[218] "Sophie" / "Fearful Symmetry" - SciFi-Forum

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[218] "Sophie" / "Fearful Symmetry"

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    [218] "Sophie" / "Fearful Symmetry"

    Buch:
    Steven DeJarnatt

    Regie:
    James Whitmore, Jr.

    Darsteller:
    Byers (Bruce Harwood) [Udo Schenk]
    Ed Meecham (Jack Rader)
    Frohike (Tom Braidwood) [Lothar Mann]
    Kyle Lang (Lance Guest)
    Langly (Dean Haglund) [Frank Schröder]
    Lastwagenfahrer (Tom Glass)
    Ray Floyd (Charles Andre)
    Red Head Kid (Garvin Cross)
    Sophie (Jody St. Michael)
    Willa Ambrose (Jayne Atkinson)

    Inhaltsangabe:
    Der Tod eines Bauarbeiters und einige Zerstörungen können nur durch einen ausgebrochenen Elefanten verursacht worden sein. Aber Zeugen des Vorfalls haben kein Tier gesehen das diesen Aufruhr verursacht haben könnte. Also suchen Mulder und Scully den örtlichen Zoo auf, dessen Besonderheit es ist niemals die Geburt eines Tieres gehabt zu haben.



    Quelle
    12
    ****** eine der besten Akte X Folgen aller Zeiten!
    0%
    0
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was Akte X ausmacht!
    8,33%
    1
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    50,00%
    6
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    25,00%
    3
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    16,67%
    2
    * eine der schlechtesten Akte X Folgen aller Zeiten!!
    0%
    0
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

    #2
    Interessante Folge, und gute Theorie, dass Aliens bedrohte Tierarten der Erde klonen und damit vom Aussterben bedrohen.
    Die Szene, wo Scully via Leiter in den Elefantenbauch einstieg war ganz nett.
    Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

    Kommentar


      #3
      Eine interessante und unterhaltsame Folge, in der einige gute Szenen zu sehen waren, wie zum Beispiel der unsichtbare Elefant, der durch die Stadt lief oder wie der Mann vom unsichtbaren Tiger angegriffen wird und diese Szene zufällig mitgefilmt wurde.
      Auch die Szene wo Scully in den Bauch des Elefanten steigt, um nachzusehen ob dieser ein Baby geboren hat, war auch recht gut gemacht und irgendwie skurril.
      Von mir gibt es vier Sterne für diese recht unterhaltsame Folge.
      Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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        #4
        Vier Sterne für eine recht unterhaltsame, auf surreale Weise sogar witzige Folge, in der unsichtbar gewordene Tiere einem Zoo entkommen. Wieder einmal treten die - zumindest zwei - Lone Gunmen auf und liefern Mulder einen Hinweis auf Außerirdische. Das Handlungskonzept mit dem in finanzielle Schwierigkeiten geratenen Zoo und einigen Aktivisten ist jedoch sehr dürftig, aber sehr schön fand ich die Idee einer extraterrestrischen Arche Noah und die Vorstellung eines zur Zeichensprache fähigen Gorillas "Angst vor dem Licht" ...

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          #5
          Eine recht solide Episode, die v. a. durch ihre zeitweilige Hochspannung besticht. Die Umsetzung und Darstellung ist streckenweise sehr gut gelungen. Auch die Idee des Ganzen hatte durchaus etwas.

          Nur leider finde ich die gesamte Geschichte um den Gorilla öde, auch die Erklärung, die Tiere seien durch Außerirdische entführt worden, ziemlich hanebüchen.

          Deswegen gibt es von mir nur drei Sterne.

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            #6
            Nunja ich halte nicht wirklich viel von dieser Folge, irgendwie hat man wohl denn Eindruck hier wieder gezwungener Maßen mal wieder ein paar Aliens für ein Phänomen verantwortlich zu machen, die Idee war zwar nicht übel, doch wie TMF schon sagte etwas arg dürftig in der Umsetzung. Denn Sozialkritschen Gedanken kann man allerdings wohl als Pluspunkt vermerken.

            Ich gebe der Folge deshalb auch nur ** Sterne

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              #7
              Ich gebe drei Sterne.

              Tja also der storytechnische Ansatz mit der Kritik am Umgang der Menschen mit Tieren mag ja ganz nett sein, leider überzeugt das Resultat aber nicht.

              Vor allem fehlt es der Folge eindeutig an Tempo und Spannung. Auch dass sie von Ausserirdischen entführt wurden, ist etwas an den Haaren herbeigezogen.

              Durchschnitt, mehr nicht. Schade.

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                #8
                Mir hat diese Folge wieder gut gefallen, besonders der Anfang war klasse. Der unsichtbare Elefant, welcher durch die Straßen läuft und dabei eine Sput der Verwüstung hinterlässt, wurde sehr gut umgesetzt. Besonders die Szene wo er dann auf einmal sichtbar wurde und vorm LKW stand fand ich super gemacht. Aber auch die Handlung wurde spannend inszeniert und interessant fand ich Mulders Theorie zu den entführten Tieren.
                Mulder kann nach diesen Ermittlungen auch sagen das er von einen Gorilla verprügelt wurde, wer kann das schon von sich behaupten!?
                Von mir gibt es somit vier Sterne für diese Episode.
                Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                  #9
                  Zwei unsichtbare Elefanten. Eine Spur der Verwüstung in einer Stadt und der Tod eines Bauarbeiters durch einen unsichtbaren Elefanten führen Mulder und Scully zu einem Zoo, in dem ein Angestellter Tiere misshandelt und seine Vorgesetzte um die Vormundschaft für eine Gorilla-Dame kämpft. Eine Organisation von militanten Zoogegnern versucht beides zu verhindern. Als weitere Tiere aus dem Zoo verschwinden, vermutet Mulder eine Entführung durch Außerirdische.

                  Also diese Episode ist wirklich abstrus. Es fängt ja recht eindrucksvoll an, mit der verwüsteten Innenstadt und dem plötzlich auf der Landstraße aus dem Nichts auftauchenden Elefanten. Auch die Szenen im Zoo mit dem unsichtbaren Tiger waren nicht schlecht inszeniert, und die Szene mit der Elefanten-Autopsie war skurril. Und die Idee an sich ist ja durchaus interessant.

                  Aber insgesamt - und es fällt auf, dass so etwas meistens in Episoden von Freelance-Autoren passiert - ergibt die ganze Geschichte doch nicht viel Sinn. Die Aliens wollten die Tiere für eine Art Arche Noah entführen? Warum müssen das Tiere aus einem Zoo sein - es wäre doch viel einfacher, Tiere aus der Wildnis dafür zu nehmen. Warum tauchen die Tiere unsichtbar und irgendwo ganz anders wieder auftauchen? "An astrological variation, a trouble with the time-space continuum"? Was für ein hanebüchener Unsinn - was hat Astrologie damit zu tun? Und wieso machen Probleme mit dem Raum-Zeit-Kontinuum die Tiere temporär unsichtbar und lassen sie zur Unzeit wieder sichtbar werden? Manchmal muss man sich wirklich wundern, wie es Duchovny schafft, diesen Blödsinn von sich zu geben, ohne in Gelächter auszubrechen. Das mit der Entführung zum Zweck einer Arche Noah lasse ich ja mit viel gutem Willen noch angehen - auch wenn das irgendwie nicht zu dem passt, was wir sonst von den Aliens gesehen haben - aber "Probleme mit dem Raum-Zeit-Kontinuum", da wird es mir doch zu viel.

                  Neben dieser reichlich abstrusen Story hat mich auch wieder die holzschnittartige Darstellung der Gastcharaktere sehr gestört. Sowohl der WAO-Mensch als auch der Tierpfleger waren sehr eindimensional charakterisiert, die ganze Botschaft eher holzhammerartig (erinnerte alles ein wenig an "Darkness Falls" aus der ersten Staffel, der Mitarbeiter der Holzfirma vs. der Öko-Aktivist). Die Frage, ob das Gefangenhalten von Sophie durch Willa zu rechtfertigen ist, wird nie wirklich diskutiert.

                  Irgendwie scheint es, als habe man krampfhaft versucht, mit der Entführungsgeschichte das Ganze zur Mythologie der Show in Verbindung zu bringen. So wirklich gelungen ist das nicht. Mir erschließt sich nicht, warum die Aliens diese Arche Noah erschaffen sollten, oder warum sie dazu Tiere aus einem Zoo benutzen. Oder sind das andere Aliens - und wenn ja, was für welche? Das ist nach den "Kindred" das zweite Mal, dass irgendwie Aliens auftauchen, deren Motive reichlich rätselhaft sind und man danach nie wieder etwas davon hört.
                  Zuletzt geändert von Janet18; 29.09.2018, 08:23.

                  Kommentar


                    #10
                    Zitat von Janet18 Beitrag anzeigen
                    Zwei unsichtbare Elefanten. Eine Spur der Verwüstung in einer Stadt und der Tod eines Bauarbeiters durch einen unsichtbaren Elefanten führen Mulder und Scully zu einem Zoo, in dem ein Angestellter Tiere misshandelt und seine Vorgesetzte um die Vormundschaft für eine Gorilla-Dame kämpft. Eine Organisation von militanten Zoogegnern versucht beides zu verhindern. Als weitere Tiere aus dem Zoo verschwinden, vermutet Mulder eine Entführung durch Außerirdische.

                    Also diese Episode ist wirklich abstrus. Es fängt ja recht eindrucksvoll an, mit der verwüsteten Innenstadt und dem plötzlich auf der Landstraße aus dem Nichts auftauchenden Elefanten. Auch die Szenen im Zoo mit dem unsichtbaren Tiger waren nicht schlecht inszeniert, und die Szene mit der Elefanten-Autopsie war skurril. Und die Idee an sich ist ja durchaus interessant.

                    Aber insgesamt - und es fällt auf, dass so etwas meistens in Episoden von Freelance-Autoren passiert - ergibt die ganze Geschichte doch nicht viel Sinn. Die Aliens wollten die Tiere für eine Art Arche Noah entführen? Warum müssen das Tiere aus einem Zoo sein - es wäre doch viel einfacher, Tiere aus der Wildnis dafür zu nehmen. Warum tauchen die Tiere unsichtbar und irgendwo ganz anders wieder auftauchen? "An astrological variation, a trouble with the time-space continuum"? Was für ein hanebüchener Unsinn - was hat Astrologie damit zu tun? Und wieso machen Probleme mit dem Raum-Zeit-Kontinuum die Tiere temporär unsichtbar und lassen sie zur Unzeit wieder sichtbar werden? Manchmal muss man sich wirklich wundern, wie es Duchovny schafft, diesen Blödsinn von sich zu geben, ohne in Gelächter auszubrechen. Das mit der Entführung zum Zweck einer Arche Noah lasse ich ja mit viel gutem Willen noch angehen - auch wenn das irgendwie nicht zu dem passt, was wir sonst von den Aliens gesehen haben - aber "Probleme mit dem Raum-Zeit-Kontinuum", da wird es mir doch zu viel.

                    Neben dieser reichlich abstrusen Story hat mich auch wieder die holzschnittartige Darstellung der Gastcharaktere sehr gestört. Sowohl der WAO-Mensch als auch der Tierpfleger waren sehr eindimensional charakterisiert, die ganze Botschaft eher holzhammerartig (erinnerte alles ein wenig an "Darkness Falls" aus der ersten Staffel, der Mitarbeiter der Holzfirma vs. der Öko-Aktivist). Die Frage, ob das Gefangenhalten von Sophie durch Willa zu rechtfertigen ist, wird nie wirklich diskutiert.

                    Irgendwie scheint es, als habe man krampfhaft versucht, mit der Entführungsgeschichte das Ganze zur Mythologie der Show in Verbindung zu bringen. So wirklich gelungen ist das nicht. Mir erschließt sich nicht, warum die Aliens diese Arche Noah erschaffen sollten, oder warum sie dazu Tiere aus einem Zoo benutzen. Oder sind das andere Aliens - und wenn ja, was für welche? Das ist nach den "Kindred" das zweite Mal, dass irgendwie Aliens auftauchen, deren Motive reichlich rätselhaft sind und man danach nie wieder etwas davon hört.
                    Deine Kritik deckt sich mit meinem Gesamteindruck ebenfalls.
                    Ich würde dieser Episode 2 unsichtbare Tiger geben. leider war sie anfangs noch recht vielversprechend und flachte bis zum Ende mit Mulders Monolog über das aussterben bedrohter Arten ziemlich ab. Man hätte mehr daraus machen können, jedoch verliert sich die Story in sich selbst. Die Charaktere sind schrecklich eindimensional. Die Motive der Aliens gänzlich unbekannt. Wenn sie Tiere "sammeln" warum dann nicht aus der Wildnis oder nur DNA Material ?! Klonen dürfte für die doch kein Problem sein.
                    Mich haben diese Leihendarsteller ebenfalls ziemlich genervt, besonders der Tierschützer, der den Tot seines Kollegen einfach als Schicksal abgetan hat, der Tiger hat sich halt bedroht gefühlt.
                    Naja alles etwas verrückt dargestellt.

                    Steven DeJarnatt hat ja nur eine Folge geschrieben, ist aber kein unbekannter Was Storys betrifft. Er war auch für Cherry 2000 verantwortlich. Ok das ist aus heutiger Sicht nicht unbedingt eine Referenz mit der man glänzen kann. Der Film wirkt heute ziemlich trashig.
                    Aber die Geschichte war schon unausgegoren, da kann man Duchovny und Anderson nicht wirklich einen Vorwurf machen.

                    alles in allem eine der schwächsten Folgen der Serie...

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                      #11
                      Das Thema "Bedrohte Tierarten" ist ja recht nett und sozialkritisch. Trotzdem strotz diese Alien-Arche-Noah nicht gerade von Logik, da es eben genügend Wildtiere gäbe und man nicht zwingend die aus dem Zoo hätte nehmen müssen. Der Rest des Plots rund um den Zeichensprache sprechenden Gorilla, seine "Mutti" und den WAO Typen war recht klischeehaft, wenn auch unterhaltsam und in Sachen Sophie süss.

                      Positiv ist die aufwendige Machart zu erwähnen. Die Elefanten-Szene zu Beginn wirkte schon spektakulär. Bei Sophie erkannte man zwar das Gorilla-Kostüm, aber hab ich schon schlechtere (CGI) Tiere gesehen.

                      Insgesamt schwache
                      4 Sterne!

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