[713] "Game Over" / "First Person Shooter" - SciFi-Forum

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[713] "Game Over" / "First Person Shooter"

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  • Garak23
    antwortet
    So schlecht fand ich die Episode gar nicht. Teilweise war sie sogar echt unterhaltsam. Klar die Story und die Umsetzung ist trashig und alle Männer verhalten sich sehr kindisch. Ich sehe das Ganze eher als Parodie. Trotzdem kein Highlight der Serie. Für 3 Sterne reicht es aber trotzdem.

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  • HanSolo
    antwortet
    Insofern war die Folge ihrer Zeit voraus, da VR Spiele in den 90er Jahren noch in den Kinderschuhen steckten. Tun sie allerdings heute auch noch . Von dem her ist die Episode weeeeit mehr SF als man es von "Akte X" gewohnt ist. Immerhin soll die Serie ja die Zeit in der sie spielt abbilden.

    Ansonsten war die Handlung aber auch sehr gaga. Die Männer werden nur als testosterongesteuerte Kinder dargestellt. War seeehr übertrieben. Dazu die Computer-Tante, die die ganzen Männer nicht mehr aushält und ihr Programm deshalb diese killt.

    Cool war Scullys Auftritt in der VR-Welt um Mulder zu retten. Aber ansonsten schon ziemlich trashiger Blödsinn, weshalb ich auch die Mindestpunktezahl gebe:

    1 Stern!

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Mir hat diese Folge wieder sehr gut gefallen, einerseits weil "Dein einsamen Schützen" wieder mit dabei sind und andererseits hat mir die Handlung sehr gut gefallen. Mulder als Computerspiel Nerd kam überzeugend rüber und Scully mit ihrer Meinung zu Männer und Computerspiele sorgte in Kombination mit Mulders Begeisterung für Computerspiele für Humor.
    Aber auch ganz witzig fand ich die Szene mit Jade Blue Afterglow auf dem Polizeirevier bzw. war die Szene mit ihr im Verhörraum eine gelungen Anspielung auf den Film "Basic Instinct". Optisch konnte die Handlung mit dem innovativen Video Spiel auch einiges bieten, besonders die Szenen mit Maitreya waren echt heiß. Sehr gut gefallen hat mir aber auch Scully, welche dann am Ende Mulders Hintern rettete und zu einer Videospielfigur wurde.
    Ich gebe der Episode diesmal schwache fünf Sterne.

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  • MagicMan85
    antwortet
    Als IT-Begeisteter habe ich generell meine Probleme mit diesen virtual reality Folgen. Da knn man mit Garantie sagen, dass die Logik weg ist noch bevor das Intro zu ende ist.

    Die Vorstellung von Drehbuchautoren von Computersystemen ist doch sehr....

    Und immer gibt es ein mysteriöses Kommando, das alles beendet und nebenbei die Festplatte löscht.
    Eine Aufzählung was noch alles Käse in dem zusammenhang ist erspar ich mir mal.
    Gut fand ich dasss die Schützen wieder dabei waren, die geile Schnecke und Scully sah in dem Anzug auch nciht verkehrt aus ^^
    Aber die definitiv genialste Stelle war als Scully fragte "Wer kann nur so idiotisch sein und sich für so ein Spiel begeistern?" und Mulder zeigt so total freudig und breit grinsend auf sich selber XD

    Im Vergleich zu anderen VR Storys ging die hier sogar noch udn ich vergebe daher 3*

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  • Axel77
    antwortet
    Drei Sterne.

    Eigentlich sind alle SF-Storys bei Akte X, die sich um eine künstliche Intelligenz drehen, ziemlich trashig. Diese hier ist leider keine Ausnahme. Ziemlich peinlich waren nicht nur manche Dialoge, auch der Auftritt von Mulder und Scully im "Spiel" war irgendwie peinlich. Auch die Spannung kochte eher auf Sparflamme.

    Warum dann noch drei Sterne? Weil:
    - endlich sind mal wieder die einsamen Schützen dabei
    - der Profispieler Musashi heisst wie der Sega-Held Joe Musashi aus Shinobi
    - die Stripperin und die Basic Instinct Szene waren sehr sehenswert...

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  • Mr.Viola
    antwortet
    Wieder ne Episode die von Gibson geschrieben worden ist. Hat mir deutlich besser gefallen als "Kill Switch". Schon die erste Szene war genial, als die 3 Freaks gespielt haben, alle total erregt.
    Mulder und Scully nahmen typische Mann/Frau Haltungen ein, wenn es um Computerspiele geht, Mulder begeistert und Scully kann nur den Kopf schütteln.
    Geniale Szene dann im Polizeirevier, als sämtliche Beamte Mrs. Afterglow anglotzen, auch ihre Dialoge mit Scully haben mir gefallen.
    Am Ende als Mulder gefangen war, und gegen die Göttin kämpfen musste, war es schon sehr vorhersehbar, dass Scully auch ins Spiel einsteigen wird, und ihn retten muss. Ihr "Endkampf" gegen die Göttin sah aber sehr gut aus, als am Ende auch noch der Panzer erschien.
    Lediglich etwas unlogisch fand ich es, dass dieses weibliche Programm einfach so ins Spiel eindringen konnte.

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  • Fox Mulder
    antwortet
    Diese folge ist katastrophaler Müll! Ich habe sie gerade angesehen und dies ist die einzige Folge in den bis jetzt chronologisch durchgeguckten Staffeln, welche ich einfach nicht ertragen konnte. Diese Folge ist eine sehr große Entäuschung.

    Das Verschwinden Mulders war völlig unmöglich. Ich hatte nur etwa eine halbe Stunde geguckt, bevor es zu doof wurde (Denn es wurde immer döver und die Aussicht auf ein Rettendes und logisches Element war nicht mehr gegeben) und ich die DVD ausgeschaltet habe. Es ist einfach völliger Kokolorus, dass die Software sich auf die Realität auswirkt. Die Software kann nicht aus der Hardware ausbrechen und wird in den verschiedenen Geräten der Firma dargestellt oder wirkt sich auf diese aus. Alles darüber hinaus gehende ist hinverbrannter Müll. Schade. Ich hoffe solche Schnitzer erlaubt sich Chris Carter nicht nochmal in den verbleibenden Folgen, die ich bis Ende Staffel 9 gucken werde.

    Nicht einmal die Folge aus Staffel 1 mit dem Ex-Astronauten und den Mondgesichtern/-geistern, die bisher für mich die schlechteste und langweiligste Folge war, war so schlecht wie diese hier.


    Top war immerhin wie von "Rommie's Greatest Fan" oben bereits angegeben und absolut treffend bemerkt Miss Afterglow, die geile Schnecke, welche anhand des "Beweisfotos" von der Polizei als verdächtige festgenommen wurde. Sehr gut. Die Reaktionen der Polizisten waren nur allzu verständlich...

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  • Andre Arnold
    antwortet
    Eine recht lustige und sehr gruselige Episode vom Tod im Computerspiel. Die Umsetzung wurde mit genügend Spannung gespickt, bis auf einige logische Lücken hat mich das alles sehr überzeugt.

    Überzogen fand ich zum Schluss schließlich nur Scullys Kampf gegen die Killerin.

    Mit "Kill Switch" kann diese Episode nicht ganz mithalten, weswegen ich vier Sterne vergebe.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Diese Folge war bis auf ein paar "Ungereimtheiten", wie zum Beispiel das körperliche Verschwinden Mulders aus dem Raum, recht interessant.
    Sehr gut gefallen hat mir Scully im Spiel, wo sie Mulder zu Hilfe eilt. Auch sehr gut fand ich den Schluß, wo Scully und Mulder wieder aus dem Spiel raus kommen und beide etwas mitgenommen aussehen!
    Optisch sehr gut gefallen hat mir Maitreya und die Szene wo die Polizisten das Orginal von Maitreya verhören.
    Ich vergebe vier Sterne für diese Folge.

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  • janus
    hat eine Umfrage erstellt [713] "Game Over" / "First Person Shooter".

    [713] "Game Over" / "First Person Shooter"

    12
    ****** eine der besten Folgen aller Zeiten!
    0%
    0
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was die Serie ausmacht!
    16,67%
    2
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    41,67%
    5
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    16,67%
    2
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    16,67%
    2
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten!!
    16,67%
    2
    Buch: William Gibson, Tom Maddox
    Regie: Chris Carter

    Inhalt:


    Drei Männer, in gepanzerter Kleidung und bewaffnet mit futuristisch wirkenden Waffen betreten eine Straße zwischen zwei Häusern und werden von einer Motorrad-Gang angegriffen. Sie schießen zurück und die Motorräder explodieren als sie getroffen werden. In einem Kontrollraum schauen Ivan und Phoebe auf Monitoren zu und überwachen die Körperfunktionen der drei Männer am Computer. Das Team, das sich selbst "Geeks" nennt wird dann von Männern aus den Gebäuden an der Straße beschossen und einer von ihnen flüchtet in den Keller eines Hauses. Dort trifft er auf eine Frau in schwarzer Lederkleidung, die sich Maitreya nennt. Plötzlich verwandelt sich ihre Hand in eine Pistole und sie erschießt ihn.

    Mulder und Scully kommen in das Hauptquartier der Firma FPS und müssen sich dabei einer scharfen Sicherheitskontrolle unterziehen. FPS steht für First Person Shooter, ein innovatives Video Spiel das mit Projektoren eine virtuelle Realität erzeugt. Die drei Lone Gunmen erwarten die beiden schon, sie sind Berater des Unternehmens das nun leider einen Unfall verzeichnen mußte. Das Spiel sollte in Kürze ausgeliefert werden, doch nun gibt es einen Toten. Er wurde erschossen, nur wurde keine Pistole gefunden, außer den Waffen für das Spiel, die aber nicht echt sind. Als sie etwas am Computer forschen entdecken sie ein Bild von Maitreya und drucken es aus. Trotz des Einwands von Ivan ruft Scully nun die Polizei. Ivan ist einer der Entwickler und will seine Arbeit nicht gefährden. Dann kommt ein neuer Spieler hinzu, eine Art Guru in der Spieleszene der auch für den CIA arbeitet. Er tritt in den Spielbereich ein und die anderen schauen am Monitor zu. Wieder greift die Motorrad-Gang an, doch er schießt sich den Weg frei und gelangt auch in den Keller. Dort trifft er ebenfalls auf Maitreya, diesmal in anderer Kleidung, die ihm mit einem Schwert die Hände abschlägt.

    Scully führt an "Retro", dem ersten Toten eine Autopsie durch. Von einem Projektil ist allerdings keine Spur zu finden. Die Kleidung die von den Männern getragen wurde ist ein High Tech Produkt, das mit elektrischen Ladungen Schüsse simulieren kann. Scully meint eine großartige Technologie wird hier für ein dummes Spiele verschwendet. Im Gegensatz dazu lieben Mulder und die Lone Gunmen die Idee des Spiels. Das L.A. Sheriff Department informiert Mulder, sie hätten eine Person gefaßt die perfekt auf die Beschreibung der virtuellen Verdächtigen paßt. Es ist eine schwarzhaarige, schöne Frau, die sich Jade Blue Afterglow nennt. Sie trifft viele Männer, wie sie zugibt, doch weicht Fragen nach FPS aus. Als Mulder ihr das Bild von Maitreya zeigt, erklärt sie, daß von ihr ein Körperscan in einer medizinischen Einrichtung gemacht wurde.

    Die Agenten kehren zu FPS zurück. Ivan verhandelt mit den Geldgebern um das Projekt zu retten. Scully glaubt er hätte Jade Blue gescannt. Auf einem Computermonitor sind die Gunmen zu sehen, sie wollten einen Test durchführen und sind nun im Spiel. Das Programm macht sich derweil selbständig und die drei geraten in Gefahr. Mulder zieht sich an und betritt auch das Spiel. Byers wurde angeschossen, meint aber er wäre ok. Mulder sieht Maitreya und will das Spiel nun nicht verlassen. Er folgt ihr in den Keller und sie nähert sich ihm mit dem Schwert, nun gekleidet in ein hautenges Ninja-Kostüm. Die Gunmen hören wie er schießt, doch als sie ihm helfen wollen ist das Spiel plötzlich zu Ende und sie wissen nicht wo er ist.

    Obgleich sie Mulder nicht finden können, bekommt Phoebe im Kontrollraum immer noch seine Lebenszeichen auf den Monitor. Er lebt also noch und ist noch im Spiel, nur weiß keiner wo das Spiel nun läuft. Mulder wacht nun auf und findet das Schwert, nur von Maitreya ist keine Spur zu finden. Zurück auf der Straße erscheint sie wieder, verschwindet aber auch kurz darauf ein weiteres mal. Ivan kehrt derweil vom Treffen mit seinen Geldgebern zurück, sie halten die FBI Ermittlung für einen guten Marketing Deal. Wie sich dann herausstellt, weiß Phoebe über Jade Blue Bescheid. Sie hat Maitreya auf ihrem Computer erschaffen, für ein eigenes Videospiel. Sie fühlte sich von den männlichen Strukturen der Spiele eingeengt und hat Maitreya erschaffen um all das darzustellen was sie selber nicht sein kann. Sie meint zu Scully nur eine Frau könnte das verstehen. Nur ist Maitreya dann irgendwie in das andere Programm gekommen. Darin zeigt Mulder Waffe inzwischen ein leeres Magazin an als Maitreya zurückkehrt und ihn angreift. Als er entkommt und in den Keller rennt um das Schwert zu holen ändert sich das Programm und er steht plötzlich auf einer Straße im Wilden Westen.

    Im Kontrollraum finden sie Mulder nun wieder, er ist in Level 2 des Spiels. Dorthin war bis jetzt noch niemand gelangt. Aber sie können das Spiel nicht abschalten. Maitreya erscheint nun in weiß gekleidet als Revolverheld, gleich in mehreren Kopien. Um Mulder zu retten steigt Scully nun in das Spiel ein, ebenfalls in der gepanzerten Kleidung der Spieler. Sie feuert sofort auf die Kopien von Maitreya und löscht alle aus. Aber das Spiel geht weiter und im Kontrollraum bedrängen die anderen Phoebe den "Kill Switch" zum Beenden des Spiels zu nennen, der dann auch alles löschen würde. Im Spiel kehrt Maitreya gleichzeitig auf einem Panzer zurück. Dann gibt Phoebe das Kommando heraus und Frohike beendet das Spiel. Mulder und Scully sind etwas benommen, aber ok. "That's entertainment," meint Mulder irgendwie glücklich.

    Später, alleine im Kontrollraum, sitzt Ivan deprimiert vor den Computern, als plötzlich Maitreya wieder auf dem Bildschirm erscheint. Doch nun hat sie rotes Haar und Scullys Gesicht.
    Quelle
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