Buch: Chris Carter
Regie: Chris Carter
Inhalt:
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Regie: Chris Carter
Inhalt:
Ein altes Auto hält mitten in der Nacht vor einem Haus und ein großer, schlanker Mann steigt aus und betritt das dunkle Haus. Eine Frau, die im Bett liegt, ruft nach ihrem Mann George. Ihr Mann ist Leichenbestatter und sie sagt zu ihm er rieche nach Einbalsamierflüssigkeit. Also verläßt er wieder das Zimmer um sich umzuziehen, dabei sieht er eine Kreatur die draußen vor dem Fenster vom Dach herunter hängt. Als seine Frau kommt um nach ihrem Mann zu sehen, sitzt die Kreatur auf George und gräbt ihre Zähne in ihn hinein.
Im Büro der X-Files schaut Scully nach Mulders Namensschild auf seinem Schreibtisch als Doggett hereinkommt. Er war das ganze Wochenende über hier und hat sich X-Akten angeschaut. Er fragt Scully wie sie ihre Schreibtische aufstellen sollen, doch Scully meint zu ihm das wäre Mulders Büro und sie werden es nur vorübergehend zusammen benutzen. Dann zählt sie die Details eines Falles in Idaho auf, bei dem es zwei Todesfälle gab. Die Todesursache war Blutverlust durch mehrere Bisse, die von einem Menschen zu stammen scheinen. Aber es gibt kein Motiv. Also fahren sie beide nach Burley, Idaho, dort angekommen konzentrieren sich die lokalen Polizisten darauf Doggett zu berichten und schenken Scully weniger Aufmerksamkeit. Man ist sich nicht mehr sicher ob die Bisse menschlich sind, erzählen sie ihm. Sie haben einen Fußabdruck mit vier Zehen gefunden, der offensichtlich weder von einem Menschen noch von einem Tier stammt. Scully wirft ein es gäbe ja nur einen Abdruck, wenn es ein Tier war müßte es mehrere Abdrücke im Vorgarten geben.
Im Haus findet Doggett dann einen weiteren Abdruck. Vielleicht gibt es nicht mehr Abdrücke, weil der Täter nicht durch den Vorgarten gekommen ist, vermutet Doggett. Seiner Meinung nach ist es ein menschlicher Täter mit einem deformiertem Fuß. In einer Kammer findet Scully eine offene Falltür zum Dachboden. Mit einem Stuhl gelingt es den Agenten auf den Dachboden zu klettern, der scheinbar nur als Lagerraum genutzt wird. Dort finden sie dann auch zwei Finger, die bei Georges Leiche schon vermißt wurden. Nach den Krallenspuren zu urteilen hat außerdem hier mal etwas von der Decke gehangen. In der Zwischenzeit wird wieder jemand angegriffen, diesmal eine Frau.
Später macht Scully eine Autopsie und schlußfolgert daraus, die Bißwunden sind nicht vollständig menschlichen Ursprungs. Die Bißwunden enthalten Enzyme die gerinnungshemmend sind und sonst bei Fledermäusen vorkommen. Doggett hat in der Zwischenzeit Zeitungsartikel aus dem Jahr 1956 gefunden, die von ähnlichen Fällen berichten. Im Haus des nächsten Opfers finden die Agenten wieder Krallenspuren und Scully findet heraus, daß die Tochter des Opfers in der Woche vorher mit schrecklichen Brandverletzungen tot im Fluß gefunden wurde. Nur hatte die Frau ihre Tochter seit 1956 nicht mehr gesehen und die Morde begannen nachdem der tote Körper im Fluß gefunden wurde. Scully gibt allerdings zu hier jetzt nur zu spekulieren und Doggett meint nach seiner Meinung haben die meisten X-Akten mit solch einer Spekulation zu tun. Aber Scully erwidert seine Theorie wäre auch nur Spekulation.
Scully will nun den Körper der Tochter exhumieren lassen, doch als die Arbeiter anfangen wollen ist das Grab offen und der Sarg voller Kratzspuren. Nachdem der Sarg verladen und weggefahren wurde, wird der Polizist der das Grab nun über die Nacht bewachen sollte von einer menschlichen Kreatur angegriffen die aus der Luft auf ihn zufliegt. Am nächsten Morgen wird der Körper des Polizisten in die Leichenhalle gebracht und die anderen Polizisten beschweren sich bei Doggett. Wenn sie nicht auf die Agenten gehört hätten, dann hätten sie vielleicht schon die Möglichkeit gehabt diesen Fall zu klären. Scully und ihre weit hergeholten Theorien sind nicht mehr willkommen. Scully selber findet in der Zwischenzeit heraus, daß die Tochter des Opfers an einem Herzversagen gestorben ist und nur verbrannt wurde um etwas zu vertuschen. Sie ist davon überzeugt die Kreatur tötet wie ein Tier, doch aus einem bestimmten Grund. Jedes der Opfer hatte Kontakt mit dem verbrannten Körper. Jetzt versuchen die Agenten den Mann namens Myron zu finden, der den Körper im Fluß entdeckt hat und spüren ihn nahe des Flusses auf. Doch er will nicht mit ihnen reden und Doggett entdeckt, daß Myrons Bruder Arnie einer der drei Jäger war der 1956 eine Kreatur die halb menschlich, halb animalisch war. Nach den Zeitungsartikeln war sein Bruder verschwunden, doch Myron will nur alleine sein.
Die Agenten beobachten Myron nun mehrere Stunden. Scully zweifelt nun schon an sich selbst, vielleicht versucht sie nur die Fakten in eine Theorie zu pressen. Doggett fragt sich ob sie versucht in Mulders Rolle zu schlüpfen, doch anderseits glaubt er ihrer Theorie. Er meint Myron würde etwas verbergen und hofft es durch gute Polizeiarbeit herauszufinden.
In Myrons Hütte sieht man nun eine menschliche Fledermaus von der Decke hängen. Später in der Nacht sehen die Agenten wie Myron Benzinkanister auf ein Boot lädt um über den Fluß zu einer Insel zu fahren. Die beiden setzten sich also in eine Ruderboot und fahren auch auf die Insel. Dort finden sie Arnie, der dort alleine in einer Hütte gelebt hat, da seine Schuld ihn verfolgt. Er weiß, daß Fledermäuse auf einer Stufe mit Affen in der Evolution stehen und vermutet ein Mann könnte die Stufe von der Fledermaus zum Menschen übersprungen sein. Der verbrannte Körper war seine Frau, die mit ihm 44 Jahre in der Isolation gelebt hatte. Scully glaubt die Kreatur folgt Arnies Geruch, den er von dem verbranntem Körper angenommen hat, da jeder der damit Kontakt hatte getötet wurde. Arnies warnt die Agenten, die Kreatur würde nur in der Nacht töten, aber Doggett geht hinaus um Myron zu finden und wird am Bootsanleger von der menschlichen Fledermaus angegriffen. Sie kämpfen im Wasser und Doggett gelingt es sich zu befreien.
Scully und Arnie unterhalten sich derweil. In dem Moment als die Agenten in die Hütte kamen wurde sie markiert, meint er zu ihr. Es wird so lange warten wie notwendig um sie zu bekommen. Ein Bewegungsmelder schlägt an, etwas kommt über die Bäume auf sie zu. Dann hören sie ein Geräusch auf dem Dach und Scully feuert mit ihrer Waffe durch das Dach und das Geräusch verstummt. Sie rennt hinaus, aber Arnie bemerkt die Kreatur an der Feuerstelle. Scully hört Arnies Waffe und geht wieder in die Hütte, die Kreatur scheint in den Hohlräumen der Hütte zu sein. Dann erscheint auch Doggett und die Fledermaus greift an. Die Agenten verscheuchen sie aber mit ihren Waffen, doch Doggett wird verletzt.
Wieder in Washington erhält Doggett eine Fax von Myron, er verschwindet um sich zu verstecken. Glaubt Doggett nun die Kreatur ist irgendwo da draußen und wird ihnen nachstellen? Er ist sich sicher sie hätten es mit ihren Waffen erledigt. Ihr Bericht ist allerdings auf höherer Ebene mit Zweifeln zur Kenntnis genommen worden. "Man gewöhnt sich dran," meint Scully zu ihm.
Dann stellen sie ihre Schreibtische im Büro um und Scully legt Mulders Namensschild in eine Schublade.
Im Büro der X-Files schaut Scully nach Mulders Namensschild auf seinem Schreibtisch als Doggett hereinkommt. Er war das ganze Wochenende über hier und hat sich X-Akten angeschaut. Er fragt Scully wie sie ihre Schreibtische aufstellen sollen, doch Scully meint zu ihm das wäre Mulders Büro und sie werden es nur vorübergehend zusammen benutzen. Dann zählt sie die Details eines Falles in Idaho auf, bei dem es zwei Todesfälle gab. Die Todesursache war Blutverlust durch mehrere Bisse, die von einem Menschen zu stammen scheinen. Aber es gibt kein Motiv. Also fahren sie beide nach Burley, Idaho, dort angekommen konzentrieren sich die lokalen Polizisten darauf Doggett zu berichten und schenken Scully weniger Aufmerksamkeit. Man ist sich nicht mehr sicher ob die Bisse menschlich sind, erzählen sie ihm. Sie haben einen Fußabdruck mit vier Zehen gefunden, der offensichtlich weder von einem Menschen noch von einem Tier stammt. Scully wirft ein es gäbe ja nur einen Abdruck, wenn es ein Tier war müßte es mehrere Abdrücke im Vorgarten geben.
Im Haus findet Doggett dann einen weiteren Abdruck. Vielleicht gibt es nicht mehr Abdrücke, weil der Täter nicht durch den Vorgarten gekommen ist, vermutet Doggett. Seiner Meinung nach ist es ein menschlicher Täter mit einem deformiertem Fuß. In einer Kammer findet Scully eine offene Falltür zum Dachboden. Mit einem Stuhl gelingt es den Agenten auf den Dachboden zu klettern, der scheinbar nur als Lagerraum genutzt wird. Dort finden sie dann auch zwei Finger, die bei Georges Leiche schon vermißt wurden. Nach den Krallenspuren zu urteilen hat außerdem hier mal etwas von der Decke gehangen. In der Zwischenzeit wird wieder jemand angegriffen, diesmal eine Frau.
Später macht Scully eine Autopsie und schlußfolgert daraus, die Bißwunden sind nicht vollständig menschlichen Ursprungs. Die Bißwunden enthalten Enzyme die gerinnungshemmend sind und sonst bei Fledermäusen vorkommen. Doggett hat in der Zwischenzeit Zeitungsartikel aus dem Jahr 1956 gefunden, die von ähnlichen Fällen berichten. Im Haus des nächsten Opfers finden die Agenten wieder Krallenspuren und Scully findet heraus, daß die Tochter des Opfers in der Woche vorher mit schrecklichen Brandverletzungen tot im Fluß gefunden wurde. Nur hatte die Frau ihre Tochter seit 1956 nicht mehr gesehen und die Morde begannen nachdem der tote Körper im Fluß gefunden wurde. Scully gibt allerdings zu hier jetzt nur zu spekulieren und Doggett meint nach seiner Meinung haben die meisten X-Akten mit solch einer Spekulation zu tun. Aber Scully erwidert seine Theorie wäre auch nur Spekulation.
Scully will nun den Körper der Tochter exhumieren lassen, doch als die Arbeiter anfangen wollen ist das Grab offen und der Sarg voller Kratzspuren. Nachdem der Sarg verladen und weggefahren wurde, wird der Polizist der das Grab nun über die Nacht bewachen sollte von einer menschlichen Kreatur angegriffen die aus der Luft auf ihn zufliegt. Am nächsten Morgen wird der Körper des Polizisten in die Leichenhalle gebracht und die anderen Polizisten beschweren sich bei Doggett. Wenn sie nicht auf die Agenten gehört hätten, dann hätten sie vielleicht schon die Möglichkeit gehabt diesen Fall zu klären. Scully und ihre weit hergeholten Theorien sind nicht mehr willkommen. Scully selber findet in der Zwischenzeit heraus, daß die Tochter des Opfers an einem Herzversagen gestorben ist und nur verbrannt wurde um etwas zu vertuschen. Sie ist davon überzeugt die Kreatur tötet wie ein Tier, doch aus einem bestimmten Grund. Jedes der Opfer hatte Kontakt mit dem verbrannten Körper. Jetzt versuchen die Agenten den Mann namens Myron zu finden, der den Körper im Fluß entdeckt hat und spüren ihn nahe des Flusses auf. Doch er will nicht mit ihnen reden und Doggett entdeckt, daß Myrons Bruder Arnie einer der drei Jäger war der 1956 eine Kreatur die halb menschlich, halb animalisch war. Nach den Zeitungsartikeln war sein Bruder verschwunden, doch Myron will nur alleine sein.
Die Agenten beobachten Myron nun mehrere Stunden. Scully zweifelt nun schon an sich selbst, vielleicht versucht sie nur die Fakten in eine Theorie zu pressen. Doggett fragt sich ob sie versucht in Mulders Rolle zu schlüpfen, doch anderseits glaubt er ihrer Theorie. Er meint Myron würde etwas verbergen und hofft es durch gute Polizeiarbeit herauszufinden.
In Myrons Hütte sieht man nun eine menschliche Fledermaus von der Decke hängen. Später in der Nacht sehen die Agenten wie Myron Benzinkanister auf ein Boot lädt um über den Fluß zu einer Insel zu fahren. Die beiden setzten sich also in eine Ruderboot und fahren auch auf die Insel. Dort finden sie Arnie, der dort alleine in einer Hütte gelebt hat, da seine Schuld ihn verfolgt. Er weiß, daß Fledermäuse auf einer Stufe mit Affen in der Evolution stehen und vermutet ein Mann könnte die Stufe von der Fledermaus zum Menschen übersprungen sein. Der verbrannte Körper war seine Frau, die mit ihm 44 Jahre in der Isolation gelebt hatte. Scully glaubt die Kreatur folgt Arnies Geruch, den er von dem verbranntem Körper angenommen hat, da jeder der damit Kontakt hatte getötet wurde. Arnies warnt die Agenten, die Kreatur würde nur in der Nacht töten, aber Doggett geht hinaus um Myron zu finden und wird am Bootsanleger von der menschlichen Fledermaus angegriffen. Sie kämpfen im Wasser und Doggett gelingt es sich zu befreien.
Scully und Arnie unterhalten sich derweil. In dem Moment als die Agenten in die Hütte kamen wurde sie markiert, meint er zu ihr. Es wird so lange warten wie notwendig um sie zu bekommen. Ein Bewegungsmelder schlägt an, etwas kommt über die Bäume auf sie zu. Dann hören sie ein Geräusch auf dem Dach und Scully feuert mit ihrer Waffe durch das Dach und das Geräusch verstummt. Sie rennt hinaus, aber Arnie bemerkt die Kreatur an der Feuerstelle. Scully hört Arnies Waffe und geht wieder in die Hütte, die Kreatur scheint in den Hohlräumen der Hütte zu sein. Dann erscheint auch Doggett und die Fledermaus greift an. Die Agenten verscheuchen sie aber mit ihren Waffen, doch Doggett wird verletzt.
Wieder in Washington erhält Doggett eine Fax von Myron, er verschwindet um sich zu verstecken. Glaubt Doggett nun die Kreatur ist irgendwo da draußen und wird ihnen nachstellen? Er ist sich sicher sie hätten es mit ihren Waffen erledigt. Ihr Bericht ist allerdings auf höherer Ebene mit Zweifeln zur Kenntnis genommen worden. "Man gewöhnt sich dran," meint Scully zu ihm.
Dann stellen sie ihre Schreibtische im Büro um und Scully legt Mulders Namensschild in eine Schublade.
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