[322] "Der See" / "Quagmire" - SciFi-Forum

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[322] "Der See" / "Quagmire"

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    [322] "Der See" / "Quagmire"

    Buch:
    Kim Newton

    Regie:
    Kim Manners

    Darsteller:
    Ansel Bray (R.Nelson Brown) [Detlef Bierstedt]
    Danny (Tyler Labine) [Björn Schalla]
    Dr. Bailey (Peter Hanlon)
    Dr. Farraday (Timothy Webber) [Norbert Langer]
    Fischer (Murray Lowry)
    Mädchen (Nicole Parker) [Melanie Haggege]
    Sheriff (Chris Ellis) [Stefan Gossler]
    Taucher (Terrance Leigh) [Michael Bauer]
    Ted Buchland (Mark Acheson) [Wolfgang Kühne]

    Inhaltsangabe:
    Das Verschwinden eines Angestellten eines Nationalparks gibt Mulder den Vorwand Scully mit nach Georgia zu nehmen. Vor Ort stoßen sie auf die Legende von "Big Blue", eines Wasserdinosauriers der den in der Gegend liegenden See bewohnen soll.



    Quelle
    12
    ****** eine der besten Akte-X-Folgen aller Zeiten!
    50,00%
    6
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was Akte X ausmacht!
    25,00%
    3
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    25,00%
    3
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    8,33%
    1
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    0%
    0
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten - absolut Akte X unwürdig!
    0%
    0
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

    #2
    tja Scully wird von Mulder wieder verschleppt was darin endet das Scully keinen Hund mehr hat
    arms Kerlchen

    Folge hat aber auch sehr lustige Szenen vor allem wie Scully und Mulder auf dem Felsen "festsitzen" und Mulder sie fragt ob sie zum Kanibalen werden könnte. Als Scully dann ne lange Antwort gibt reagier Mulder nur mit "sie haben kürzlich etwas Gewicht verloren, oder?" darauf Scully " Ja habe ich ,Danke fürs...." und starrt ihn nur an als sie mitkriegt was er gerade gesagt hat

    sehr gute Folge
    Homepage

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      #3
      Diese Folge hat mir sehr gut gefallen. Sie ist spannend, gruselig und es gibt witzige Szenen und Dialoge.
      Besonders gut hat mir die Szene mit Mulder und Scully nach dem Untergang ihres Bootes gefallen, wie die beiden am Felsen festsitzen und vom Wissenschaftler "gerettet" werden. Die Szene wo Mulder das Thema Kannibalismus anspricht und Scully das Kompliment macht das sie abgenommen hat war total witzig!
      Auch sehr gut hat mir die Szene gefallen wo das Krokodil durch das Dickicht auf Mulder zurast und er es dann mit ein paar Schüssen tötet. Die Schlußszene wo dann auf einmal Big Blue auftaucht, dieses Monster jedoch niemand sieht, wurde auch klasse umgesetzt.
      Somit vergebe ich die volle Punkteanzahl für diese Folge.
      Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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        #4
        Akte X wird im Wesentlichen von zwei Motoren angetrieben: Der Mythologie um Mulders Suche nach Außerirdischen und der Aufklärung des Schicksals seiner Schwester sowie der Entwicklung der Beziehung zwischen Mulder und Scully. In dieser Folge ist es die Beziehung, die einen großen Schritt nach vorne tut, zu sehen in der Szene als Scully und Mulder nachts auf einen Felsen in See gestrandet sind und über das Leben sinnieren. Schön ist auch insgesamt der schwarze Humor der sehenswerten Tier-Horror-Folge. Eine Schwäche des Drehbuchs ist natürlich, dass ausgerechnet dann in rascher Folge sich die Ereignisse am See überschlagen, nachdem Scully und Mulder dort angekommen sind, was mich aber nicht abhält, sechs Sterne zu vergeben.

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          #5
          Eine gute Episode.

          Die Umsetzung und Darstellung des Kults um ein vermeintliches Seeungeheuer war ausgezeichnet umgesetzt, an Spannung und Witz mangelte es keinesfalls.

          Nur leider verdirbt die Langatmigkeit die Folge streckenweise.

          Deswegen gibt's von mir vier Sterne.

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            #6
            Ganz gute Episode, Nessie lässt grüßen. In Erinnerung hatte ich das als absolute Hammerepisode, aber beim gestrigen Ansehen ist mir doch aufgefallen, dass der Aligator sein Treiben erst begann, als Scully und Mulder aufgetaucht sind, dafür hat er dann gleich mehrere Menschen täglich getötet. Das fand ich nicht so gut.
            Highlight war, wie die beiden Agenten auf dem Stein gesessen sind und siniert haben. Vor allem Mulder war hier ehrlich, mit seinem Cptn. Ahab Vergleich und sein Wunsch, ein Holzbein zu haben. Irgendwie hatte ich das Gefühl, seine Besessenheit (die Wahrheit zu finden) macht ihn ziemlich zu schaffen, hier wirkte es so, als würde er sich ein normales 0815 Leben wünschen.
            Das Ende dann wieder meisterhaft, als man kurz Big Blue sah, aber leider keine Zeugen anwesend waren.
            Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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              #7
              Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
              Ganz gute Episode, Nessie lässt grüßen. In Erinnerung hatte ich das als absolute Hammerepisode, aber beim gestrigen Ansehen ist mir doch aufgefallen, dass der Aligator sein Treiben erst begann, als Scully und Mulder aufgetaucht sind, dafür hat er dann gleich mehrere Menschen täglich getötet. Das fand ich nicht so gut.
              Nunja das schöne ist ja das der Zuschauer mal wieder gerade soviel Infomationen bekommt, um die Zusammenhänge zu verstehen. Jedoch wird nicht erwähnt seit wann man Big Blue in diesem See schon gesichtet hat, anhand der Daten hätte man nämlich ganz schnell feststellen können ob ein Aligator überhaupt so alt werden kann. Das diese gefährdete Krötenart aber seine eigentliche Hauptnahrung ist und diese durch die kommerzielle Nutzung des See´s jedoch am Aussterben ist, war eine unterschwellige Aussage in Richtung Umweltschutz, das sich der Aligator dann eben auf andere Nahrungsquellen spezialissiert ist nur logisch, nur das dass Tier gleich mehrere Leute tötet, ist unwahrscheinlich, da Big Blue ebenfalls für die Morde verantwortlich seien könnte, naja darüber kann man eben nur Spekulieren, das man hier eben das Thema Krypozoologie verarbeitet hat fand ich klasse, genauso wie die recht überraschende Aufllösung.



              Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
              Highlight war, wie die beiden Agenten auf dem Stein gesessen sind und siniert haben. Vor allem Mulder war hier ehrlich, mit seinem Cptn. Ahab Vergleich und sein Wunsch, ein Holzbein zu haben. Irgendwie hatte ich das Gefühl, seine Besessenheit (die Wahrheit zu finden) macht ihn ziemlich zu schaffen, hier wirkte es so, als würde er sich ein normales 0815 Leben wünschen.
              Das Ende dann wieder meisterhaft, als man kurz Big Blue sah, aber leider keine Zeugen anwesend waren.
              Ja Mulder wirkte hier wirklich ziemlich verbissen, jedoch war der Moby dick- Vergleich wirklich passend und die die Dialoge mit Scully haben wiedermal denn Charme der Serie gut zur Geltung gebracht.

              Von mir gibts deshalb auch ****** Sterne.

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                #8
                Zwei Sterne.

                Naja diese Nessie-Folge fand ich nicht so berauschend.

                Die Story an sich gibt nix her und bis auf den Schluss mit Mulder und Scully auf dem Boot ist sie auch eher spannungsarm.

                Ein paar lustige Szenen zwischen Mulder und Scully werten die Folge leider wenig auf, schade!

                Kommentar


                  #9
                  Ich vergebe 3 Sterne, weil diese ganze Seemonster-Geschichte im Grunde nur dazu diente, den Wortgefechten zwischen Mulder & Scully einen passenden Rahmen zu bieten. Die Unterhaltung auf der kleinen Felsinsel war dann auch das Highlight. Die Auflösung mit dem Alligator war ganz nett, aber soviele Opfer bei einem Tier mit einem ultralangsamen Stoffwechsel? Und die Erklärung mit den Fröschen, naja. Wenigstens in Bezug auf Scullys Hund gabs ein wenig schwarzen Humor, das war ganz nett.

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                    #10
                    Mir hat die Folge wieder sehr gut gefallen und die Handlung rund um Big Blue, der Seeschlange des Südens fand ich klasse. Die Angriffsszenen auf die Menschen wurden hierbei super umgesetzt, zuerst hörte man die Natur.- und Tiergeräusche und dann war es auf einmal totenstill und der Angriff erfolgte. Weiters waren die Dialoge von Mulder und Scully diesmal auch genial, alleine schon die Diskussion wieso Scullys Hund mit mußte oder wieso Mulder der Fall am Arsch der Welt interessierte, waren superkomisch. Aber auch die Dialoge zwischen den beiden als sie am Felsen im See strandeten waren hervorragend, lustig und von besonders guter Qualiät (Kannibalismus )
                    Der von Big Blue "besessene" Fotograf war auch super und die Szene mit ihm als er angegriffen wurde, wurde sehr gut umgesetzt. Es war doch klar das er kein scharfes Foto schießen würde.
                    Sehr gut gefallen hat mir auch die Szene am Ende, wo Mulder den Alligator erledigte und noch besser war dann der Schluss, wo Big Blue zu sehen war.
                    Ich gebe der Folge gute fünf Sterne.
                    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                      #11
                      An einem See in Georgia, um dem es Legenden über ein Seemonster gibt, häufen sich mysteriöse Todesfälle und verschwundene Menschen. Während Mulder glaubt, dass das Seemonster verantwortlich ist, hält Scully die Geschichten für Unsinn.

                      "Quagmire" listet Kim Newton als Drehbuchautorin, es ist jedoch ein offenes Geheimnis, dass der Skript von Darin Morgan massiv umgeschrieben worden ist. Die Anzeichen lassen sich durch die ganze Episode finden, so gibt es wiederkehrende Charaktere, die nur in Morgans Episoden auftauchen, wie die beiden kiffenden Teenager und vor allem Queequeg. Die Tiraden des Biologen Faraday, der dort das Aussterben der Froschpopulation studiert, sind sehr Morgan-typisch und die gesamte Konversation auf dem Felsen zwischen Mulder und Scully stammt offenbar von ihm.

                      Nach Vampiren, Werwölfen, Poltergeistern etc. war eine Seemonster-Episode wohl überfällig. Akte X tut sich mit solchen klassischen Motiven öfter etwas schwer, die Serie kommt jedoch mit dem Seemonster sehr viel besser als mit den bisherigen Versuchen zurecht. Dazu trägt bei, dass die Episode m.W. zum ersten Mal die Rolle solcher Mythen thematisiert. Scully tut die Vorstellung eines Seemonsters zunächst als Kinderkram ab. "...as a kid. But, then I grew up, and became a scientist." Sie glaubt außerdem, dass das Seemonster vor allem für die lokale Tourismus- und Souvenirindustrie von Interesse ist. "Those stories must sell a lot of T-shirts." Faraday wird bei der Erwähnung von Big Blue regelrecht aggressiv. "See, this is what always happens. The deflection, sleight of hand. See, whenever an issue requires any real thought, any serious mental effort, people turn to UFO’s, and sea serpents and sasquatch." Er sieht diese Art Folklore als eine unerwünschte Ablenkung von den eigentlich wichtigen Dingen, und lässt sich auch nicht beirren, als Mulder ihn darauf hinweist, dass schon öfter längst ausgestorben geglaubte Spezies wiederentdeckt wurden. Gegen Ende zeigt die Episode dann aber doch mehr Sympathie für das Seemonster; nicht nur existiert es - auch wenn Mulder und Scully es nicht zu sehen bekommen; die Einstellung am Schluss hat mir sehr gut gefallen - sondern es ist gutartig; Schuld an den Toden ist der Alligator. Selbst Scully klingt deutlich nachsichtiger: "That’s why these missing stories have endured. People want to believe."

                      Mit der sterbenden Froschpopulation greift "Quagmire", ebenfalls zum wiederholten Mal, ein Umweltthema auf. Auch das finde ich deutlich besser gelungen als die Versuche bspw. in "Darkness Falls" oder "Fearful Symmetry". Farraday sorgt sich um das Aussterben der Frösche nicht nur am Heuvelmans Lake, sondern weltweit, da dies ein Warnzeichen über den Zustand des ganzen Ökosystems ist. Es ärgert ihn, dass dieses Problem so wenig Beachtung findet. "You'd find a way for the cute, furry little mammals we were talking about", kritisiert er die Schieflage in Artenschutzkampagnen. Die Verärgerung über Mulder, der ein Seemonster dafür verantwortlich machen will, ist aus seiner Sicht verständlich, auch wenn Mulder zurecht darauf hinweist, dass alles zusammenhängt: "If you alter one life form in an ecosystem, the rest is necessarily affected, either by an increase or decrease." Farraday wirkt auf mich glaubhafter als ähnliche Figuren in "Darkness Falls" oder "Fearful Symmetry", die Einbindung der Umweltthematik auch nicht so moralisierend.

                      Was die Episode jedoch besonders auszeichnet, sind die Szenen mit den Interaktionen der beiden Agenten, gipfelnd mit der nunmehr legendären Konversation auf dem Felsen. Schon zu Beginn der Episode wirken Mulder und Scully mehr wie eine Familie - Mulder, im Freizeitdress, schleppt die widerwillige Scully mitsamt Hund an einem Samstagmorgen auf einen Ausflug und sagt ihr nicht einmal, wohin es geht. Man fragt sich schon, warum sie sich das eigentlich antut. Mit Loyalität unter Kollegen ist das nicht mehr zu erklären. (Als Farraday die beiden auf dem Felsen findet, vermutet er, dass das Verhältnis nicht rein beruflich ist.) Queequeg findet dann sein unrühmliches Ende (gefressen vom Alligator; irgendwie passend, da er ja von Scully adoptiert wurde, nachdem er sein Frauchen gefressen hat, das kleine Monster). Scully wird hier mehr Raum zur Trauer gegeben als beim Tod ihres Vaters und ihrer Schwester. Mulder, der Queequeg sowieso nicht leiden konnte, zeigt hier ziemlich wenig Mitgefühl. Überhaupt kommt Mulder hier wieder ziemlich egoistisch herüber; ihn interessiert nur seine Suche nach der Wahrheit - selbst als Farraday attackiert wird, interessiert ihn als erstes, ob er Big Blue gesehen hat und nicht, wie es Farrraday geht. ("You take care of him, Scully.")

                      In der Konversation auf dem Felsen dann (herrlich der Teil, als Scully glaubt, er habe ihr ein Kompliment gemacht - "You've lost some weight recently haven't you?" - , als ihr dann klar wird, dass es gerade um Kannibalismus in Notsituationen ging vergleicht ihn Scully mit Captain Ahab aus "Moby Dick". "It's the truth or a white whale. What difference does it make? I mean, both obsessions are impossible to capture, and trying to do so will only leave you dead along with everyone else you bring with you." Sie stellt ausdrücklich die Legitimation seiner Suche in Frage: "You don't think my reasons are legitimate?" - "Mulder, sometimes I just can't figure them out." Später in der Unterhaltung lässt Mulder dann die Maske fallen, und präsentiert eine Einsicht, was hinter seiner Suche steckt: "I've always wanted a peg leg ... I mean, if you have a peg leg or hooks for hands then maybe its enough to simply keep on living. You know, braving facing life with your disability. But without these things you’re actually meant to make something of your life, achieve something earn a raise, wear a necktie." Schaut man sich an, wie seine Karriere verlaufen ist, kann man diese Gedanken irgendwie nachvollziehen.

                      "Quagmire" wird häufig als archetypische X-Akten-Episode beschrieben; Mulder und Scully suchen im Dunkeln nach einem Monster, das vielleicht existiert, vielleicht aber auch nicht. Der Fall ist nicht allzu originell - auch wenn die Lösung mit dem Alligator unerwartet kam - und das Drehbuch hat sicher seine Schwächen. Vor allem ist völlig unklar, wie das Boot in diesem seichten Gewässer sinken kann. Die Episode hat aber auch spannende Momente, z.B. als der Sheriff in den See gezogen wird, als Farraday angegriffen wird etc., und die Inszenierungen um den See sind sehr schön. Was sie vor allem aus der Masse heraushebt, sind die Mulder - Scully-Interaktionen, die mit zu den besten der ganzen Serie gehören. Ich gebe fünf Hundeleinen dafür.
                      Zuletzt geändert von Janet18; 24.01.2019, 15:07.

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                        #12
                        Janet18

                        ich fand die Folge eigentlich ziemlich unterhaltsam, sie gehört sogar zu meinen Favoriten der 3 Season.
                        die selbst ironischen Folgen in X-Files gehören zu meinen Lieblingsfolgen, auch in diesem Fall kommt man voll auf seine Kosten.
                        Bis zum Ende der Folge lässt man den Zuschauer im dunklen Nebel der Unkenntnis, bis man dann die Auflösung präsentiert.
                        du kannst wieder mal mit Fachwissen in Puncto Akte X auftrumpfen. Das mir leider fehlt.

                        ich frage mich jedoch warum die Episode eigentlich Quagmire heisst, den der See ist kein Sumpf. Da ist der deutsche Titel besser gewählt. ^^
                        Wobei sich "Big blue" ja auch angeboten hätte. Die Auflösung ist überraschend aber auch voller Logikfehler.
                        Wenn es dieses Monster wirklich gibt, dann müssen es mehrere sein und da beisst sich die Katze in den Schwanz. den viele Seemonter erzeugen viel Aufmerksamkeit, selbst wenn so ein Monster uralt werden kann, muss es sich vermehren können, was ohne Partner ziemlich schwer geht.

                        Und X-Files typisch holt sich hier die Bestie in recht kurzer Zeit viele Menschen, die Forschpopulation ging aber schon länger zurück.
                        Mal ganz zu schweigen von dem seichten Wasser und dem sinken den Boots.

                        Aber ansonsten war es herrlich witzig, wie gleichgültig der Sherif alles wegerklärt bzw. wenig Sympathie für die beiden Agenten übrig hat.
                        bis er selbst davon betroffen war. Tja wie im wahren Leben.

                        Scullys Hund viel entweder dem Alligator oder dem Monster zu Opfer, das wird leider nicht geklärt.

                        Ich vergebe 6 Monsterfussabdrücke im Schlamm






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                          #13
                          Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
                          Janet18

                          ich fand die Folge eigentlich ziemlich unterhaltsam, sie gehört sogar zu meinen Favoriten der 3 Season.
                          die selbst ironischen Folgen in X-Files gehören zu meinen Lieblingsfolgen, auch in diesem Fall kommt man voll auf seine Kosten.
                          Bis zum Ende der Folge lässt man den Zuschauer im dunklen Nebel der Unkenntnis, bis man dann die Auflösung präsentiert.
                          du kannst wieder mal mit Fachwissen in Puncto Akte X auftrumpfen. Das mir leider fehlt.

                          ich frage mich jedoch warum die Episode eigentlich Quagmire heisst, den der See ist kein Sumpf. Da ist der deutsche Titel besser gewählt. ^^
                          Wobei sich "Big blue" ja auch angeboten hätte. Die Auflösung ist überraschend aber auch voller Logikfehler.
                          Wenn es dieses Monster wirklich gibt, dann müssen es mehrere sein und da beisst sich die Katze in den Schwanz. den viele Seemonter erzeugen viel Aufmerksamkeit, selbst wenn so ein Monster uralt werden kann, muss es sich vermehren können, was ohne Partner ziemlich schwer geht.

                          Und X-Files typisch holt sich hier die Bestie in recht kurzer Zeit viele Menschen, die Forschpopulation ging aber schon länger zurück.
                          Mal ganz zu schweigen von dem seichten Wasser und dem sinken den Boots.

                          Aber ansonsten war es herrlich witzig, wie gleichgültig der Sherif alles wegerklärt bzw. wenig Sympathie für die beiden Agenten übrig hat.
                          bis er selbst davon betroffen war. Tja wie im wahren Leben.

                          Scullys Hund viel entweder dem Alligator oder dem Monster zu Opfer, das wird leider nicht geklärt.

                          Ich vergebe 6 Monsterfussabdrücke im Schlamm
                          Ich muss das meiste auch nachlesen, was das "Fachwissen" angeht. Deswegen dauert das bei mir auch manchmal etwas länger.

                          Aber ich habe mir vorgenommen, dass ich diesen Rewatch nutzen will, um etwas mehr über die Serie zu lernen. Dann habe ich mehr davon, als sie einfach nur nochmal anzusehen.

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                            #14
                            Zitat von Janet18 Beitrag anzeigen
                            Ich muss das meiste auch nachlesen, was das "Fachwissen" angeht. Deswegen dauert das bei mir auch manchmal etwas länger.

                            Aber ich habe mir vorgenommen, dass ich diesen Rewatch nutzen will, um etwas mehr über die Serie zu lernen. Dann habe ich mehr davon, als sie einfach nur nochmal anzusehen.
                            Das kann ich verstehen, wenn man Leidenschaft in etwas investiert, beschäftigt man sich auch logischerweise mehr damit.

                            Dafür sind deine Bewertungen aber auch sehr informativ.

                            Ich werde auch weiterhin dran bleiben auch wenn es zeitlich momentan etwas schlecht bei mir aussieht.

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                              #15
                              Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen

                              Das kann ich verstehen, wenn man Leidenschaft in etwas investiert, beschäftigt man sich auch logischerweise mehr damit.

                              Dafür sind deine Bewertungen aber auch sehr informativ.

                              Ich werde auch weiterhin dran bleiben auch wenn es zeitlich momentan etwas schlecht bei mir aussieht.
                              Hab's im anderen Thread gelesen - Glückwunsch zum beruflichen Fortkommen. Ich hoffe, du bleibst dem Rewatch erhalten, nachdem sich Flugscheibe schon verdünnisiert hat. Nicht, dass ich allein zuende machen muss.... zur Not können wir auch einen Gang runterschalten, wenn dir zwei Episoden pro Woche zuviel werden.

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