How I met your Dad!

[Feldanalyse]

Eine ziemlich erzwungene Homophonie, welche auch nicht in allen Englischen "Dialekten" gegeben ist.

Das ist jetzt natürlich kein echter Kritikpunkt, der Bezug zur Originalserie ist ja eindeutig erkennbar.

[Titan]

Mich hat schon die Mutterserie nicht zum konstanten Anschauen motiviert, somit wird es wahrscheinlich der Ableger auch nicht schaffen.

[Scorp]

Bezweifel dass es was großes wird. HIMYM lebt von den Characteren, vorallem von Barney Stinson. Die Handlung um die Mutter war kaum interessant, dass einzigste, was man von ihr wusste, war dass man sie nicht kannte... Sie hat der Serie und gerade Ted eher geschadet!

Statt dass sich Ted mal wirklich verlieben durfte, wusste man eigentlich immer, dass es nichts wird. Zu offensichtlich war es, dass die einzelnen Frauen eben nicht die Mutter ist und somit waren die Beziehungen zum scheitern verurteilt. Jedoch musste Ted ja der ewig suchende bleiben, um bei einer evtl. absetzung der Serie schnell noch auf die Mutter zu treffen zu können. So blieb Ted im endlosen Kreislauf aus Frau finden und trennnung gefangen... Einer weiblichen Version würde es kaum anderst gehen. Auch hier wäre man auf die Dynamik der Gruppe setzen, jedoch bezweifel ich, dass es noch einmal klappen würde. Wenn man einfach die Charaktere kopiert, wäre es nur ein abklatsch (und man müsste ersteinmal entsprechende Schauspieler finden), wenn man zu sehr experimentiert, wird man wahrscheinlich dagegen keine gute Gruppendynamik finden.

[Rock_Bottom]

Statt dass sich Ted mal wirklich verlieben durfte, wusste man eigentlich immer, dass es nichts wird. Zu offensichtlich war es, dass die einzelnen Frauen eben nicht die Mutter ist und somit waren die Beziehungen zum scheitern verurteilt. Jedoch musste Ted ja der ewig suchende bleiben, um bei einer evtl. absetzung der Serie schnell noch auf die Mutter zu treffen zu können.

Da weißt du offensichtlich mehr als ich. Immerhin hat Ted die Mutter ja schon zwei Mal gefunden. Nämlich als die Serie kurz vor ihrer Absetzung war (Staffel 1 Victoria) und als die Serie auf der Kippe stand (Staffel 3 Stella). Aus heutiger Sicht wirkt HIMYM wie eine Erfolgsgeschichte von Anfang bis Ende, aber damals war wirklich nicht klar, ob es das nun auch gewesen ist. Erst ab Season 4 wurde die Serie richtig populär und damit auch vorhersehbarer (zumindest für mich).


Ich bin allerdings ebenfalls sehr sehr skeptisch. Ich denke aber nicht, dass man hier den Fehler machen wird, die Serie 1:1 kopieren zu wollen. Den Machern wird bestimmt aufgefallen sein, dass sich das Konzept nach 10 Jahren auch ausgenutzt hat und man doch neues erwarten wird (hoffentlich).

[Scorp]

Stella kam nie wirklich als Mutter in Frage, sie hatte nichts mit dem Schirm zu tun, den man damals schon kannte... Victoria war hier die einzigste, die hier wirklich in Frage kam, aber auch die kam auch ziemlich am Anfang, wo man nichts hatte, woran man die Mutter festmachen konnte.

Wie man die Mutter getroffen hat ist eben keine Geschite für Jahre. Rückblickend gesehen muss ich mich echt Fragen, wo der Sinn darin bestand, damit anzufangen, wie er Robin kennengelernt hat. Hat das irgendeinen Sinn gemach?

[Tibo]

Wie man die Mutter getroffen hat ist eben keine Geschite für Jahre. Rückblickend gesehen muss ich mich echt Fragen, wo der Sinn darin bestand, damit anzufangen, wie er Robin kennengelernt hat. Hat das irgendeinen Sinn gemach?

Ja, er hat da angefangen um seinen Kindern zu zeigen wie wichtig Robin für ihn ist.

[Scorp]

Ja, er hat da angefangen um seinen Kindern zu zeigen wie wichtig Robin für ihn ist.

Das macht keinen Sinn, sorry. Nur weil sie ihm wichtig ist, gehört das nicht zur Story. Das hat nie zum Thema gepasst... Genauso wie 99% vom rest

[garakvsneelix]

Das macht keinen Sinn, sorry. Nur weil sie ihm wichtig ist, gehört das nicht zur Story. Das hat nie zum Thema gepasst... Genauso wie 99% vom rest

Es hat immer zum Thema gepasst, weil das Thema, wie wir am Ende der Serie erfahren, eben niemals wirklich war, schlichtweg zu erzählen, wie er die Mutter traf.

[Tibo]

Das macht keinen Sinn, sorry. Nur weil sie ihm wichtig ist, gehört das nicht zur Story. Das hat nie zum Thema gepasst... Genauso wie 99% vom rest

Es ist die Story in der Ted vorgibt seinen Kindern zu erzählen, wie er deren Mutter kennenlernt, um ihnen zu verkaufen, dass er Robin liebt und mit ihr zusammen sein will.
In diese Story passt das sehr gut.
Außerdem ist das Erzählen von Details neben dem eigentlichen Hauptstrang das typische Element der Serie. Man kommt immer vom Hundertsten ins Tausende. Wem das missfällt sollte die Serie nicht sehen.

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Es hat immer zum Thema gepasst, weil das Thema, wie wir am Ende der Serie erfahren, eben niemals wirklich war, schlichtweg zu erzählen, wie er die Mutter traf.

Das hat man, mit Verlaub, nicht erst am Ende erfahren.

[Scorp]

Es ist die Story in der Ted vorgibt seinen Kindern zu erzählen, wie er deren Mutter kennenlernt, um ihnen zu verkaufen, dass er Robin liebt und mit ihr zusammen sein will.
In diese Story passt das sehr gut.
Außerdem ist das Erzählen von Details neben dem eigentlichen Hauptstrang das typische Element der Serie. Man kommt immer vom Hundertsten ins Tausende. Wem das missfällt sollte die Serie nicht sehen.

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Das hat man, mit Verlaub, nicht erst am Ende erfahren.

Das erzählen von Details ist eine Sache, jeden pumps zu erzählen, der zwischen dem Treffen mit Robin und der Mutter passiert eine andere. Würdest du erzählen, wie das Auto deines besten Freundes gestorben ist, du bei einer Dating Seite warst oder auch wie Marvin geboren wurde? Wohl eher nicht, einfach weil es absolut nichts das geringste damit zu tun hat, wie er die Mutter getroffen hat.

Das ist das Problem der Serie, sie folgt nicht der Grundhandlung, sonderm schweift eigentlich nur davon ab, weil die Grundhandlung keine 10 Sätze füllt und dadurch kaum geeignet ist, eine Serie über Jahre zu tragen. Entsprechend kann man sagen, dass sie mehr als nur überflüssig war...
Eine Sitcom lebt eben grundsätzlich von der Gruppendynamik.

[Rock_Bottom]

Stella kam nie wirklich als Mutter in Frage, sie hatte nichts mit dem Schirm zu tun, den man damals schon kannte... Victoria war hier die einzigste, die hier wirklich in Frage kam, aber auch die kam auch ziemlich am Anfang, wo man nichts hatte, woran man die Mutter festmachen konnte.

Wenn ich Dinge schreibe, dann doch nicht ohne Grund.
Hier gehts nicht um Serienlogik sondern schlicht um die Tatsache, dass die Produzenten zu bestimmten Zeitpunkten nicht wussten, ob man die Serie beenden wird können oder nicht, weshalb Victoria und Stella als "Back Up Moms" geplant wurden.

The first season did relatively well, but ratings slipped in the second and third seasons before the ship was righted in the fourth. The show hasn’t been in danger of cancellation since.

Und weiter...

As noted before, Season 3 was the last time the show was in any risk of being canceled due to low ratings, and as a result, Bays and Thomas introduced Ted’s dermatologist Stella (Sarah Chalke) as a second back-up plan for the mother

Quelle

Der Artikel beruht auf Aussagen von Carter Bays und Craig Thomas, die darüber auf "Reddit - Ask Me Anything" sprachen.

Auf der DVD zu Season 3 (oder 4?!) ist zudem auch zu hören, dass eine kurze Hochzeitsszene mit Stella und Ted gedreht wurde, die allerdings nicht gezeigt wurde.

[garakvsneelix]

Das hat man, mit Verlaub, nicht erst am Ende erfahren.

Ja, natürlich, ich weiß, dass du einer der wenigen warst, die es bereits vorher wussten. Aber deutlich ausgesprochen wurde es eben erst am Ende.

[Tibo]

Das erzählen von Details ist eine Sache, jeden pumps zu erzählen, der zwischen dem Treffen mit Robin und der Mutter passiert eine andere. Würdest du erzählen, wie das Auto deines besten Freundes gestorben ist, du bei einer Dating Seite warst oder auch wie Marvin geboren wurde? Wohl eher nicht, einfach weil es absolut nichts das geringste damit zu tun hat, wie er die Mutter getroffen hat.

Zwei Probleme von denen dir zumindest eines bekannt sein sollte, nämlich, dass HIMYM eben keine Sendung ist und auch nicht sein sollte die sich an Teds Kinder richtet um ihnen zu erzählen, wie er deren Mutter kennenlernte. Das zweite ist: Ich bin nicht Ted. Ich würde auch nicht zu einem Weird Al Yankovic Konzert gehen, auch wenn ich Amish Paradise mochte.

Das ist das Problem der Serie, sie folgt nicht der Grundhandlung, sonderm schweift eigentlich nur davon ab, weil die Grundhandlung keine 10 Sätze füllt und dadurch kaum geeignet ist, eine Serie über Jahre zu tragen.

Wenn man krampfhaft verkennen möchte was die Grundhandlung ist, hast du sicher Recht.

Eine Sitcom lebt eben grundsätzlich von der Gruppendynamik.

Das weiß ich nicht. Bei King of Queens oder Alle lieben Raymond, Alle unter einem Dach und vielen anderen kommt mir das nicht so vor.

Ja, natürlich, ich weiß, dass du einer der wenigen warst, die es bereits vorher wussten. Aber deutlich ausgesprochen wurde es eben erst am Ende.

Das meinte ich doch gar nicht. Ich meinte dass Ted immer mal wieder Alltagsweisheiten und Lehren eingebracht hat, dass er immer wieder Werte wie Freundschaft hervorgehoben hat.

[Scorp]

Zwei Probleme von denen dir zumindest eines bekannt sein sollte, nämlich, dass HIMYM eben keine Sendung ist und auch nicht sein sollte die sich an Teds Kinder richtet um ihnen zu erzählen, wie er deren Mutter kennenlernte. Das zweite ist: Ich bin nicht Ted. Ich würde auch nicht zu einem Weird Al Yankovic Konzert gehen, auch wenn ich Amish Paradise mochte.

Die Rahmenhandlung ist: Ted erzählt seinen Kindern, wie er die Mutter kennengelrnt hat. Das Robin am Ende auftaucht ändert nichts daran. Alles andere ist Blödsinn. Hier etwas zu verkennen ist doch nahezu unmöglich... Daraus folgt dass es schwachsinn ist, über all das zu erzählen, was so in der Serie gezeigt wurde, einfach weil kaum irgendetwas wirklich was damit zu tun hat, wie ted nun die Mutter kennengelehrnt hat.

Und das du nicht Ted bist ist klar, aber kein Mensch der Welt schweift soweit ab ... das ist einfach lächerlich. Und wie gesagt, engt die Grundstory Ted ein und dass ist für mich das eigentliche Problem, einer anderen Figur in einer ähnlichen Ausgangslage würde es da nicht anderst gehen ...

Das man aus der Geschichte andere Werte erkennen kann, will ich nicht bestreiten, jedoch ist das nicht teil der Story...

Das weiß ich nicht. Bei King of Queens oder Alle lieben Raymond, Alle unter einem Dach und vielen anderen kommt mir das nicht so vor.

Auch bei Kings of Queens entstehen die Gangs durch das verhalten der einzelnen Figuren in ihrem Umfeld... Durch was auch sonst? Die Serien haben in der Regel keine wirkliche zusammenhängende Story, sondern man lässt die Charaktere auf verschiedene Situationen treffen, vorrangig eben, wie sie untereinander interagieren, wodurch eben die Komik entsteht... deswegen heisst esja auch SituationsKomik ...

Auch bei Alle lieben Raymond entsteht die Komik durch eben das Verhältnis zu Nachbarn und Familie.

Und beim nächsten mal zitiere bitte wenn schon meinen nick richtig ... Wir wollen hier ja nicht vermischt werden

Wenn ich Dinge schreibe, dann doch nicht ohne Grund.
Hier gehts nicht um Serienlogik sondern schlicht um die Tatsache, dass die Produzenten zu bestimmten Zeitpunkten nicht wussten, ob man die Serie beenden wird können oder nicht, weshalb Victoria und Stella als "Back Up Moms" geplant wurden.

Trozdem hat sich Stella nicht wirklich geeignet, eben weil die Verbindung auf einen Regenschirm, der Vorher spezziell betont wurde, nicht gab ... das am ende der Season grade noch so erwöähnt werden zu lassen hätte nicht gepasst. Imprinzip bin ich die ganze Serie davon ausgegangen, dass die Seri damit endet, dass er die Mutter kennen lernt, eben weil es nie eine gab, die wirklich gepasst hätte, ausser eben Victoria

[Tibo]

Die Rahmenhandlung ist: Ted erzählt seinen Kindern, wie er die Mutter kennengelrnt hat. Das Robin am Ende auftaucht ändert nichts daran. Alles andere ist Blödsinn. Hier etwas zu verkennen ist doch nahezu unmöglich... Daraus folgt dass es schwachsinn ist, über all das zu erzählen, was so in der Serie gezeigt wurde, einfach weil kaum irgendetwas wirklich was damit zu tun hat, wie ted nun die Mutter kennengelehrnt hat.

Nein, du hast alles bis auf die Rahmenhandlung falsch dargestellt.

Und das du nicht Ted bist ist klar, aber kein Mensch der Welt schweift soweit ab ...

Kein Mensch der Welt kann annehmen, dass eine Serie für die 25 Folgen bestellt wurden tatsächlich nur den Titel behandelt. Wie das aussehen würde zeigt uns bei HIMYM übrigens Teds Vater. Genauso kannst du dich beschweren, dass Doug nicht König ist, nicht alle Menschen Ray lieben und dass bei Friends nicht nur Freunde mitspielen. Besonders clever wäre das aber nicht.

das ist einfach lächerlich. Und wie gesagt, engt die Grundstory Ted ein und dass ist für mich das eigentliche Problem, einer anderen Figur in einer ähnlichen Ausgangslage würde es da nicht anderst gehen

Ganz offensichtlich hat ihn dieser Rahmen nicht eingeschränkt.

Das man aus der Geschichte andere Werte erkennen kann, will ich nicht bestreiten, jedoch ist das nicht teil der Story...

Wie kann es stattfinden ohne Teil der Story zu sein?

Auch bei Kings of Queens entstehen die Gangs durch das verhalten der einzelnen Figuren in ihrem Umfeld... Durch was auch sonst? Die Serien haben in der Regel keine wirkliche zusammenhängende Story, sondern man lässt die Charaktere auf verschiedene Situationen treffen, vorrangig eben, wie sie untereinander interagieren, wodurch eben die Komik entsteht... deswegen heisst esja auch SituationsKomik ...

Merkst du eigentlich was du schreibst:
Das Verhalten einzelner Figuren oder wie Charaktere auf verschiedene Situationen reagieren hat mit Gruppendynamik wenig zu tun.

Auch bei Alle lieben Raymond entsteht die Komik durch eben das Verhältnis zu Nachbarn und Familie.

Welche Nachbarn außerhalb der Familie denn bitte?
Und auch hier ist die Gruppe nicht besonders wichtig es ist stark auf Ray konzentriert. Auch wenn der Titel vermuten lassen müsste, dass es aus seines Bruders Sicht erzählt wird.

Und beim nächsten mal zitiere bitte wenn schon meinen nick richtig ... Wir wollen hier ja nicht vermischt werden

Das war keine Absicht Sorry! Habe es korrigiert!

Trozdem hat sich Stella nicht wirklich geeignet, eben weil die Verbindung auf einen Regenschirm, der Vorher spezziell betont wurde, nicht gab .

Doch Stella war in der Bar am St. Patrick's Day.