Buch:
Vince Gilligan, John Shiban, Frank Spotnitz
Regie:
Peter Markle
Darsteller:
Bill Scully Jr. (Pat Skipper) [Bernd Rumpf]
Det. Kresge (John Pyper-Ferguson)
Emily Sim (Lauren Diewold) [Sophie Bonczyk]
junge Dana Scully (Joey Shea) [Franziska Pigulla]
junge Melissa Scully (Rebecca Cooling) [Julia Biedermann]
Marshall Sim (Rob Freeman)
Melissa Scully (Melinda McGraw) [Julia Biedermann]
Mrs. Scully (Sheila Larken) [Renate Danz]
Pathologe (Walter Marsh) [Werner Ehrlicher]
Susan Chambliss (Patricia Dahlquist) [Sonja Deutsch]
Inhaltsangabe:
Ein paar Tage vor den Weihnachtstagen ist Scully mit ihrer Mutter auf dem Weg zu ihrem Bruder, Bill Jr., der auf einer Marinebasis in San Diego lebt. Dort werden sie Bill Jr. und seiner schwangeren Frau Tara freudig erwartet. Kurz nach ihrer Ankunft erhält Scully einen Telefonanruf, am anderen Ende der Leitung ist eine Frau die sich genau wie Scullys Schwester Melissa anhört. Die Stimme bittet Scully um Hilfe. Scully läßt daraufhin vom FBI den Anruf zurückverfolgen, wobei sich herausstellt, daß er vom Haus der Sims kommt.
Als Scully sich dorthin aufmacht findet sie dort einen Verbrechensschauplatz vor. Detective Kresge erlaubt ihr sich im Badezimmer umzusehen, wo eine tote blonde Frau, Mrs. Roberta Sim, in der Badewanne voll blutigem Wasser liegt. Offenbar hat sie Selbstmord begangen. Später observiert Scully den Mann des Opfers, Marshall, und die dreijährige Tochter Emily Sim. Sie wird dabei auf merkwürdige Art vom Gesicht des Kindes angezogen. Detective Kresge bestätigt Scully, daß tatsächlich ein Telefonanruf zu Bill Jr.'s Haus gegangen ist der vom Anwesen der Sims kam. Doch dort läßt sich kein ausgehendes Telefonat feststellen. Die Daten besagen, dort wäre das Telefon seit drei Stunden außer Betrieb gewesen.
Scully erzählt ihrer Mutter sie würde sich sehr für Bill und Tara freuen und erklärt ihr dabei gleichzeitig sie könnte, als Folge ihrer Krankheit, selber keine Kinder bekommen. In der Nacht träumt Scully von einem jungen Bill Jr., der ihr Kaninchen tötet, im selben Traum entdeckt sie Emily Sim. Dann weckt sie Anruf, wiederum von der mysteriösen Frau, die sie auffordert "zu ihr zu gehen". Der Anruf läßt sich wieder zu den Sims zurückverfolgen, doch Marshall Sim erklärt ihr dort niemand hätte telefoniert. Scully kann dabei zwei dunkel gekleidete Männer in der Küche sitzen sehen.
Am nächsten Tag sieht sie sich die Akten im Fall Roberta Sim an und fordert vom FBI auch alle Akten zu ihrer Schwester Melissa an. Als sie einige Abweichungen feststellt, nimmt sie selber eine Autopsie an Robertas Körper vor, dabei entedeckt sie keinerlei Tabletten in ihrem Magen. Allerdings entdeckt sie eine schon fast verheilte Wunde an ihrem Fuß. Eine Durchsuchung des Hauses der Sims fördert dann eine Injektionsnadel im Müll zutage, Marshall Sim behauptet allerdings Emily leidet an Anämie und benötigt tägliche Injektionen.
Scully erzählt ihrer Mutter, daß ein PCR Test mit einer Genauigkeit von 60 Prozent Emilys und Melissas DNA übereinstimmen läßt, ein genaueres Ergebnis wird in paar Tagen bereitstehen. Dies und die unbestreitbare physische Ähnlichkeit zwischen den beiden läßt Scully folgern Emily wäre Melissas Tochter. Sie erinnert ihre Mutter an eine Zeit im Jahre 1994 als niemand Melissas Aufenthaltsort kannte, möglicherweise hat Melissa Emily damals zur Adoption freigegeben. Später hat Scully wieder einen Traum, darin gibt ihre Mutter ihr das Kruzifix welches sie um den Hals trägt.
Kurz nachdem sie aufwacht informiert Detective Kresge sie über große finanzielle Überweisungen die Marshall Sim im Verlauf der letzten 18 Monate bekommen hat. Das Geld stammt von dem Pharmaunternehmen Transgen Industries. Scully und Kresge befragen daraufhin Dr. Ernest Calderon, der für das Unternehmen arbeitet. Er erklärt ihnen, Emily hätte an einem klinischem Versuch teilgenommen und als ihre Mutter versucht hat sie aus dem Testprogramm zu nehmen hat ihr die Firma um guten Willen zu zeigen eine finanzielle Entschädigung angeboten. Calderon gibt auch zu Marshall Injektionen gegeben zu haben, nachdem er über Migräne geklagt hat.
Die Polizei nimmt Marshall nun wegen Mordes an seiner Frau fest. Dadurch wird Emily der Fürsorge der Sozialbehörden übergeben. Bevor sie weggebracht wird, hängt Scully Emily ihr goldenes Kreuz um den Hals.
Marshall Sim gibt den Mord an seiner Frau zu, aber Scully findet es merkwürdig, daß Zeugen ihm ein Alibi gegeben haben. Sie und Kresge machen auf in das Gefängnis, doch sie finden Marshall erhängt vor. Als sie später ihrem Bruder davon erzählt meint sie es sollte aussehen wie ein Selbstmord.
Susan Chambliss, eine Sozialarbeiterin, erzählt Scully ihr Antrag Emily zu adoptieren wurde abgelehnt. Scully erklärt ihr, die Zeit wäre gekommen ihr persönliches Leben über ihre Karriere zu stellen, woraufhin Chambliss ihr zusagt der Angelegenheit zu überdenken. Am Morgen des 1. Weihnachtstages erhält Scully eine Nachricht durch einen FBI Kurier, der endgültige DNA Test hat ergeben Scully ist Emilys Mutter.
Quelle
Vince Gilligan, John Shiban, Frank Spotnitz
Regie:
Peter Markle
Darsteller:
Bill Scully Jr. (Pat Skipper) [Bernd Rumpf]
Det. Kresge (John Pyper-Ferguson)
Emily Sim (Lauren Diewold) [Sophie Bonczyk]
junge Dana Scully (Joey Shea) [Franziska Pigulla]
junge Melissa Scully (Rebecca Cooling) [Julia Biedermann]
Marshall Sim (Rob Freeman)
Melissa Scully (Melinda McGraw) [Julia Biedermann]
Mrs. Scully (Sheila Larken) [Renate Danz]
Pathologe (Walter Marsh) [Werner Ehrlicher]
Susan Chambliss (Patricia Dahlquist) [Sonja Deutsch]
Inhaltsangabe:
Ein paar Tage vor den Weihnachtstagen ist Scully mit ihrer Mutter auf dem Weg zu ihrem Bruder, Bill Jr., der auf einer Marinebasis in San Diego lebt. Dort werden sie Bill Jr. und seiner schwangeren Frau Tara freudig erwartet. Kurz nach ihrer Ankunft erhält Scully einen Telefonanruf, am anderen Ende der Leitung ist eine Frau die sich genau wie Scullys Schwester Melissa anhört. Die Stimme bittet Scully um Hilfe. Scully läßt daraufhin vom FBI den Anruf zurückverfolgen, wobei sich herausstellt, daß er vom Haus der Sims kommt.
Als Scully sich dorthin aufmacht findet sie dort einen Verbrechensschauplatz vor. Detective Kresge erlaubt ihr sich im Badezimmer umzusehen, wo eine tote blonde Frau, Mrs. Roberta Sim, in der Badewanne voll blutigem Wasser liegt. Offenbar hat sie Selbstmord begangen. Später observiert Scully den Mann des Opfers, Marshall, und die dreijährige Tochter Emily Sim. Sie wird dabei auf merkwürdige Art vom Gesicht des Kindes angezogen. Detective Kresge bestätigt Scully, daß tatsächlich ein Telefonanruf zu Bill Jr.'s Haus gegangen ist der vom Anwesen der Sims kam. Doch dort läßt sich kein ausgehendes Telefonat feststellen. Die Daten besagen, dort wäre das Telefon seit drei Stunden außer Betrieb gewesen.
Scully erzählt ihrer Mutter sie würde sich sehr für Bill und Tara freuen und erklärt ihr dabei gleichzeitig sie könnte, als Folge ihrer Krankheit, selber keine Kinder bekommen. In der Nacht träumt Scully von einem jungen Bill Jr., der ihr Kaninchen tötet, im selben Traum entdeckt sie Emily Sim. Dann weckt sie Anruf, wiederum von der mysteriösen Frau, die sie auffordert "zu ihr zu gehen". Der Anruf läßt sich wieder zu den Sims zurückverfolgen, doch Marshall Sim erklärt ihr dort niemand hätte telefoniert. Scully kann dabei zwei dunkel gekleidete Männer in der Küche sitzen sehen.
Am nächsten Tag sieht sie sich die Akten im Fall Roberta Sim an und fordert vom FBI auch alle Akten zu ihrer Schwester Melissa an. Als sie einige Abweichungen feststellt, nimmt sie selber eine Autopsie an Robertas Körper vor, dabei entedeckt sie keinerlei Tabletten in ihrem Magen. Allerdings entdeckt sie eine schon fast verheilte Wunde an ihrem Fuß. Eine Durchsuchung des Hauses der Sims fördert dann eine Injektionsnadel im Müll zutage, Marshall Sim behauptet allerdings Emily leidet an Anämie und benötigt tägliche Injektionen.
Scully erzählt ihrer Mutter, daß ein PCR Test mit einer Genauigkeit von 60 Prozent Emilys und Melissas DNA übereinstimmen läßt, ein genaueres Ergebnis wird in paar Tagen bereitstehen. Dies und die unbestreitbare physische Ähnlichkeit zwischen den beiden läßt Scully folgern Emily wäre Melissas Tochter. Sie erinnert ihre Mutter an eine Zeit im Jahre 1994 als niemand Melissas Aufenthaltsort kannte, möglicherweise hat Melissa Emily damals zur Adoption freigegeben. Später hat Scully wieder einen Traum, darin gibt ihre Mutter ihr das Kruzifix welches sie um den Hals trägt.
Kurz nachdem sie aufwacht informiert Detective Kresge sie über große finanzielle Überweisungen die Marshall Sim im Verlauf der letzten 18 Monate bekommen hat. Das Geld stammt von dem Pharmaunternehmen Transgen Industries. Scully und Kresge befragen daraufhin Dr. Ernest Calderon, der für das Unternehmen arbeitet. Er erklärt ihnen, Emily hätte an einem klinischem Versuch teilgenommen und als ihre Mutter versucht hat sie aus dem Testprogramm zu nehmen hat ihr die Firma um guten Willen zu zeigen eine finanzielle Entschädigung angeboten. Calderon gibt auch zu Marshall Injektionen gegeben zu haben, nachdem er über Migräne geklagt hat.
Die Polizei nimmt Marshall nun wegen Mordes an seiner Frau fest. Dadurch wird Emily der Fürsorge der Sozialbehörden übergeben. Bevor sie weggebracht wird, hängt Scully Emily ihr goldenes Kreuz um den Hals.
Marshall Sim gibt den Mord an seiner Frau zu, aber Scully findet es merkwürdig, daß Zeugen ihm ein Alibi gegeben haben. Sie und Kresge machen auf in das Gefängnis, doch sie finden Marshall erhängt vor. Als sie später ihrem Bruder davon erzählt meint sie es sollte aussehen wie ein Selbstmord.
Susan Chambliss, eine Sozialarbeiterin, erzählt Scully ihr Antrag Emily zu adoptieren wurde abgelehnt. Scully erklärt ihr, die Zeit wäre gekommen ihr persönliches Leben über ihre Karriere zu stellen, woraufhin Chambliss ihr zusagt der Angelegenheit zu überdenken. Am Morgen des 1. Weihnachtstages erhält Scully eine Nachricht durch einen FBI Kurier, der endgültige DNA Test hat ergeben Scully ist Emilys Mutter.
Quelle
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