Ich sag mal so, tolles Thema eher mittelmässig bis langweilig umgesetzt.
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Black Sails
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Reinschauen werde ich auf alle Fälle einmal. Ich bin schon mal gespannt wie diese wird.Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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Der Einstieg in die Serie mit der Folge Urca de Lima hat mir ganz gut gefallen. Einerseits werden die einzelnen Charaktere nach und nach gut vorgestellt und andererseits war es recht einfach und verständlich in das Handlungsuniversum der Serie einzusteigen. Besonders gut gefallen hat mir der Anfang mit der Schlacht der beiden Segelschiffe, diese wurde optisch beeindruckend und recht realistisch umgesetzt.
Ein wenig überrascht war ich das schon in der ersten Folge so viel nackte Haut zu sehen war, jedoch habe ich kein Problem damit, weil die Damen ja ganz nett anzuschauen sind.
Schon in der ersten Folge wird gezeigt da es in kommenden Folgen wahrscheinlich viele Intrigen, Mord, Sex und Verrat zu sehen geben wird. Ich hoffe aber doch das es auch einige gute Seeschlachten zu sehen geben wird und vergebe somit für den Serienstart vier von sechs Sterne.Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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Die Folge Perlen vor die Säue war auch noch ganz gut, weil man einige interessante Zusammenhänge erfahren hat und ein paar Hintergrundinformationen bekommt, wie zum Beispiel welche Pläne Captain Flint verfolgt und was er mit dem Geld vorhat. Mich würde es ja interessieren ob er das nur so gesagt hat oder ob er das dann echt in die Tat umsetzen würde.
Gut gefallen hat mir die Story rund um Max und Eleanor, besonders das Max das alles aus Liebe zu Eleanor getan hat um mit ihr zusammen verschwinden zu können. Bitter war nur der Umstand das alles umsonst war und Eleanor sie verraten hat. Ich bin schon mal gespannt was mit Max passieren wird.
Einigermaßen gut wurde auch der Teil um die fehlende Logbuchseite umgesetzt, besonders die "Jagd" nach dieser. Ein wenig verwunderte es mich jedoch das der Dieb diese Seite so rasch auswendig lernen konnte, weil ich denke in so kurzer Zeit ist das wahrscheinlich nicht machbar.
Alles in allem konnte die Folge gut unterhalten, deswegen bekommt diese auch schwache vier von sechs Sterne von mir.Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigenEin 32 Pfund Geschütz wieder ca. 3.5 tonnen und benötigt 14 man Besatzung zum laden,zielen,abfeuern und wieder in position bringen.
dh. Vane könnte die geschütze der Festung 1x abfeuern falls sie vorgeladen wären (was man gerade in der Karibik mit ihrere Luftfeuchtigkeit dringends nicht tun sollte) und dann könnte er ca. 3 Geschütze bedienen WENN er alle seine Männer an die Geschütze schicken würde....was schelcht geht wenn 300 Leute in der Festung sind und man 30-40 hat.
Und 3,5t kann auch ein Mann allein bewegen, erst recht wenn diese auf Rädern stehen.
(Bei der U-Boot Klasse 206 kann z.B. der LI das Boot ganz allein Tauchklar machen, auf Sehrohrtiefe gehen und auspendeln, dafür braucht er zwar ca 30min und ist danach schweißgebadet, aber er braucht die restlichen 26 Mann Besatzung nicht zwingend).
Weiterhin sind das keine Computergesteuerte Kanonen mit Laserentfernungsmesser...die entfernung wurde geschätzt , dann gefeuert, anschliessend durch keile die rohrhöhe Verstellt um reichweite zu erhöhen/reduzieren und dann wieder gefeuert..und zwar alle paar minuten 1x
Wie da die Chancen stehen auch nur ein Schiff in der Bucht anzukratzen in angesicht des Angriffs kann sich jeder denken....
...jemand sollte denen sagen das die damaligen Kanonen zwar ca. 2 km reichweite hatten aber für gewöhnlich schossen die Schiffe ihre breitseiten auf 10 meter entfernung wegen der schon bei der festung erwähnten Probleme mit Zielen.
Auf 200 meter wurde man nur zufallstreffer landen.
Rahsegler können konstruktionsbedingt garnicht 10m nebeneinander fahren, da die Rahen deutlich breiter als der Rumpf sind (bis zu doppelt so breit).
Die gewöhnliche Kampfentfernung lag bei 40-100m aber auch 200 oder 300m waren bei einem so großen Ziel wie einer Kriegsgaleone möglich.
Zum Vergleich, bei Landschlachten schoss man mit 12-Pfündern auf 700-1000m mit Vollkugeln, auf 400-700m mit Kartätschen und darunter mit Schrotkartuschen.
Dann istd er Plan das die Walrus von hinten feuer und die Ranger von vorne....ok..aber warum drehen die Schiffe mit breitseiten zu feind und bleiben in Wasser liegen als sich die Galeone anfängt zu drehen?
Sie sind manvövrierfähiger und sie dürfen auf keinen fall zulassen das die Galeone ihre 100 Geschütze einsetzen kann..also müssen die Schiffe doch so kreuzen das sie jeweils hinter Heck und vor dem Bug der Galeone bleiben durch beständiges wenden....ihre einzige Chance!
bis die Walrus die Segel gesetzt hat, ist die Galeone längst in der Position für eine Breitseite und die Ranger müsste um vor dem Bug zu bleiben gegen den Wind segeln und Rahsegler nicht gerade bekannt dafür gut gegen den Wind zu kreuzen.
Ausserdem erfordert kreuzen Mannschaft an den Segeln, die dann bei den Kanonen fehlt.
Das einzige was sie hätten machen können wäre die Ranger auf eine Position zu bringen das nicht beide Schiffe gleichzeitig im Breitseitenbereich der Galeone liegen.
dann kommen die 2 letzten unmöglichkeiten..die Galeone feuert ihre 100 Geschütze auf die Walrus ab....das geht gar nicht...diese grossen Schiffe mussten ihre Geschütze deck oder Batterieweise abfeuern weil die schockwelle von so vielen auf 1x abgefeuerten geschützen den Holzrumpf zerbrechen lassen würde
Und zum Schluss....die Galeone schiesst die Walrus in stücke während sie zeitgleich mit den Geschützen der anderen Seite die Ranger versenkt....geht ebenfalls nicht weil die Schiffe nicht so viel Besatzung gehabt haben um beide Seiten gleichzeitig bedienen zu können
In der Zeit wo die Backbordseite feuert und nachgeladen wird, kann der Teil der Manschaft die die Kanonen vorzieht in der Zeit die Kanonen auf der Steuerbordseite vorziehen.
Da Flint nach der 2.Salve tauchen geht, sieht man weder die Versenkung der Walrus noch der Ranger, also auch nicht ob beide gleichzeitig oder erst die Walruss und dann die Ranger versenkt werden
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Sehr gut gefallen an der Episode Unheilige Allianzen hat mir die Einführung des neuen Charakters Miranda Barlow welche sehr geheimnisvoll rüberkam. Ich bin schon mal sehr gespannt in welcher Beziehung sie zu Flint steht. Auch gut gefallen hat es mir wie sich der Dieb (John Silver) der Logbuchseite aus der Affäre gezogen hat. Ich finde das hat er sehr clever gemacht und für die Zukunft steht seine Überlebenschance recht gut. Weiters hat es mir gut gefallen das man erfährt was aus Max geworden ist und kurze Zeit hatte ich gedacht das sie vielleicht entkommen könnte, leider war dem nicht so und auf ihr weiteres Schicksal bin ich schon sehr gespannt. Gut gefallen hat mir auch der Teil rund um Captain Charles Vane und ich bin schon gespannt wie er sein Kommando wieder zurück bekommen wird. Somit gibt es auch diesmal wieder vier von sechs Sterne von mir für diese Folge.Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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Als Fan historischer Intriganten-Stadl werd ích mir "Black Sails" sicherlich mal ansehen. Der Trailer auf Pro7 wirkte vielversprechend. Kinoreife Seeschlachten gab es übrigens bereits bei "Die Piraten der Karibik" Ende der 90er in einer Mini-TV-Serie zu sehen. Da wurde die Latte für "Black Sails" ziemlich hoch gelegt.
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Ich habe 4 Folgen und das Ende gesehen und konnte der Serie nicht viel abgewinnen. Sie folgt leider dem mittlerweile sich durchsetzenden Trend, durch plumpe und aufgesetzte Sex- und Gewaltszenen eine an sich dünne Story zu puschen. Nicht enden wollende uninterssante Intrigen, gepaart mit dummen Sexwitzen und endlosem Gerede haben mich leider sehr gelangweilt. Als Fan von maritimen Geschichten war ich auch sehr enttäuscht, dass von der Seefahrt an sich so gut wie gar nichts gezeigt wurde. Das Seegefecht mit der spanischen Galeone am Ende war sowohl inhaltlich als auch tricktechnisch auf unterem Computerspielniveau. Hier hat sich auch deutlich gezeigt, dass die Macher sich mit der Kriegsführung unter Segeln kaum befasst haben und die Kampfszenen nur optisch gut wirken sollen.
Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigenDie gewöhnliche Kampfentfernung lag bei 40-100m aber auch 200 oder 300m waren bei einem so großen Ziel wie einer Kriegsgaleone möglich.
Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigenDas sind Segelschiffe und keine Motorboote.
Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigenbis die Walrus die Segel gesetzt hat, ist die Galeone längst in der Position für eine Breitseite und die Ranger müsste um vor dem Bug zu bleiben gegen den Wind segeln und Rahsegler nicht gerade bekannt dafür gut gegen den Wind zu kreuzen.
Ausserdem erfordert kreuzen Mannschaft an den Segeln, die dann bei den Kanonen fehlt.
Das einzige was sie hätten machen können wäre die Ranger auf eine Position zu bringen das nicht beide Schiffe gleichzeitig im Breitseitenbereich der Galeone liegen.Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
-Georg Schramm-
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Gut gefallen an der Folge Mrs. Barlow hat es mir das man endlich ein wenig aus Mrs. Barlows Vergangenheit erfährt und in welcher Verbindung sie zu Kapitän Flint steht. Mit diesen Informationen hätte ich nicht gerechnet.
Jedoch finde ich das sich die Handlung leider auf der Stelle bewegt und man als Zuseher einfach zuviele uninteressante Intrigen präsentiert bekommt. Auch war der Unfall bei der Überholung des Schiffes einfach zu sehr vorhersehbar und eigentlich war dieser gesamte Teil der Handlung umsonst, da er die Gesamthandlung nicht weiterbrachte. Auch wird mir momentan Eleanor immer unsympathischer und mit ihren Wortbrüchen immer unglaubwürdiger.
Somit gibt es diesmal nur zwei von sechs Sterne von mir für diese Episode.Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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Ein wenig verwunderte es mich bei der Folge Klarmachen zum Entern! das Kapitän Flint sein Segelschiff so rasch zu Wasser lassen konnte um dem Schiff von Kapitän Bryson hinterher zu jagen, obwohl dieses doch zur Überholung am Strand stand.
Die Verfolgung und die Enterung wurde jedoch ganz gut umgesetzt und sorgte für Spannung. Jedoch die Story rund um Eleanor und ihre Versuche ihr Geschäft zu retten, war aber leider recht langweilig und teilweise auch sehr zäh. Auch finde ich das sich dabei die Story nicht weiterentwickelte sondern einfach auf der Stelle bewegte.
Alles in allem konnte die Folge nur mäßig unterhalten, deswegen vergebe ich für diese durchschnittliche drei von sechs Sterne.Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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Ganz gut gefallen an der Folge Die Belagerung hat mir der Teil rund um die Befreiungsaktion von Max. Hierbei konnte Eleanor ein paar Pluspunkte bei mir sammeln, da sie bei dieser Rettungsmission mitgeholfen hat. Weiters bekam bei diesem Teil die Figur Anne Bonny ein wenig mehr Spielzeit und somit auch ein wenig Charaktertiefe. Jedoch ein wenig heftig fand ich dabei das Niedermetzeln des brutalen Hamund und seiner Kumpanen, aber vermissen werde ich diese sicherlich nicht.
Weiters hat mir der Teil mit der Belagerung auch ganz gut gefallen, da dieser spannend umgesetzt wurde und mit ein paar guten Dialogen und Szenen dienen konnte. Hierbei frage ich mich jedoch ob nun Kapitän Flint Billy über Board warf oder ob dieser durch den Angriff ins Meer gefallen ist!?
Auch bin ich schon sehr gespannt auf die Auflösung der mysteriösen Reise von Kapitän Charles Vane. Was es wohl damit auf sich hat?
Somit gibt es von mir gute vier von sechs Sterne für diese Folge.Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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