Die Serie zeigt dadurch, dass es sogar in so einer durch und durch schlechten Kreatur wie Spike irgend etwas geben muss, das nohc nicht "infiziert" ist. Immerhin war er ja auch mal ein Mensch, und zwar ein romantischer, wie wir aus einer gewissen Angel-Episode wissen. ( )
Lange Rede, kurzer Sinn: Dies alles könnte man als Belege meiner Theorie sehen.
Welche erklärung soll es sonst geben, dass Spike in der Mitte der 6. Staffel plötzlich Buffy schlagen konnte?
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