Buch: Chris Carter
Regie: Kim Manners
Inhalt:
Scully spricht im Vorspann darüber, wie wir in unserer selbstgemachten Finsternis leben. Wer sind diese Wesen, die wir nicht verstehen? Wenn sie unsere Geheimnisse kennen, warum können wir ihre nicht erraten? Man sieht ein Ufo landen, doch als Scully aufhört zu sprechen löst es sich auf.
Doggett steht Mulder auf dem Berg gegenüber. Nachdem er Mulder wiederholt aufgefordert hat Gibson freizulassen, läßt der ihn los und Gibson rennt fort. Mulder dagegen spricht kein Wort oder läßt eine andere Reaktion erkennen. Dann entfernt er sich von Doggett in Richtung Abhang und Doggett rennt auf ihn zu um ihn zu stoppen, doch Mulder stürzt den Berg hinunter und schlägt weit unten auf dem Boden auf.
Als Scully und Skinner ankommen kann allerdings niemand sagen wo Mulder ist. Sein Körper ist dort wo er aufgeschlagen sein sollte nicht zu finden. Doggett kann es nicht erklären, meint aber Polizisten sehen eben manchmal wundersame Dinge. Spuren führen sie dann zu einem Abfluß und zeigen, daß Mulder von dem Ort wohin er gefallen war weggerannt ist. Scully ist nun überzeugt es war überhaupt nicht Mulder, auch wenn die Person so aussah. Sie hat schon einmal eine solche Transformation eines Mannes in eine andere Person gesehen. Als Doggett näheres wissen will meint sie das was Mulder zu sein schien war in Wirklichkeit eine Alien Bounty Hunter (außerirdischer Kopfgeldjäger), der hinter Gibson her ist weil der teilweise außerirdisch ist. Der Bounty Hunter wolle Gibson zurück zu seinem Schiff bringen, wo sich nach Scullys Meinung auch Mulder befindet. Doggett meint nur sie würde ihn nun ganz stark an Mulder erinnern.
Die anderen Agenten sammeln sich derweil an der Schule, als Doggett dort ankommt. Gibson wird allerdings nicht entdeckt, also durchsuchen sie dann die Schule. Im Gebäude befindet sich der Bounty Hunter in der Gestalt von Mulder, doch er transformiert sich in die Gestalt des Schuldirektors um mit Doggett zu sprechen. Scully meint sowieso Gibson wäre schon weit weg, als sie und Skinner das Mädchen sehen, welches Gibson einige Zeit vorher bei seinem Weggang angeschaut hatte, wie es mit dem Fahrrad wegfährt. Scully folgt ihr zu Fuß und muß dabei anfangen zu rennen um sie nicht zu verlieren. Trotzdem findet sie das Fahrrad kurz darauf herrenlos vor und entdeckt dann eine Falltür im Sand. Gibson und das Mädchen befinden sich in einer Höhle dahinter. Er meint zu Scully sie hätte nicht kommen dürfen, aber Scully verspricht ihn zu beschützen. Die Außerirdischen wollen ihn nur deshalb haben, weil er etwas besonderes wäre und nur zu dem Mädchen aus der Schule hatte er Vertrauen. Auf der Flucht hat Gibson sich sein Bein gebrochen, Scully schient das Bein doch benötigt ein Auto um ihn fortzubringen.
Kersh ruft in der Zwischenzeit Doggett an. Doggett meint er hätte Mulder gesehen, konnte ihn aber nicht festnehmen. Kersh hat dafür allerdings wenig Verständnis. Dann spricht Doggett mit Skinner, der meint zu Doggett er wäre nur eine Schachfigur in einem falschem Spiel. Doggett fordert ihn auf das zu erklären und Skinner meint zu ihm er hätte einen guten Ruf und könne eines Tages FBI Direktor werden, deswegen hat man ihn versagen lassen. Weiter meint Skinner der einzige Weg Mulder zu finden ist auf Scully zu hören und die Wahrheit zu finden, doch auch dann kann er verlieren, denn wenn er etwas über Außerirdische in seinen Bericht bringt würde Kersh ihn ruinieren.
Der Bounty Hunter ist nun immer noch in der Schule und hat die Gestalt von Scully angenommen, doch Scully selber kommt ebenfalls auf Skinner und Doggett zu, die vor der Schule stehen. Als sie Scully draußen sehen, meldet gerade ein Agent über Funk sie wäre in der Schule. Dann greift der Bounty Hunter den Agenten an und die echte Scully rennt in das Gebäude, doch der Bounty Hunter kann entkommen. Doggett kann nun nicht abstreiten zwei Scullys gesehen zu haben, als Scully bemerkt der Bounty Hunter wäre immer noch im Raum, nun als eine andere Person. Das taube Mädchen weiß wer es ist, doch schleicht sich hinaus ohne jemanden etwas zu sagen. Gibson dagegen, der in seinem unterirdischem Versteck schläft hat eine Vision von Mulder, der immer noch von den Außerirdischen untersucht wird.
Ein Krankenwagen bringt nun den verletzten Agenten fort. Scully möchte sich ebenfalls unbemerkt entfernen um mit einem Wagen zu Gibson zu fahren, doch Skinner fängt sie ab. Daraufhin halten sie sich gegenseitig mit Waffen in Schach, da sie vom jeweils anderen vermuten er wäre der Formwandler. Aber Skinner beweist dann doch sein Vertrauen und senkt die Waffe. Als er erklärt, er wüßte Scully wäre schwanger wissen sie, daß sie sich vertrauen können. Scully erzählt Skinner wo Gibson ist und er begleitet sie. Das taube Mädchen (oder nun der Bounty Hunter?) hat ihre Unterhaltung beobachtet. Als sie an Gibsons Versteck ankommen ist der allerdings nicht mehr dort. Sie finden ihn weiter entfernt und er meint zu ihnen er könne Mulder "hören", irgendwo da draußen. "Sie sind nun so nah dran," meint er zu Scully. Skinner bringt Gibson nun ins Auto, aber Scully bleibt zurück.
Später kommt Skinner mit Gibson im Krankenhaus an. Als Gibson ein paar Stunden später nach der Untersuchung aufwacht, Skinner ist mit im Zimmer und paßt auf ihn auf, kommt das taube Mädchen ins Zimmer und schließt die Tür. In der Zwischenzeit geht Scully in der Nacht durch Wüste und ruft nach Mulder. In der Entfernung sieht sie etwas was wie ein Ufo aussieht. Als es sie anleuchtet ist es aber nur ein Hubschrauber. Als der landet steigt Doggett aus. Sie wirft ihm vor ihr zu folgen, doch er erwidert sie wäre eben immer da wo etwas los ist.. Doggett weiß das Skinner Gibson ins Krankenhaus gebracht hat, seine Männer sind Skinner gefolgt. Scully ist besorgt der Bounty Hunter könnte sich unter den Männern befinden, also steigen sie nun in den Hubschrauber und fliegen ins Krankenhaus. Ohne von ihnen bemerkt zu werden steht in der Nähe ein getarntes Ufo. Darin befindet sich Mulder, der Scullys Nähe fühlt.
Als sie im Krankenhaus ankommen gehen sie in Gibsons Zimmer, doch er ist nicht mehr dort. Scully rennt hinaus und sucht nach ihm. Im Zimmer bemerkt Doggett der einzige Weg aus dem Raum ohne von den Sicherheitskräften bemerkt zu werden wäre durch die abgehängte Decke. Dort finden sie dann auch den bewußtlosen Skinner. Unten in der Eingangshalle trifft der Bounty Hunter, diesmal als Skinner, auf Scully. Sie ist wieder mißtrauisch, doch er greift sie an. Dann schießt sie auf ihn und grünes Blut spritzt aus seinem Körper der sich danach auflöst.
Wieder in Washington schaut sich Kersh die Bilder des verletzten Skinner und des grünen Blutes an. Es müssen schon starke Chemikalien darin sein um den Körper so schnell auszulösen, meint Kersh. Er verharmlost eine Menge der Fakten aus dem Bericht, doch Doggett widerspricht und meint der Bericht liest sich wie eine X-Akte. Doggett meint genau das hatte Kersh beabsichtigt als er ihm den Fall übertragen hat. Kersh erwidert aber er wollte von Doggett ein paar Antworten und er solle nicht ohne diese Antworten wiederkommen. Dann besucht Doggett Scully im Krankenhaus. Sie zweifelt er würde ihr glauben, doch er gibt ihr einige Informationen zu dem Fall. Gibson ist in Sicherheit und Doggett hat ihn unter speziellen Schutz gestellt. Er meint sie zu informieren wäre nun sein Job, er wurden den X-Akten zugeteilt. Scully ist überrascht, doch er versichert ihr trotz aller Differenzen würden sie Mulder finden.
In der letzen Szene liegt Mulder wieder in dem Ufo auf dem Untersuchungstisch, umgeben von Bounty Hunters in fast vollständiger
Finsternis.
Quelle
Regie: Kim Manners
Inhalt:
Scully spricht im Vorspann darüber, wie wir in unserer selbstgemachten Finsternis leben. Wer sind diese Wesen, die wir nicht verstehen? Wenn sie unsere Geheimnisse kennen, warum können wir ihre nicht erraten? Man sieht ein Ufo landen, doch als Scully aufhört zu sprechen löst es sich auf.
Doggett steht Mulder auf dem Berg gegenüber. Nachdem er Mulder wiederholt aufgefordert hat Gibson freizulassen, läßt der ihn los und Gibson rennt fort. Mulder dagegen spricht kein Wort oder läßt eine andere Reaktion erkennen. Dann entfernt er sich von Doggett in Richtung Abhang und Doggett rennt auf ihn zu um ihn zu stoppen, doch Mulder stürzt den Berg hinunter und schlägt weit unten auf dem Boden auf.
Als Scully und Skinner ankommen kann allerdings niemand sagen wo Mulder ist. Sein Körper ist dort wo er aufgeschlagen sein sollte nicht zu finden. Doggett kann es nicht erklären, meint aber Polizisten sehen eben manchmal wundersame Dinge. Spuren führen sie dann zu einem Abfluß und zeigen, daß Mulder von dem Ort wohin er gefallen war weggerannt ist. Scully ist nun überzeugt es war überhaupt nicht Mulder, auch wenn die Person so aussah. Sie hat schon einmal eine solche Transformation eines Mannes in eine andere Person gesehen. Als Doggett näheres wissen will meint sie das was Mulder zu sein schien war in Wirklichkeit eine Alien Bounty Hunter (außerirdischer Kopfgeldjäger), der hinter Gibson her ist weil der teilweise außerirdisch ist. Der Bounty Hunter wolle Gibson zurück zu seinem Schiff bringen, wo sich nach Scullys Meinung auch Mulder befindet. Doggett meint nur sie würde ihn nun ganz stark an Mulder erinnern.
Die anderen Agenten sammeln sich derweil an der Schule, als Doggett dort ankommt. Gibson wird allerdings nicht entdeckt, also durchsuchen sie dann die Schule. Im Gebäude befindet sich der Bounty Hunter in der Gestalt von Mulder, doch er transformiert sich in die Gestalt des Schuldirektors um mit Doggett zu sprechen. Scully meint sowieso Gibson wäre schon weit weg, als sie und Skinner das Mädchen sehen, welches Gibson einige Zeit vorher bei seinem Weggang angeschaut hatte, wie es mit dem Fahrrad wegfährt. Scully folgt ihr zu Fuß und muß dabei anfangen zu rennen um sie nicht zu verlieren. Trotzdem findet sie das Fahrrad kurz darauf herrenlos vor und entdeckt dann eine Falltür im Sand. Gibson und das Mädchen befinden sich in einer Höhle dahinter. Er meint zu Scully sie hätte nicht kommen dürfen, aber Scully verspricht ihn zu beschützen. Die Außerirdischen wollen ihn nur deshalb haben, weil er etwas besonderes wäre und nur zu dem Mädchen aus der Schule hatte er Vertrauen. Auf der Flucht hat Gibson sich sein Bein gebrochen, Scully schient das Bein doch benötigt ein Auto um ihn fortzubringen.
Kersh ruft in der Zwischenzeit Doggett an. Doggett meint er hätte Mulder gesehen, konnte ihn aber nicht festnehmen. Kersh hat dafür allerdings wenig Verständnis. Dann spricht Doggett mit Skinner, der meint zu Doggett er wäre nur eine Schachfigur in einem falschem Spiel. Doggett fordert ihn auf das zu erklären und Skinner meint zu ihm er hätte einen guten Ruf und könne eines Tages FBI Direktor werden, deswegen hat man ihn versagen lassen. Weiter meint Skinner der einzige Weg Mulder zu finden ist auf Scully zu hören und die Wahrheit zu finden, doch auch dann kann er verlieren, denn wenn er etwas über Außerirdische in seinen Bericht bringt würde Kersh ihn ruinieren.
Der Bounty Hunter ist nun immer noch in der Schule und hat die Gestalt von Scully angenommen, doch Scully selber kommt ebenfalls auf Skinner und Doggett zu, die vor der Schule stehen. Als sie Scully draußen sehen, meldet gerade ein Agent über Funk sie wäre in der Schule. Dann greift der Bounty Hunter den Agenten an und die echte Scully rennt in das Gebäude, doch der Bounty Hunter kann entkommen. Doggett kann nun nicht abstreiten zwei Scullys gesehen zu haben, als Scully bemerkt der Bounty Hunter wäre immer noch im Raum, nun als eine andere Person. Das taube Mädchen weiß wer es ist, doch schleicht sich hinaus ohne jemanden etwas zu sagen. Gibson dagegen, der in seinem unterirdischem Versteck schläft hat eine Vision von Mulder, der immer noch von den Außerirdischen untersucht wird.
Ein Krankenwagen bringt nun den verletzten Agenten fort. Scully möchte sich ebenfalls unbemerkt entfernen um mit einem Wagen zu Gibson zu fahren, doch Skinner fängt sie ab. Daraufhin halten sie sich gegenseitig mit Waffen in Schach, da sie vom jeweils anderen vermuten er wäre der Formwandler. Aber Skinner beweist dann doch sein Vertrauen und senkt die Waffe. Als er erklärt, er wüßte Scully wäre schwanger wissen sie, daß sie sich vertrauen können. Scully erzählt Skinner wo Gibson ist und er begleitet sie. Das taube Mädchen (oder nun der Bounty Hunter?) hat ihre Unterhaltung beobachtet. Als sie an Gibsons Versteck ankommen ist der allerdings nicht mehr dort. Sie finden ihn weiter entfernt und er meint zu ihnen er könne Mulder "hören", irgendwo da draußen. "Sie sind nun so nah dran," meint er zu Scully. Skinner bringt Gibson nun ins Auto, aber Scully bleibt zurück.
Später kommt Skinner mit Gibson im Krankenhaus an. Als Gibson ein paar Stunden später nach der Untersuchung aufwacht, Skinner ist mit im Zimmer und paßt auf ihn auf, kommt das taube Mädchen ins Zimmer und schließt die Tür. In der Zwischenzeit geht Scully in der Nacht durch Wüste und ruft nach Mulder. In der Entfernung sieht sie etwas was wie ein Ufo aussieht. Als es sie anleuchtet ist es aber nur ein Hubschrauber. Als der landet steigt Doggett aus. Sie wirft ihm vor ihr zu folgen, doch er erwidert sie wäre eben immer da wo etwas los ist.. Doggett weiß das Skinner Gibson ins Krankenhaus gebracht hat, seine Männer sind Skinner gefolgt. Scully ist besorgt der Bounty Hunter könnte sich unter den Männern befinden, also steigen sie nun in den Hubschrauber und fliegen ins Krankenhaus. Ohne von ihnen bemerkt zu werden steht in der Nähe ein getarntes Ufo. Darin befindet sich Mulder, der Scullys Nähe fühlt.
Als sie im Krankenhaus ankommen gehen sie in Gibsons Zimmer, doch er ist nicht mehr dort. Scully rennt hinaus und sucht nach ihm. Im Zimmer bemerkt Doggett der einzige Weg aus dem Raum ohne von den Sicherheitskräften bemerkt zu werden wäre durch die abgehängte Decke. Dort finden sie dann auch den bewußtlosen Skinner. Unten in der Eingangshalle trifft der Bounty Hunter, diesmal als Skinner, auf Scully. Sie ist wieder mißtrauisch, doch er greift sie an. Dann schießt sie auf ihn und grünes Blut spritzt aus seinem Körper der sich danach auflöst.
Wieder in Washington schaut sich Kersh die Bilder des verletzten Skinner und des grünen Blutes an. Es müssen schon starke Chemikalien darin sein um den Körper so schnell auszulösen, meint Kersh. Er verharmlost eine Menge der Fakten aus dem Bericht, doch Doggett widerspricht und meint der Bericht liest sich wie eine X-Akte. Doggett meint genau das hatte Kersh beabsichtigt als er ihm den Fall übertragen hat. Kersh erwidert aber er wollte von Doggett ein paar Antworten und er solle nicht ohne diese Antworten wiederkommen. Dann besucht Doggett Scully im Krankenhaus. Sie zweifelt er würde ihr glauben, doch er gibt ihr einige Informationen zu dem Fall. Gibson ist in Sicherheit und Doggett hat ihn unter speziellen Schutz gestellt. Er meint sie zu informieren wäre nun sein Job, er wurden den X-Akten zugeteilt. Scully ist überrascht, doch er versichert ihr trotz aller Differenzen würden sie Mulder finden.
In der letzen Szene liegt Mulder wieder in dem Ufo auf dem Untersuchungstisch, umgeben von Bounty Hunters in fast vollständiger
Finsternis.
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