Ich fand die Folge ein bisschen besser als Durchschnittlich und vergebe deshalb 4 NiCAP-Mützen.
Die Story war an und für sich nichts besonders aktuelles, und auch später in der Serie wird es bessere Folgen zu diesem Thema geben. ( Wenn ich mich richtig erinnere ) Ein Vorrender in diesem Thread hat es schon angesprochen, Diese Folge hat viel von dem Film "Intruders" abgekupfert, eigentlich schon ziemlich dreist, doch die meisten kennen diesen Film wohl nicht und deshalb macht es hier auch keinen großen Unterschied, was das Fazit anbetrifft.
Mulder macht hier wieder einen Alleingang, nachdem sein Informant in mit Infos gefüttert hat. Die Vorgehensweise des Militärs wirkt sehr klischeehaft, in der Realität, hätte man Mulder wahrscheinlich nicht so einfach laufen lassen. Man hätte ihn höchstwahrscheinlich verwahrt oder gleich erschossen, weil er sich unbefugt auf diesem Gelände aufgehalten hat. Die Sache mit dem Alien ist eigentlich ziemlich in den Hintergrund gerückt, genauso gut hätte es auch ein Monster ohne Alienelemente seien können, da es hier primär um die Vorgehensweise des Militärs ging, Mulders ungehorsam und das eine Lüge die logisch klingt eben mehr bringt als die Wahrheit die unglaublich erscheint.
Scully hat sich hier pragmatischer und auch erwachsener Verhalten, mal wieder Mulder ist eben ein Idealist, der anscheint fremdgesteuert wird, von Mächten wie Deep Throat. Das wird auch am Ende der Episode klar. Der eigenbrötlerische Max war als X-Files Fan natürlich ebenfalls ein passendes Klischee, der Schluss und die Auflösung um sein Schicksal kam daher zwar interessant aber wenig überraschend.
witzig fand ich die Stelle, als Mulder ins Lagerhaus kam und Max helfen wollte und sich das Militär anstatt ebenfalls durch die offene Tür zu gehen einfach den Weg frei gesprengt hat.
Deswegen würde das Drehbuch dieser Folge eher zu einem TELE % Film Passen. Es war eben alles ein bisschen Klischeehaft.
Die Story war an und für sich nichts besonders aktuelles, und auch später in der Serie wird es bessere Folgen zu diesem Thema geben. ( Wenn ich mich richtig erinnere ) Ein Vorrender in diesem Thread hat es schon angesprochen, Diese Folge hat viel von dem Film "Intruders" abgekupfert, eigentlich schon ziemlich dreist, doch die meisten kennen diesen Film wohl nicht und deshalb macht es hier auch keinen großen Unterschied, was das Fazit anbetrifft.
Mulder macht hier wieder einen Alleingang, nachdem sein Informant in mit Infos gefüttert hat. Die Vorgehensweise des Militärs wirkt sehr klischeehaft, in der Realität, hätte man Mulder wahrscheinlich nicht so einfach laufen lassen. Man hätte ihn höchstwahrscheinlich verwahrt oder gleich erschossen, weil er sich unbefugt auf diesem Gelände aufgehalten hat. Die Sache mit dem Alien ist eigentlich ziemlich in den Hintergrund gerückt, genauso gut hätte es auch ein Monster ohne Alienelemente seien können, da es hier primär um die Vorgehensweise des Militärs ging, Mulders ungehorsam und das eine Lüge die logisch klingt eben mehr bringt als die Wahrheit die unglaublich erscheint.
Scully hat sich hier pragmatischer und auch erwachsener Verhalten, mal wieder Mulder ist eben ein Idealist, der anscheint fremdgesteuert wird, von Mächten wie Deep Throat. Das wird auch am Ende der Episode klar. Der eigenbrötlerische Max war als X-Files Fan natürlich ebenfalls ein passendes Klischee, der Schluss und die Auflösung um sein Schicksal kam daher zwar interessant aber wenig überraschend.
witzig fand ich die Stelle, als Mulder ins Lagerhaus kam und Max helfen wollte und sich das Militär anstatt ebenfalls durch die offene Tür zu gehen einfach den Weg frei gesprengt hat.
Deswegen würde das Drehbuch dieser Folge eher zu einem TELE % Film Passen. Es war eben alles ein bisschen Klischeehaft.
Kommentar