[201] "Kontakt" / "Little Green Men" - SciFi-Forum

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    [201] "Kontakt" / "Little Green Men"

    Buch:
    Glen Morgan, James Wong

    Regie:
    David Nutter

    Darsteller:
    Agent Morris (Deryl Hayes)
    Assistant Director Skinner (Mitch Pileggi) [Norbert Gescher]
    Commander (Dwight McFee)
    Dr. Troisky (Les Carlson)
    Fox Mulder - als zwölfjähriger (Marcus Turner)
    Jorge Concepcion (Mike Gomez)
    Lewin (Gary Hetherington)
    Rand (Bob Wilde)
    Samantha Mulder - als achtjährige (Vanessa Morley)
    Senator Richard Matheson (Raymond J. Barry)
    Smoking Man (William B. Davis) [Thomas Kästner]
    Student (Lisa Anne Beley)
    The Aide (Fulvio Cecere)

    Inhaltsangabe:
    Lange nach der Schließung der X-Files Abteilung scheint Mulder seinen Glauben an die Wahrheit verloren zu haben. Als ein alter Freund ihm einen neuen Grund gibt geht er alleine zu einer aufgegebenen SETI Forschungsstätte in Puerto Rico. Besorgt um ihn, versucht Scully mit ihm Kontakt aufzunehmen bevor es ein anderer tut.



    Quelle
    19
    ****** eine der besten Akte-X-Folgen aller Zeiten!
    10,53%
    2
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was Akte X ausmacht!
    57,89%
    11
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    31,58%
    6
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    0%
    0
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    0%
    0
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten - absolut Akte X unwürdig!
    0%
    0
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

    #2
    Wieder ne sehr spannende Folge. Es wurde zwar nicht direkt Bezug auf die letzte Folge genommen, aber Mulders Gemütszustand nach seiner Versetzung wurde ganz gut rübergebracht. Der Anfang, wo Mulder das Voyager-Projekt erklärte war auch schon erstklassig.
    Die Szenen in der SETI-Station erzeugten wirklich Gänsehautmomente, wie Jorge den Alien malte, oder wie Mulder seine Leiche fand. Und schließlich als die Aliens wieder Kontakt mit der Station aufnahmen, und dann in der nächsten Szene kniet schon Scully über Mulder. Was war nun los mit den Aliens?
    Das war eine typische Folge Akte X, und für solch gute Mystery liebe ich diese Serie so.
    Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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      #3
      hier zeigt sich mal richtig Mulders Bessenheit der wirklich Kopf und KRagen riskiert für die Suche nach den Außeridischen, und man sieht das Mulder sogar Unterstüzung von nem Senator hat (was aus diesem wurde, wurde leider nie geklärt)

      nur das Mulder&Scully am Ende entkamen fand ich etwas unrealistisch, zumindest am Flughafen hätte das Militär sie doch erwischen müssen
      sehr gute Folge
      Homepage

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        #4
        Ein gelungener Einstieg in die zweite Staffel, der teilweise die Story der letzten Folge der ersten Staffel weiterführte, wie zum Beispiel die Schließung der X-Akten und die Trennung von Mulder und Scully.

        Sehr gut hat mir die Anfangszene mit der Erklärung des Voyager-Projekts gefallen. Weiters fand ich es sehr gut, daß man endlich einmal sah wie Mulders Schwester verschwand. Die Erklärung aus der Sicht bzw. Erinnernung Mulders fand ich sehr klasse.

        Leider stand Mulder, wie eigentlich immer, am Ende mal wieder ohne Beweise dar.

        Alles in allem eine gute Folge, die ich mit fünf Sternen bewerte.
        Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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          #5
          Zitat von Octantis Beitrag anzeigen
          hier zeigt sich mal richtig Mulders Bessenheit der wirklich Kopf und KRagen riskiert für die Suche nach den Außeridischen, und man sieht das Mulder sogar Unterstüzung von nem Senator hat (was aus diesem wurde, wurde leider nie geklärt)
          Was aus dem Senator Richard Matheson - derselbe Name wie der des SF-Autors, der "I Am Legend" geschrieben hat - wird, wird durchaus geklärt, allerdings sehr viel später in der Folge "S.R. 819" in der sechsten Staffel. Mir gefiel der Auftakt der zweiten Staffel recht gut, auch Mulders Prolog über die Voyager-Sonden, die Erwähnung des SETI-Projektes, die Einführung Senator Mathesons, aber mehr als vier Sterne vergebe ich nicht, da der Film, auch wenn er wie ein zweiter Pilotfilm funktioniert und einige Momente vage an "Unheimliche Begegnung der dritten Art" erinnern, einfach nicht die Spannungsmomente der besten Folgen erreicht und das sonst so vitale Zusammenspiel von Scully und Mulder - zwar plotbedingt - über weite Strecken hinweg unterbrochen ist.
          Zuletzt geändert von irony; 12.03.2009, 16:42.

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            #6
            Ein recht holpriger Start in die zweite Staffel!

            Die Situation wird sehr gut dargestellt und es ist über weite Strecken extrem spannend. Allerdings gibt es meiner Ansicht nach viel zu wenig Handlung.

            Am besten gefiel mir die Szene in Senator Mathesons Büro.

            Vier Sterne für diese solide Folge.

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              #7
              Von mir gibts fünf Sterne für den Anfang der 2. Staffel. *****

              Mulder und Scully sind hier getrennt und degradiert worden.

              Hier ist der Senator erstmals zu sehen, der Mulder bei seinen Bemühungen unterstützt.

              Die Folge ist recht spannend gemacht, gehört aber nicht unbedingt zu den besten Mythologie-Folgen.

              Dennoch sehr sehenswert.

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                #8
                Hey.

                Eine sehr interessante Folge zum Auftakt der 2. Season. Man erfährt etwas mehr über die Entführung von Mulders Schwester. Und Mulder selbst hat wieder etwas mehr Vertrauen zu sich selbst und seinem Willen, weiter zu machen.
                Schön fand ich auch, wie Skinner den Raucher vor die Tür gesetzt hat.
                5 Sterne.

                Gruß,
                Soran
                Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
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                Fanprojekt VfB 1906 Sangerhausen
                Ein Hirntumor namens Walter

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                  #9
                  Fünf Sterne kann ich der Folge auch diesmal wieder geben, alleine schon wegen dem gelangweilten Mulder am Anfang der Folge, welcher strafversetzt zur elektronischen Überwachung wurde. Scully hingegen hat es da viel besser getroffen, sie darf nämlich unterrichten.
                  Gut gefallen hat mir an dieser Episode das man mehr über die Entführung von Mulders Schwester erfährt bzw. das damals geschehene aus seiner Sicht sieht. Auch war es interessant zu erfahren wer Mulder eigentlich bei seiner Arbeit mit den X-Akten unterstützte bzw. sein Gönner war und ist. Die Handlung rund um das Signal, Mulders Alleingang und den Kontakt fand ich spannend umgesetzt. Und als kleines Zuckerl gibt es am Ende der Folge eine ganz gute Szene, nämlich die wo Skinner den Cigarette Smoking Man aus seinem Büro wirft!
                  Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                    #10
                    Die Folge war im großen und ganzen Ok, aber als Einführung der neuen Staffel nicht vollständig überzeugend dazu fand ich einfach die Handlung zu holprig.
                    hierbei wirrd wieder auf die absolute Rahmenhandlung der Serie eingegangen, Mulder hat einen neuen Informanten und noch dazu einen sehr einflussreichen, Anscheinend wird Mulder wirklich von verschiedenen Gruppen beobachtet. Das man Ihn degradiert und die X-Akten schließt, war ja schon im letzten Staffelfinale klar, jedoch hat es Ihn deutlich härter getroffen als Scully, das kann man deutlich sehen. Die Aliens gewinnen hier wieder etwas mehr an Charakter, es wird langsam klar, das sie nicht zufällig auf der Erde aktiv sind, die Szenen im Dschungel haben mir sehr gefallen. auch das Mulder hier wieder ganz knapp davon gekommen ist und wieder mal mit leeren Händen dasteht, baut wieder Spannung auf.

                    Ich vergebe 4 Voyager Sonden für diese Folge.

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                      #11

                      Die Auftaktfolge der zweiten Staffel, sie sollte offensichtlich auch dazu dienen, nochmal neue Zuschauer anzulocken, die die erste Staffel nicht kannten. Deshalb wohl wurde eine zugängliche Story gewählt. Die X-Akten sind geschlossen, Mulder und Scully wurden getrennt und Mulder hat man einen offenkundigen Straf-Job zugeteilt: Er muss windige Ganoven wie Scheckbetrüger abhören.

                      Die Story an sich ist leider ziemlich wirr. Mir erschließt sich überhaupt nicht, was die Aliens eigentlich in dem Observatorium wollten - Kontakt aufnehmen? Laut Deep Throat sind sie doch schon lange hier? Weswegen kommt das Signal nur an der einen Station an und wird von anderen nicht aufgefangen? Und völlig schleierhaft ist, warum sie zur Kontaktaufnahme die Voyager-Botschaft zurücksenden - warum senden sie überhaupt Botschaften über Radiosignale, wenn sie 24 Stunden später schon in der Tür stehen? Fragen über Fragen.

                      Aber eigentlich sehe ich die Episode ohnehin mehr als ein Charakterstück über Mulder. Der macht einen völlig weggetretenen Eindruck, als bekäme er nicht mehr mit, was um ihn herum vor sich geht, fühlt sich verfolgt und will Scully nur noch in dunklen Tiefgaragen treffen, und zweifelt an allem, inklusive der Entführung seiner Schwester durch Aliens. Seine Zweifel, ob alles, woran er geglaubt hat, eine Lüge war, fand ich sehr gut herübergebracht. Er will Beweise haben, und Senator Matheson (der früher schon erwähnte Unterstützer im Capitol) sorgt dafür, dass er sie bekommt, auch wenn das Alien am Ende außer ihm (und dem toten Jorge) keiner gesehen hat und das mitgenommene Tonband leer ist. Es reicht aus, Mulder seinen Glauben wiederzugeben.

                      Die Episode zeigt einmal mehr, wie sehr Mulder von Schuldgefühlen wegen des Tods seiner Schwester getrieben und gradezu zerfressen ist, und man kann sich schon fragen, ob die ganze Alien-Entführungsgeschichte nicht auf einem Verdrängungsmechanismus basiert. Es ist ja schon auffällig, dass immer, wenn etwas Übernatürliches passiert, Scully nicht anwesend ist. Die Ereignisse in "Erlenmeyer Flask" sprechen allerdings dagegen, dass alles nur Mulders Hirngespinst ist. Aber auch in dieser Episode ist er in der entscheidenden Szene wieder allein. Im Unterschied zur Entführungsszene mit seiner Schwester schafft er diesmal, rechtzeitig zur Waffe zu greifen, aber sie funktioniert nicht. Er hätte seine Schwester also ohnehin nicht retten können, auch wenn er damals nicht "versagt" hätte.

                      In dieser Episode wirkt er völlig von der Rolle, und es hat den Anschein, dass Scully die einzige ist, die ihn noch im Leben und bei geistiger Gesundheit hält. Wie sehr er sich an sie klammert, zeigt sich in seiner laienhaften "Autopsie" in der Beobachtungsstation und an Aussagen wie "they've taken you away from me" und am Ende "I still have you." Die Mühen und Gefahren, die Scully auf sich nimmt, um ihn zu finden, obwohl sie nicht mehr seine Kollegin ist, zeigen auch, wie viel er ihr inzwischen bedeutet. Sie glaubt an ihn, selbst wenn er selber es nicht mehr tut.

                      Neben der Mulder-Charakterstudie gibt es auch noch ein paar andere Dinge, die mir gut gefallen haben. Mulders Traum und die Szenen in der SETI-Station waren wieder fantastisch inszeniert. Man sieht zum ersten Mal ein Alien - zumindest einen Schattenriss davon. Großartig war auch die Szene in Skinners Büro. Nicht nur, dass Skinner den Raucher rauswarf - und der erst gar nicht realisierte, dass er gemeint war. Immerhin macht Skinners Ärger über die Überwachung von Mulder und Scully klar, dass er nicht gewillt ist, einfach die Marionette des Rauchers zu spielen. A propos Überwachung: Ganz witzig fand ich auch die Unfähigkeit von Scullys Verfolgern, besonders nach Mulders Aussage am Anfang, Scully würde es nicht merken, wenn sie verfolgt würde, weil diese Leute "die Besten" sind

                      Gut gefallen hat schließlich mir auch der philosophische Unterton der Episode, angefangen von Mulders Einführungs-Monolog, über die Szene in Mathesons Büro, und selbst Scully zeigte Anflüge davon in ihrem Autopsieunterricht. Schade, dass die Alienstory, die als Vehikel diente, so wirr war und die Mythologie nicht wirklich voranbrachte. Ich gebe trotzdem knapp fünf Tonbänder für die Episode.
                      Zuletzt geändert von Janet18; 25.07.2018, 22:20.

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                        #12
                        Nett, dass der Bogen rund um die Schließung der X Akten und die Trennung von Mulder und Scully nicht bereits in der ersten Folge von Staffel 2 wieder rückgängig gemacht wird. Der desillusionierte Mulder konnte schon etwas.

                        Höhepunkt der Episode war sicherlich, dass wir endlich sehen, wie Mulders Schwester entführt wird. Auch sieht man dabei (und später im SETI Labor) erstmals die Aliens, wenn auch nur sehr schemenhaft.

                        Mit Skinner und dem Raucher sind wieder (später) wichtige Charktere mit von der Partie.

                        Ansonsten jedoch eher unspektakulär. Die ganze Geschichte mit der Leiche des zu Tode Erschreckenden war ziemlich wenigsagend.

                        Trotzdem, dank einzelner Highlights
                        5 Sterne!

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