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    [404] "Teliko" / "Teliko

    Buch: Howard Gordon

    Regie: Jim Charleston


    Darsteller:

    * Agent Pendrell (Brendan Beiser)
    * Alfred Kittel (Dexter Bell)
    * Assistant Director Walter Skinner (Mitch Pileggi)
    * Assistentin (Maria Bitamba)
    * Busfahrer (Bill Mackenzie)
    * Dr. Simon Bruin (Bob Morrisey)
    * Geschätsmann (Don Stewart)
    * Krankenpfleger (Oscar Goncalves)
    * Lieutenant Madson (Michael O´Shea)
    * Lt. Madsen (Sean Campbell)
    * Marcus Duff (Carl Lumbly) [Jan Spitzer]
    * Marita Covarrubias (Laurie Holden)
    * Minister Diabria (Zakes Mokae)
    * Polizist (Danny Whatley) [Tilo Schmitz]
    * Samuel Aboah (Willie Amakye)
    * Sitznachbar (Geoffrey Ayi-Bonte)
    * Stewardess (Maxine Guess)
    * Agent Pendrell (Brendan Beiser)
    * Alfred Kittel (Dexter Bell)
    * Assistant Director Walter Skinner (Mitch Pileggi)
    * Assistentin (Maria Bitamba)
    * Busfahrer (Bill Mackenzie)
    * Dr. Simon Bruin (Bob Morrisey)
    * Geschätsmann (Don Stewart)
    * Krankenpfleger (Oscar Goncalves)
    * Lieutenant Madson (Michael O´Shea)
    * Lt. Madsen (Sean Campbell)
    * Marcus Duff (Carl Lumbly)
    * Marita Covarrubias (Laurie Holden)
    * Minister Diabria (Zakes Mokae)
    * Polizist (Danny Whatley)
    * Samuel Aboah (Willie Amakye)
    * Sitznachbar (Geoffrey Ayi-Bonte)
    * Stewardess (Maxine Guess)

    Inhalt:

    Vier Amerikaner afrikanischer Abstammung verschwinden aus den Straßen von Philadelphia. Eine Sonderkommission aus FBI und Polizei findet keine Spuren bis der Körper des letzten Opfers entdeckt wird. Überraschenderweise ist die Person ohne Gewalteinwirkung gestorben. Der Haut des Körper enthält keine Pigmente mehr, was auf eine unbekannte Krankheit hindeuten könnte. Das external link Center for Disease Control bittet Scully um medizinische Hilfe in diesem Fall.

    Mulder glaubt jedoch es handelt sich um mehr als das plötzliche Auftreten eines unbekannten Krankheitserregers. Seine Nachforschungen führen ihn zu einem ähnlichem Todesfall auf einem Flug aus Westafrika und dem Erscheinen einer giftigen Pflanze aus dieser Region. In der Zwischenzeit entdeckt Scully, daß die Hypophyse (Hirnanhangsdrüse) des Opfers, die neben anderen Hormonen Melanin produziert, zerstört wurde.

    Während ihre Untersuchungen noch andauern schlägt der Killer wieder zu. Diesmal wird ein junger schwarzer Student von einer Bushaltestelle entführt. Dieser Vorfall führt Scully und Mulder zu einem kürzlich in die USA eingewandertem Westafrikaner namens Samuel Aboah. Sie nehmen ihn fest als er versucht zu entkommen. Eine Untersuchung im Krankenhaus stellt fest, daß er neben einigen anderen Abnormalitäten keine Hypophyse hat.

    Ein Tip seiner UN-Informantin Marita Covarrubias führt Mulder zu Minister Diabira, einem Diplomaten des westafrikanischen Landes Burkina Faso. Widerwillig gibt er zu die Vertuschung des ersten Mordes angeordnet zu haben, da er die Identität des Killers kennt. Es war einer der mythischen Teliko, teuflische Geister der Luft die Nachts erscheinen und ihren Opfern das Blut und die Farbe aussaugen. Wer würde glauben ein erschreckendes Gruselmärchen aus Westafrika könnte in das Leben des Amerika des 20.Jahrhunderts platzen? Niemand - außer Mulder.

    Mulder erklärt später Scully seine Theorie die natürlich skeptisch ist. Demnach wären die Teliko keine Geister, sondern Mitglieder eines afrikanischen Stammes die über Generationen überlebt haben indem sie anderen Menschen gestohlen haben was sie brauchen: Hormone aus der Hypophyse.

    Aboah entkommt kurz darauf aus dem Krankenhaus. In der sich daraus ergebenden Jagd gelingt es ihm Mulder zu entführen. Scully kommt ihm jedoch zur Hilfe und erschießt Aboah um Mulders Leben zu retten. Doch die Wahrheit über die Teliko geht mit Aboah in den Tod.

    Quelle
    10
    ****** eine der besten Folgen aller Zeiten!
    0%
    0
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was die Serie ausmacht!
    0%
    0
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    20,00%
    2
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    70,00%
    7
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    10,00%
    1
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten!!
    0%
    0
    Es ist alles wahr
    Alles! Hörst du?
    Vertraue niemandem
    Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

    #2
    Diese Folge fand ich nur mittelmaß. Irgenwdie konnte ich mich mit dieser nicht so richtig anfreunden und war schon fast froh, als diese zu Ende war.
    Es gab ein paar gute Szenen, wie zum Beispiel die Schluß-Szene wo Mulder betäubt wurde und Scully den Täter durch die Lüftungsschächte verfolgte und zur Strecke brachte.
    Jedoch konnte mich diese Folge nicht wirklich überzeugen, deswegen nur drei Sterne von mir.
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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      #3
      Eine solide Episode, für die ich vier Sterne vergebe.

      Obwohl der Plot allein vom Aufbau her stark an "Das Nest" erinnert, gelingt es, neue Impulse zu setzen. V. a. die Anfangsszene im Flugzeug hat mir sehr gut gefallen.

      Die letzten Szenen bestechen dann insbesondere durch ihre Spannung.

      Kommentar


        #4
        Von mir gibt es nur zwei Sterne für die ebenso düstere wie langweilige Folge, die daran krankt, dass einfach außer Mulder und Scully selbst keine interessanten Charaktere mit dabei waren. Auch die Handlung selbst - an völlig uninteressanten, austauschbaren Orten in einer Stadt - ist für eine X-Akte zu simpel gestrickt, wobei der Gegensatz, dass Scully alles nur medizinisch erklären will und Mulder verzweifelt nach irgendeiner paranormalen Erklärung sucht, schon fast unüberbrückbar groß ist. Am Ende ist es Scully, die den Bericht schreibt und im Grunde genommen wieder Wasser auf ihre Mühlen bekommen hat.

        Kommentar


          #5
          Ja, ziemlicher Durchschnitt, weder gut noch schlecht. Die Effekte mit den entstellten Leichen waren ganz gut.
          Mulders neue Informantin hatte auch wieder einen Auftritt, jetzt ist also die UNO auch verstrickt in die X Akten.
          Das Ende war ganz schön, als diesesmal Scully Mulder retten muss, aber war ja auch klar dass sie es schafft. Mulders Theorie, dass es da in Afrika einen unentdeckten Stamm gibt, hat mir gut gefallen. Schön auch der Gegensatz zu Scully, die eine medizinische Erklärung sucht.
          Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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            #6
            Tja wiedermal läuft es in einer X-Akten-Folge auf ein "Wissenschaft vs. Mytholgie"-Wortgefecht zwischen Scully und Mulder heraus natürlich muss man noch die Märchenelemente des afrikanischen Ministers erwähnen . die Folge hat mich auch nicht sonderlich mittreißen können, schon allein weil ich statt dieser Episode, die Folge "Blutschande" erwartet ahbe, die ja mittunter sehr gut seien soll, der Mythos um diesen unbekannten Stamm der nur überlebt, wenn er die Pigmentzellen von anderen Menschen leersaugt, fand ich irgenwie etwas weit hergehollt, vor allem weil Samuel in recht kurzer Zeit sehr viel Opfer benötigte. Das einzige reizabare war das dieser Typ mit Viktor Tooms verwand seinen könnte , beide können in engen Schächten umherkrichen und brauchen Menschen als Nahrung. Scully ist wieder mal Sympatieträger, das sie unter allen Umständen eine rein wissenschaftliche Erklräung sucht, aber am Ende doch einsieht, das es das Unbekannte ist, was einen dazu veranlasst sich selbst zu täuschen um solche Phänomene zu klären. Ich vergebe *** Sterne.

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              #7
              Drei Sterne für diese Folge.

              Ich fand sie eher durchschnitt, sowohl was Spannung, als auch die Story angeht.

              Und das mit dem Motiv des Täters erinnert irinnert irgendwie an andere Mutantenfolgen wie Fett, Das Nest, etc.

              Hier war es mal Mulder, die von Scully gerettet werden muss. Wenigstens da hat man sich was neues anfallen lassen.

              Muss man nicht mehrmals sehen, nur Mittelmass

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                #8
                Angefangen hat diese Folge mit der Szene auf der Flugzeugtoilette sehr interessant, jedoch dananch fehlte es der Episode leider ein wenig an Spannung. Erst der Schluss im Abbruchhaus wurde wieder so richtig spannend inszeniert und gut fand ich es das diesmal Mulder in der "Opferrolle" war und nicht Scully.
                Etwas komisch fand ich die Szene wo Mulder seine neue Informantin aufsucht, weil sein Verhalten dabei sehr einem Stalker glich. Nachts einer Frau nachzuschleichen und sich im Dunkeln zu verbergen, das geht garnicht!
                Nett fand ich in dieser Folge auch mal wieder Agent Pendrell, weil sein Schmachten für Scully finde ich süß. Langsam wird es Zeit das er sie endlich einmal um ein Date fragt.
                Ich gebe der Folge somit wieder gute drei Sterne.
                Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                  #9
                  Ich halte von dieser Episode ehrlich gesagt nicht wirklich viel.
                  Es ist zwar interessant das man wieder versucht Wissenschaft mit Folklore zu verbinden.
                  Jedoch hatten wir das Profil des animalischen Einzeltäters in der Serie schon einige male und meistens auch besser umgesetzt mit z.B Viktor Tooms oder dem Fettvampir aus der Folge "fett"
                  Das Profil ist bisher immer das selbe, nach außen bemitleidenswerte Einzelgänger der Gesellschaft sind in Wahrheit kaltblütige Killer die von irgendwelchen menschlichen Komponenten leben.
                  Ein Wesen das von der menschlichen Hypophyse (Hirnanhangsdrüse) Melamin abzwackt ist zwar ein interessanter Ansatz, aber irgendwie folgt die Folge leider wie sooft dem selben Schema.

                  Das man Agent Pendrell wieder gesehen hat und diese nun Mulders Kontakt zu seien scheint, ist zwar schön gewesen aber auch nicht weiter erwähnenswert. Sie scheint jetzt den Platz von Mr.X einzunehmen, wie ich schon vermutet habe.

                  Was mich jedoch am meisten an dieser Folge stört, ist das Samuel Aboa quasi täglich neue Opfer braucht, irgendwie unlogisch das dann so ein Stamm in Afrika über Jahrhunderte relativ unerkannt überleben konnte, ich meine diese Leute müssten ja so Unmengen an Menschen umbringen und das täglich ! es wäre logischer gewesen wenn in das vielleicht nicht umgebracht hätte, sondern er so nur als psydoalbino unterwegs gewesen wäre, so war sein Hunger sehr unglaubwürdig dargestellt.

                  Ich vergebe für diese Folge 3 motivierte Sozialarbeiter.

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                    #10
                    Ja, ich kann "Teliko" auch nicht viel abgewinnen, finde sie teilweise sogar etwas ärgerlich. In einer Flugzeugtoilette wird die Leiche eines Afroamerikaners gefunden, der jegliche Pigmentierung fehlt. Als wenig später in Philadelphia ähnliche Todesfälle vorkommen, werden Mulder und Scully hinzugezogen. Während Scully an eine Krankheit glaubt, vermutet Mulder, dass etwas anderes dahinter steckt.

                    Der ärgerliche Teil bezieht sich u.a. auf den Titel. Teliko, hier in der Episode nach der Erzählung des Ministers aus Burkina Faso Geister, die in der Nacht über Unschuldige herfallen und diese entfärbt zurücklassen, ist in der afrikanischen Mythologie bekannt als Teil des Schöpfungsmythos der Bambara. Mal abgesehen davon, dass es sich um einen Geist handelt und nicht "Telikos" im Plural, habe ich zwar Hinweise gefunden, dass er manchmal als Albino beschrieben wird, aber nichts, was ihn im Zusammenhang mit irgendwelchen mörderischen Vorfällen beschrieben hätte - was bei einem Schöpfungsmythos auch merkwürdig wäre. Das ist nicht das erste Mal, dass Akte X Figuren aus Legenden verwendet und irgendwie verschlimmbessert - das war schon in "The Jersey Devil" der Fall, wo ich die Motivation noch irgendwie nachvollziehen konnte, und schlimmer noch in "Shapes", wo der indianische große Geist Manitou zu einem werwolfartigen Monster wurde. So etwas muss wirklich nicht sein und stört mich immer sehr; ich würde mir wünschen, die Serie wäre halb so sorgfältig in diesen Dingen wie sie es bei Scullys wissenschaftlichen Einsätzen ist. Dem X Files Wiki zufolge ist "Teliko" außerdem auch der griechische Ausdruck für "das Ende".

                    Die Episode ist eine der seltenen, in denen die Tagline verändert wurde, sie heißt: "Deceive, Inveigle, and Obfuscate". Der Begriff oder ein Teil davon fällt zwar ein paarmal in der Episode, aber der tiefere Sinn, der die Veränderung der Tagline rechtfertigen würde, erschließt sich mir nicht.

                    Die Geschichte selber ist als Erzählung über die Vertuschung von Todesfällen unter einer Minderheitengruppe durch die Behörden angelegt. "Scully, has it occurred to you that this might just be a little PR exercise? To divert attention from the fact that young black men are dying and nobody seems to be able to bring in a suspect? The perception being that nobody cares." Der Täter kommt dabei aus der Minoritätengruppe selbst; in dieser Hinsicht ist die Folge ähnlich angelegt wie "Hell Money", wo die chinesische Gemeinde von den Behörden sich selbst überlassen worden war und das FBI keine Autorität mehr innehatte. Ähnlich sind hier zwar ein paar Medienberichte über die Taten vorhanden, aber einen Aufruhr scheint es darüber nicht gerade zu geben. Es ist sehr typisch für Mulder, dass er sich sehr darüber aufregt, als es den Anschein hat, als wolle man die Vorgänge mit Erklärungen über eine Krankheit unter den Tisch kehren.

                    Leider werden diese Bemühungen dadurch konterkariert, dass sämtliche farbigen Figuren in der Episode entweder Monster, Opfer oder nutzlos sind. Der Sozialarbeiter Duff ist geradezu eine Karikatur des naiven Idealisten, der hier blindlings ein Monster verteidigt. Dabei wird er beinahe selbst ermordet und muss von einem - weißen - Polizisten sowie den beiden Agenten gerettet werden. Die Botschaft von Burkina Faso versucht, die Morde zu vertuschen. Der in der Botschaft beschäftigte Mitarbeiter - von dem man eigentlich annehmen sollte, dass er einen vergleichsweise hohen Bildungsstand hat - begründet dies mit Geistergeschichten, an die er sich aus seiner Kindheit erinnert. Die Logik, wegen dieser Geschichten die Untersuchung zu stoppen, erschließt sich mir überhaupt nicht. Sollte er nicht daran interessiert sein, der Sache auf den Grund zu gehen? Zu allem Überfluss ist da noch Marita Covarrubias mit ihrem Hinweis, dass Grenzen de facto nur auf dem Papier existieren. Unter dem Strich wird "Teliko", allen Bemühungen, die Episode nach etwas anderem aussehen zu lassen, so zu einer Geschichte über ein Monster aus Afrika, das in die USA einfällt, kaum ein Wort Englisch kann und vom dortigen Sozialsystem beschützt wird, und als Dank dafür diejenigen, die ihn beschützen, auch noch ermorden will. Da hilft auch Scullys Nachwort - "what science may never be able to explain is our ineffable fear of the alien among us" - nicht viel.

                    Von diesem gesellschaftspolitischen Kontext einmal abgesehen ist "Teliko" die letzte in einer Reihe von Episoden über ein Monster, das mordet, weil es irgendwelche Körperteile oder -substanzen zum Überleben braucht. "2Shy" und vor allem natürlich die Tooms-Episoden fallen mir da spontan ein. Die Verwandtschaft mit Tooms ist dabei am engsten; ähnlich wie Toms sieht Aboah schon durch die Kontaktlinsen kaum menschlich aus und kann sich ebenfalls in engste Räume zwängen. Leider erfährt man über Aboah, anders als über Eugene Victor Tooms oder Virgil Incanto, nie etwas näheres. Es bleibt unklar, wie er es schafft, sich in diese Ecken zu quetschen, oder weswegen er in die USA gekommen ist - "Free Cable" taugt hier wohl kaum als Erklärung; in Burkina Faso wäre die Wahrscheinlichkeit, entdeckt zu werden, vermutlich geringer - was er tagsüber tut, oder auch nur, ob er schon so geboren wurde oder wie alt er ist. Die Erklärung Mulders mit dem "vergessenen Stamm" ergibt für mich auch überhaupt keinen Sinn.

                    "Teliko" ist jetzt von der gesellschaftspolitischen Botschaft her kein nahezu völliger Reinfall wie "Excelsis Dei", und von der Umsetzung her recht ordentlich gelungen. Zwar hat die Episode einige Längen, aber vor allem der Teaser im Flugzeug und der Showdown am Ende sind sehr gut inszeniert, und es gibt eine nette Szene mit Agent Pendrell. Unter dem Strich ist "Teliko" aber ganz klar eine der schwächeren Akte-X-Folgen. Ich gebe knapp drei Pssionsblumensamen dafür.

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                      #11
                      Mal wieder eine Monster-of-the-Week-Folge. Leider von der unglaubwürdigen Sorte. Da soll dieser Stamm seit eeewig unentdeckt in Afrika existieren und dann braucht der Mörder so viele Opfer in so kurzer Zeit?

                      Positiv empfand ich den Auftritt von Mulders neuer Informantin (weitaus heißer als Mr. X oder Deep Throad ) und das Ende mit dem Schacht und dem betäubten Mulder war halbwegs spannend (darf ihm mal zur Abwechslung Scully den Ars** retten).

                      Mehr als
                      3 Sterne sind jedoch nicht drinnen!

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