Buch: Vince Gilligan
Regie: Rod Hardy
Inhalt:
Im ländlichen Utah steht ein Mann an einer einsamen Bushaltestelle und setzt sich Kopfhörer auf. In der Ferne sieht man einen Bus kommen, als der an der Haltestelle hält steigt der Mann ein. Der Bus ist ziemlich voll und am Steuer sitzt eine Busfahrerin. Kurz nach dem Weiterfahren stoppt der Bus aber wieder und alle Insassen steigen aus. Der Mann ist verwirrt, als alle gehen und erschrickt erst recht als die Fahrerin beginnt einen der Passagiere zu schlagen. Als der Mann anfängt zu schreien nähern sich ihm einige der Passagiere.
Scully untersucht den Schauplatz des Vorfalls und einige Fußabdrücke, sowie andere Beweisstücke. Dann ruft sie aus einer Telefonzelle Doggett an, da die Handys in der dieser Gegend nicht funktionieren. Doggett ist etwas überrascht, daß sie in Utah ist, aber sie meint der Anruf kam am Wochenende von einem Leichenbeschauer vor Ort, der sie um Hilfe bat. Denn der Körper zeigt die Merkmale eine älteren Person, obwohl das Opfer erst 22 Jahr alt war. Scully erinnerte sich an einen Fall der ähnlich lag, Einzelheiten fallen ihr aber im Moment nicht mehr ein. Doggett ist aber einverstanden die Akten danach durchzusehen. Als sie noch reden fährt ein Bus vorbei. Scully fährt ihm nach und der Weg führt sie auf eine Seitenstraße. An einem Geschäft hält sie an und unterhält sich mit dem Ladenbesitzer, der an einer Hand verletzt ist. Sie meint zu ihm sie wäre Ärztin und könnte es sich mal ansehen. Benzin kann sie allerdings nicht tanken, da die Tanks alle sind, aber der Ladenbesitzer gibt ihr etwas aus einem Kanister. Eine richtige Stadt, wäre das hier nicht, meint er zu ihr, nur ein paar Menschen würden hier leben die an der modernen Welt kein großes Interesse haben. Dann geht er wieder ins Haus, dort ist die Busfahrerin und auf dem Bett liegt ein kranker Mann.
Kurz darauf bleibt Scully mit ihrem Wagen liegen und geht zu Fuß zurück zu dem Laden und möchte dort mal näher den Kanister ansehen. Darin befindet sich allerdings Wasser. Der Ladenbesitzer meint es hat wohl hinein geregnet. Im Laden gibt es kein Telefon, aber der Besitzer meint etwas weiter die Straße hinauf bei Mr. Milsap gäbe es eins. Also geht sie dorthin, aber das Telefon funktioniert nicht und es weiß niemand wann es wieder gehen würde. Scully kommt plötzlich der Verdacht jemand möchte nicht, daß sie den Ort verläßt. Milsap meint hier würde auch kein Bus durchkommen. Zur Autobahn ist es 18 Meilen entfernt und weitere 20 zur nächsten Stadt, etwas zu weit um zu Fuß zu gehen. Auf der Straße folgt Scully einer anderen Frau, die zu einem Haus geht wo anscheinend eine Bibelgruppen-Treffen stattfindet. Aber niemand öffnet ihr dort die Tür. Also klopft Scully an andere Haustüren, aber niemand öffnet oder antwortet ihr. Am Ende geht sie wieder zu Milsap und bekommt dort ein Zimmer, entsichert aber ihre Waffe. Draußen laufen nun Leute mit Laternen die Straße entlang.
Dann klopft jemand an die Tür, Milsap meint es wäre ein Notfall. Unten braucht ein Mann der Hilfe. Der Mann liegt im Bett und hat einen Anfall. Als sie ihn untersucht entdeckt sie eine schlecht behandelte Wunde am Rücken. Sie meint er müßte schnell ins Krankenhaus, doch hier im Ort hat niemand ein Auto. In der Zwischenzeit ruft Doggett im Büro des Sheriffs an und erfährt, daß Scully sich bisher nicht wieder gemeldet hat. Also fordert er, man möge ein Wagen los schicken um nach ihr zu sehen. Dann versucht er Scullys Anruf vom vorherigen Tag zurückzuverfolgen. Scullys Handy funktioniert immer noch nicht und sie kann ohne Medikamente wenig für den Mann tun. Als der Mann aufwacht bittet er darum mit Scully alleine sprechen zu können. An seinen Namen kann er sich nicht mehr erinnern, aber die Leute im Ort scheinen sich gut um ihn gekümmert zu haben, bis zu dem Zeitpunkt an dem Scully hier gestrandet ist. Scully befürchtet eine Art Kult würde hier sein Unwesen treiben. Sie möchte ihren Patienten nun gerne von hier fortbringen, als sie seine Wunde noch einmal untersucht sieht sie aber wie sich etwas unter seiner Haut bewegt. Mit einem Taschenmesser kann sie einen Teil davon erwischen, aber der Rest verkriecht sich weiter unter der Haut.
Doggett erfährt nun den Standort des Telefons von dem Scully angerufen hat, es ist nahe der Schauplatz des Verbrechens. Der Anruf der vorher von diesem Telefon gemacht wurde fand in der Nacht des Mordes statt, ein Mann namens Hank rief seine Schwester an um ihr zu sagen er wäre unterwegs zu ihr, doch kam dort niemals an. Dann ruft Doggett wieder das Büro des Sheriffs an und informiert die Behörde er wäre unterwegs nach Utah um bei der Suche nach Scully zu helfen. Scully glaubt derweil, die Wunde des Mannes dient einem Parasiten als Eingang zum Körper seines Opfers. Sie glaubt die Menschen hier hätten den Mann mit Absicht dem Parasiten ausgesetzt und hätten auch die Person vorher getötet. Sie möchte nun versuchen sie beide hier herauszubekommen und klettert aus dem Fenster, ihre Waffe läßt sie dem Mann um sich selbst zu verteidigen. In der Zwischenzeit kommt Doggett in Utah an, mit dabei hat er Fotos von verschiedenen Mordopfern, die unter vergleichbaren Umständen gestorben waren. Allen Opfern wurde ihr Gehirn entfernt und alle Fälle sind ungeklärt. Die Morde passierten alle in der Gegend der südwestlichen Wüste.
Als Scully eine Scheune betritt findet sie dort den Bus, aber ihr Patient kommt ihr auch humpelnd hinterher. Dann betreten auch die anderen Bewohner des Ortes die Scheune. Der Mann ist in Wirklichkeit schon einer von ihnen. Dann nähern sich die Leute Scully und sie versucht wegzurennen, doch sie können sie festhalten. Ihr Leben würde nun eine wundervolle Wendung nehmen, sagt man ihr. Sie würde dabei Teil von etwas zu werden was viel größer und voller Liebe ist. Dann singen die Leute Kirchengesänge und töten den infizierten Mann mit einem Hammer und zerschmettern sein Gehirn. Aus seinem Rücken nehmen sie den Parasiten und nähern sich damit Scully. Sie fleht sie an sie zu verschonen, da sie schwanger ist, doch sie legen ihren Rücken frei und setzen ihr den Parasiten ein.
Später erwacht Scully, festgebunden in einem Bett. Die Leute des Ortes erzählen ihr sie würde sie lieben, beschützen und zu etwas besseren machen. Sie würden bald vereinigt sein. Dem letzte Mann war einfach nicht geeignet. Dann sieht Scully die Lichter eines Wagen der vorbeifährt, doch die Leute knebeln sie, damit sie nicht um Hilfe rufen kann. Es ist Doggett, der den Leuten Bilder von Scully zeigt, doch die streiten natürlich ab sie gesehen zu haben. Mit ihrem gefesselten Fuß gelingt es ihr eine Kerosinlampe auf den Boden zu stoßen, der anfängt zu brennen, doch Doggett bemerkt das Feuer nicht. Doggett fährt wieder fort, doch stoppt nicht weit entfernt und ruft das Büro des Sheriffs. Er hat ganz klar gemerkt hier wäre etwas faul, der Mann mit dem er gesprochen hatte, konnte die Waffe in seiner Tasche nicht vor ihm verbergen und war auch nicht froh ihn zu sehen. Der Sheriff wird nun alle seine Leute los schicken, doch Doggett will nicht warten. Er findet heraus wo Scully festgehalten wird und klettert durch das Fenster und löst ihre Fesseln. Sie hat nicht die Kraft bis zu seinem Wagen zu laufen, also bringt er sie zu dem Bus. Gleichzeitig bemerkt sie wie sich der Parasit in ihr bewegt. Sie fordert Doggett auf ihn herauszuschneiden, bevor er in ihr Gehirn gelangt. Er ist gerade dabei als die Ortsbewohner die Scheune betreten und versuchen in den Bus zu kommen und dabei die Scheiben einwerfen. Dann gelingt es ihm den Parasiten zu entfernen und zu töten, gleichzeitig stoppen die Leute und werden ganz ruhig. Er trägt Scully aus dem Bus und keiner der Leute hindert sie zu gehen. Als sie aus der Scheune kommen, fahren gerade die Wagen des Sheriffs vor.
Später im Krankenhaus ist Scully bereit zu gehen und packt ihre Sachen. Doggett berichtet ihr heute würde eine Gerichtsversammlung stattfinden. Die Leute behaupten, sie würden aus religiösen Gründen verfolgt und dachten der Parasit wäre eine Art göttliches Geschöpf. Scully entschuldigt sich bei Doggett, da sie aus dem Fall heraus gehalten hat und verspricht es nicht wieder zu tun.
Quelle
Regie: Rod Hardy
Inhalt:
Im ländlichen Utah steht ein Mann an einer einsamen Bushaltestelle und setzt sich Kopfhörer auf. In der Ferne sieht man einen Bus kommen, als der an der Haltestelle hält steigt der Mann ein. Der Bus ist ziemlich voll und am Steuer sitzt eine Busfahrerin. Kurz nach dem Weiterfahren stoppt der Bus aber wieder und alle Insassen steigen aus. Der Mann ist verwirrt, als alle gehen und erschrickt erst recht als die Fahrerin beginnt einen der Passagiere zu schlagen. Als der Mann anfängt zu schreien nähern sich ihm einige der Passagiere.
Scully untersucht den Schauplatz des Vorfalls und einige Fußabdrücke, sowie andere Beweisstücke. Dann ruft sie aus einer Telefonzelle Doggett an, da die Handys in der dieser Gegend nicht funktionieren. Doggett ist etwas überrascht, daß sie in Utah ist, aber sie meint der Anruf kam am Wochenende von einem Leichenbeschauer vor Ort, der sie um Hilfe bat. Denn der Körper zeigt die Merkmale eine älteren Person, obwohl das Opfer erst 22 Jahr alt war. Scully erinnerte sich an einen Fall der ähnlich lag, Einzelheiten fallen ihr aber im Moment nicht mehr ein. Doggett ist aber einverstanden die Akten danach durchzusehen. Als sie noch reden fährt ein Bus vorbei. Scully fährt ihm nach und der Weg führt sie auf eine Seitenstraße. An einem Geschäft hält sie an und unterhält sich mit dem Ladenbesitzer, der an einer Hand verletzt ist. Sie meint zu ihm sie wäre Ärztin und könnte es sich mal ansehen. Benzin kann sie allerdings nicht tanken, da die Tanks alle sind, aber der Ladenbesitzer gibt ihr etwas aus einem Kanister. Eine richtige Stadt, wäre das hier nicht, meint er zu ihr, nur ein paar Menschen würden hier leben die an der modernen Welt kein großes Interesse haben. Dann geht er wieder ins Haus, dort ist die Busfahrerin und auf dem Bett liegt ein kranker Mann.
Kurz darauf bleibt Scully mit ihrem Wagen liegen und geht zu Fuß zurück zu dem Laden und möchte dort mal näher den Kanister ansehen. Darin befindet sich allerdings Wasser. Der Ladenbesitzer meint es hat wohl hinein geregnet. Im Laden gibt es kein Telefon, aber der Besitzer meint etwas weiter die Straße hinauf bei Mr. Milsap gäbe es eins. Also geht sie dorthin, aber das Telefon funktioniert nicht und es weiß niemand wann es wieder gehen würde. Scully kommt plötzlich der Verdacht jemand möchte nicht, daß sie den Ort verläßt. Milsap meint hier würde auch kein Bus durchkommen. Zur Autobahn ist es 18 Meilen entfernt und weitere 20 zur nächsten Stadt, etwas zu weit um zu Fuß zu gehen. Auf der Straße folgt Scully einer anderen Frau, die zu einem Haus geht wo anscheinend eine Bibelgruppen-Treffen stattfindet. Aber niemand öffnet ihr dort die Tür. Also klopft Scully an andere Haustüren, aber niemand öffnet oder antwortet ihr. Am Ende geht sie wieder zu Milsap und bekommt dort ein Zimmer, entsichert aber ihre Waffe. Draußen laufen nun Leute mit Laternen die Straße entlang.
Dann klopft jemand an die Tür, Milsap meint es wäre ein Notfall. Unten braucht ein Mann der Hilfe. Der Mann liegt im Bett und hat einen Anfall. Als sie ihn untersucht entdeckt sie eine schlecht behandelte Wunde am Rücken. Sie meint er müßte schnell ins Krankenhaus, doch hier im Ort hat niemand ein Auto. In der Zwischenzeit ruft Doggett im Büro des Sheriffs an und erfährt, daß Scully sich bisher nicht wieder gemeldet hat. Also fordert er, man möge ein Wagen los schicken um nach ihr zu sehen. Dann versucht er Scullys Anruf vom vorherigen Tag zurückzuverfolgen. Scullys Handy funktioniert immer noch nicht und sie kann ohne Medikamente wenig für den Mann tun. Als der Mann aufwacht bittet er darum mit Scully alleine sprechen zu können. An seinen Namen kann er sich nicht mehr erinnern, aber die Leute im Ort scheinen sich gut um ihn gekümmert zu haben, bis zu dem Zeitpunkt an dem Scully hier gestrandet ist. Scully befürchtet eine Art Kult würde hier sein Unwesen treiben. Sie möchte ihren Patienten nun gerne von hier fortbringen, als sie seine Wunde noch einmal untersucht sieht sie aber wie sich etwas unter seiner Haut bewegt. Mit einem Taschenmesser kann sie einen Teil davon erwischen, aber der Rest verkriecht sich weiter unter der Haut.
Doggett erfährt nun den Standort des Telefons von dem Scully angerufen hat, es ist nahe der Schauplatz des Verbrechens. Der Anruf der vorher von diesem Telefon gemacht wurde fand in der Nacht des Mordes statt, ein Mann namens Hank rief seine Schwester an um ihr zu sagen er wäre unterwegs zu ihr, doch kam dort niemals an. Dann ruft Doggett wieder das Büro des Sheriffs an und informiert die Behörde er wäre unterwegs nach Utah um bei der Suche nach Scully zu helfen. Scully glaubt derweil, die Wunde des Mannes dient einem Parasiten als Eingang zum Körper seines Opfers. Sie glaubt die Menschen hier hätten den Mann mit Absicht dem Parasiten ausgesetzt und hätten auch die Person vorher getötet. Sie möchte nun versuchen sie beide hier herauszubekommen und klettert aus dem Fenster, ihre Waffe läßt sie dem Mann um sich selbst zu verteidigen. In der Zwischenzeit kommt Doggett in Utah an, mit dabei hat er Fotos von verschiedenen Mordopfern, die unter vergleichbaren Umständen gestorben waren. Allen Opfern wurde ihr Gehirn entfernt und alle Fälle sind ungeklärt. Die Morde passierten alle in der Gegend der südwestlichen Wüste.
Als Scully eine Scheune betritt findet sie dort den Bus, aber ihr Patient kommt ihr auch humpelnd hinterher. Dann betreten auch die anderen Bewohner des Ortes die Scheune. Der Mann ist in Wirklichkeit schon einer von ihnen. Dann nähern sich die Leute Scully und sie versucht wegzurennen, doch sie können sie festhalten. Ihr Leben würde nun eine wundervolle Wendung nehmen, sagt man ihr. Sie würde dabei Teil von etwas zu werden was viel größer und voller Liebe ist. Dann singen die Leute Kirchengesänge und töten den infizierten Mann mit einem Hammer und zerschmettern sein Gehirn. Aus seinem Rücken nehmen sie den Parasiten und nähern sich damit Scully. Sie fleht sie an sie zu verschonen, da sie schwanger ist, doch sie legen ihren Rücken frei und setzen ihr den Parasiten ein.
Später erwacht Scully, festgebunden in einem Bett. Die Leute des Ortes erzählen ihr sie würde sie lieben, beschützen und zu etwas besseren machen. Sie würden bald vereinigt sein. Dem letzte Mann war einfach nicht geeignet. Dann sieht Scully die Lichter eines Wagen der vorbeifährt, doch die Leute knebeln sie, damit sie nicht um Hilfe rufen kann. Es ist Doggett, der den Leuten Bilder von Scully zeigt, doch die streiten natürlich ab sie gesehen zu haben. Mit ihrem gefesselten Fuß gelingt es ihr eine Kerosinlampe auf den Boden zu stoßen, der anfängt zu brennen, doch Doggett bemerkt das Feuer nicht. Doggett fährt wieder fort, doch stoppt nicht weit entfernt und ruft das Büro des Sheriffs. Er hat ganz klar gemerkt hier wäre etwas faul, der Mann mit dem er gesprochen hatte, konnte die Waffe in seiner Tasche nicht vor ihm verbergen und war auch nicht froh ihn zu sehen. Der Sheriff wird nun alle seine Leute los schicken, doch Doggett will nicht warten. Er findet heraus wo Scully festgehalten wird und klettert durch das Fenster und löst ihre Fesseln. Sie hat nicht die Kraft bis zu seinem Wagen zu laufen, also bringt er sie zu dem Bus. Gleichzeitig bemerkt sie wie sich der Parasit in ihr bewegt. Sie fordert Doggett auf ihn herauszuschneiden, bevor er in ihr Gehirn gelangt. Er ist gerade dabei als die Ortsbewohner die Scheune betreten und versuchen in den Bus zu kommen und dabei die Scheiben einwerfen. Dann gelingt es ihm den Parasiten zu entfernen und zu töten, gleichzeitig stoppen die Leute und werden ganz ruhig. Er trägt Scully aus dem Bus und keiner der Leute hindert sie zu gehen. Als sie aus der Scheune kommen, fahren gerade die Wagen des Sheriffs vor.
Später im Krankenhaus ist Scully bereit zu gehen und packt ihre Sachen. Doggett berichtet ihr heute würde eine Gerichtsversammlung stattfinden. Die Leute behaupten, sie würden aus religiösen Gründen verfolgt und dachten der Parasit wäre eine Art göttliches Geschöpf. Scully entschuldigt sich bei Doggett, da sie aus dem Fall heraus gehalten hat und verspricht es nicht wieder zu tun.
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