[219] "Totenstille" / "Dod Kalm" - SciFi-Forum

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[219] "Totenstille" / "Dod Kalm"

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    [219] "Totenstille" / "Dod Kalm"

    Buch:
    Howard Gordon, Alex Gansa

    Regie:
    Rob Bowman

    Darsteller:
    Burke (Kelly Irving)
    Captain Barclay (David Cubitt)
    Doctor Laskos (Claire Riley) [Viola Sauer]
    Halverson (Mar Anderson)
    Henry Trondheim (John Savage)
    Ionesco (Stephen Dimopoulos) [Stefan Fredrich]
    Krankenpfleger (Bob Metcalfe)
    Lieutenant Richard Harper (Dmitry Chepovetsky) [Dirk Müller]
    Olafsson (Vladimir Kulich)
    Seemann (John McConnach)

    Inhaltsangabe:
    Die letzte bekannte Position der U.S.S. Argent lag in der norwegischen Ausgabe des Bermuda Dreiecks bis ein Boot mit überlebenden gefunden wird. Was Mulders Aufmerksamkeit erregt ist die Tatsache, daß all diese Seemänner anscheinend in einigen Tagen um mehrere Jahrzehnte gealtert sind.



    Quelle
    12
    ****** eine der besten Akte X Folgen aller Zeiten!
    8,33%
    1
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was Akte X ausmacht!
    41,67%
    5
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    41,67%
    5
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    8,33%
    1
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    8,33%
    1
    * eine der schlechtesten Akte X Folgen aller Zeiten!!
    0%
    0
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

    #2
    Sehr gute Folge, solch ne Thematik mag ich ganz gerne. Auch mal interessant zu sehen, dass die Schauspieler alle in die Maske mussten. Dass es mit Trondheim früher oder später Probleme geben wird, war ja abzusehen. Aber was mich etwas störte, wurde eigentlich noch gesagt was mit Olafsson passiert ist?
    Besonders gefallen hat mir, wo Scully am Ende die Endzeitsaga aus der nordischen Mythologie erzählt.
    Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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      #3
      ja, das Voiceover am Ende (schade das dieses Element nur in den ersten Staffeln richtig benutzt wurde) hat mir auch sehr gefallen, und dann die musik dazu wie Scully und Mulder gefunden werden

      hm Olafsson, wurde der nicht vom anderen Kerl gekillt ?
      Homepage

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        #4
        Olafsson war doch der "Pirat", der von Trondheim aus den Fesseln befreit worden ist. Soviel ich noch weiß, hörte man von ihm dann nichts mehr.
        Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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          #5
          Doch, doch. Ist nur in der deutschen Version gekuerzt wurden. Man sieht, dass seine Leiche in der Ecke liegt. Unverschæmtheit, dass es in der normalen TV Fassung nicht gezeigt wurde Trondheim hat ihn erschlagen.

          John Savage ist echt ein klasse Darsteller, man wusste schon von Anfang an, dass ers faustdick hinter den Ohren hat. Letztlich hat er sich sein eigenes Grab geschaufelt.

          Ich mochte Scullys Geschichte von Ragnarok. So traurig

          5 Sterne.
          Don't you hate it when you look in your closet for clothes and you find Narnia instead??

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            #6
            Eine klasse Folge mit einem Thema das mir sehr gut gefallen hat. Besonders gut fand ich die Masken von Scully, Mulder und den anderen alternden Darstellern.
            Auch optisch sehr gut hat mir der "Verfall" des Kriegsschiffes gefallen, wie zum Beispiel Mulder den Rost vom Schild mit dem Baujahr entfernte, aber kurze Zeit später dieser wieder "nachwuchs".
            Weiters war auch die Idee mit Scullys Tagebuch sehr interessant und besonders gut war die Schlußszene, wo Scully eine Endzeitsaga aus der nordischen Mythologie ins Tagebuch schrieb!
            Eine geniale Folge für die ich die maximalen Punkte vergebe.
            Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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              #7
              Also ich fand die Folge trostlos und habe sie auch nur mit zwei Sternen bewertet. Ein seltsames Phänomen, das ein Schiff und seine Besatzung rapide altern lässt, verbunden mit nordischer Mythologie, aus meiner Sicht sind Mulder und Scully hier sehr weit vom Kurs abgekommen. Und dies meine ich durchaus auch geographisch. Dass die beiden Agenten weit außerhalb ihres Zuständigkeitsbereichs nach Norwegen reisen und dort zufällig einen ausgewanderten amerikanischen Bootsbesitzer finden hat mich nicht überzeugt.
              SPOILERUnd dann auch die Geschehnisse an Bord, das plötzliche Auftauchen eines Piraten, die mangelhafte Erklärung mit dem Trinkwasser, das wohl kaum für den Alterungsprozess der Menschen UND des Schiffes verantwortlich sein kann.

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                #8
                Diese Episode ist wohl eine der beklemmendsten überhaupt.

                Die Tristesse und das Dahindämmern auf dem Schiff fand ich absolut genial umgesetzt. Die Erklärung für die vorzeitige Alterung nun finde ich allerdings etwas schwach, da hätte ich etwas Griffigeres erwartet.

                Dies und die Eskapaden mit dem Führer und dem Piraten veranlassen mich, "nur" vier Sterne zu vergeben.

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                  #9
                  Zitat von Andre Arnold Beitrag anzeigen
                  Diese Episode ist wohl eine der beklemmendsten überhaupt. Die Tristesse und das Dahindämmern auf dem Schiff fand ich absolut genial umgesetzt. [...]
                  In diesem Punkt gebe ich Dir Recht, aber Tristesse ist nicht das, was ich bei Akte-X sehen will. Am meisten mag ich die Comedy-Folgen der Serie und viele Monster-der-Woche-Folgen. Die Grundmuster der Folgen wiederholen sich ja auch immer wieder, so auch, dass Mulder und Scully irgendwo isoliert sind, unter Quarantäne etwa, bedroht von einer Krankheit, einem Parasit usw. und ein Feind / Verräter kann auch noch hinzukommen. ZB. die Folgen der ersten und zweiten Staffel "Eis", "Der Kokon", "Der Vulkan", die ich allesamt viel besser und weniger trostlos fand als diese hier.

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                    #10
                    Die Episode war, was die visuellen Effekte betrifft, bisher einer der eindrucksvollsten Folgen díe man in Akte X gesehen hat. Jedoch wurde dies durch die ziemlich unplausible Erklärung des Alterungsprozesses der toten Matrosen ziemlich gedämpft, denn man wurde hier als Zuschauer wiedermal in Akte X ziemlich irre geführt, zuerst wird eine "Falte im Raumzeitkontinuum dafür verantwortlich gemacht, dann ist es das Energiefeöd des Meteors der in dem Gebiet vor Norwegen abgestürtzt ist und schließlich bekommt man die Erklärung präsentiert das es am mit schwermetallverunreinigten Wasser im Schiff liegt. Ziemlich verwirrend wenn man mich fragt.

                    Die Spannede Stors und die gelungenen Schockmomente werten die Folge immerhin noch auf **** Sterne auf

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                      #11
                      Ich gebe für diese Folge fünf Sterne.

                      Erinnert etwas an Eis, nur halt auf dem Wasser.

                      Sehr spannend und auch mit einigen Schockeffekten.

                      Sehr klasse fand ich auch die Masken, die Mulder und Scully hatten, wirklich gut gemacht.

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                        #12
                        Diese Folge zeichnet sich durch sehr gute Effekte, überzeugende Masken und sehr gut ausgewählter musikalische Untermalung der Szenen aus. Alleine schon das Kriegsschiff im Nebel wurde optisch gut in Szene gesetzt und kam perfekt als Geisterschiff rüber, sowie auch der schnelle Verfall des Schiffes gut umgesetzt wurde. Die Masken der im Rettungsboot befindlichen Personen wirkten lebensecht, sowie auch Mulder und Scully im hohen Alter mit ihren Masken voll und ganz überzeugen konnten. Auch spielten die beiden die Rolle der Greise überzeugend. Sehr gut gefallen hat mir auch die Auswahl der Musik, weil diese die Szenen und die drückende Stimmung hervorragend rüber brachten. Die mumifizierten Leichen auf dem Schiff sahen so richtig ekelig aus und die Szenen wo Scully die Hand eine Leiche berührte, war ein gelungener Schockmoment.
                        Somit bekommt die Folge gute fünf Sterne von mir.
                        Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                          #13
                          Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
                          Die Episode war, was die visuellen Effekte betrifft, bisher einer der eindrucksvollsten Folgen díe man in Akte X gesehen hat. Jedoch wurde dies durch die ziemlich unplausible Erklärung des Alterungsprozesses der toten Matrosen ziemlich gedämpft, denn man wurde hier als Zuschauer wiedermal in Akte X ziemlich irre geführt, zuerst wird eine "Falte im Raumzeitkontinuum dafür verantwortlich gemacht, dann ist es das Energiefeöd des Meteors der in dem Gebiet vor Norwegen abgestürtzt ist und schließlich bekommt man die Erklärung präsentiert das es am mit schwermetallverunreinigten Wasser im Schiff liegt. Ziemlich verwirrend wenn man mich fragt.

                          Die Spannede Stors und die gelungenen Schockmomente werten die Folge immerhin noch auf **** Sterne auf
                          Ich bleibe bei meiner Meinung. Die Folge hat ihre Stärken
                          Effekte, Atmosphäre, eine eigentlich spannende Story...

                          Aber die Folge verliert sich in sich selbst, mal wieder, es wirkt alles ziemlich verschachtelt, ständig wird der Zuschauer in die Irre geführt.
                          Das "Schwere Wasser" wie es Scully nennt wirft mehr Fragen auf als es beantwortet.
                          Die Leute altern also nicht sondern Dehydrieren eigentlich nur. das Problem ist nur. das Schiffe auch schon diese Schiffe Entsalzungsanlagen und Wasseraufbereitungsanleitungen haben, normalerweise hätte es jemandem Auffallen müssen, das was mit dem Wasser nicht stimmt. Aber gut Korinthenkackerei würden jetzt manche sagen. Aber als Ärztin dieses Rotbraune Wasser trinken und wieder ohne Handschuhe auf dem Schiff unterwegs zu sein und Leichen anfassen wirkt leihenhaft.

                          Hatte dieses Militärschiff keinen Arzt an Bord ? und das der Alkohol den Flüssigkeitsverlust ausgleicht bei diesem Captain der kurz darauf stirbt ist ebenfalls absoluter Blödsinn.
                          Sinnvoller wäre es gewesen wenn diese Leute an Nierenversagen gestorben wären. da diese ganzen Inhaltsstoffe auch nicht filtern können, wenn sie im Körper verbleiben.

                          Aber okay ich will mal nicht so sein, die Nebendarsteller waren jetzt nicht so eindimensional wie noch in der vorihgen Folge, aber auch eher berechenbar.

                          Ich vergebe deshalb 3 Kometen für diese durchschnittliche Folge.

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                            #14
                            Mulder und Scully finden vor Norwegen ein Schiff vor, auf dem die Besatzung innerhalb von Stunden um Jahrzehnte gealtert zu sein scheint. Während Mulder geheime Experimente um Zeitreisen vermutet, theoretisiert Scully über freie Radikale. Auch Mulder und Scully zeigen schon bald starke Alterungssymptome, und da ihr angeheuertes Schiff gestohlen wird, ist auch kein Entkommen. Sie müssen unter Zeitdruck die Ursache finden.

                            Von der Anlage her ähnelt Død Kalm wieder den Episoden "Ice" und "Darkness Falls", die Agenten sind mit einer unbekannten Bedrohung irgendwo eingesperrt und haben es mit feindseligen Mitreisenden zu tun. Entsprechend klaustrophobisch ist die Atmosphäre, und die Mulder-Scully-Partnerschaft und Freundschaft wird durch die Wasserknappheit und Mulders rascheres Altern auf die Probe gestellt. Ähnliche Episoden mit rascher Alterung gab es auch schon in anderen Science Fiction-Serien, besonders in den diversen Star Trek-Serien fallen mir einige ein. Also sonderlich originell ist die Grundidee nicht, und das Make-up finde ich fürchterlich. Die Erklärung mit dem Trinkwasser hakt an allen Ecken und Enden; wenn die beiden letztlich nicht gealtert, sondern nur dehydriert waren, hätte Scully das doch auch irgendwann klar werden müssen? Und inwiefern hat kontaminierte Trinkwasser mit dem Alterungsprozess des Schiffes selber zu tun? Scully riss mit ihrer Meteoriten-Theorie an, aber mir war das nicht ganz klar; abgesehen davon haben sie diese Theorie doch ad acta gelegt? Zur Geschichte des Captains mit dem Zeitverlut und dem hellen Licht passte das alles auch ,nicht.

                            Was die Episode rettet, ist letztlich die Interaktion der Charaktere und die Art, wie sie mit der eigenen, in bedrohlichem Tempo näher rückenden Sterblichkeit umgehen. Mulder scheint sich damit schwerer zu tun, teilweise, weil der Prozess bei ihm schneller voranschreitet, während Scully gelassen bleibt und sich auf ihre Nachforschungen konzentriert. Scullys Haltung mag etwas mit ihren Erlebnissen in dieser Staffel zu tun haben, vor allem mit ihrer Entführung und Nahtodeserfahrung. “When they found me… I experienced something that I never told you about. Even now it’s hard to find the words. But there’s one thing I’m certain of. As certain as I am of this life, we have nothing to fear when it’s over.” Letztlich ist es Scullys Ruhe und Konzentration, sowie die gegenseitige Solidarität, die den beiden letztlich das Leben rettet. Kontrastiert wird das mit Trondheim, der sich mit seiner Selbstsüchtigkeit letztlich ins eigene Grab einsperrte. Dennoch schaffen es Drehbuch und Schauspieler, dass Trondheim nie zur Karikatur wird; man kann Trondheims Handeln, so ärgerlich es ist, immer irgendwie verstehen.

                            Sehr eindrucksvoll sind auch wieder die Bilder in der Episode, und Mark Snows gespenstischer Score. Die Art und Weise, wie Regisseur Bowman mit Licht und Schatten arbeitet, die Bilder vom Rettungsboot mit den toten Schiffbrüchigen und vom Geisterschiff im Nebel, die farbliche Visualisierung der Korrosion und des Verfalls könnten aus einem Kinofilm stammen. Sehr gut gefallen hat mir auch die Erzählung der Ragnarok-Legende, des nordischen Mythos vom Ende der Welt, der so gar nichts mit Armageddon und anderen Weltuntergangszenarien gemein hat. Ebenso Anekdoten wie die Geschichte des sterbenden Captains ... Diese Szenen mögen zu manchen Kommentaren über das "Dahindümpeln" der Episode geführt haben, mir hingegen hat grade diese Inszenierung sehr gut gefallen. Trotz der wieder mal holprigen Logik reicht es insgesamt für gute vier Geisterschiffe für diese ungewöhnliche Episode.

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                              #15
                              Zitat von Janet18 Beitrag anzeigen

                              Von der Anlage her ähnelt Død Kalm wieder den Episoden "Ice" und "Darkness Falls", die Agenten sind mit einer unbekannten Bedrohung irgendwo eingesperrt und haben es mit feindseligen Mitreisenden zu tun. Entsprechend klaustrophobisch ist die Atmosphäre, und die Mulder-Scully-Partnerschaft und Freundschaft wird durch die Wasserknappheit und Mulders rascheres Altern auf die Probe gestellt. Ähnliche Episoden mit rascher Alterung gab es auch schon in anderen Science Fiction-Serien, besonders in den diversen Star Trek-Serien fallen mir einige ein. Also sonderlich originell ist die Grundidee nicht, und das Make-up finde ich fürchterlich. Die Erklärung mit dem Trinkwasser hakt an allen Ecken und Enden; wenn die beiden letztlich nicht gealtert, sondern nur dehydriert waren, hätte Scully das doch auch irgendwann klar werden müssen? Und inwiefern hat kontaminierte Trinkwasser mit dem Alterungsprozess des Schiffes selber zu tun? Scully riss mit ihrer Meteoriten-Theorie an, aber mir war das nicht ganz klar; abgesehen davon haben sie diese Theorie doch ad acta gelegt? Zur Geschichte des Captains mit dem Zeitverlut und dem hellen Licht passte das alles auch ,nicht.
                              Es freut mich das du wieder da bist ! Janet18 Ich dachte schon ich müsste die nächsten Staffeln alleine bewerten. herzlichen Glückwunsch zur Beförderung an dieser Stelle..
                              Ich finde es ja gut bzw. es ist ein Stilmittel von X-FIles, das der Zuschauer oft auf eine falsche Fährte gelockt wird. jedoch waren es hier ganz eindeutig zu viele Theorien und man hatte den Eindruck, der Autor wusste selbst nicht so richtig wo er eigentlich hinwollte, storytechnisch. Die Folge lebt mal wieder von den guten Gastrollen, soviel ist klar. Das korrodieren des Schiffes ist sehr schlecht erklärt und war nur ein Grund um den Gruselfaktor nach oben zu treiben. eigentlich hätten die Nieren dieser Leute längst versagen müssen, da dieses Salz so aggressiv ist, wundert es mich das die Leute noch relativ lange leiden mussten. Außerdem hat Alterung nicht de facto etwas mit dem austrocknen der Haut zu tun, ich fand diese Erklärung ziemlich schwach und wie du schon geschrieben hast, das Thema ist nicht wirklich originell. aber es freut mich das du wieder am Kommentieren bist.

                              Das Scully sich so lange konzentrieren konnte macht ebenfalls kein Sinn, aber die beiden Protagonisten scheinen sowieso mehr Glück als Verstand zu haben, in manchen Folgen.

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