Zitat von Imperialist
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Akte X habe ich mir vor Jahren einmal angesehen. Damals fand ich es ganz interessant. Nun habe ich mal einen Zweiten Durchlauf gestartet und bin bereits in der 6ten Staffel. Dabei stelle ich fest das die Serie wenig hergiebt.
Bei Buffy gibt es viel mehr Staffel und Folgenübergreifende Bezüge.
Hier herscht die Liebe zum kleinen Detail. Während Akte X einfach nur unlogisch dahergekleistert ist. Bereits ein paar Folgen Später scheinen sich die Akteuere nicht mehr über Erlebnisse aus vergangenen Folgen bewusst zu sein. Nichts von dem was sie erleben wird später noch mal aufgegriffen.
Scully glaubt nicht mal an Ufos wenn sie einen Embryo in der Hand hält.
Grüne Schleimwesen sich verwandeln sieht und ein ganzes Ufo selber sieht.
Bei Buffy kreisen jweils 22 Folgen um eine entstehende Haupthandlung.
Akte X ist hingegen voll von Monsters of the Week folgen die man sehen kann ohne das man andere Folgen gesehen haben muss um gewisse Andeutungen zu verstehen.
Buffy deckt einen ganzen Katalog an Filmgenres ab. Unter anderem Action, Horror, Comedy, Akte X dagegen ist eine reine Mischung aus Mystery und Horror und etwas SF.
Auch wartet man bei Akte X vergebens auf Insiderwitze. Anspielungen auf andere Serien etc. Die Serie steht gewisser massen Stil. Auch gibt es keine Enwicklung der Charaktere. Nur immer das Geier um die X Akten.
Viele Folgen sind einfach nur langweilig. Die Nebenhandlungen kurz.
Die Pointen zwar hin und wieder da aber man muss sie Suchen.
Während das bei Buffy alles Standard ist.
Jede Akte X Folge kann man alleine sehen und kann sie dennoch verstehen.
Bzw. viele Sachen kann man auch nicht verstehen weil das wohl auch in der Natur der Serie liegen soll. Zuviel Rätsel ohne logischen Sinn oder Auflösung.
Bei Buffy hingegen ist ein komplettes Studium der Serie erforderlich und man hat immer noch nicht alles gesehen.
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